"Swissmedic: Zustupf von Bill Gates"

»Welcher Impfstoff und welche Medizinprodukte in der Schweiz zum Einsatz kommen, entscheidet die Zulassungsbehörde Swissmedic. Das Institut, das zum Departement des Innern gehört, finanziert sich aber nicht nur mit Steuergeldern und Gebühren für Zulassungsverfahren: Seit 2016 erhielt Swissmedic rund 2 Millionen Franken von Microsoft-Gründer Bill Gates, wie das Konsumentenmagazin "Saldo" (Bezahlartikel) schreibt...

Nicht nur Swissmedic bezieht Gelder von der der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung: Seit 2010 hat das Eidgenössische Institut für Wasserforschung (Eawag) 14,1 Millionen Franken erhalten. Das Eidgenössische Tropeninstitut erhielt sogar knapp 38 Millionen Franken.«

Das ist am 25.9. auf 20min.ch zu lesen. "Aber man muss sich keine Sorgen machen, dass Swissmedic durch die Stiftung beeinflusst wird." wird eine Grünen-Nationalrätin zitiert. Immer wieder nett der Schweizer Ton: "Swissmedic: Zustupf von Bill Gates" ist der Saldo-Artikel überschrieben.

Näheres auf corona-transition.org. Siehe auch Noch einmal: Bill Gates ist kein Verschwörer und Bill Gates: Auf diese 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär.

4 Antworten auf „"Swissmedic: Zustupf von Bill Gates"“

  1. nein BG ist kein Verschwörer – eher ein Visionär, der sei­ne eige­ne Vorstellung der Welt mit all sei­ner durch sein Geld und die jahr­zehn­te­lan­ge Monopolstellung sei­ner Computer und deren Datensammelbegehren erlang­ten Einflüsse durch­dückt – Geld und Kollateralschäden, Sinn und Verstand der vor­ge­se­he­nen neu­en Zustände spie­len da kei­ne Rolle. Er hat allein recht ..

    Es stimmt eben doch, dass Geld stinkt – und zwar gewaltig

    1. Ich wür­de es so for­mu­lie­ren , auch wenn damit das­sel­be aus­ge­sagt ist: ein super­ein­fluss­rei­cher, Gottkaiser- oder Pharaonengleicher Soziopath.

  2. Pharao ist ein gutes Stichwort. Willkommen im Neofeudalismus. Da sind wird wohl jetzt. Nehmen wir dann bit­te noch das tren­di­ge Kontrastprogramm mit Gendern und Social Justice mit dazu, ph®agen wir uns sofort, ob wir nicht gele­gent­lich die Pyramiden nivel­lie­ren müss­ten. Weil die doch boarocke Phalluse und Vulven der Sklaverei. Tja, aber was dann tun mit den Geldpyramiden der Jetztzeit?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert