Das Gesundheitsministerium hält das "Spiegel"-Interview für so bedeutsam, daß es aus der dortigen Bezahlschranke geholt wird. Wir lesen also kostenlos:
»… Die wissenschaftliche Frage, die damals im Vordergrund stand, war ja: Sind Kinder ansteckend oder nicht? Ich hatte die damaligen Studien immer so gelesen, dass Kinder genauso ansteckend sind wie Erwachsene. Und das war auch die Position von Herrn Drosten. Ich wusste das, weil wir zwei damals in Kontakt standen, wir hatten die gleichen Studien gelesen. Von daher war ich von Anfang an auch für die Schulschließungen – obwohl meine eigene Tochter davon betroffen war…«
Das Ministerium stellt das Gespräch am 11.2. unter einen anderen Titel: »Lauterbach: „Das Verdrehen von Tatsachen hat in der Pandemie erheblichen Schaden ausgelöst.“«. Diese Egozentrik wird verstärkt durch die im Original nicht vorhandene Titelhuberei:
Drosten nie auf dünnem Eis
Wie Lauterbach hält Drosten unverdrossen (wird es irgendwann das Wort "unverdrosten" geben?) stur an der Erzählung fest, er sei der unumstrittene Exerte auf diesem Gebiet gewesen. Zu seiner damaligen breit kritisierten Studie meint er:
"Drosten: Genau, über diese Studie wurde damals zwar viel Unsinn geschrieben, aber wir haben einfach weitergemacht mit unserer Wissenschaft und die Studie später in »Science« publiziert. Die ist jetzt ein internationaler Meilenstein, und ihr Ergebnis unterdessen vielfach bestätigt worden. Darum stand ich da nie auf dünnem Eis."
Der "Spiegel" ist vor allem besorgt, Lauterbach könne als Kritiker Drostens mißverstanden werden und damit "die Wissenschaftsfeindlichkeit massiv befördert" haben. Das kontert dieser so:
»Tatsächlich ist es so, dass es wahrscheinlich keinen Minister gibt, der so eng mit Wissenschaftlern zusammenarbeitet wie ich. Der Corona- Expertenrat, an dessen Sitzungen ich oft teilnehme, ist nur ein Beispiel. Oder meine Krankenhauskommission, sehr gute Wissenschaftler. Oder die Stiko.«
Dann kommt sie, die "grauenvolle Zeit". Anders, als manche beim "Spiegel"-Titel vermuten mochten, spricht Lauterbach damit das Leben seiner Tochter an:
»SPIEGEL: In Deutschland gab es wegen der Pandemie an mehr als 180 Schultagen keinen normalen Unterricht. Mehr als in den meisten westeuropäischen Ländern. Wie sind Ihre Kinder durch die Pandemie gekommen, Herr Lauterbach?
Lauterbach: Meine Tochter hat wahrscheinlich einen Rekord an Schulausfall erlebt, weil sie mitten in der Pandemie von Nordrhein-Westfalen nach Berlin umgezogen ist. Aber sie war ja kein Einzelfall. Für viele Kinder war das eine grauenvolle Zeit, keine Freunde, keine Schule, kein Verein, nichts war möglich.
SPIEGEL: Kinderärzte haben damals schon vor den Folgen von Schulschließungen gewarnt. Haben Sie die schlicht nicht ernst genug genommen, weil Sie nur auf Virologen und Epidemiologen gehört haben?
Lauterbach: Nein. Aber Psychologen, Pädagogen und Kinderinfektiologen haben vor allem gesagt, dass die Schulschließungen keinen Sinn ergäben, weil die Kinder nicht ansteckend seien…«
Wäre der "Spiegel" nicht das was er ist und wofür er finanziert wird, hätte er hier nachgehakt. Es ist ja nicht so, daß damals nur auf corodok zu lesen war Isländische Studie: Kinder stecken kaum an oder Sandra Ciesek baff: Kinder infizieren sich nicht! oder Studie: Kinder haben ein geringes Risiko in Bezug auf COVID-19. Auf welch erbärmlichem Niveau Christian Drosten damals argumentierte, ist zu lesen in:
Wer hätte damals gedacht, dass wir die Kinder so lange nicht beschulen würden?
»SPIEGEL: Der digitale Unterricht war eine Katastrophe.
Lauterbach: Das stimmt, das habe ich auch als Vater so wahrgenommen. Dass wir uns die Mühe nicht gemacht haben, über die lange Zeit der Schulschließungen hinweg einen qualitativ hochwertigen Digital- und Wechselunterricht hinzubekommen, halte ich für ein großes Versäumnis. Und ja, Sie haben recht, am Anfang waren kaum Psychologen und Psychiater in den Expertenrunden. Aber wer hätte damals gedacht, dass wir die Kinder so lange nicht beschulen würden?…
Lauterbach: Es gab ein viel zu geringes Interesse, irgendetwas für die Kinder zu machen. Ich war damals leider noch nicht Minister, aber ich habe viele Vorschläge unterbreitet, um den Kindern zu helfen: Luftfilteranlagen, Wechselunterricht, kombinatorisches PCR-Testen – und einen qualitativ absolut hochwertigen Digitalunterricht. Für den hätten wir viel Geld zur Verfügung stellen müssen. Wenn die Inzidenz trotzdem hoch geblieben wäre, hätten wir auch Betriebsschließungen machen können. So sehe ich es zumindest im Rückblick. «
Keine dicken Freunde. Aber auch keine "Querdenker"
"Lauterbach: Wir sehen uns allenfalls regelmäßig im Corona- Expertenrat.
Drosten: Ja, aber wir haben deshalb kein Sonderverhältnis. Wir siezen uns!
Lauterbach: So ist es. Ich bemühe Wissenschaftler direkt auch nur dann, wenn ich wirklich eine Frage habe. Aber inzwischen gibt es kaum mehr Einzelfragen, die besprochen werden müssen. Übrigens waren wir in vieler Hinsicht einer Meinung ohne Absprache.
SPIEGEL: Deshalb ist wohl auch der Eindruck entstanden, Sie beide seien dicke Freunde.
Drosten: Ich glaube, diesen Eindruck wollten vor allem so manche Journalisten verbreiten. Es las sich so schön.
SPIEGEL: Es gab Anfang 2022 eine Bundespressekonferenz, da wirkten Sie, Herr Lauterbach, etwas genervt, weil Herr Drosten sagte, das Virus werde bald schon in die endemische Phase eintreten. Dabei warnten Sie damals noch vor den großen Gefahren durch Corona.
Lauterbach: Es ist ja grundsätzlich nicht falsch, dass die Pandemie irgendwann in die endemische Phase übergeht. Aber ich sag’s mal so: Wäre die gleiche Positionierung von Christian Drosten später gekommen, hätte ich gut damit leben können.
Drosten: (lacht) Mir wurde damals sogar vorgeworfen, ich wäre jetzt zum »Querdenker« geworden.
Lauterbach: Da kann ich nur sagen: willkommen im Klub!"
Gruppe von Journalisten, die irgendwas hinschreibt, was einfach nicht stimmt
Endlich erleben wir den Drosten, wie wir ihn aus seinen Podcasts kennen und lieben gelernt haben:
"SPIEGEL: Inzwischen ist in sozialen Medien und der Öffentlichkeit ein Kampf um die Deutungshoheit über die Coronamaßnahmen entbrannt.
Drosten: Ich glaube, es geht inzwischen um eine handfeste Umdeutung.
SPIEGEL: Inwiefern?
Drosten: Wir haben ja gerade eines der beliebten Narrative diskutiert: dass es nie sinnvoll gewesen sei, die Schulen zu schließen. Ich denke mir immer: Wie abwertend ist das den vielen Leuten gegenüber, die von Anfang an versucht haben, sich zu informieren und verantwortlich zu handeln? Die gesagt haben: Ich bleibe mit meinem Kind zu Hause, ich mache meine Kneipe zu? Wenn jetzt eine Gruppe von Journalisten im Nachhinein ankommt, die vollkommen oberflächlich mit der Thematik und aktuell aufkommenden Äußerungen dazu umgeht und irgendwas hinschreibt, was einfach nicht stimmt, die alles plötzlich infrage stellt, dann regt mich das auf. Es fällt mir schwer, die richtigen Worte für ein solches Verhalten zu finden. Genauso ist es mit der Diskussion über die Frage, ob die Maskenpflicht notwendig gewesen sei. Natürlich war die notwendig.
Lauterbach: Dieses Verdrehen von Tatsachen hat in der Pandemie erheblichen Schaden ausgelöst. Ohne Desinformationskampagne einiger Medien, Parteien, »Querdenker« und Wissenschaftler hätten wir eine deutlich höhere Impfquote bei den Älteren gehabt. Weniger Tote waren möglich…"
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Was diese beiden mit Wattebäuschchen werfenden Spinner da von sich geben ist so was von daneben. Na klar, Masken wirken. Irgendwie. Soziale Interaktion unter Kindern, völlig überbewertet. Man hätte nach einem Jahr Datenerfassung von KBV's, Krankenkassen und Krankenhäusern sehr wohl herausfinden können, dass Kinder nicht ansteckender sind als Erwachsene, eher das Gegenteil ist der Fall.
Aber Irrtümer einzugestehen ist nicht die Sache für Politiker, Medien und "der Wissenschaft".
die absurden Kinder Studien von Drosten, wurden damals schwer in der Charite kritsiert und von Reichelt bei der Bild mit Schlagnzeilen.
Unfug, ist nun mal keine Wissenschaft. Er wollte ja seinen PCR Müll verkaufen, Christian Drosten, Landt. Wie kann so ein Hochstabler nur Berater der Regierung werden, mit dem Penner: Braun
der unverdrostete Exerte.
oder: der unverdrostene Exerte.
Zumindest kannte Drosten bereits eine "präzise" Studie aus Italien – NDR Info vom 20.04.2020 – "(33) Coronavirus-Update":
"Ja, es gibt eine Studie, die finde ich interessant. Die ist in einem kleinen Dorf gemacht worden, das heißt Vo.
… Da sieht man etwas Interessantes, insbesondere zur Rate der Asymptomatischen. Was hier passiert ist: Es ist ein kleines Dorf, wo es nur ein paar hundert Einwohner gibt, also kein Riesenort. Einer der Orte, wo die ersten Fälle in Italien überhaupt aufgetreten sind. Es gab am 21. Februar einen Todesfall und es kam dann zwei Tage später zu der Verhängung einer ziemlich drastischen Ausgangssperre.
… Bei dieser guten Informationslage und hohen Durchtestungsrate kann man sagen, insgesamt in der Studie, das ist auch statistisch noch einmal gut analysiert, hat man 43,2 Prozent asymptomatische Fälle, gemittelt über alle Altersgruppen. Das hat mich von der Präzision der Datenerhebung beeindruckt. Ich glaube, dass das ein Wert ist, von dem man schon mal ausgehen kann."
Die Studie wurde Februar/März 2020 in Vo/Italien (3300 Einwohner!!!) gemacht – mit 2800 Teilnehmern (Streek in Gangelt nur ca. 900). 2 PCR-Tests im Abstand von 14 Tagen. Das Ergebnis für Kinder:
"In beiden Erhebungen wurden bei 234 getesteten Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren keine Infektionen festgestellt, auch nicht bei Kindern, die im selben Haushalt wie infizierte Personen leben."
Bei der Altersgruppe 11 bis 20 wurden von 250 nur 3 positiv getestet (1,2%).
Warum hat Drosten dies nicht im "Update" erwähnt!? Man hatte also bereits sehr früh "präzise" Studiendaten – zu Kindern und Jugendlichen!
Kannte Lauterbach diese Studie auch!? Immerhin war das Imperial College daran beteiligt – inklusive dessen "Star-Modellierer", Neil Ferguson! Wäre sicherlich eine interessante Frage an ihn!
Und ? Was soll mir das jetzt sagen ?
Daß die zwei extrem narzisstische, auf ihren eigenen Vorteil bedachte, völlig gestörte und empathiefreie A.….….r sind, wusste ich auch schon vorher.
“Wir haben ja gerade eines der beliebten Narrative diskutiert: dass es nie sinnvoll gewesen sei, die Schulen zu schließen. Ich denke mir immer: Wie abwertend ist das den vielen Leuten gegenüber, die von Anfang an versucht haben, sich zu informieren und verantwortlich zu handeln?”
—Überhaupt nicht abwertend: Die Leute, die von Anfang an versucht haben, sich zu informieren und verantwortlich zu handeln, sind ja die, die wussten, dass Schulschließungen Blödsinn sind.
“Es fällt mir schwer, die richtigen Worte für ein solches Verhalten zu finden.”
—Oh ja.
Die haben sich gegenseitig angesteckt.
Wer denkt nicht gerne an die 2G-Zeit:
https://katharina-munz.com/nachgefragt-das-schlimmste-erlebnis-wegen-2g/
Es ist so furchtbar, was die Menschen teilweise erleben mussten. Ich habe immer noch so eine verdammte Wut in mir, wenn ich solche Berichte lese. Und gleichzeitig große Angst, weil so etwas jederzeit wieder passieren kann. Die Leute sind jetzt noch frisch konditioniert. Man wird wahrscheinlich daher mit einem erneuten Versuch, die nächste "Pandemie" auszurufen, nicht allzu lange warten. So jedenfalls meine schlimme Befürchtung.
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/virologe-streeck-zieht-corona-bilanz-das-nahm-fast-intolerante-zuege-an_id_185435522.html
Man beachte die Abstimmung!
🙂
🙂
Zitat:
Würden Sie einige Corona-Regeln im Nachhinein als "Schwachsinn" bezeichnen?
Zitat Ende.
Einige? EINIGE Regeln? Was ist das für eine Frage? Warum fragt der Focus nicht:
Haben Sie ALLE Regeln des Infektionsschutzgesetzes abgelehnt?
Ja oder nein?
Da sieht man wieder, wie Mainstreamtexter ticken. Und wie sie immer noch versuchen, die Schafe zu manipulieren. Verblüffender Mechanismus.
Halten Sie die Corona-Pandemie für beendet?
————–
Ist das komisch!
Jetzt, nachdem ICH mich hier vorhin über die Abstimmung amüsiere, ändern die Redakteure vom Focus den Text!
🙂
Okay, das Spiel können die jetzt endlos spielen, ich werde aber nicht jede neue Abstimmungs-Fragenauswahl aus dem Artikel hier rein setzen und kommentieren.
Ich kann keine "P(l)andemie" für beendet halten, die nur ein großes psychologisches und medizinisches Massenexperiment war, ein Experiment, in dem lediglich getestet wurde, wer welchen Medien wann und wie schnell auf den Leim geht.
Hey Jungs/Mädels vom Focus! Fragt doch mal: "Kennen Sie den Blog corodok.de? Ja oder nein?" Dann verlinken Sie die Seite hier, na, wie wär*s? Und dann so einen schönen roten Abstimmungs-Pendelpfeil!!!
🙂
Viele Grüße aus dem Dunkeln … von einer schwarzen, nachtschwarzen Dunkelziffer.
Drosten: (lacht) Mir wurde damals sogar vorgeworfen, ich wäre jetzt zum »Querdenker« geworden.
Lauterbach: Da kann ich nur sagen: willkommen im Klub!"
Hä? Will Lauterbach damit etwa sagen, ihm wäre auch vorgeworfen worden, ein Querdenker zu sein? Von wem denn das bitte?
Zum Glück hatte ich heute jedenfalls noch nichts gegessen.
Tzorry, aber bei diesen beiden Menschen mit Hoden bin ich echt für Maskenpflicht! 'Nä, watt sind die dreckig, verlogen und ekelhaft!' sagt meine ältere Nachbarin immer…
noch ein paar besonders einprägsame Originalperlen von Dr.osten:
"Ich habe das Bild einer Wiese bemüht, die mit Stroh bestreut ist, und darauf fliegen Funken. Wir waren damals so schnell in Deutschland mit der Diagnostik, dass wir diese ersten Glutnester sofort erkannt haben."
sowie die Multi-Chuzpe:
"Dänemark hat superinklusiv geimpft" (hä? meint er damit, dass man dort nicht nach Altersgruppen priorisiert hat?)
"Großbritannien ist das mit den Alten sehr gut gelungen. In beiden Ländern konnte man es sich schon in der auslaufenden Delta-Welle leisten, komplett zu öffnen. In Deutschland ging das wegen der schlechten Impfquote noch nicht. Damals mussten immer noch Intensivpatienten per Hubschrauber verlegt werden."
Die Botschaft ist klar: (Falls jemand fragt!) "Schuld" am späten "komplett öffnen" waren ausschließlich "Impfverweigerer"!
Darüber, wie viele Intensivpatienten in und außerhalb von "Pandemiejahren" gewöhnlich "per Hubschrauber verlegt werden" hätte sich ein seriöses "Nachrichtenmagazin" (von außerhalb des Mastdarms von Profiteuren und anderen Voreingenommenen) vor einem echten Interview (ohne Absprachen!) selbst Daten beschaffen können.
Das ubiquitäre Eingeständnis, dass das mit den Schulschließungen ein Fehler war, ist ‑imho- ohnehin nur ein Bauernopfer, um die eigentlichen Pandemietreiber aus der Schusslinie zu schieben:
Die Medien (egal ob aus der Politik instruiert oder aus eigenem Herden-Antrieb)
und
ein (sehr!) großer Teil der Lehrerschaft (egal ob durch einschlägigen Medienkonsum erzeugte oder eigener, echter Infektionsangst, Hypochondrie, Faulheit o.ä.).
Vor allem geht es den "Pandemie-Kriegern" wohl darum, die wichtigste Schlacht (mit dem größten Einsatz und damit den potentiell größten Verlusten) zu gewinnen:
Nur das "Impfen" war die Rettung! ("darf nie hinterfragt werden!")
Ein anderer Bauer, die Maske, wird, neben der drostigen Antwort auf die rhetorische "Frage, ob die Maskenpflicht notwendig gewesen sei" ("Natürlich war die notwendig") fast nur noch von den Volkspfosten verteidigt.
https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/masken-schuetzen-cochrane-widerlegt-nicht/
mal sehn, ob und wann der Feldherrn(m/w/d)-hügel auch dieses Infanteriebataillon aufgibt.
Das hier "Die nun seit Beginn der
Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und
Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%)
behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern
übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen." haben die tollen Experten aber wohl nicht gelesen. https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/210421_SN_HospitalisierungCOVID.pdf
""Natürlich war die notwendig")"
Hat er denn mal erklärt, wieso Volldrosten seine Meinung zur Maske geändert hat? Zu Beginn sagte er, dass Masken nichts bringen. Welche neuen Erkenntnisse hat er (angeblich) jetzt, um so etwas zubehaupten?
Der ganze Artikel gibt lediglich Klicks und Kohle – armer Spiegel. Und jeder Kommentar ist quasi überflüssig und wertlos.
Malte Kreutzfeldt
@MKreutzfeldt
·
Feb 20
Im Interwiew mit @Berlin_Table
warnt @Karl_Lauterbach
, dass durch die Umdeutung der Corona-Pandemie wirksame Maßnahmen in Zukunft erschwert werden könnten:
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Jonas Schmidt-Chanasit
@ChanasitJonas
·
13h
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@MKreutzfeldt
@Berlin_Table
and
@Karl_Lauterbach
Ja so war das leider
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Jonas Schmidt-Chanasit
@ChanasitJonas
·
Mar 4
„weitreichende Entscheidungen über etwaige Maßnahmen über WhatsApp-Gruppen gefällt.
Maßnahmen wurden demnach immer wieder ohne evidenzbasierte Grundlage getroffen,oft aus Mangel an Ressourcen und dem Wunsch, die (.) Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten.“ https://welt.de/politik/ausland/plus244088799/Grossbritannien-Die-verstoerenden-Details-der-Lockdown-Files.html
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Peter Bachmann
@froeschel
·
3h
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@ChanasitJonas
@MKreutzfeldt
and 2 others
Und was sind die Konsequenzen außer betroffenem Schweigen?
Niko Härting Retweeted
Jonas Schmidt-Chanasit
@ChanasitJonas
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@froeschel
@MKreutzfeldt
and 2 others
Ich bin fest davon überzeugt, dass sich hervorragende Journalisten, wie @MKreutzfeldt
an der sachlichen Aufarbeitung der letzten 3 Jahre intensiv beteiligen. Die notwendige Transparenz habe ich seit 3 Jahren angemahnt – nur so kann das Vertrauen wieder hergestellt werden.
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9:37 AM · Mar 7, 2023 1,517 Views
https://twitter.com/ChanasitJonas/status/1633039055859351552?cxt=HHwWgICwzc-X3KktAAAA