Rin in die Infektionen, raus aus die Infektionen

Man möge mög­lichst vie­le "Kontakte" mit dem Virus ein­ge­hen, haben uns mona­te­lang die Frontleute des Expertentums gepre­digt (s.u.). Unklar war meist, ob vor den Spritzen, nach den Spritzen oder dazwi­schen. Inzwischen haben sich die "Impfstoffe" als sub­op­ti­mal erwie­sen, und stau­nend ste­hen die Koryphäen vor der Wandlungsfähigkeit des Virus. Da die mei­sten Menschen dem Thema die kal­te Schulter zei­gen, muß es anders befeu­ert werden.

»Das zwei­te Mal kann einem nichts? Studie warnt vor höhe­rer Sterblichkeits­rate bei Reinfektion« heißt es am 21.11.22 *auf web​.de. In ein­fa­che Sprache gefaßt wird der Inhalt von einer Redakteurin, deren "Schwerpunkte Gesundheit & Fitness, Beauty & Lifestyle sowie Liebe & Partnerschaft" sind. Über sie ist wei­ter zu erfahren:

»Nach dem Studium zog es Sophie zunächst in die Welt der Stars. Über zwei Jahre arbei­te­te sie als Redakteurin bei der Nachrichtenagentur spot on news, wo sie unter ande­rem vie­le Promis inter­view­te. Noch grö­ße­res Interesse weck­ten bei ihr jedoch Gespräche mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Partnerschaft, Gesundheit und Beauty. Es folg­te ein kur­zer Abstecher zu "Welt der Wunder". Seit Anfang 2022 ist Sophie Bierent als Ratgeber- und Wissensredakteurin für unser Portal tätig.«
web​.de

Was hat Frau Bierent gelesen?

»Wer bereits ein­mal an COVID-19 erkrankt ist und das Coronavirus ohne Langzeitfolgen über­stan­den hat, könn­te ver­mu­ten, auch bei wei­te­ren Infektionen stün­de ein harm­lo­ser Verlauf bevor. Forschende war­nen nun: Denn wer Corona ein­mal gut weg­ge­steckt hat, ist bei einer Reinfektion nicht auto­ma­tisch vor einem schwe­ren Verlauf gefeit.

Forschende der Washington University School of Medicine in St. Louis und des Veterans Affairs St. Louis Health Care System haben in einer neu­en Studie gesund­heit­li­che Folgen einer erneu­ten Infektion unter­sucht. Dabei zeig­te sich, dass eine wei­te­re Corona-Erkrankung "ein erheb­li­ches zusätz­li­ches Risiko für gesund­heit­li­che Beeinträchtigungen in meh­re­ren Organsystemen mit sich brin­gen kann", wie aus einer Meldung des Washington University School of Medicine in St. Louise her­vor­geht. Die Ergebnisse der Studie wur­den in der Fachzeitschrift "Nature Medicine" publi­ziert

Laut der Studie ist die Wahrscheinlichkeit, Lungenprobleme zu bekom­men, bei einer Reinfektion drei­mal so hoch wie bei der ersten Infektion…

Aus ihren Ergebnissen schließt das Wissenschaftsteam außer­dem, dass das Gesundheitsrisiko mit jeder wei­te­ren Corona-Infektion steigt. Laut dem Co-Autor soll­te man des­halb selbst nach zwei COVID-19-Infektionen eine drit­te bes­ser ver­mei­den. "Und wenn man drei Infektionen hin­ter sich hat, soll­te man die vier­te vermeiden."…

Verwendete Quellen:

      • Mitteilung der Washington University School of Medicine in St. Louis: "Repeat COVID-19 infec­tions increa­se risk of organ fail­ure, death" (10. November 2022)
      • Studie in "Nature Medicine": "Acute and pos­t­a­cu­te seque­lae asso­cia­ted with SARS-CoV‑2 rein­fec­tion" (Veröffentlicht am 10. November 2022)«

"Unabhängig vom Impfstatus höheres Risiko für Gesamtmortalität, Krankenhausaufenthalte, mindestens eine Folgeerkrankung und Folgeerkrankungen"

Das ist einer der Kernsätze aus der Studie, über die Lauterbach am 11.11.22 twit­ter­te, ohne sie gele­sen oder ver­stan­den zu haben. Ausführlicher wird hier auf die Arbeit eingegangen:

Hat Lauterbach die Seiten gewechselt?


Kontaktanzeigen

»Nach Aussage des Greifswalder Corona-Experten Lars Kaderali gibt es nach der Corona-Sommerwelle mit Blick auf den Winter Grund zu Optimismus. In den zurück­lie­gen­den Monaten sei­en vie­le Menschen durch Kontakt mit dem Virus immu­ni­siert wor­den. "Das ist was Gutes. Das hilft uns im Winter", sag­te Kaderali, der dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung angehört.«
n‑tv.de (1.9.22)


»Nach drei Kontakten mit dem Spike-Protein des Coronavirus, wel­ches für den Eintritt in die mensch­li­che Zelle nötig ist, baut das Immunsystem einen effek­ti­ven Schutz auf. Dies ist das Ergebnis einer im „Nature Medicine“ erschie­ne­ne Studie aus München. In die­sem Fall wer­den die neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper nicht nur in aus­rei­chen­der Menge, son­dern auch in hoher Qualität gebil­det. Die Wissenschaftler fan­den her­aus, dass qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Antikörper das Virus stär­ker bin­den kön­nen und dann auch gegen Omikron bes­ser schüt­zen. Der Antikörper-Titer ist dabei nur von unter­ge­ord­ne­ter Bedeutung.

Dies ist der Fall bei:

        • Dreifach Geimpften ohne eine vor­he­ri­ge Infektion
        • zwei­fach geimpf­ten Genesen mit der Omikron- oder Delta-Variante
        • zwei­fach Geimpfte nach einer Durchbruchsinfektion mit der Omikron- oder Delta-Variante…

Die durch eine Impfung auf­ge­bau­te bezie­hungs­wei­se ver­stärk­te Immunität ist der Schlüssel zu einem effek­ti­ven Schutz vor künf­ti­gen Varianten des Virus. Aber auch eine Durchbruchsinfektion, so ärger­lich sie ist, erreicht den Effekt einer zusätz­li­chen Impfung“, schluss­fol­gern die Wissenschaftler.«
apo​net​.de (3.2.22)


»Wir müs­sen ein­fach unse­re Strategie dar­auf auf­bau­en, die Leute sol­len zuerst geimpft sein, damit geschützt sein gegen schwe­ren Verlauf und dann erst Kontakt mit dem Virus bekom­men. Und da muss man auch sagen, die Unterschiede sind nicht sehr groß. Also auch der Viruskontakt nach Impfung ist sehr gut.«
Christian Drosten (1.2.22 im Podcast, nach­zu­le­sen in Drosten-Podcast. Bizarre Dinge in bekann­tem Fahrwasser. Wieder mit Autos)

Studie zu Immunantwort. Deutschland: Fast alle haben Covid-Antikörper

“Immunität durch die Impfung bes­ser als durch eine Infektion”. Falsch, sagt Dr. Specht

Hier stand ursprüng­lich falsch der 28.11. Danke für den Hinweis!

18 Antworten auf „Rin in die Infektionen, raus aus die Infektionen“

  1. Dafür soll nun Schluss mit der Nötigung des Heimpersonals sein. Die soge­nann­te "Impf"pflicht wer­de zum Jahresende Geschichte sein, so Klabauterbach gegen­über der Presse.

    Frage von mir:
    Werden dann die nicht-ge"impften" Mitarbeiter wie­der als Mitarbeiter in den Heimen gnä­di­ger­wei­se zum Arbeiten zugelassen?

  2. https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​e​l​o​n​-​m​u​s​k​-​u​n​d​-​t​w​i​t​t​e​r​-​d​e​r​-​w​i​l​l​-​n​u​r​-​s​p​i​e​l​e​n​-​k​o​l​u​m​n​e​-​a​-​d​0​8​f​0​1​c​c​-​b​d​8​0​-​4​f​e​9​-​8​c​1​e​-​b​3​6​a​f​4​8​2​f​ce3

    "Eine Kolumne von Nikolaus Blome"

    "Vor fast genau zwei Jahren habe ich an die­ser Stelle für eine Impfpflicht plä­diert und pro­gno­sti­ziert, dass öko­no­mi­scher und sozia­ler Druck mas­siv wal­ten wür­den, wenn die Regierung nicht auf par­la­men­ta­ri­schem Wege eine all­ge­mei­ne Impfpflicht beschlös­se [die impf­pflicht nimmt einem die ver­ant­wor­tung ab = befreit]. Damit habe ich rich­tig gele­gen und zugleich kei­nen Hehl aus mei­ner Meinung gemacht: »Ich hin­ge­gen möch­te an die­ser Stelle aus­drück­lich um gesell­schaft­li­che Nachteile für all jene ersu­chen, die frei­wil­lig auf eine Impfung ver­zich­ten. Möge die gesam­te Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«
    [= sozia­ler druck]
    Für die­sen Satz möch­te ich mich nicht ent­schul­di­gen. Er wird mir seit­dem auf Twitter zur Last gelegt, wie es nur auf Twitter geht: wel­len­wei­se jede Woche, wie auf Kommando und mit erheb­li­cher bis frat­zen­haf­ter Wut. Vertreter die­ses Milieus schick­ten mir diver­se Morddrohungen, und ein­mal wur­de auch eine Staatsanwaltschaft von sich aus tätig. Mein per­sön­li­ches Fazit: Man kann man sich (sic!) auf Twitter radi­ka­li­sie­ren, man muss es aber wollen.

    Niemand zwingt die Leute in eine bestimm­te Gruppe oder gar in ein Rabbit Hole. Nein, sie las­sen sich locken, wenn sie weich, faul und fei­ge sind, und das liegt weit­ge­hend in jeder­manns eige­ner Verantwortung. Wer die Coronapolitik der Regierung als gehei­me Verschwörung gegen das Volk sieht, wird sei­nes­glei­chen immer erreichen. …

    P.S.: Mein Satz »Möge die gesam­te Republik mit dem Finger auf sie zei­gen« prangt inzwi­schen auf dem Titel eines Paperback-Sachbuchbestsellers, dage­gen habe ich nichts. Die Einleitung (und nur die habe ich gele­sen), ist aller­dings ein gro­tes­ker Zirkelschluss. Sie behaup­tet, was sie bewei­sen will und kommt am Ende zu dem Milieu-typi­schen Schluss: »Wer etwas ande­res behaup­tet, ver­kennt aus Dummheit, Ignoranz oder mit Absicht die Realität.« So ein­fach kann die Welt sein, wenn man durch eine Schießscharte schaut. Ein von den Autoren signier­tes Belegexemplar hät­te ich mir trotz­dem gewünscht."
    warum?

    1. "Damit habe ich rich­tig gele­gen und zugleich kei­nen Hehl aus mei­ner Meinung gemacht: »Ich hin­ge­gen möch­te an die­ser Stelle aus­drück­lich um gesell­schaft­li­che Nachteile für all jene ersu­chen, die frei­wil­lig auf eine Impfung ver­zich­ten. Möge die gesam­te Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«
      [= sozia­ler druck]"

      Sollten Eltern ihre Kindern dahin­ge­hend erzie­hen, als dass die­se mit dem Finger auf Angehörigen bestimm­ter Gruppen zei­gen soll­ten, von wel­chen die­se Eltern auf­grund eige­ner, ober­fläch­li­cher Denkoperationen ver­mu­ten, dass die­se Gruppenzugehörige mit­ver­ant­wort­lich für ver­meint­lich erhöh­te öko­no­mi­sche Kosten oder gesamt­ge­sell­schaft­lich sozia­le Belastungen wären? Es wäre hier dann mög­lich will­kür­lich z.B. Schwarze, Juden, MigrantInnen, Muslime, HIV-Empfänger aus­zu­wäh­len, auf wel­che dann die der­art erzo­ge­nen Kinder mit dem Finger zei­gen dürften.
      Welches gesell­schaft­li­che Klima wür­den die so den­ken­den Eltern mit ihrer Einstellung erzeu­gen? Wären die­se Eltern eher als gesell­schaft­li­che Feuerwehr oder als gesell­schaft­li­che Brandstifter anzusehen?
      Wie wür­de man die­sen Erziehungsstil und die gei­sti­ge Haltung die­ser Eltern bezeichnen?
      Bitte nur um zutref­fen­de Vorschläge.

    2. @ hol­ger blank

      Der Nikolaus (die Autokorrektur mach­te soeben "Blöde" aus Blome, toll) ist eben der Julius des heu­ti­gen Stürmer. In der Position ent­schul­digt man sich nicht für sei­ne Hetze – das wäre auch kaum glaubwürdig.

  3. Teil-Impfpflicht soll auslaufen
    Stand: 21.11.2022 17:53 Uhr

    Falls nichts geschieht, läuft die umstrit­te­ne Impfpflicht für Menschen in medi­zi­ni­schen Berufen Ende des Jahres aus. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios ist nun klar: Sie soll nicht ver­län­gert werden.
    Von Nadine Bader und Vera Wolfskämpf, ARD-Hauptstadtstudio
    […]
    Neue Lage durch Ausbreitung von BQ.1.1

    Wie das ARD-Hauptstadtstudio aus Kreisen des Bundesgesundheitsministeriums erfuhr, soll die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht Ende des Jahres aus­lau­fen. Das Ziel sei gewe­sen, dass sich Beschäftigte in bestimm­ten Einrichtungen imp­fen las­sen, um die Gefährdung vul­nerabler Gruppen zu ver­rin­gern. Von die­ser Wirkung sei aber bei der Zunahme der Corona-Variante BQ.1.1 nicht mehr auszugehen.

    Die Grundlage für die Teil-Impfpflicht sei bei einer "mehr oder weni­ger kom­plett immu­ne­va­si­ven Variante" nicht mehr gege­ben. Das Auslaufen wird also medi­zi­nisch begrün­det, weil die neue Variante ersten Erkenntnissen zufol­ge stär­ker der Immunabwehr ent­geht. Das heißt, mehr Menschen, die geimpft oder gene­sen sind, erkran­ken an Corona. Auch schützt die Impfung dann noch weni­ger davor, das Virus zu übertragen. […]"

  4. geht es hier um die­se studie:
    Acute and pos­t­a­cu­te seque­lae asso­cia­ted with SARS-CoV‑2 reinfection
    https://www.nature.com/articles/s41591-022–02051‑3

    pres­se­schau:
    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/

    "MDR aktu­ell: Kekulés Corona-Kompass (Folge 330, 15.11.2022) – Auszug: MDR: „Wir kom­men zur ersten Studie, die wir heu­te aus­führ­lich bespre­chen wol­len. (…) Es geht dar­um: Wie gefähr­lich ist es, sich erneut mit Corona zu infi­zie­ren? (…)“ – Kekulé: „Das ist echt Mist für alle, mich ein­ge­schlos­sen, die der Meinung sind, dass die Impfung wich­tig ist. Diese Daten dort zei­gen klipp und klar, dass es kei­nen sta­ti­stisch irgend­wie nach­weis­ba­ren Unterschied gibt bezüg­lich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zwei­ten, drit­ten, vier­ten Infektionen zwi­schen geimpf­ten und unge­impf­ten. Das muss man sich mal sozu­sa­gen auf dem Ohr zer­ge­hen las­sen in die­sem Fall. Es gibt kei­nen Unterschied. (…) bei bestimm­ten [Corona-]Symptomen ist es so, dass sogar die Wahrscheinlichkeit, die­se Symptome zu ent­wickeln, nach die­sen Daten nach der zwei­ten oder drit­ten Infektion höher ist als nach der ersten. (…) Okay, wenn sol­che Beobachtungsstudien – so nennt man so was ja – nicht in das Bild pas­sen, dann hat man viel­leicht gar kei­nen Hinweis auf einen kau­sa­len Zusammenhang gefun­den, son­dern muss eher über­le­gen: Wo sind die Limitationen der Studie?“

    1. ich habe mir die fra­ge selbst beant­wor­tet, nach­dem ich den arti­kel oben rich­tig gele­sen habe, nach­dem ich auch die ver­link­ten arti­kel und die kom­men­ta­re dazu gele­sen habe.

  5. Wichtige Studie aus Hogwarts:
    Beim Treppensteigen besteht nach neue­sten Erkenntnissen des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste eine gering­fü­gig höhe­re Sterbewahrscheinlichkeit als beim Geradeausgehen. Professor Flatpipe äußer­te sei­ne tie­fe Besorgnis dar­über, dass den­noch kein Aufzug vor­han­den ist, dies stel­le eine unver­ant­wort­li­che Gefährdungslage dar.

    Sorry, aber mein Selbstverteidigungsreflex gegen Wissenschaftssimulation auf Kindergartenniveau ist angesprungen 😀
    Das ein­zig inter­es­san­te an der Studie ist, dass "die Forschenden" kei­ne Unterschiede zwi­schen Geimpten und Ungeimpften fin­den konn­ten, ich habe in dem Papier auf die Schnelle jeden­falls nichts ent­spre­chen­des ent­decken können.
    Insgesamt ist das Ding aber metho­disch eher zwei­fel­haft. Es bezieht sich auf Veteranen, also eine ziem­lich spe­zi­el­le Gruppe, und es sind vie­le Erwartungs- und Schätzrechnungen dabei, wäh­rend der Prüfteil zu kurz kommt.

  6. @aa: Kleiner Hinweis, der hier nicht als öffent­li­cher Kommentar lan­den muss (von wegen Typfelscheisser Brehm): Das mit dem 28.11.22 ist schon arg Science Fiction.…

  7. "Aus ihren Ergebnissen schließt das Wissenschaftsteam außer­dem, dass das Gesundheitsrisiko mit jeder wei­te­ren Corona-Infektion steigt. Laut dem Co-Autor soll­te man des­halb selbst nach zwei COVID-19-Infektionen eine drit­te bes­ser ver­mei­den. "Und wenn man drei Infektionen hin­ter sich hat, soll­te man die vier­te vermeiden."…"

    Gilt dann (mir erscheint das logisch) wohl auch für Injektion…, steht dazu was in der Studie?

  8. Norditalien ist die Region in Europa mit der höch­sten Luftverschmutzung.
    Da war doch irgend­was mit ganz vie­len Coronatoten oder so?

    "Leif Erik Sander@Sander_Lab
    6m

    Interessante Studie der @Columbia. Neben der bekann­ten schäd­li­chen Wirkung von Feinstaub & Co an den Atemwegen, lie­fert die Studie Hinweise, dass Luftverschmutzung das Immunsystem der Lunge schwächt.
    Umweltschutz ist auch Gesundheitsvorsorge.
    cuimc​.colum​bia​.edu/​n​e​w​s​/​d​eca…"

    https://​nit​ter​.net/​S​a​n​d​e​r​_​Lab

    1. @ Bergamos Immunschwächlinge

      Ich erin­ne­re mich, dass ein gewis­ser W. Wodarg, nein, nen­nen wir ihn lie­ber Wolfgang W., das wäre sonst zu offen­sicht­lich, schon Anfang 2020 dar­auf hinwies.

      Das muss also pseu­do­wis­sen­schaft­li­ches Geschwurbel sein.

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