Starke anti-virale Immunität der Atemwege schützt Kinder vor schwerem Verlauf von COVID-19

So lau­tet der Titel einer Pressemitteilung des "Berlin Institute of Health @Charité" vom 18.8. Es ist zu lesen:

»Kinder infi­zie­ren sich eben­so mit dem neu­en Coronavirus SARS-CoV‑2, haben im Vergleich zu Erwachsenen aber ein sehr nied­ri­ges Risiko, schwer an COVID-19 zu erkran­ken. Ein Team aus Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), der Charité –Universitätsmedizin Berlin, des Universitätsklinikums in Leipzig sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg hat mit Einzelzellanalysen die Ursache hier­für her­aus­ge­fun­den. Sie konn­ten zei­gen, dass das kind­li­che Immunsystem in den obe­ren Atemwegen wesent­lich stär­ker aktiv ist als bei Erwachsenen und damit bes­ser gewapp­net im Kampf gegen das Virus. Ihre Ergebnisse haben die Forscher*innen nun im Fachjournal Nature Biotechnology veröffentlicht…

Einzelzell-Analysen in den Atemwegen

Das Team um Professor Marcus Mall, Direktor der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin an der Charité, hat­te für die­se Untersuchungen Proben aus der Nasenschleimhaut von gesun­den und von mit SARS-CoV‑2 infi­zier­ten Kindern und Erwachsenen gesam­melt und die Krankheitsverläufe unter­sucht. „Die mei­sten der infi­zier­ten Kinder hat­ten nur leich­te Symptome wie Schnupfen oder leicht erhöh­te Temperatur, und die Beschwerden klan­gen nach weni­gen Tagen wie­der ab“, erklärt Marcus Mall…

Vorbereitet auf den Kampf gegen SARS-CoV‑2

Der Vergleich der von den Kindern und Erwachsenen gewon­nen Zellen zeig­te ein über­ra­schen­des Ergebnis. Die Immun- und Epithelzellen der Nasenschleimhaut von gesun­den Kindern waren bereits in erhöh­ter Alarmbereitschaft und vor­be­rei­tet für den Kampf gegen SARS-CoV‑2. Für eine schnel­le Immunantwort gegen das Virus müs­sen soge­nann­te Mustererkennungsrezeptoren akti­viert wer­den, die das Erbgut des Virus, die Virus-RNA, erken­nen und eine Interferon-Antwort ein­lei­ten. Infiziert SARS-CoV‑2 eine Zelle, über­rum­pelt es nor­ma­ler­wei­se die­ses Frühwarnsystem, wodurch die­se Anti-Virus-Antwort zumeist eher schwach aus­fällt und das Virus sich mas­siv in der Zelle ver­meh­ren kann. In den unter­such­ten kind­li­chen Zellen war die­ses Mustererkennungssystem jedoch deut­lich stär­ker aus­ge­prägt als bei Erwachsenen, so dass das Virus, sobald es in der Zelle ankommt, schnell erkannt und bekämpft wer­den kann…

Dazu pas­sen bereits ver­öf­fent­lich­te Daten aus ande­ren Studien, die dar­auf hin­wei­sen, dass Kinder eine gerin­ge­re Viruslast haben und das Virus schnel­ler eli­mi­nie­ren als Erwachsene.

Den schützenden Faktoren auf der Spur

Der Kinderarzt Marcus Mall schluss­fol­gert aus den Ergebnissen: „Das bringt uns ein gro­ßes Stück wei­ter im Verständnis dar­in, war­um Kinder die Infektion mit SARS-CoV‑2 so viel bes­ser kon­trol­lie­ren kön­nen als Erwachsene.“ Und das Team um Irina Lehmann und Roland Eils denkt bereits über die Anwendung der Ergebnisse nach. Irina Lehmann sagt: „Wir haben aus die­ser Studie gelernt, dass es offen­sicht­lich nicht nur Risikofaktoren für schwe­re COVID-19-Verläufe gibt, son­dern auch schüt­zen­de Faktoren. Aus dem Wissen her­aus, wel­che Voraktivierungen hilf­reich als Schutz vor bestimm­ten Viren sind, könn­te man nun auch dar­über nach­den­ken, eine der­ar­ti­ge anti-Virus-Antwort bereits vor einer Infektion gezielt zu indu­zie­ren und so mög­li­cher­wei­se Risikopatienten vor einer schwe­ren Erkrankung zu schützen.“

Publikation

Originalpublikation: J. Loske, J. Röhmel, S. Lukassen, S. Stricker, V. G. Magalhães, J. Liebig, R. L. Chua, L. Thürmann, M. Messingschlager, A. Seegebarth, B. Timmermann, S. Klages, M. Ralser, B. Sawitzki, L. E. Sander, V. M. Corman, C. Conrad, S. Laudi, M. Binder, S. Trump, R. Eils, M. A. Mall, and I. Lehmann „Pre-acti­va­ted anti­vi­ral inna­te immu­ni­ty in the upper air­ways con­trols ear­ly SARS-CoV‑2 infec­tion in child­ren“; Nature Biotechnology, DOI: doi.org/10.1038/s41587-021–01037‑9«

15 Antworten auf „Starke anti-virale Immunität der Atemwege schützt Kinder vor schwerem Verlauf von COVID-19“

  1. Hat der gute Mann denn auch unter­sucht, was mit "Masken"-Kindern pas­siert, die aus Not nur noch über den Mund atmen?
    Vergl. Dr. Thoma im letz­ten C‑Ausschuss vom 12. August 22

    1. https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​j​o​e​r​g​-​z​a​j​o​n​c​-​z​u​m​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​t​z​-​5​0​0​3​3​8​5​.​h​tml

      Ich leug­ne Corona-Viren nicht, es gibt sie, eben­so wie Influenza‑, Rhota, Rhino‑, egal wel­che Viren. Es wird auch wei­ter Viren geben. Die näch­sten 1000 Jahre noch! Sie wer­den sich ändern, neue wer­den ent­ste­hen wie schon vor 10.000 Jahren. Viren und Bakterien waren und sind Teil unse­res Lebens.

      Aber auf jeder FFP2-Staubschutzmaske steht, dass sie kei­ne Viren abhält. Es sind Staubschutzmasken, die Handwerker, Tischler, all die­se Berufe vor gro­ben, schäd­li­chen Partikeln schüt­zen für einen kur­zen, begrenz­ten Zeitraum.

      Schluss mit sinn­lo­sen Masken und Maßnahmen! Masken MAXIMAL nur für medi­zi­ni­sches Personal wäh­rend einer Operation, damit der Patient auf dem OP-Tisch geschützt wird.

        1. https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​8​/​2​8​/​g​r​o​s​s​s​t​u​d​i​e​-​a​u​s​-​k​a​t​a​l​o​n​i​e​n​-​b​e​w​e​i​s​t​-​n​u​t​z​l​o​s​i​g​k​e​i​t​-​d​e​r​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​s​c​h​u​l​e​n​-​v​o​r​-​s​c​h​u​l​b​e​g​i​nn/

          Eine gro­ße Studie aus Katalonien aus der Realität, NICHT unter Laborbedingungen, zeigt die Nutzlosigkeit von Masken in Kitas und Schulen. Ich ver­ste­he die Studie so, dass es total egal ist, ob Masken von Kindern getra­gen wer­den oder nicht. Sie tra­gen die Masken falsch, stecken sie in die Taschen, fas­sen sie an, nie­sen, husten in die Masken, die Teile fal­len auf den Boden, wer­den wie­der aufgesetzt, 

          UND NUTZEN GENAU DESHALB GAR NICHTS.

          Sie sor­gen ledig­lich beim Tragen in geschlos­se­nen Räumen für Sauerstoffmangel bei den Kleinen. Sie behin­dern das Atmen und die Kommunikation.

          Und hier noch das Still Face Experiment, grauenhaft.

          https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​T​T​S​X​c​6​s​ARg

          1. https://​ansa​ge​.org/​a​p​p​e​l​l​-​a​n​-​d​i​e​-​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​-​h​a​l​t​e​t​-​e​in/

            Alle Bundestagsabgeordneten müs­sen NEIN zum neu­en Gesetzentwurf sagen. Es sind noch 7 Tage bis zum 8. September 2022 – stop­pen Sie den Wahnsinn! Nein zur Verlängerung des "Infektionsschutzgesetzes"! Die Partei ist unwich­tig, auch mir ist die poli­ti­sche Richtung egal, ich bin weder rechts noch links noch irgend­was, aber sagen Sie alle im Bundestag NEIN!

            NEIN!

    2. https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​r​e​t​t​e​t​_​u​n​s​e​r​e​_​k​i​n​d​er_

      Ein sehr tref­fen­der Artikel, der die aktu­el­le Situation gut zusam­men­fasst! An alle Eltern, Lehrer und Kinder:

      KEINE "IMPFUNG" – die­se Präparate sind poten­ti­ell töd­lich und poten­ti­ell krank machend. 

      Wer frei­wil­lig die so genann­ten "Schutz-Impfungen" akzep­tiert und über 18 Jahre alt ist, ent­schei­det sich immer auch für mög­li­che Nebenwirkungen!

      KINDER KÖNNEN DIE GEFAHR ***NICHT*** BEURTEILEN! 

      STOP "IMPF"-TERROR an Schulen und Kitas! 

      SOFORT und FÜR IMMER!

  2. Ja, natür­lich. Das wis­sen Eltern von Kindern und auch klu­ge Großeltern schon lange. 

    🙂

    Meine Güte! Lasst die Kinder in Ruhe!! Keine "Impfungen", kei­ne Masken, kei­ne Tests für Kinder!! Kita- und Schulkinder sind so extrem wich­tig für das Immun-Update ihrer Eltern. Und wenn noch Großeltern da sind, kön­nen sich die eben­so über Küsse ihrer Enkel freuen!

    Vielleicht ist das so gewollt von der Natur? Einsame alte Menschen, ein­sa­me, iso­lier­te Menschen über­haupt ster­ben frü­her, aber glück­li­che Beziehungen hal­ten lan­ge gesund!!

    Jedenfalls: Kinder sind DAS LEBEN. Das Beste über­haupt. Sie sind anstren­gend, sie for­dern her­aus, sie ver­blüf­fen oft mit emo­tio­na­ler Intelligenz und sor­gen vor allen Dingen immer wie­der für Immun-Updates all ihrer Kontaktpersonen, ohne selbst schwer zu erkran­ken, wenn ich die Studie rich­tig ver­ste­he. In der Studie ist nicht die Rede davon, dass es sich um "gen-behan­del­te", "geimpf­te" Kinder han­del­te, rich­tig? Sondern die Studie hat Kinder gene­rell und ihre natür­li­che, ange­bo­re­ne Immunabwehr analysiert?

    Zitat:

    "könn­te man nun auch dar­über nach­den­ken, eine der­ar­ti­ge anti-Virus-Antwort bereits vor einer Infektion gezielt zu indu­zie­ren und so mög­li­cher­wei­se Risikopatienten vor einer schwe­ren Erkrankung zu schützen.“

    Was ist damit gemeint? Sie wol­len den genia­len Trick, den gesun­de Kinder auf natür­li­che (!!) Weise anwen­den gegen Infektionen, kopie­ren und wie­der ein neu­es, ein künst­li­ches Medikament dar­aus ent­wickeln? "Induzieren". Nö. Nicht künst­lich "indu­zie­ren". Nix! Einfach Kinder mit Eltern und Großeltern, Geschwistern und Freunden zusam­men kom­men lassen.

    Daher:

    https://​www​.open​pe​ti​ti​on​.de/​p​e​t​i​t​i​o​n​/​o​n​l​i​n​e​/​e​s​-​r​e​i​c​h​t​-​k​e​i​n​e​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​g​e​g​e​n​u​e​b​e​r​-​k​i​n​d​e​r​n​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​hen

    1. Die Frage ist, war­um wur­de die­se wich­ti­ge Studie, die­se kla­re, ein­deu­ti­ge Erkenntnis der Charité ein Jahr lang nicht in der Presse gezeigt? Warum wur­de sie ver­schwie­gen? Ein Jahr lang geheim gehal­ten? Absichtlich? Oder aus Versehen, um die staat­li­che "Impf"-Quote, die poli­tisch vor­ge­ge­be­ne, zu erhöhen?

      Das ist so ein­deu­tig. Kinder sind kei­ne Pandemietreiber. (Falls es über­haupt jemals eine gefähr­li­che, töd­li­che Pandemie, eine mör­de­ri­sche Seuche, eine glo­ba­le Bedrohung gab.) 

      Welche Schlussfolgerungen las­sen sich aus der Charité – Studie zie­hen? Kann man die Studie auch auf das Jahr 2022 über­tra­gen? Oder wird man sonst, eine Charité-Studie zitie­rend, sofort als Schwurbler ver­haf­tet? Wie gefähr­lich ist das Zitieren einer Charité-Studie? Auch hier bei Corodok​.de?

      1. https://​www​.coro​dok​.de/​a​u​t​o​f​a​h​r​e​r​-​f​r​e​i​t​a​g​-​p​i​e​k​s​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​5​9​888

        Nicht nur Dänemark, son­dern auch UK stop­pen die "Impfungen" an Kindern, laut TKP und Corodok​.de. So etwas muss im ZDF und in der ARD berich­tet wer­den. Warum wird das in den gro­ßen Sendeanstalten oder in allen Radiosendern nicht berichtet? 

        Stattdessen wer­den "Impf-Drive-Ins" aufgebaut. 

        Motto: "Nur schnell mal eine mög­li­cher­wei­se töd­li­che oder ziem­lich oft krank machen­de "Medizin" gefäl­lig? Ein biss­chen Post-Vac-Syndrom gewünscht? Kommt alle mit Euren Kindern ins Drive-In! Ärztliche Voruntersuchung und Nachbeobachtung fin­det im Drive-In nicht statt. Husch und weg. Schnell weg. Ehe es einer merkt. Rauf auf die Autobahn, egal, wann Ihr den Allergie-Schock nach *Impfung* erlei­det oder ob viel­leicht Euer Kreislauf kollabiert."

    2. https://​twit​ter​.com/​p​r​o​f​_​f​r​e​e​d​o​m​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​6​0​6​9​2​2​0​6​8​8​0​5​5​5​0​0​9​/​p​h​o​t​o/1

      Gefunden auf Twitter.

      https://​www​.coro​dok​.de/​s​t​a​r​k​e​-​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​a​t​e​m​w​e​g​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​5​5​794

      Hallo Dr. S. LE,

      ist das nicht ver­blüf­fend? Wir haben gestern im Abstand von 5 Minuten zwei fast iden­ti­sche Kommentare geschrie­ben, Sie als Ärztin und ich als Laie. Bei mir ist es Intuition, seit zwei Jahren Ablehnung der evi­denz­lo­sen Restriktionen und mitt­ler­wei­le Wut über die unmensch­li­chen "Infektions-Schutz"-Maßnahmen beson­ders gegen­über Kindern. Und Sie haben medi­zi­ni­sche Fachkenntnis und schrei­ben mit Praxiserfahrung.

      Erstaunlich tat­säch­lich, dass die­se Studie nicht über­all prä­sen­tiert wird. Sie ist neben vie­len ande­ren Studien ein wei­te­res Argument gegen die Zwangsmaßnahmen, denen Kinder aus­ge­setzt sind.

      ~ ~ ~

  3. " … Aus dem Wissen her­aus, wel­che Voraktivierungen hilf­reich als Schutz vor bestimm­ten Viren sind, könn­te man nun auch dar­über nach­den­ken, eine der­ar­ti­ge anti-Virus-Antwort bereits vor einer Infektion gezielt zu indu­zie­ren und so mög­li­cher­wei­se Risikopatienten vor einer schwe­ren Erkrankung zu schützen.“"

    Man könn­te auch ein­fach mal dar­über nach­den­ken, u. U. etwas auch NICHT zu tun, nicht schon wie­der in die Komplexität die­ses Systems ein­zu­grei­fen, son­dern dem Immunsystem mal eine Chance zu las­sen, sei­ne Aufgabe auch wahr­zu­neh­men – auch auf die Gefahr hin, dass es hier und da schei­tern wird. 

    Nach wie vor betref­fen schwe­re Verläufe in aller­er­ster Linie älte­re Menschen, > 70 Jahren. Und u. U. schwer kran­ke Patienten
    – und natür­lich mitt­ler­wei­le die x‑mal Injizierten und dop­pelt und wer weiß wie oft Geboosterten, die dür­fen wir natür­lich nicht vergessen.

    In der ersten Gruppe haben alle auch ein Immunsystem, was ent­we­der alt oder nicht mehr fit ist.
    In der Gruppe der Injizierten ist das Immunsystem – nach den letz­ten Studienlagen mit höhe­ren Infektionen und schwe­ren Verläufen pro 100.000 im Vergleich zu täg­lich-nicht-Injizierten 🙂 – auch nicht mehr voll funk­ti­ons­fä­hig; sonst gäbe es ja in die­ser Gruppe nicht die häu­fi­ge­ren, auch schwe­re­ren Infekte. 

    Man kann jetzt, wenn man will, dar­über nach­den­ken, all den Alten und Kranken ein System einer schnel­len "anti-Virus-Antwort" – was denn – ein­zu­pflan­zen? zu inji­zie­ren? zu programmieren? 

    Gegen wie vie­le Viren und ande­re Erreger wol­len die Kollegen das denn erfor­schen und auch auf den Markt brin­gen? Pfizer und Co sind dann bestimmt auch wie­der mit am Start. 

    Aber wir kön­nen so etwas auch las­sen und end­lich mal wie­der anfan­gen zu denken.
    Wir, bzw. die, die immer noch mei­nen, man kann sich gegen alles schüt­zen – u. U. eben auch "imp­fen" oder sonst wie behan­deln las­sen (zur­zeit ja bei uns gegen Politikversagen und Mitmacher auf gan­zer Linie) – soll­ten anfan­gen sich damit aus­ein­an­der­zu­set­zen, dass das Leben auf die­sem Planeten end­lich ist, für jeden von uns, 100-prozentig. 

    Aus dem Gedanken her­aus wäre es end­lich mal sinn­voll, zu Menschlichkeit zurückzukehren.
    Vulnerable Gruppen, ganz beson­ders alte und kran­ke Menschen, schützt man in erster Linie, indem man Kontakt zu ihnen hält. Nicht nur durch eine Glasscheibe getrennt, hin­ter Masken ver­bor­gen, ohne kör­per­li­chen Kontakt, ohne Wärme und Zuneigung. 

    Das ver­min­dert die Lebensqualität immens, erzeugt einen extre­men psy­chi­schen Stress und bremst das Immunsystem aus (Psychoneuroimmunologie, Prof. Dr. Dr. Christian Schubert) – wie seit lan­gem bekannt ist, aber auch bei den mei­sten ärzt­li­chen Kollegen so gut wie NIE berück­sich­tigt wird. 

    Und ein gestress­tes Immunsystem ist noch weni­ger funk­ti­ons­fä­hig – also KEIN social distan­cing, son­dern genau das Gegenteil, auch und gera­de für alte und kran­ke Menschen, Körperkontakt, Nähe, Beisammensein – so oft es geht. 

    Die Dehumanisierung in der Medizin muss ein Ende haben – aber nicht nur da, son­dern auch in allen ande­ren Bereichen.
    Aber genau das Gegenteil wird vorangetrieben.

  4. Die von nie­man­dem ernst­haft bestrit­te­ne Tatsache, dass Kindern kei­ne Gefahr durch «Covid» droht, hin­dert Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, jedoch nicht dar­an, die Absegnung der Kinderzwangstherapie gegen Masern durch das ober­ste deut­sche Ungericht zu nut­zen, der­glei­chen eben­falls wegen Coronaviren zu fordern. 

    https://​www​.mmnews​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​1​8​6​0​4​8​-​k​i​n​d​e​r​a​e​r​z​t​e​-​w​o​l​l​e​n​-​n​e​u​e​-​d​e​b​a​t​t​e​-​u​e​b​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

    NB. In der «Austausch Gruppe zum Kanal Gesundheitswesen in der Krise» hat irgend­wer mal geschrie­ben, dass Kinderärzte bis zu 1/3 ihres Einkommens aus «Impfungen» bezie­hen (ich habe das nicht nachgeprüft).

  5. Ist eigent­lich Dr.Osten immer noch dabei nach­zu­wei­sen, daß Kinder so ganz schlimm min­de­stens genau so doll wie Erwachsene infek­ti­ös sind und eine rie­si­ge Viruslast tra­gen? Oder ist schon wie­der eine Verschwörungstheorie wahr geworden?

    Übrigens bei die­sem Paper ist ein gewis­ser V. M. Corman als Autor dabei, der vor 2,5 Jahren mit Dr.Osten den Goldstandard erfun­den hat.

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