Sag mir, wer deine Freunde sind…

Wer ist der neue Chef-Wissenschaftler der WHO, über den Frau Eckerle so begei­stert ist?

twit​ter​.com (13.12.22)

Der Philanthropievermarkter saß neben Christian Drosten und Dr. Christopher Elias, Präsident des Global Development Program, Bill & Melinda Gates Stiftung, in jenem Gremium:

Wer sitzt im “Internationalen Beratergremium zu glo­ba­ler Gesundheit” der Bundesregierung?

Farrar und der Wellcome Trust sind uns auf die­sem Blog schon oft begegnet.

»Im Mai lud die CDU/CSU-Fraktion zum Kongress „Globale Gesundheit stär­ken – UN-Nachhaltigkeitsziel umset­zen“ u.a. mit dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO Tedros Adhanom Ghebreyesu, dem Direktor des Wellcome Trust Jeremy Farrar und Drosten.

Im Juni erschien die „Erklärung des Internationalen Beratergremiums zu glo­ba­ler Gesundheit“ des Bundesgesundheitsministeriums, u.a. mit einem Vertreter der BMGF, Farrar und Drosten.«

Das und mehr ist zu lesen in „Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol. Farrar gehört dem Global Preparedness Monitoring Board der WHO an, einer Art Lenkungsausschuss für die „Corona-Krise“ (s. Der „Drosten-Test“: Wie alles anfing).

Die Rolle sei­ner Organisation wird näher beleuch­tet in:

“Philanthropischer” Wellcome Trust ver­dient an Pharmakonzernen

Wie nicht anders zu erwar­ten, geht es um Geld. Viel Geld, erklärt Herr Farrar:

RNA-Impfungen haben ein “Riesenpotenzial”

9 Antworten auf „Sag mir, wer deine Freunde sind…“

  1. Es kann doch wohl erwar­tet wer­den, dass die Posten in die­sen Organisationen mit­tels Posteninzucht besetzt wer­den. Wo käme man denn hin, wenn tat­säch­lich eine qua­li­fi­zier­te, finan­zi­ell nicht von den Gebern abhän­gi­ge Person einen sol­chen Posten beset­zen würde?

    Hat er denn genug Sand, damit er auf dem schlei­mi­gen Untergrund nicht aus­rutscht und den er dem Pöbel in die Augen streu­en kann?

  2. "Michael Hallek ist der neue Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates (WB) der Bundesärzte­kammer (BÄK). Mit gro­ßer Mehrheit stimm­ten die WB-Mitglieder in ihrer 105. Plenarversammlung am Samstag für den Hämatologen/Onkologen aus Köln, der dem Gremium nun für drei Jahre vor­ste­hen wird."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​9​6​1​3​/​N​e​u​e​r​-​V​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​r​-​d​e​s​-​W​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​i​c​h​e​n​-​B​e​i​r​a​t​s​-​d​e​r​-​B​A​e​K​-​g​e​w​a​e​hlt

    ———————————————

    "Melanie Brinkmann, Michael Hallek und Uwe Janssens: Langzeitstrategie #NoCovid

    Wissenschaftler/innen ver­schie­de­ner Disziplinen haben ein Positionspapier zur #NoCovid-Strategie ent­wor­fen, das sich von den son­sti­gen Empfehlungen durch „Expertenräte“ der Politikberatung durch hohe Sachkompetenz abhebt. In dem Video „No-Covid-Strategie Webcast“ stel­len Prof. Dr. Uwe Janssens, St. Antonius Hospital Eschweiler, Prof. Dr. Melanie Brinkmann, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig und Prof. Dr. Michael Hallek, Uniklinik Köln, die Strategie vor."

    https://​www​.mibeg​.de/​m​e​d​i​z​i​n​/​n​e​w​s​/​m​e​l​a​n​i​e​-​b​r​i​n​k​m​a​n​n​-​m​i​c​h​a​e​l​-​h​a​l​l​e​k​-​u​n​d​-​u​w​e​-​j​a​n​s​s​e​n​s​-​l​a​n​g​z​e​i​t​s​t​r​a​t​e​g​i​e​-​n​o​c​o​v​id/"

  3. Die bis­he­ri­gen Akteure, wer­den die zukünf­ti­gen sein.

    "Ein WHO-Pandemievertrag soll auf der Grundlage eines vor­lie­gen­den „kon­zep­tio­nel­len Nullentwurfs“ bis Jahresanfang 2023 for­mu­liert wer­den. Dieser ent­hält Verpflichtungen zu Propaganda und Zensur, zur Gewährung von Subventionen für die Pharmaindustrie und zur Bevorratung von Impfstoffen, zur Unterstützung medi­zi­ni­scher Patente und zum Recht der WHO, über ent­sand­te Expertenteams die natio­na­le Pandemiebekämpfung zu steu­ern. Was dage­gen nicht in dem geplan­ten Vertrag ste­hen soll, ist entlarvend."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​z​e​r​o​-​d​r​a​f​t​-​w​h​o​_​ca/

  4. Dann kann ja die näch­ste gro­sse Plandemie kom­men. Wahrscheinlich ein Vogelgrippe Virus – ein Baukasten zum her­stel­len, einer für den Test und einer für die Impfung. Noch ein paar schö­ne Fotos, Journalisten und etwas Panik und schon geht es weiter.

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