Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Echt klasse
Jessica Hamed
@jeha2019
·
7h
Einer der wenigen Fälle, in denen es gelungen ist #Polizeigewalt nachzuweisen:
„Nur wenige Minuten ist der Film lang. Anschließend spricht die Richterin den Angeklagten sofort…frei. "Was auf dem Video zu sehen ist", sagt sie, "erschreckt mich sehr." 1/4
zeit.de
Polizeigewalt in Deutschland: Der Polizist tappt in die Falle
Polizeigewalt landet fast nie vor Gericht. Auch in Hamburg ist ein Demonstrant angeklagt, nicht der Polizist. Doch der Beamte ahnt nicht: Es gibt ein Video seiner Tat.
Jessica Hamed
@jeha2019
·
7h
„Viel mehr musste wohl nicht gesagt werden nach diesem Film. Denn darauf zu sehen ist…ein Fall von #Polizeigewalt. Aber nicht die Polizisten, die einen Spaziergänger mit dem Schlagstock zu Boden schlugen, die ihn fesselten & dabei ein Knie auf seinen Hals drückten…2/4
Jessica Hamed
@jeha2019
·
7h
saßen auf der Anklagebank, sondern der Spaziergänger Robert B….Mein Mandant ist Opfer von schweren Straftaten geworden. Und Sie waren schon auf Verurteilungskurs, weil Sie Polizeibeamten einfach immer alles glauben", hält er der Staatsanwältin vor.“ 3/4
Jessica Hamed
@jeha2019
„Und die Richterin,
sichtlich erschrocken über das, was sie soeben erlebt hat,
wendet sich mit ihren letzten Worten direkt an Robert B. ‚
Ich finde es richtig, wie Sie sich entschieden haben’, sagt sie zu ihm. ‚
Was wir hier gesehen haben, muss an die Öffentlichkeit.‘“4/4
10:25 PM · Nov 30, 2022
https://twitter.com/jeha2019/status/1598080683167330304
Tim Röhn Retweeted
Volker Thoms
@thomsundvolker
Lauterbach stellt in der BPK die Kampagne vor,
nennt Honorar+Agentur.
@BMG_Bund
kann 6 Wochen später nicht erklären,
auf welcher Grundlage es brinkertlück beauftragt hat.
Wundert mich eher, dass das nicht mehr Medien interessiert.
Geht immerhin um die Wahlkampfagentur von Scholz.
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Tim Röhn
@Tim_Roehn
·
10h
"Der Bundestagsabgeordnete @LINKEPELLI sagte WELT:
'Die völlige Intransparenz im Vergabeverfahren drängt förmlich den Verdacht von Vetternwirtschaft auf.'"
Unser Text @welt:
https://welt.de/politik/deutschland/plus242405871/Karl-Lauterbach-Verdacht-der-Vetternwirtschaft-Aerger-ueber-Impfkampagne-waechst.html
8:15 PM · Nov 30, 2022
https://twitter.com/thomsundvolker/status/1598048089381933056?cxt=HHwWgMDQ2aeRtK0sAAAA
s.a.
Tim Röhn
@Tim_Roehn
"Der Bundestagsabgeordnete @LINKEPELLI
sagte WELT: 'Die völlige Intransparenz im Vergabeverfahren drängt förmlich den Verdacht von Vetternwirtschaft auf.'"
Unser Text @welt
:
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welt.de
Karl Lauterbach: „Verdacht der Vetternwirtschaft“ – Ärger über Impfkampagne wächst – WELT
Im Oktober hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Kampagne „Ich schütze mich“ vorgestellt. Dahinter steckte die Werbeagentur „BrinkertLück“ – doch auf welcher Grundlage der Auftrag an die…
7:29 PM · Nov 30, 2022
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1598036568748720128?cxt=HHwWgIDQpdzyrq0sAAAA
Tim Röhn
@Tim_Roehn
Ich denke, die Leserin hat einen Punkt, @Karl_Lauterbach
& @hkautz
. Oder?
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https://pbs.twimg.com/media/Fi0fC3qWIAMmQYv?format=png&name=900x900
2:55 PM · Nov 30, 2022 241
Retweets
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1597967632384548865?cxt=HHwWgoDTrYzGj60sAAAA
Norbert Häring
@norberthaering
Paypal, Google und Co. können auf dem europäischen Recht herumtrampeln, fast wie sie wollen, weil sie das Zensurregime mitmachen. Aber wehe, jemand lässt kritische Stimmen unzensiert zu Wort kommen.
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Muh
@MeowMuhCow
·
11h
Die EU will Twitter sperren, wenn Twitter nicht die Regeln der EU hinsichtlich Content-Moderation befolgt (z.b. Löschen von vermeintlichen fakenews).
Was Fake, was Wahrheit ist, wer bestimmt denn das?
Wie nennt man es, wenn jemand die Wahrheit moderiert?
https://ft.com/content/a07ca1ae-9f9a-46ee-9457–27bb30e18ed2
https://pbs.twimg.com/media/Fi1Qhl8X0AA0zKP?format=jpg&name=small
10:10 PM · Nov 30, 2022
https://twitter.com/norberthaering/status/1598077078637023232?cxt=HHwWgMDUvdqowa0sAAAA
Norbert Häring Retweeted
Anna Schneider
@a_nnaschneider
Ablasshandel verstanden, die deutschen Moralhäuptlinge
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https://pbs.twimg.com/media/Fi1ZlJtXkAQZgI-?format=jpg&name=small
7:11 PM · Nov 30, 2022
from Berlin, Germany
https://twitter.com/a_nnaschneider/status/1598031942741594132?cxt=HHwWqMC47bnlrK0sAAAA
Blome ist eben der Auffassung, dass er zu einer Elite gehört. Der publizistischen Elite. Gut gesponsort von der Bill & Melinda Gates Foundation, gefördert durch ein Regime, das totalitäre Ideologien mit der Brechstange auftragsgemäß (und in vielen Fällen ideologisch verblendet) für die "Hinterzimmerentscheider" durchzusetzen versucht. Totalitäre Ideologien richten sich weder nach "rechts" noch nach "links". Sie sind totalitär oder eben nicht totalitär.
Es ist an der Zeit, Blome einen Preis im Rahmen der Eliten-Preisverleihungs-Inzucht zu gewähren. Wie wäre es mit der "Corona-Tröte (Pandemie)". Ein wertvoller Preis in diesen Zeiten und das in FFP2 Maskenform mit aufgedruckter Kanüle. Wobei der Preis nicht hart erarbeitet gewesen sein kann.
Exklusiv: Die Impfpflicht fällt – aber nicht für Soldaten!
am 30. November 2022
Von Janina Lionello
Die Corona-Impfpflicht für Gesundheitsberufe läuft im Januar endlich aus
– doch damit endet der Impfzwang nicht für alle! Wie Pleiteticker.de auf Anfrage erfuhr,
bleibt die Impfpflicht für Soldaten bestehen.
Die Impfpflicht gegen das Coronavirus gilt für Soldaten auch über das Jahr 2022 hinaus. Das teilte die Bundeswehr auf eine Anfrage von Pleiteticker.de mit.
https://pleiteticker.de/exklusiv-die-impfpflicht-faellt-aber-nicht-fuer-soldaten/
Dr. Norbert Häring
Mayo Clinic will mit Google weltweit alle digitalen Gesundheitsakten einsammeln und auswerten
30. 11. 2022 | Die US-Gesundheitsorganisation Mayo Clinic strebt an, die Gesundheitsakten aller Menschen einzusammeln und auszuwerten, in Kooperation mit dem Digitalkonzern Google, der sich seinerseits bereits seit Jahren als Gesundheits-Datenkrake geriert. Ich beschreibe in diesem Beitrag, wie Mayo und Google an unsere Gesundheitsakten kommen können, warum das brandgefährlich für uns und unsere Nachkommen ist, und warum der Nutzen für die Gesundheitspolitik fragwürdig ist.
Auf dem Weltgesundheitsgipfel sagte am 17. Oktober 2022 die Marketingchefin von Mayo Clinic, Molly Biwer, auf dem Panel „Digitale Transformation und Prävention“:
„Wir hoffen zu erreichen – und es ist ein sehr hoch gestecktes Ziel -, dass wir die Gesundheitsakten von jedem Menschen auf der Welt einsammeln, damit wir anfangen können, Voraussagen zu machen, bevor Zustände und Krankheiten eintreten.“
Anders als der Name suggeriert ist Mayo Clinic kein einzelnes Krankenhaus, sondern eine große gemeinnützige Organisation in den USA, die eine Reihe von renommierten Krankenhäusern, Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen betreibt.
Im September 2019 verkündete die Mayo Clinic eine zehnjährige strategische Partnerschaft mit Google, die das Gesundheitswesen neu definieren werde. Die Mayo Clinic will dabei fortgeschrittenes Cloud Computing, also Datenverwaltung auf Google Servern, ebenso nutzen wie Maschinenlernen und künstliche Intelligenz.
Zwei Monate später, im November 2019, verkündete Google das Projekt Nightingale. Dabei nutzt Google eine Gesetzeslücke, um in Kooperation mit 2600 medizinischen Einrichtungen in 21 US-Bundesstaaten Zugang zu den Gesundheitsdaten von Millionen Patienten zu bekommen.
Wenige Tage vorher hatte Google Fitbit gekauft. Das Unternehmen bietet Armbänder mit Sensoren an, sogenannte Wearables, die bei Sport und Bewegung Puls und andere Körperfunktionen messen und speichern. Diese Vitaldaten von Abermillionen Menschen laufen jetzt also auf den Servern einer Google-Tochter ein und können mit den Informationen verknüpft werden, die Google über die Nutzung anderer digitaler Geräte durch Fitbit-Nutzer sammelt und auswertet.
Google ist schon länger sehr erpicht darauf, Gesundheitsdaten einzusammeln. Im Jahr 2016 gab der nationale britische Gesundheitsdienst NHS ohne Einwilligung die Daten von 1,6 Mio. Patienten Daten an Googles AI-Tochter Deep Mind. Ein Vorgang, der sich zu einem großen Skandal auswuchs und dem NHS eine Strafe einbrachte. Im Rahmen dieser Kooperation sollte Google den Algorithmus für eine App entwickeln, die Ärzte von Nierenpatienten auf Anzeichen von akutem Nierenversagen hinweisen sollte.
Es wurde allerdings bekannt, dass im Rahmen der Vereinbarung Deep Mind von den drei teilnehmenden Krankenhäusern die Krankenakten von allen aktuellen und in den letzten fünf Jahren behandelten Patienten die medizinischen Daten bekam. Patienten, die die Datenweitergabe nicht wollten, mussten zunächst von der Vereinbarung wissen, die der NHS versucht hatte, geheim zu halten, um dann deren Datenschutzbeauftragten von ihrem „Opt-out“, also ihrem Widerspruch gegen Datenweitergabe, zu informieren.
2019 gab es eine neue Vereinbarung zwischen Google und NHS zur Weitergabe der Patientendaten von neun britischen Krankenhäusern.
Warum sind Gesundheitsdaten in der Cloud so gefährlich?
Daten, die auf mit dem Internet verbundenen Servern (Cloud) gespeichert sind, können grundsätzlich gehackt werden, wenn nicht heute, dann mit besseren Methoden und mehr Computer-Power in der Zukunft.
Gesundheitsdaten sind für die Betroffenen sehr lange hochsensibel, denn viele Krankheiten oder deren Folgen bleiben ein Leben lang. Und bei Erbkrankheiten und genetischer Disposition zu bestimmten Krankheiten sind sogar noch Kinder und Kindeskinder durch Datenweitergabe gefährdet.
Auch illegale Nutzung und Verkauf von Daten, zu denen IT-Konzerne, deren Mitarbeiter oder Teilnehmer des Gesundheitssystems Zugang haben, gefährden bei Digitalisierung und zentraler Speicherung die gesundheitliche Privatsphäre einer riesigen Anzahl von Menschen. Es genügt, irgenhttps://norberthaering.de/macht-kontrolle/mayo-clinic/dwo in der EU als Versicherer oder Behandelnder anerkannt zu sein, um Datenzugang zu haben. Das lässt sich nicht gegen Missbrauch absichern, auch nicht gegen Missbrauch in ganz großem Stil.
Wenn Ihre potentiellen Kranken‑, Berufsunfähigkeits- oder Rentenversicherer herausfinden können, dass sie eine genetische Veranlagung für eine schwere Krankheit haben, können Sie sich nicht mehr, oder nur sehr teuer versichern. Wenn potentielle Arbeitgeber solche Informationen bekommen können, kann es mit der Jobsuche schwierig werden, ähnlich mit der Wohnungssuche oder dem Kreditantrag, wenn Vermieter oder Banken den Verdacht haben könnten, dass sie womöglich demnächst berufsunfähig werden, oder wenn sie von einer vergangenen oder gegenwärtigen Abhängigkeit erfahren können.
Wenn diese Daten einmal draußen sind, lässt sich das nicht mehr rückgängig machen oder reparieren. Passwörter und Kreditkartennummern kann man ändern. Die eigene Identität nicht.
Wie kommen Google und Mayo an unsere Daten?
Demnächst wohl leicht. Ärzten und Therapeuten und zunehmend deren Patienten werden derzeit elektronische Patientenakten aufgezwungen. Schon bevor es richtig losging wurde von Opt-in, also eAkte nur nach ausdrücklicher Zustimmung, auf Opt-out umgestellt, also auf eAkte für alle, die nicht ausdrücklich widersprechen.
Nach aktueller Rechtslage kommen Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen nur an die Daten aus der elektronischen Akte, wenn die Patienten im Einzelfall der Verwendung für diesen Zweck zustimmen. Dagegen läuft die Branche seit einigen Monaten Sturm.https://norberthaering.de/macht-kontrolle/mayo-clinic/
Man muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass auch hier auf Opt-out umgestellt werden wird, wenn die Akte einmal hinreichend etabliert ist. Es geht schließlich um die Gesundheit aller und dafür braucht man dringend die Daten und sie sind ja ent-personalisiert, wird es heißen. Wer kann da schon dagegen sein?
„Bürokratie bremst Gesundheitsforschung aus“,lautete z.B. schon im Herbst 2021 eine Schlagzeile im Ärzteblatt. Solche Schlagzeilen und Artikel wird man noch einige lesen und dann wird es soweit sein, dass „endlich Bürokratie abgebaut wird“.
Das die Daten „ent-identifiziert“ (deidentified) sein sollen, ist Augenwischerei. Bei dieser Art Forschung geht es darum, ganz viele Daten über den Gesundheitszustand, das Genom und die Lebensumstände einer Person zusammenzubringen, um zum Beispiel Muster erkennen zu können, bei wem bestimmte Krankheiten auftreten und bei wem nicht. Mit diesen Daten ist es Konzernen wie Google ein Ultraleichtes, die entsprechenden Personen zu identifizieren. Auch Behörden dürften damit kein Problem haben, wenn sie Analysefirmen wie Palantir benutzen, was immer mehr von ihnen tun.
In Großbritannien gibt es eine Widerspruchs-Regelung für personalisierte Patientendaten. Dort dürfen also selbst personalisierte Daten weitergegeben werden, solange Patienten nicht ausdrücklich auf Eigeninitiative widersprechen. Anonymisierte oder pseudonymisierte, also mit einer Nummer statt der persönlichen Daten versehene Patientendaten dürfen generell weitergegeben werden.
Wenn unser anfänglich besserer Datenschutz den normalen Gang gegangen ist und in Richtung britisches Modell verwässert ist, brauchen Mayo Clinic oder Google nur eine Kooperation mit einer Einrichtung eingehen, die Zugriff auf die Daten hat, und schon haben sie die Daten. In Anbetracht des Schatzes an Know-How und Daten, die Mayo und Google bereits bieten können, dürfte es sehr attraktiv für deutsche Forschungseinrichtungen sein, mit ihnen zu kooperieren.
Außerdem werden alle digitalen Patientenakten in der Cloud gespeichert, in der Regel also auf den Rechnern der großen amerikanischen IT-Konzerne. Die US-Heimatschutzbehörde hat darauf generell Zugriff. Was die Konzerne selbst damit machen, weiß kein Mensch.
Welche Rolle spielt dabei die digitale Identität?
Will man Daten zu Gesundheit und Lebensumständen des größten Teils der Weltbevölkerung oder auch nur eines großen Landes zusammenbringen, dann ist es wichtig, ein eindeutiges Identifizierungsmerkmal für die Menschen zu haben, also eine harmonisierte, digitale, am besten biometrische Identität. Denn Namen oder Nummern, die sich doppeln, geändert werden können und überall unterschiedlichen Ordnungsprinzipien folgen, erhöhen den Aufwand dramatisch und senken die Datenqualität.
Wenn es eine einheitliche digitale Identität gibt, die für viele Interaktionen und Anwendungsfälle genutzt wird, dann können alle Informationen aus diesen Interaktionen zuverlässig in eine zentrale oder vernetzte Datenbank einlaufen und von dort anhand der digitalen ID abgerufen und verknüpft werden. Die Interdisziplinäre Kommission für Pandemieforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erklärt das so:
„Gesundheitsbezogene Fragen können nur durch die Verknüpfung unterschiedlicher individueller personenbezogener Daten beantwortet werden. In vielen anderen Ländern der Europäischen Union gelingt dies durch die Nutzung einer durchgehenden und einheitlichen Bezugsgröße, z. B. einem DSGVO-konformen „unique identifier“, der eine Interoperabilität von unterschiedlichen personenbezogenen Datensätzen ermöglicht und ein Schlüsselelement für die Harmonisierung und das Zusammenführen von Datensätzen darstellt. Hier sollte, stärker als bisher, die Erfahrung anderer Länder für die Umsetzung genutzt werden.“
Wie nützlich und dringend ist diese datengetriebene Forschung?
Es steht außer Zweifel, dass sich durch Verknüpfung von Gesundheits- und Genomdaten mit sonstigen Daten zu unserem Leben und unseren Gewohnheiten viele medizinisch und gesundheitspolitisch nützliche Zusammenhänge entdecken lassen. Aber ist das ein hinreichender Grund, den Datenschutz auf diesem hochsensiblen Gebiet zu schleifen? Ich finde nicht, denn:
Das Hauptproblem in der Gesundheitsversorgung ist nicht fehlendes Wissen, sondern mangelndes Geld und manchmal mangelnder Wille. Für die Behandlung, für eine gesunde Lebensführung und für Vorsorge brauchen Menschen und Gesundheitssysteme Geld. Und das ist knapp. Dass so viele Menschen durch Rauchen krank wurden und starben, lag nicht daran, dass man nicht wusste, wie gesundheitsschädlich und süchtigmachend Rauchen ist, sondern am Kotau vor den Geschäftsinteressen der Tabak- und Werbebranchen.
Ähnlich ist es mit den Interessen der Zucker- und Nahrungsmittelindustrie und dem grassierenden Übergewicht, das derzeit einer der wichtigsten Lebensverkürzenden Faktoren ist.
Das Antibiotika in der Tiermast antibiotikaresistente Keime hervorbringen, die für Krankenhäuser ein Riesenproblem darstellen und sehr viele Menschen qualvoll sterben lassen, ist lange bekannt. Getan wird kaum etwas dagegen.
Dass ärmere Menschen viel kürzer leben als reichere, weiß man. Massendatengetriebene Forschung wird daran nichts ändern, ganz im Gegenteil. Denn die personalisierten Behandlungsmethoden, die damit vor allem gefunden werden sollen, sind teuer und drohen bei allgemeiner Übernahme der Kosten durch Krankenkassen deren Finanzen zu sprengen. Doch aufgrund der immer stärker werdenden Ungleichheit der Einkommen und Vermögen lohnt sich diese Forschung trotzdem, im Vertrauen auf die hohe Zahlungsbereitschaft einer finanzkräftigen Oberschicht, für auf sie zugeschnittene Medikamente und Behandlungen.
Ich will noch einmal die DFG-Kommission zur Pandemieforschung zitieren,um zu zeigen, wie heuchlerisch manche Forderungen nach weniger Datenschutz im Dienste der medizinischen Forschung sind:
„Mangelnder Zugang zu und erschwerte Verknüpfbarkeit von Daten sind die zentralen Hemmnisse, die dringend notwendige Fortschritte in der gesundheitsbezogenen Forschung verhindern. Während drängende aktuelle Fragen (…) zur Erfassung und Bewertung von Impfreaktionen in anderen europäischen Ländern, wie Dänemark, den Niederlanden und Großbritannien, in der Wissenschaft bereits intensiv untersucht und beantwortet werden können, gelingt dies in Deutschland nur verzögert, mit großen Aufwänden oder ist nicht möglich.“
Es ist ganz sicher nicht der Datenschutz, der einer angemessenen Erfassung von Impfreaktionen in Deutschland im Wege steht. Es fehlt sehr offenkundig am Interesse der zuständigen Behörden, negative Impfreaktionen umfassend zu erfassen und auszuwerten, belegt aktuell etwa durch den MDR-Beitrag „Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen“ (Video bei MDR; Youtube-Video)
Mehr
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12. 09. 2022 | Nachdem der Gefäßchirurg und ehemalige Ärztefunktionär Franz Bartmann im Buch „Digitalisierte Gesundheit“ auf 42 Seiten die Argumente für das e‑Rezept und die elektronische Patientenakte dargelegt hat, ist der Psychiater und Psychotherapeut Andreas Meißner mit den Gegenargumenten an der Reihe. Er hat viele davon und er setzt sich auch mit den Pro-Argumenten auseinander.
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3. 03. 2022 | Hören| Die Chefin des Darmstädter Pharmaunternehmens Merck beschreibt in einem Artikel für das Weltwirtschaftsforum, wie Pharma- und IT-Firmen gemeinsam die Gesundheitsbranche digitalisieren und unsere Genom in die Wertschöpfungskette einfügen wollen. Jeder sollte dieses, in wohlklingenden Worten beschriebene Horrorszenario lesen, sich fürchten und sich widersetzen.
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https://norberthaering.de/macht-kontrolle/mayo-clinic/
Das: „Wir hoffen zu erreichen – und es ist ein sehr hoch gestecktes Ziel -, dass wir die Gesundheitsakten von jedem Menschen auf der Welt einsammeln, damit wir anfangen können, Voraussagen zu machen, bevor Zustände und Krankheiten eintreten.“
ist bereits hochgradig krank im Sinne einer Kontrollwahn-Besserwisser- und Allmachtspsychose. Der letzte der das hatte hieß Gott, aber spätestens seit der tot ist, hat sich die Krankheit stark verbreitet.
henning rosenbusch
@rosenbusch_
·
1h
Im Februar noch pries das Wall Street Journal Chinas #ZeroCovid, „Lektion für andere Nationen“.
Übertroffen nur von der #SZ am 24.11.2022:
„Wer müde ist vom Hin und Her in einer Demokratie, kann jetzt anhand Chinas Corona-Bekämpfung noch richtig was dazulernen.“
1/2
https://pbs.twimg.com/media/Fi3ndQNXgAAsw3Q?format=jpg&name=small
henning rosenbusch
@rosenbusch_
·
1h
2/3 #MehrDiktaturWagen I
https://pbs.twimg.com/media/Fi3ndsgXgAEqMrF?format=jpg&name=small
henning rosenbusch
@rosenbusch_
3/3 #MehrDiktaturwagen II
https://pbs.twimg.com/media/Fi3neNRWYAIJfCZ?format=jpg&name=small
5:31 AM · Dec 1, 2022
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1598187954052431872?cxt=HHwWgIDU2cDe860sAAAA
Nikolaus Blome hat Follower auf Twitter…
https://www.youtube.com/watch?v=Jc2v_Gs3h2U
Der Blome ist der Karl-Eduard von Schnitzler unserer Zeit!
@Rex Kramer: An den kommt er nicht ran.
Nachrichten aus Hetzingen-Höhnischheim, ja, die sind richtig lustig. Jedenfalls für alle, die da wohnen und immer mittrinken.
Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen. Ebenfalls von N. B. jetzt als Buchtitel. Gelungen!
heute morgen im DLF: Papier aus dem Wirtschaftsministerium:
Wirtschaftsbeziehungen zu China sollen abgebaut werden, mit zahlreichen Konsequenzen für die Unternehmen..
Welches Land hat sich jemals freiwillig selbst aus "moralischer Überlegenheit" das Wasser abgegraben?
Blome könnte entgegnen, dass sich diese Vergleiche doch bereits durch die letzten 3 Sekunden ("in den chinesischen Nachrichten kein Wort über die Proteste") als unzutreffend entlarven, da
"in den deutschen Nachrichten" sehr wohl viele Worte gesagt worden seien: "Reichsbürger", "Rechtsextremisten", "Maskenverweigerer", "Coronaleugner" … .
Plus schöner bewegter Bilder, die genau das "belegen", samt Interviews mit über die Demonstrationen empörten "Bürgerinnen und Bürgern" und vor- oder nachgeschalteten gruseligen Berichten aus Intensivstationen.
Der Polizist blond, die Demonstrantin rothaarig? Kann ja sein dass ich mich verguckt habe…
@Karl: In wen denn?
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFiwBx1TX0AAaLC9.jpg
Ob er genauso lachen würde, wenn andere auf ihn mit dem Finger würden?
Deutsche Polizisten in China – Haha. Lange nicht so gelacht.
Tolles Video!
Storymakers
@mz_storymakers
Schon damals hatte ich @heribertprantl
applaudiert! #NoCovid #NullCovid #China #ServusTV
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Prof. Freedom
@prof_freedom
·
Nov 29
Gut gealtert: Heribert Prantl im Januar 2021 zu NoCovid.
1:31 PM · Nov 29, 2022
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1597584070262800387?cxt=HHwWhoCy7euP4assAAAA
Markus Zollinger
@marzollinger
Atemnot, Herzrasen, hämmernde Kopfschmerzen. Monatelang. Diagnose:
Impfschaden, Myokarditis, Hirnhautentzündung.
Schweizer Fernsehen gibt Impfgeschädigten endlich eine Stimme.
Und übt leise Kritik an Swissmedic & BAG.
Ein Anfang für mehr Aufklärung!
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srf.ch
Rundschau – Flucht vor dem Militärdienst, Polit-Drama an WM, Probleme nach Covid-Impfung, Clevere…
Aus Angst vor dem Militärdienst verlassen derzeit viele Russen das Land.
Doch die Chancen, deshalb in der Schweiz Asyl zu erhalten, sind gering.
Ausserdem: das Drama der iranischen Fussballer in…
7:39 AM · Dec 1, 2022
https://twitter.com/marzollinger/status/1598220306283638784?cxt=HHwWgMDRzdO5gq4sAAAA
Storymakers Retweeted
Argo Nerd
@argonerd
https://pbs.twimg.com/media/Fiyf5wPVQAAcohE?format=jpg&name=small
5:40 AM · Nov 30, 2022
https://twitter.com/argonerd/status/1597827785414045698?cxt=HHwWhMDTnff5z6wsAAAA
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stefanie
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13h • 12 tweets • 2 min read
„Franz Kafka und das Paul-Ehrlich-Institut“
Dr. med. Erich Freisleben, aus „Sie wollten alles richtig machen“:
1/ „Das Verwirrspiel um die Bezifferung der Impfnebenwirkungen will offensichtlich kein Ende nehmen. Nachdem wir Ärzte bisher angehalten waren, Nebenwirkungen an …
2/ … das Paul-Ehrlich-Institut und die Arzneimittelkommission der Dt. Ärzteschaft zu melden, gibt es seit einigen Monaten die Anweisung, fortan an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Nun beginnt ein undurchsichtiges Ping-Pong-Spiel, wie es in Kafkas Roman ‚Der Prozess‘ …
3/ … nicht treffender hätte beschrieben werden können!
Zunächst muss die Amtszuständigkeit recherchiert werden. Gesundheitsämter sind chronisch überlastet. Was sie prüfen sollen, bleibt schleierhaft, denn dies erfordert eine spezielle Kompetenz. Sie haben lediglich die …
4/ … zusätzliche Arbeit, die Meldung weiter an das PEI zu schicken. Dieses schickt, wie ich erfahren muss, meine Meldungen als ‚unvollständig bearbeitet‘ an das Gesundheitsamt zurück. Vom Gesundheitsamt erhalte ich einen Brief, in dem mir die mit viel Mühe verfasste Meldung, …
5/ … die alle wesentlichen Informationen enthält, zurückgeschickt wird. Ich werde gebeten, alle Informationen erneut auf ein Formblatt des PEI einzutragen. Dazu soll ich noch 30 Eintragungen in einen ‚Berichtsbogen zur Erstdiagnose eines chronischen Fatigue-Syndroms (ME/DFS) …
6/ … nach Impfungen gegen Covid-19‘ tätigen. Diese Eintragung ist sachlich sinnlos, weil es sich gar nicht um die bekannte Diagnose ‚chronisches Fatigue-Syndrom‘ handelt, sondern um einen Strauß von Symptomen, eben dem neuen Post-Vakzin-Syndrom, zu dem oft unter anderen …
7/ … Symptomen auch eine dem chronischen Fatigue-Syndrom ähnliche Symptomatik gehört.
Dass einer der wenigen Ärzte, der überhaupt zu den 5 Prozent Meldebereiten zählt, nach seiner ursprünglichen Meldung, die ihn schon 40 Minuten unvergütete Arbeitszeit gekostet hat, sich …
8/ … noch einmal hinsetzt und 30 wenig sinnvolle Fragen beantwortet, grenzt an Unmöglichkeit! In der Konsequenz fallen damit, so ist es zu vermuten, sogar akribisch dokumentierte Nebenwirkungsmeldungen wegen vermeintlich ‚unvollständiger Angaben‘ unter den Tisch. …
9/ Durch das beschriebene Melde-Ping-Pong, das Fehlen einer Vergütung für die aufwendige Meldearbeit, die zeitfressenden Nachfragen und die Erfassung von Einzelsymptomen anstelle des krankheitstypischen Komplexgeschehens ist endgültig sichergestellt, dass die tatsächliche …
10/ … Menge an Impfnebenwirkungen nur in ‚homöopathischer‘ Verdünnung Eingang in die offizielle Dokumentation findet.
Nur so kann erklärt werden, dass das für die Arzneimittelsicherheit zuständige Bundesinstitut kein Risikosignal wahrnimmt, obwohl sogar Laien, die meine …
11/ … 34 im Buch und meine 200 auf meiner Homepage dokumentierten Fälle überfliegen, unschwer die Charakteristik der komplexen Nebenwirkungssymptomatik erfassen können.
Würde ein Arzt seine Patienten vor einem Eingriff so unvollständig informieren, würde er im Schadensfalle …
12/ … regresspflichtig werden oder sogar seine Zulassung verlieren.
Wer aber wird für die Folgen geradestehen, wenn der verschleiernde Vorhang den Blick auf den tatsächlichen Umfang der Nebenwirkungen frei gibt?“/
Buch, Seite 110–113
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Aya Velázquez
@aya_velazquez
Aug 26, 2021
1/210: Markus Kerbers Apollo13 Im März 2020 stellte das @BMI_Bund eine COVID-19 Taskforce zusammen, die ein umstrittenes #Strategiepapier verfasste. Die #Emails der Autoren wurden per Informationsfreiheitsgesetz freigeklagt. Hier kommt meine Analyse der 59 Emails. #MEGATHREAD ⬇️ Image
2/210: Die @BMI_Bund-Mails sind geschwärzt für die Öffentlichkeit freigegeben, seit sie durch den Anwalt Niko Härting per IFG-Verfahren erstritten wurden. Über @fragdenstaat können sie direkt beim @BMI_Bund @rki_de angefragt werden. bit.ly/3knoa6Y bit.ly/3Bd0rgj ImageImage
3/210: Die Emails enstanden vom 19.–25. März 2020. Sie sind deshalb so brisant, weil sie die inneren Diskurse der inzwischen berüchtigten COVID-19 Taskforce des @BMI_Bund abbilden, aus der diverse innenpolitische Dokumente hervorgegangen sind. @OttoKolbl bit.ly/2TT3R7O
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oliver beige
@oliverbeige
Mar 10
If you're curious why the German pandemic response, which started out OK-ish, has descended into lunacy, let's have a look at one of its architects: health minister Prof. Dr. Dr. @Karl_Lauterbach, an MD who also holds a Dr.sci. from @HarvardChanSPC in "health economics". /1
Let's take a closer look at this Harvard doctorate, which he rarely ever fails to mention. It's, well, roughly forty pages of vaguely philosophical musings puffed up to 100 pages using the old "typewriter font" trick. /2
The ostensible topic is that healthcare is a "special good" but we don't have a "bottomless pit" to pay for it. That's not fair! Co-advisor is Nobelist Amartya Sen. It's also full of folksy wisdom. /3
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Christian Haffner
@Aufdecker
Aug 31
„Guten Tag Herr Kollege @hendrikstreeck niemand unterstellt Verdeckung, es geht vielmehr darum, bzgl.eines für die anstehenden politischen Entscheidungen hoch relevanten Forschungsprojekts maximale Transparenz herzustellen. Die Antwort des BMBF war diesbezüglich nicht hilfreich.
Darüberhinaus wundert es mich, dass die Datenanalyse angeblich so lange dauern soll.Bei Daten/Ergebnissen die von einem so großen öffentlichen Interesse sind und auch noch ein kurz vor Verabschiedung stehendes wichtiges Gesetzgebungsverfahren (IfSG) wesentlich informieren können
, sollte es nach Auskunft mir bekannter erfahrener Wissenschaftler möglich sein, fehlerfreie Analysen und erste Ergebnisse mit einem durchschnittlich qualifizierten Team von Bio-Statistikern innerhalb von einer Woche fertig zu stellen.
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stefanie
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Nov 29
1/ Ja, es gab sie auch innerhalb des #Ethikrates, die kritischen Stimmen & das Unrechtsbewusstsein gegenüber der jungen Generation. Die drängende Frage ist nun, weshalb Frau #Buyx als Vorsitzende mit großer Reichweite entschieden hatte, diese Stimmen nicht vehement nach …
2/ … außen zu kommunizieren. Als positives Beispiel trat immer wieder Frauke #Rostalski (Professorin für Rechtswissenschaft) in Erscheinung, wie hier via @welt: welt.de/kultur/plus232…
3/ So äußerte diese, gemeinsam mit Elisa Hoven: „Es muss daher so klar benannt werden: Schulschließungen erfolgen nicht zum Schutz der Kinder und Jugendlichen, sondern zum Schutz der Risikogruppen. … Damit erweist sich das Argument, die Impfung von Kindern & Jugendlichen …
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Nov 27
Liebe Medienvertreter, Wann werden Sie darüber berichten, dass in der Schweiz Strafanzeige gestellt wurde gegen die Zulassungsbehörde #Swissmedic wegen Verletzung der Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit der Zulassung der mRNA-Vakzine? @ARDde @ZDF .. tagblatt.ch/amp/news-servi…
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Nov 26
1/ Sehr geehrter @ArminLaschet, Ihre Partei @CDU hatte unter der Kanzlerin Angela #Merkel und dem früheren Gesundheitsminister @jensspahn maßgeblich Anteil daran, wie in Deutschland auf die Pandemie reagiert wurde. @MPKretschmer hat kürzlich eingestanden, dass viele …
2/ … Maßnahmen, insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen, sowie die Bundesnotbremse, unnötig waren und viel Leid verursacht haben. Politisches Fehlverhalten führte jedoch auch dazu, dass unsere Gesellschaft heute zutiefst gespalten ist. Hetze und Diffamierung, von …
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Nov 26
Laut @c_drosten ist also „die kontroverse Debatte im Herbst 2020“ schuld an den vielen Toten während der zweiten Welle in Deutschland. Es sind nicht die Versäumnisse der Politik im Hinblick auf die ausreichende Beschaffung und den frühzeitigen Einsatz von Schnelltests, um …
… Alten- und Pflegeheime vor dem Viruseintrag zu schützen? Es ist nicht die rigorose Ablehnung von gezielten Schutzmaßnahmen für Vulnerable durch @c_drosten @BrinkmannLab @GesVirologie und Co.? Nachdem der von den #NoCovid-Befürwortern und Drosten favorisierte …
… und dann ja auch durchgesetzte Wellenbrecherlockdown diese Toten jedoch trotz der Inkaufnahme massiver Kollateralschäden nicht verhindern konnte – wie begründet der Virologe also seine steile These in einer Phase der Pandemie, in der das Virus längst breit zirkulierte und …
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Nov 26
@DrPuerner 1/ Ich denke, sie resultierte zum Teil auch aus Fehlinformationen von politisch Verantwortlichen zur tatsächlichen Art der Zulassung. Anstatt konkret auszusprechen, dass es sich bei den Covid-Vakzinen um „bedingte Zulassungen“ handelte mit all deren … deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2…
@DrPuerner 2/ … Implikationen (weniger Daten verfügbar als bei regulärer Zulassung, an Auflagen geknüpft, die nach der Zulassung noch erfüllt werden müssen – „specific obligations“), kam es zu nicht genauer definierten Wortschöpfungen (wie z. B. „ordentliche“ Zulassung) durch den …
@DrPuerner 3/ … damaligen Gesundheitsminister. Ziel sollte es vermutlich sein, um Vertrauen zu werben bei jenen, die anlässlich des „Warp-Speed“-Verfahrens nicht ganz unbegründet skeptisch waren hinsichtlich belegter Wirksamkeit u. Sicherheit. Ist es denkbar, dass hier gegen …
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stefanie
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Nov 26
1/ Keine Abstriche bei der Entwicklung der Covid-Vakzine? „When our CEO said, ‚get it done before the end of the year‘, I said, ‚This is crazy!‘ But money was not an issue – and, then, you can do amazing things in an amazing amount of time. … nature.com/articles/d4157…
2/ We got creative – we couldn’t wait for data, we had to do so much ‚at risk‘. We flew the aeroplane while we were still building it. … Another reason the mRNA platform came out as the front-runner was that we think you can boost as much and as long as you want and not get …
3/ … immune responses to the vector itself – the mRNA. … But the mRNA platform wasn‘t ready for prime time. There were stability issues, formulation issues, that we needed to solve. In 2020, it was only a research process and it needed to be scaled up. Usually, you start …
…
https://threadreaderapp.com/thread/1598055017990459393.html
@Franz Kafka und das Paul-Ehrlich-Institut
Wirklich nichts für ungut, aber die "Copy/Paste-Orgien" von Posts auf Twitter sind doch sehr anstrengend zu lesen. Ich würde daher eine etwas leserfreundlichere Formatierung und vielleicht auch kürzere Beiträgslänge oder auch eine kompakte Zusammenfassung der Inhalte sehr begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
@André B.: Dem möchte ich mich anschließen.
henning rosenbusch
@rosenbusch_
„Twitter darf nicht einfach wahllos Nutzer zurückholen, die von der Plattform gesperrt wurden.“
„Moderatoren müssen Falschnachrichten „aggressiv“ verfolgen.“
(Staatliche) ZENSUR ist das Wort, dass der BILD hier nicht einfallen will.
[eingefügt
Kommissar stellt knallhartes UltimatumEU droht Musk mit Twitter-Bann in Europa
Von: Nils Kottmann
30.11.2022 – 20:40 Uhr
Das Twitter-Chaos nimmt einfach kein Ende.
Am Mittwoch hat die Europäische Union dem neuen Chef der Plattform, Elon Musk (51), ein knallhartes Ultimatum gesetzt:
Entweder Musk setzt bis zum nächsten Jahr geltendes EU-Recht um, oder Twitter wird aus Europa verbannt! ]
https://bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/elon-musk-eu-droht-twitter-aus-europa-zu-verbannen-82114708.bild.html
Translate Tweet
https://pbs.twimg.com/media/Fi4bTlfXEAEDFp5?format=jpg&name=900x900
9:17 AM · Dec 1, 2022
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1598244947513475077?cxt=HHwWioDUifvTja4sAAAA
Einen wunderbaren Artikel hat tagesschau.de zum Thema China gebracht, dort fragt man sich, ob der Impfnebel die Lösung sei.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-covid-impfungen-101.html
Neben all dem großartigen Unsinn, den der Schreiber verzapft, ist mir eine Stelle besonders positiv aufgefallen.
>>Er habe bislang keine Daten darüber gesehen, wie gut der Impfstoff wirkt, "aber er wird schon ganz gut sein, er wird ja schließlich verwendet", so der Epidemiologe. <<
"Er habe bislang keine Daten darüber gesehen, wie gut der Impfstoff wirkt, "aber er wird schon ganz gut sein, er wird ja schließlich verwendet", so der Epidemiologe. "
Wissenschaft heute…
Gut, machen wir künftig mit ALLEM so.
Brennt das neue Toastermodell beim ersten Einsatz die Bude ab?
Wissen wir nicht, dürfte aber kaum der Fall sein, schließlich wurden ja schon große Mengen verkauft!
Genial
Das wird noch soweit kommen dass sich die Toten einbilden sie seien so tot wie Jene. Kranke werden sich einbilden sie seien so krank wie Jene. hAch ist das lustig!!! – Wer ist eigentlich Herr Scheissfurz Blome???
https://corona-blog.net/2021/03/14/strafanzeige-gegen-nikolaus-blome-der-gezielt-zu-gesellschaftlichen-nachteilen-fuer-ungeimpfte-aufruft/
Oha, kein unbeschriebenes Blat schein's. Und so viele fragwürdige Dinge die passiert sind.
Pilotphase 2 des Simultaneous National Scientific Advice (SNSA) startet ab 2023
Das SNSA-Verfahren bietet
Arzneimittelentwicklern aus Industrie und Akademia
die Möglichkeit, sich gleichzeitig und gemeinsam von mehreren EU-Arzneimittelbehörden aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten wissenschaftlich beraten zu lassen (Scientific Advice).
Ziel des Formats ist es,
die Konsistenz nationaler Beratungen insbesondere zur Unterstützung der
Entwicklung innovativer Arzneimittel in Europa zu optimieren und dabei Zeit und Aufwand für Entwickler zu reduzieren.
Die Phase 2 des SNSA-Pilotprojekts wird mit Beginn des Jahres 2023 für einen Zeitraum von zwei Jahren bis Ende 2024 laufen. Der Schwerpunkt der Phase 2 liegt auf der wissenschaftlichen Beratung vor der Beantragung der Genehmigung einer multinationalen klinischen Prüfung. Mit der zweiten Pilotphase wird ein optimiertes SNSA-Verfahren eingeführt, das sowohl für die Antragsteller als auch für die beteiligten zuständigen Behörden den größtmöglichen Nutzen bringen soll. Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, engagiert sich bereits seit Februar 2020 federführend im SNSA-Pilotprojekt für bi- und multinationale wissenschaftliche Beratungen mit dem Ziel der Förderung der Arzneimittelentwicklung.
Ziel des Pilotprojektes ist es, Arzneimittelentwickler vermehrt auf die Vorteile des SNSA – insbesondere im Hinblick auf innovative Entwicklungen aus dem akademischen und dem industriellen Bereich – aufmerksam zu machen, den potenziellen Mehrwert des gemeinsamen Beratungskonzeptes aufzuzeigen, um das Projekt auf Basis eines Best-Practice-Modells zu verstetigen.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Beratungen in der Phase 2 des SNSA-Pilotprojekts
liegt auf klinischen Prüfungen in der EU.
Die am SNSA beteiligten nationalen Arzneimittelbehörden (National Competent Authority, NCA)
eröffnen
den Arzneimittelentwicklern
und
Sponsoren
frühen Zugang zu regulatorischen Informationen der EU-Mitgliedstaaten (MS),
in denen die klinischen Prüfungen geplant sind.
Die in dieser Pilotphase gewonnenen Erfahrungen werden in die Weiterentwicklung des Prozesses und der Beratung zu klinischen Prüfungen einfließen.
Die mit dem SNSA gewonnenen Erfahrungen unterstützen auch die Ziele der ACT EU Priority Action zur Förderung klinischer Prüfungen in Europa.
Die ACT EU Priority Action
ist eine Initiative der Europäischen Kommission (EK),
der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sowie der
Leitungen der europäischen Arzneimittelbehörden (Heads of Medicines Agencies, HMA)
mit dem Ziel,
Anreize für die vermehrte Durchführung klinischer Prüfungen in Europa zu bieten.
Klinische Prüfungen zum Zweck der Forschung und der Arzneimittelentwicklung werden in Europa von den nationalen Arzneimittelbehörden der EU-Mitgliedstaaten genehmigt.
Wann kann ein SNSA beantragt werden?
Ein SNSA kann z.B. in folgenden Fällen die Arzneimittelentwicklung unterstützen:
zur Vorbereitung auf die Antragstellung klinischer Prüfungen, die in mehr als einem Mitgliedstaat durchgeführt werden sollen,
vor der Beantragung von Fördermitteln zur Unterstützung nichtkommerzieller klinischer Studien (akademische Forschende),
zur Gewinnung von Information in der frühen Phase der Entwicklung innovativer Arzneimittel, für die klinische Prüfungen geplant sind.
Hintergrund – SNSA-Pilotprojekt
Das EU-Innovationsnetzwerk (EU Innovation Network, EU-IN) hat das SNSA-Pilotprojekt im Februar 2020 initiiert,
um die frühe regulatorische Unterstützung für innovative Arzneimittelentwicklungen zu verbessern und gleichzeitig die Konsistenz der wissenschaftlichen Beratungen zu optimieren.
Der Antragstellende wählt in der Regel bis zu drei nationale Arzneimittelbehörden (NCA) aus, in deren Mitgliedstaaten eine multi-zentrische klinische Prüfung durchgeführt werden soll. In Vorbereitung auf ein SNSA begutachten die Expertinnen und Experten der NCAs die eingereichten einheitlichen Beratungsunterlagen unabhängig voneinander. Anschließend tauschen sich die nationalen Arzneimittelbehörden über ihre Sichtweisen aus und konsolidieren, soweit möglich, ihre wissenschaftliche Guidance. Der Antragstellende erhält im Anschluss an die SNSA ein geprüftes Protokoll, das die gemeinsamen und möglicherweise noch divergenten Standpunkte der beteiligten NCAs darstellt.
Zu den Hauptmerkmalen des optimierten SNSA-Verfahrens gehören:
die Teilnahme weiterer europäischer NCAs am SNSA-Verfahren,
standardisierte Formulare für Antragstellung, Briefing Book etc.,
die zentrale E‑Mail-Adresse SNSA@pei.de zur Einleitung des SNSA-Verfahrens mit verringertem Verwaltungsaufwand für Antragstellende,
ein vorhersehbarer Zeitplan, individuell vereinbart vor jedem Verfahren,
die Einbeziehung zweier NCAs pro Verfahren mit der Möglichkeit der Teilnahme einer dritten NCA mit Beobachterstatus,
im Bedarfsfall Teilnahme eines Mitglieds der "Clinical Trials Coordination Group (CTCG)" als Beobachter an der SNSA-Sitzung,
mögliche Beteiligung weiterer Arzneimittelbehörden von Mitgliedstaaten an einem SNSA-Verfahren, z.B. bei geplanter Beantragung klinischer Prüfungen in mehreren MS.
Hintergrund – Wissenschaftliche Beratung des Paul-Ehrlich-Instituts
Das Paul-Ehrlich-Institut bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen und verfahrenstechnischen Beratung, um die klinische Forschung und die Arzneimittelentwicklung von der ersten Entdeckung oder Generation eines Wirkstoffs über die Durchführung klinischer Prüfungen bis zur Zulassung und darüber hinaus zu unterstützen. Seit 2018 organisiert und koordiniert das Innovationsbüro die nationalen Beratungen des Paul-Ehrlich-Instituts.
Kontakt
SNSA@pei.de
Weitere Informationen
SNSA – Paul-Ehrlich-Institut verlängert binationales wissenschaftliches Beratungsangebot
Neues Beratungsformat ab Februar 2020 – binationale wissenschaftliche Beratungsgespräche
HMA – Heads of Medicines Agencies: EU-Innovation Network (EU-IN): Launch of Phase 2 of the SNSA Pilot
EMA – Innovation in medicines
Aktualisiert: 23.11.2022
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2022/221123-snsa-pilotphase-2-startet-ab-2023.html?nn=170852
https://www.heise.de/tp/features/Warum-sind-die-Corona-Demonstranten-in-China-eigentlich-keine-Querdenker-und-Schwurbler-7359831.html
https://www.heise.de/tp/features/Nach-unseren-Regeln-Von-Meinungsfreiheit-und-Meinungshoheit-7361432.html
Wegen Leuten wie Blome hatte ich schon vor Corona keinen Bock mehr auf "Gesellschaft".
Ähnlich unterirdisch geht es derzeit hier zu:
https://www.sterntv.de/das-live-experiment-stimmen-sie-hier-ab‑0
Diesen Typus gab es schon vor Corona: Berufszyniker. (Kein Wunder, dass der bei der BLÖD war. Da gibt es die seit eh und je scharenweise.)
Je perverser der Zynismus, desto höher die Klickzahl / Einschaltquote (s. Dschungelcamp etc.) und sonstige publicity.
Das ist also weniger "ehrlich" als kalkuliert – und wie man sieht, fallen wir drauf rein.
Besser: Ignorieren. Gnadenlos. Egal, wie sehr sie mit neuerlichen Perversitäten in Potenz um Aufmerksamkeit winseln.
Und nie vergessen, nie zu vergessen und dafür zu sorgen, dass diese ganzen Blomes haftbar gemacht werden: Volksverhetzung, Anstiftung zu Verbrechen u.s.w. (ich muss mich langsam mal ins Strafgesetzbuch einlesen).
(Aber, wie heute schon einmal hier von mir geschrieben: Vermutlich ist das alles ohnehin bald völlig egal und wird von Asche und Staub bedeckt.)
Ganz viele der hiesigen Mietmäuler halten sich für kritische Journalisten. Das ist so lustig.