Von neulandrebellen.de ist eine nette Rezension eines Gesprächs von Brinkmann mit Frau Maischberger zu sehen.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=mGK2VNYvyvI&feature=youtu.be
»Die Virologin Melanie Brinkmann ist eines der Gesichter in der Corona-Episode, das am häufigsten in Talkshows gesehen wird, und sie gehört eher zu den Unterstützern von Lauterbach und Drosten. Doch die Medienpräsenz scheint Brinkmann zu Kopf gestiegen zu sein.
In einem Interview mit Sandra Maischberger hat Melanie Brinkmann (unfreiwillig) demonstriert, wie sie sich selbst in der Krise sieht, welches Bild sie von „der“ Wissenschaft hat und dass sie sich berufen fühlt, nicht nur massive Forderungen an die Politik zu stellen, sondern vom Diskurs wenig hält.
Was Melanie Brinkmann definitiv nicht ist: Automechanikerin, Fußballspielerin und Volkswirtin.«
Ich hab´s echt versucht, aber diesen gequirlten Quatsch verträgt kein Mensch mit Hirn! (und damit meine ich nicht die Kommentierungen)
Mit dieser Hybris konnte sie nur im Beraterstab von Angela Merkel landen… (gleich und gleich gesellt sich gerne).
@Anne Helga: Da ist sie schon.
Die Zahlen lügen nicht? Soso…
https://youtu.be/MlAEK4tOlJg
Wenn einem der Kragen platzt…
https://www.youtube.com/watch?v=iG3drTcE_ac&feature=youtu.be
in memoriam "Sudel-Ede" … .
fehlte nur noch "Bild+Ton Original BRD-Fernsehen"
Aber wo er numal recht hat …
Mein Lieblingssatz des Kommentators: »Eine Erfolgsgeschichte ist zumindest eine Geschichte, die zuende erzählt wurde.«
Ich habe selten gesehen, dass die folgenden Eigenschaften alle zusammen bei einer Person zusammenkommen, die von sich selbst denken, der Wissenschaft anzugehören:
– erkennt nicht die Leistungen anderer Fächer an, überschätzt aber gleichzeitig das eigene Erkenntnisvermögen.
– empathielos
– elitär
– kritikimmun
– dogmatisch
– geltungssüchtig
Ist das unser #TeamWissenschaft?
@Faktencheckcheck
Sie haben nicht viel mit Wissenschaftlern zu tun, oder? Nach meiner Erfahrung treffen zwei der genannten Attribute auf nahezu jeden ordentlichen Professor zu, nämlich Geltungssucht und Überschätzung des eigenen Erkenntnisvermögens, mitunter bei gleichzeitiger Herabwürdigung anderer Fächer oder ihrer Vertreter. Das finde ich auch nicht so schlimm; man muss in dem Haifischbecken schon von sich und dem, was man tut überzeugt sein und das geht meist unweigerlich mit der Entwertung der Konkurrenz einher. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Und je elitärer das Selbstverständnis des Fachbereichs und je bedeutender die Vertreter des Fachs, umso eher lassen sich die anderen genannten Attribute nachweisen, als da wären: Elitismus, Empathielosigkeit, Kritikunfähigkeit und Dogmatismus. Vertreter der staats- und marktnahen Fächer wie Medizin und Jura sind eher betroffen als Vertreter der staats- und marktfernen Fächer der Geisteswissenschaften, die Naturwissenschaften rangieren irgendwo dazwischen; herrschaftsnahe und drittmittelprostituierte Karrieristen und Opportunisten sind eher betroffen eher als spleenige Nerds, für die die Wissenschaft eher Berufung als Beruf ist.
13 Minuten, reicht. Ich mache mir Sorgen um den Blutdruck des neulandrebellen. Verschwendung.
Bezeichnend ist die Selbstbezeichnung als DIE Wissenschaft. Es gibt sie aber nicht, DIE Wissenschaft. Die selbsternannten Priester sind nicht befugt.
Mir stellt sich allerdings noch eine ganz andere Frage:
Was geht mich "die" Wissenschaft an? Sie ist wie der Automechaniker ein Dienstleister für Menschen, und die Betroffenen müssen wählen, ob sie einen beauftragen und falls ja, wessen Vorschlägen sie trauen. Das aber ist die Umkehr des Stakeholder Capitalism, der "im Interesse" der Menschen, aber ohne sie zu befragen, über die Hybris einer eitlen Priesterkaste eingezogen wird, die keine Fragen und keinen Widerspruch ERLAUBT.
Es handelt sich um eine Expertenbevormundung, die ich auch von einem Ioannidis nicht dulden würde. Der Experte muss von seiner Lösung überzeugen, wenn er das nicht tut, wählt man einen anderen oder "schraubt" selbst – das gilt auch für den Automechaniker.
Es handelt sich hier schlicht um eine Sekte, die behauptet zu wissen, was gut für alle sei. Wie schon in früheren Zeiten aber ernährt die Sekte vor allem ihre Priester, mästet sie und vor allem: ihr EGO.
Vielen Dank für diesen Beitrag – Frau Brinkmann hat mich von Anbeginn – ich nenne es mal freundlich – irritiert.
Es tut gut damit nicht alleine zu stehen :-))
So geht es mir auch.
Ich, Mediziner, war jahrelang an einer großen westdeutschen Uniklinik beschäftigt. Meine Erfahrung dort: Es gibt einige wenige kompetente Professoren. Der Rest besteht aus Opportunisten, Schaumschlägern und Dünnbrettbohrern.
Brinkmann zählt zur letztgenannten Kategorie, Drosten passt in alle Kategorien.
Die Frau ist gemeingefährlich und damit ein Fall für Juristen: Wie kann man gegen solche Personen vorgehen?
Man hat den ganzen Betrugs Müll mit "Infizierten", sogar in Kalifornien in den Müll geworfen, denn sowas mit gefälschten RKI Website, konnten nur die Deutschen Spinner erfinden. Die angeblich gefährliche Mutation, eine Erfindung, für weitere Betrugsgeschäfte der Deutschen. Alles ist normal.
Völlig überraschend bei hoher Inzidenz
Kalifornien beendet Lockdown – eine Woche nach Bidens Amtsantritt
Von Max Roland
Do, 28. Januar 2021
In Kalifornien ist der Lockdown mit sofortiger Wirkung beendet, etliche andere demokratisch-regierte Staat lockern auch. Das ist erfreulich, wirft im Kontext aber schon erhebliche Fragen auf.
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Am 25. Januar meldete der Staat knapp über 17.000 bestätigte Neuinfektionen. Zum Vergleich: In ganz Deutschland meldete das RKI am 25. Januar lediglich 6.729 Neuinfektionen. Doch da in Kalifornien die Coronazahlen trotz Lockdown den gesamten Dezember lang anstiegen, hat man an der Westküste wohl abgewogen – denn die Arbeitslosenzahlen stiegen zeitgleich ebenfalls massiv. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/lockdown-kalifornien-beendet-biden/
Kalifornien hat also beendet als klar war dass sie mit ihrem lockdown-Irrsinn keinen Deut besser dastehen als die offenen Florida und Texas. (Exakt dieselben deaths per million). https://swprs.org/covid-the-illusion-of-control/
Wieder Mordor:
"Unterstützt von einem Forschungsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) arbeitete Brinkmann von 2006 bis 2010 als Postdoktorandin im Labor von Hidde L. Ploegh am Whitehead-Institut für biomedizinische Forschung in Cambridge, Massachusetts. Dort forschte sie über Toll-like-Rezeptoren."
Quelle: wikifed-IA
Die Uni Göttingen dient wohl als Raketenantrieb für das agil transatlantische Influencerpersonal der Zukunft…
Dort scheint die transatlantische Mafia ganz besonderes aktiv Ausschau nach käuflicher Prominenz zu halten, und nicht nur in der Medizin…
EINMAL IST KEINMAL—ZWEIMAL IST ZUFALL—DREIMAL IST EIN MUSTER
Hab mir grade den Priesemann Vortrag angesehn. Sie ist von derselben Sorte. Es wird alles ausgeblendet was bedeutsam wäre und dann konsequent durchgerechnet. Und dann denkt man man sei Beherrscher der Welt. Und Schweden wird natürlich ignoriert.
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich nur etwas über 15 Minuten geschafft habe. Mehr ist für mich nicht erträglich. Die Frau ist die perfekte Ergänzung zum Rest des Beratergremiums. Absolut überzeugt von dem, was sie von sich gibt. Endlich sehe ich den Beweis, wie es in unserer nicht ganz so weit zurückliegenden Vergangenheit ausgesehen haben mag.
In der Schweiz wird diese Rolle von dieser Frau übernommen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Isabella_Eckerle
Man beachte den Werdengang.
Alles nur Zufall, bitte gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen.…
@felsasepp: Erhellendes zu Frau Eckerle auch in ExpertInnen unter sich.
Danke werter aa. Den Artikel hatte ich tatsächlich übersehen. Ein Trauerspiel 🙂
5.2.21, Die Virologin Melanie Brinkmann meint, sich noch bis 2022 mit Corona beschäftigen zu müssen, wahrscheinlich darüber hinaus und: "Dieses Larifari des „Hier ein bisschen Homeoffice, dort ein improvisiertes Hygienekonzept“, das muss aufhören.“"
https://www.rundschau-online.de/news/aus-aller-welt/corona-mehrheit-der-deutschen-fuer-schaerfere-einreisebeschraenkungen-33802408?cb=1612550720017
Der Kommentator scheint keinen blassen Schimmer von Epidemiologie, Mikrobiologie und Virologie zu haben. Seine Verallgemeinerungen und Vergleiche sind an den Haaren herbeigezogen. Auch modulare Berechnungen, R‑Werte etc. sind ihm scheinbar völlig unbekannt. Ein Beitrag des Kommentators zum „in die Tonne treten“.
Ich bin übrigens Ökonom. VWL‘er und BWL‘er und stimme der nocovid Strategie absolut zu.
Denn mit Mutationen mit Immunescape werden wir uns noch in 10 Jahren bzgl. Covid unterhalten.
Übrigens: mit mRNA Injektionen wurde die Krebserkrankung meiner Mutter vor 8 Jahren schon behandelt. Mit Erfolg!
Ein neuer (?) Stern am Virologinnen-Himmel?
23.2.21, "Virologin bei „Hart aber fair“: „Wir impfen nicht, um Urlaub zu ermöglichen“
Wann wird Urlaub in diesem Jahr wieder möglich sein? Über diese Frage haben die Gäste am Montagabend bei „Hart aber fair“ diskutiert.
Im Mittelpunkt stand der mögliche Einfluss der Impfung.
Virologin Corinna Pietsch mahnte: Reisen seien nicht der Sinn und Zweck des Impfprogramms. …"
https://www.rnd.de/reise/hart-aber-fair-wir-impfen-nicht-um-urlaub-zu-ermoglichen-3XNNXHM2E5B4NH7UANWEIYDR7Q.html#Echobox=1614078927
Ich frage mal ganz provokativ, es ist täglich nachvollziehbar, dass das Boostern die Krankenstände massiv nach oben treibt und das 4–9. Mal die Zellwände derart degenerieren würde, dass das ganze Land durch die Viruslast- und explizit durch die dadurch entstandenen Varianten am Boden läge und die Notversorgung zusammen bräche. Die Ungeimpften wären die belastbarsten, ihre Zellen besäßen die ursprüngliche IMMUNITÄT, Frau Brinkmannn!!!
Im übrigen habe ich hier dokumentiert, dass die Selbsttests Corona nachweisen ( 5 Tage lang ), der Immunitätsnachweis negativ ausfiel, Material liegt vor.
Es gibt 80 Millionen Fußballbundestrainer in diesem Land und auch 80 Millionen Virenexperten. Ach, hätten sie geschwiegen.
Deshalb bauen die ja Tausende von Intensiv Betten ab. Die Frau hat mehr wie einen Dachschaden. Masken will sie immer noch