19 Antworten auf „Ninmt er hier etwa gerade seinen Hut?“

  1. Sobald das Hygiene/ Corona-Ermächtigungsgesetz zur Verstetigung des Ausnahmezustands beschlos­sen und imple­men­tiert wer­den kann, braucht es kei­nen Kalle mehr. Die Pharmaindustrie hofft noch ein­mal auf eine Großbestellung. Danach: Die ideo­lo­gisch han­deln­de Figur kann gehen, der Kalle hat sei­ne Corona-Pflicht getan.

  2. Wie weit sind wir gekom­men? Das so ein Kasperl der den Eindruck erweckt stän­dig unter Drogenkonsum zu ste­hen, über unse­re Gesundheit bestim­men darf. Der Irre gehört weg und er darf immer noch wei­ter machen ohne Einschränkung. Das Zeugnis das ich unse­ren Politikern aus­stel­len möch­te ist. Nimmt eue­ren Hut und haut frei­wil­lig ab, die näch­ste Wahl steht an und ich hof­fe das kei­ner von der unfä­hi­gen Gruppe mehr dabei ist.

    1. @Helena:
      Ein Kasper unter Drogenkonsum wäre mir lie­ber als ein haupt­be­ruf­li­cher Pharmavertreter und Impf-Fanatiker in Diensten der WHO.

  3. Der hohe Gartenzaun könn­te zu der Ansicht ver­lei­ten, KLabauterbach befin­de sich bereits in der Klapse 🙂 und grü­ße aus die­ser den "Rest der Welt".

    1. Leute wie Dr. Prof. Med. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach (Es wird eine kei­ne Impfpflicht geben) u.A. sind die Klappse. Sie wer­den nicht dar­in ver­wahrt. Normalerweise.
      "Klappsen" sind auch bloss Orte die Umsaettse gene­rie­ren, wo ueb­ri­gens dem­nach Gesunde so man­chem Kranken des lie­ben Geldes wegen den Bahandlungsplatz weg­nah­men. Das dann wie­der­um oft "zum Glueck" des mise­ra­blen Teiles der Aertste wegen. Da passt er dann so gese­hen wie­der­um gut hin­ein. Der Lauterbach scheint ein gar gar­stig grot­ten­schlech­ter Artst tsu sein.

      Den Begriff Psychiatrie auf aine "Klappse" ant­su­wen­den hal­te ich bereits fuer ueber­trie­be­ne Werbung, von der ich nicht pro­fi­tie­re. Klappsenscheiss!

  4. Na und ? Der näch­ste Psycho steht schon in den Startlöchern.
    Am völ­lig kran­ken, kaput­ten und kor­rup­ten System ändert das nicht
    das Mindeste.

  5. Gegenwind sogar vom Leibniz-Institut

    hen­ning rosenbusch

    Lauterbach postet die „Unstatistik des Monats“ – die Maskenstudie. 

    „Es ist ver­ständ­lich, dass ein Gesundheitsminister nicht die Zeit hat, die Vielzahl der Studien gründ­lich zu lesen. Aber er soll­te eigent­lich Hilfe erhalten.“

    https://​www​.rwi​-essen​.de/​p​r​e​s​s​e​/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​s​k​o​m​m​u​n​i​k​a​t​i​o​n​/​u​n​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​e​t​a​i​l​/​m​e​g​a​-​s​t​u​d​i​e​-​z​u​m​-​m​a​s​k​e​n​t​r​a​g​e​n​-​h​a​t​-​v​i​e​l​e​-​m​a​e​n​gel

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    https://​deutsch​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​4​7​5​1​5​-​v​e​r​b​o​t​s​o​r​g​i​e​n​-​s​p​r​a​c​h​e​x​z​e​s​s​e​-​m​o​r​a​l​i​n​s​a​u​r​e​-​h​y​b​r​i​s​-​a​k​a​d​e​m​i​s​c​he/

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    hen­ning rosenbusch

    „In Brandenburgs Altenheimen kommt es offen­bar wei­ter­hin zu grö­ße­ren Corona-Ausbrüchen. Das geht aus einer Anfrage der AfD her­vor. Demnach kam es 2022 zu 292 Ausbrüchen des Coronavirus in Alten- und Pflegeheimen, die bis­lang zu 4395 Erkrankungen führ­ten. Das sind deut­lich mehr als zuvor: 2021 gab es 187 Ausbrüche mit 3425 Betroffenen. 2020 waren es 173 Ausbrüche mit 5765 Patienten.“ 

    https://www.pnn.de/potsdam/corona-newsblog-fuer-potsdam-und-brandenburg-1923-neuinfektionen-in-brandenburg-inzidenz-bei-287–0/25617916.html

  6. Ich wün­sche die­sem armen, ver­äng­stig­ten, zwangs­kran­ken klei­nen Klabautermann, dass er end­lich gesun­det und die deut­sche Bevölkerung in Ruhe lässt. Blamiert hat er sich schon genug. Aber soll er ruhig wei­ter­ma­chen, er wird sich sowas von bloß­stel­len. Man kann ihn ja lesen, wie ein Buch. Kleiner Junge, der nie beach­tet wur­de und kei­nen Zugang zu sei­nen Gefühlen hat und mit­tels Zwangserkrankung die Kontrolle über sich selbst ein­hal­ten muss und dabei über 80 Millionen Menschen knebelt.

    1. Auch wenn Ihre Analyse sicher­lich zutref­fen mag, inter­es­siert es
      mich, ehr­lich gesagt, einen abso­lu­ten Sch…, was die­ser Typ (und der
      gan­ze Rest der völ­lig gestör­ten Psychos) in sei­ner Kindheit erlitten
      hat. Ein ziem­lich gro­ßer Teil der Bevölkerung dürf­te diesbezüglich
      nicht gera­de auf Rosen gebet­tet gewe­sen sein. Und trotz­dem haben die mei­sten davon wohl kein star­kes inne­res Bedürfnis, in
      Pol…äääh in den Körper (und wer weiß, wohin noch) der Menschen einzumarschieren.

    2. In der Wahrnehmung der­je­ni­gen, die selbst recher­chie­ren und viel­sei­tig (-kri­tisch) infor­miert sind, bla­miert sich KaLauer und stellt sich selbst bloß.
      Das Gegenteil in der Wahrnehmung pas­siert bei den Konsumenten von Massenmedien, wel­che ihm nach wie vor treu bleiben.

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