Antikörper COVID-19-Geimpfter erkennen andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter

Unter die­ser Überschrift konn­te das Paul-Ehrlich-Institut bereits am 9.12.21 eine mög­li­che Erklärung für die man­geln­de Wirksamkeit der Biontech-Mittel zur Verfügung stel­len. In einer Pressemitteilung des PEI, auf die ein Kommentar auf­merk­sam macht, ist zu lesen:

»Einige COVID-19-Impfstoffe nut­zen als Antigen-Zielstruktur eine ver­än­der­te (sta­bi­li­sier­te) Variante des Spike-Proteins des Coronavirus SARS-CoV‑2. Ein vom Immunsystem bei SARS-CoV-2-Infektion erkann­tes Antigen ist das unver­än­der­te Spike-Protein. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts konn­te beob­ach­ten, dass die nach Impfung gebil­de­ten Antikörper im Vergleich zu Antikörpern nach Infektion unter­schied­li­che linea­re Strukturen des Spike-Proteins erken­nen. Verglichen wur­den Antikörper im Blutserum von mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Geimpften mit Antikörpern im Serum von COVID-19-Rekonvaleszenten. Über die Ergebnisse berich­tet Vaccines in sei­ner Online-Ausgabe vom 01.12.2021… „Antikörper COVID-19-Geimpfter erken­nen ande­re Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter“ weiterlesen

Wunderwaffen vom WEF und aus Wuhan

"Dieser Impfstoff ist gegen alle 20 bekann­ten Grippestämme wirk­sam". Das zeigt der Werbefilm des seit Jahrzehnten auf das Wohl der Menschheit bedach­ten World Economic Forum. "Der Universalimpfstoff ver­wen­det die glei­che mRNA-Technologie wie eini­ge COVID.19-Impfstoffe".

Am 8.1.23 ist zu erfahren:

"Universelle Corona-Impfung soll vor allen Varianten schüt­zen – auch vor zukünf­ti­gen"

„Wunderwaffen vom WEF und aus Wuhan“ weiterlesen

»Niemand will weitere Lockdowns oder das Anlegen von Masken im Minutentakt.«

Oder hat gar die Absicht, eine chi­ne­si­sche Mauer zu bau­en. In einem Kommentar von Glacier Kwong, die von Wikipedia als "poli­ti­sche Aktivistin in Hong Kong" geführt wird, ist unter der Überschrift "Die Situation in China ist außer Kontrolle – wir müs­sen reagie­ren" am 7.1.23 auf welt​.de Gletscherkaltes zu lesen:

»… Es ist herz­zer­rei­ßend mit anzu­se­hen, wie die Chinesen mit den Folgen des Covid-Versagens leben müs­sen. Es tut mir auf­rich­tig leid für die Menschen, die seit Jahren in die­ser Politik gefan­gen sind. Aber unter die­sen Umständen den grenz­über­schrei­ten­den Flugverkehr nicht zu kon­trol­lie­ren, das ist Leichtsinn epi­schen Ausmaßes.

Die Welt hat sich nicht von den ver­hee­ren­den Auswirkungen der Pandemie erholt. Wir kön­nen den näch­sten Schlag noch nicht ver­kraf­ten. Niemand will wei­te­re Lockdowns oder das Anlegen von Masken im Minutentakt. Es müs­sen so schnell wie mög­lich Maßnahmen ergrif­fen wer­den, um unan­ge­neh­me Folgen zu ver­hin­dern.«

Stand 8.1.23, 00:03 Uhr

Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vorübergehend ungebundene Spike-Proteine im Blut

So rich­tig gut wirkt es nicht, was auf aerz​te​blatt​.de am 5.1.23 unter obi­gem Titel zu lesen ist:

»Boston – Die Ursache der impf­stoff­as­so­zi­ier­ten Myokarditis, zu der es in sehr sel­te­nen Fällen nach einer COVID-19-Impfung kom­men kann, war bis­her völ­lig unklar. Jetzt haben Forscher im Blut der Patienten Spikeproteine gefun­den, die anders als in einer Kontrollgruppe von gesun­den Impflingen nicht an Antikörper gebun­den waren. Die in Circulation (2023; DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025Circulation) vor­ge­stell­ten Ergebnisse lie­fern einen ersten Ansatz zur Erklärung der Impfkomplikation… „Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vor­über­ge­hend unge­bun­de­ne Spike-Proteine im Blut“ weiterlesen

"Tagesspiegel" macht auf "plötzlich und unerwartet" – in China

Bekanntlich hal­te ich nichts von den Auflistungen, mit denen sug­ge­riert wer­den soll, plötz­li­che Todesfälle sei­en eigent­lich nur durch "Impfungen" zu erklä­ren. Der "Tagesspiegel" besteigt die­sen fah­ren­den Zug, aller­dings in die Gegenrichtung. Am 7.1.23 ist auf tages​spie​gel​.de zu lesen:

»Corona-Welle in China: Der Tod Prominenter lässt die Bevölkerung an den offi­zi­el­len Zahlen zweifeln

Seit dem Ende der strik­ten Null-Covid-Politik stei­gen in China die Corona-Zahlen und Todesfälle. Laut offi­zi­el­len Zahlen der Regierung star­ben seit­her jedoch nur 22 Personen an Corona. Nachrichten über meh­re­re ver­stor­be­ne Prominente meh­ren jedoch Zweifel an der Statistik, berich­tet die BBC. „"Tagesspiegel" macht auf "plötz­lich und uner­war­tet" – in China“ weiterlesen

Sechs Stunden FDP-2-Maske: In Baden-Württemberg heißt das Lockerung

"Impfen ist Freiheit" war gestern. In den frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Wertekanon wird nun das end­lo­se Tragen von Masken auf­ge­nom­men (kein Fake!):

"Lockerung der Corona-Regeln für schwangere Lehrerinnen

Stuttgart (dpa/lsw) – Zum Start der Schule nach den Weihnachtsferien wer­den die stren­gen Corona-Vorgaben für schwan­ge­re Lehrerinnen gelockert. Von Montag an dür­fen sie ins­ge­samt täg­lich maxi­mal 360 Minuten lang eine FFP2-Maske tra­gen, also sechs Stunden lang, wie aus einem Schreiben des baden-würt­tem­ber­gi­schen Kultusministeriums an die Schulen her­vor­geht. «Das gilt für alle Schularten», sag­te ein Sprecher des Ministeriums am Samstag in Stuttgart. „Sechs Stunden FDP-2-Maske: In Baden-Württemberg heißt das Lockerung“ weiterlesen

Wieder schwere Waffen gegen AstraZeneca

Wenn etwas taugt in den Augen der FDA, dann Paxlovid oder ein ande­res Pfizer-Mittel. Die dpa-Meldung vom 7.1.23 aus Silver Spring wird man auch ger­ne an der Goldgrube zur Kenntnis neh­men. Blöd ist das für die Stiko:

»US-Arzneibehörde bezwei­felt Wirkung von Anti-Corona-Präparat
Silver Spring (dpa) – Die US-Arzneibehörde FDA bezwei­felt die Wirksamkeit des Antikörper-Präparats Evusheld im Kampf gegen die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5. Auch wenn noch auf Daten gewar­tet wer­den müs­se, gehe man der­zeit davon aus, dass das Präparat von Astrazeneca die Variante wohl nicht unschäd­lich mache, teil­te die FDA am Freitag mit. Das bedeu­te, dass Evusheld mög­li­cher­wei­se kei­nen Schutz bie­te. Derzeit mache XBB.1.5 rund 28 Prozent aller in den USA zir­ku­lie­ren­den Varianten aus. „Wieder schwe­re Waffen gegen AstraZeneca“ weiterlesen