Darf ich nach der Impfung Schmerzmittel einnehmen?

Diese offen­bar selbst­ver­ständ­li­che Frage beant­wor­tet auf t‑online.de am 25.2. die hier schon oft­mals unter ihrem frü­he­ren Namen auf­ge­fal­le­ne Melanie Rannow (s. .coro​dok​.de). Unter dem Titel "So soll sich die Impfwirkung noch stei­gern las­sen" gibt Rannow, die "Linguistik und Kommunikations­wissenschaften stu­diert hat", noch eine gan­ze Reihe ande­re Tips gegen "Nebenwirkungen".

»Darf ich nach der Impfung Schmerzmittel einnehmen?

Sollten bei Ihnen nach der Corona-Impfung Fieber oder Kopfschmerzen auf­tre­ten, kön­nen Sie nach Absprache mit Ihrem Hausarzt schmerz­lin­dern­de oder fie­ber­sen­ken­de Medikamente einnehmen.
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Israelische Regierung: Nach Booster berichten "10 % der Frauen (unter 54 Jahren) über andere Nebenwirkungen wie Menstruationsstörungen"

Das ist "nicht schlim­mer als bei den ersten bei­den Impfungen".

»Mitteilung des Büros für öffent­li­che Kommunikation zur Bekämpfung von COVID-19
Ziel der Umfrage war es, die Häufigkeit von Nebenwirkungen zu unter­su­chen, die inner­halb von 21 bis 30 Tagen nach der Impfung mit dem drit­ten (Auffrischungs-)Impfstoff von Pfizer gegen COVID-19 bei israe­li­schen Bürgern im Alter von 18 Jahren und älter auftraten.

An der Umfrage, die vom Obersten Helsinki-Komitee des Gesundheitsministeriums geneh­migt wur­de, nah­men 2 049 Personen, davon 51 % Männer und 49 % Frauen, aus drei Altersgruppen (18–39, 40–59, 60+) teil.

Die Schlussfolgerungen der Studie: „Israelische Regierung: Nach Booster berich­ten "10 % der Frauen (unter 54 Jahren) über ande­re Nebenwirkungen wie Menstruationsstörungen"“ weiterlesen

Auf dem Weg: Pfizer-Medikament gegen Pfizer-Impfversagen

»Im Kampf gegen die Corona-Pandemie kommt das Medikament Paxlovid auf den deut­schen Markt. Wie der Pharmakonzern Pfizer mit­teil­te, gin­gen am Mittwoch die ersten Tabletten aus dem Verteilzentrum in Karlsruhe an den Großhandel. Für Deutschland sind dem­nach für die­ses Jahr eine Million Packungen vor­ge­se­hen. Im Januar hat­te die EU-Arzneimittelbehörde EMA grü­nes Licht für die Zulassung gege­ben und erläu­tert, das Präparat kön­ne bei Erwachsenen schwe­re Erkrankungen nach einer Corona-Infektion ver­hin­dern. Beim neu­en Impfstoff von Novavax erwar­tet der Bund, dass jetzt in der zwei­ten Wochenhälfte erste Auslieferungen bei den Ländern ankom­men. „Auf dem Weg: Pfizer-Medikament gegen Pfizer-Impfversagen“ weiterlesen

Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau promotet "BioNTainer"

Ein NGO-Terzett simu­liert vor dem Biontech-Werk Volkes Stimme. Derweil macht die "Tagesschau" Produktwerbung für Biontech. Die "Entwicklungshilfeministerin" sichert Subventionen zu.

op​-mar​burg​.de (16.2.)

Es gibt ver­dammt gute Gründe, den Großkonzernen ihre Macht zu neh­men. Wenn Kapitalismuskritik der­art ego­istisch und kolo­nia­li­stisch daher­kommt, läuft etwas schief. „Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau pro­mo­tet "BioNTainer"“ weiterlesen

RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration

Im Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. Februar 2022 gibt es „AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH“, von denen zwei von beson­de­rem Interesse sind. Zum einen gibt es gute Nachrichten für die „Impfstoff"-Produzenten: „Die STIKO emp­fiehlt in der 18.Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung alter­na­tiv zu den bereits emp­foh­le­nen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid zur Grundimmunisierung für Personen ≥ 18 Jahre. Des Weiteren emp­fiehlt die STIKO beson­ders gesund­heit­lich gefähr­de­ten bzw. expo­nier­ten Personen nach abge­schlos­se­ner COVID-19-Grundimmunisierung und erfolg­ter 1.Auffrischimpfung eine 2.Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.“ [1] Da Nuvaxovid von Novavax nur für die „Grundimmunisierung“ eine beding­te Zulassung hat, fol­gen zum „Boostern“ die mRNA-„Impfstoffe“.

Zum ande­ren emp­fiehlt die im RKI ange­sie­del­te STIKO (Ständige Impfkommission) plötz­lich die Aspiration, also nach Einstich in den Muskel – das Ziel der Injektion – die Überprüfung, ob die Nadel fälsch­li­cher­wei­se ein Blutgefäß getrof­fen hat, was durch ein kurz­zei­ti­ges Zurückziehen des Spritzenstempels geschieht und ggf. durch Rotfärbung erkenn­bar ist. Die Injektion hat intra­mus­ku­lär (i.m.) zu erfol­gen, weil es ande­ren­falls das Risiko erheb­li­cher Schäden gibt, wie Wolfgang Wodarg schon lan­ge wuß­te: „CAVE!: Ein beson­ders hohes Risiko ent­steht durch eine ver­se­hent­li­che intra­ve­nö­se Injektion der ‚Impfstoffe‘. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rech­ter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) gro­ßen Schaden anrich­ten. Je kräf­ti­ger der Muskel, um so grö­ßer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jun­gen Männern? […] Entgegen den STIKO-Empfehlungen soll­te vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venö­se Gabe durch Aspiration mini­miert wer­den.“ [2] „RKI: Neues zum „Totimpfstoff“ und zur Aspiration“ weiterlesen

Cum-Nix

Gibt es ein Thema, bei dem der Kanzler glaub­wür­dig ist?

»Impfstoff: Scholz pocht auf Patentschutz

Deutschland und die Europäische Union haben der Forderung afri­ka­ni­scher Länder nach einer Freigabe der Patente von Corona-Impfstoffen eine deut­li­che Absage erteilt. "Es geht ja dar­um, dass wir den gro­ßen Fortschritt, der zum Beispiel mit der Entwicklung der mRNA-Technologie ver­bun­den ist, jetzt nicht ver­spie­len", sag­te Bundeskanzler Olaf Scholz nach einem zwei­tä­gi­gen Gipfel zwi­schen der EU und der Afrikanischen Union in Brüssel.«
tages​schau​.de (18.2.)

»Scholz ruft zur bes­se­ren Impfstoffversorgung Afrikas auf

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zu Beginn des Gipfeltreffens der Europäischen Union mit der Afrikanischen Union (AU) zu einer bes­se­ren Versorgung Afrikas mit Impfstoffen auf­ge­ru­fen. "Wir wol­len sicher­stel­len, dass über­all auf der Welt alle eine Chance haben, Impfungen zu bekom­men", sag­te Scholz in Brüssel.«
tages​schau​.de (17.2.) 

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"14 Monate nach Eröffnung der ersten deutschen Impfzentren liegen vor allem wichtige Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht vor."

Unter der Überschrift "Fragezeichen beim mRNA-Impfstoff" ist am 17.2. auf welt​.de (Bezahlschranke) zu lesen:

»Etwa 62 Millionen Deutsche sind mitt­ler­wei­le geimpft, die Präparate dazu lie­fer­ten über­wie­gend Moderna und Biontech. Dennoch ist bis heu­te kei­ner der bei­den mRNA-Impfstoffe aus­rei­chend erforscht, um die Standards für eine ordent­li­che Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfül­len. Legal in Umlauf sind sie trotz­dem, jedoch nur vor­läu­fig und auf Zeit, per befri­ste­ter „beding­ter Genehmigung“.

14 Monate nach Eröffnung der ersten deut­schen Impfzentren lie­gen vor allem wich­ti­ge Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht vor. Die Liste ist lang, die Spanne reicht von pro­duk­ti­ons­tech­ni­schen Nachweisen bis hin zu Standardverträglichkeitsstudien… „"14 Monate nach Eröffnung der ersten deut­schen Impfzentren lie­gen vor allem wich­ti­ge Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht vor."“ weiterlesen

"Ob sich ein Omikron-Impfstoff dann überhaupt noch lohnt, müsse noch untersucht werden."

Wenn das schon der Tausendsassa aus der Goldgrube sagt…

»Die Lieferung eines Omikron-Impfstoffs ver­schiebt sich auf April oder Mai. Das erklär­te Biontech-Gründer Ugur Sahin (56) am Mittwoch bei BILD LIVE. Ursprünglich war der Impfstoff für Ende März angekündigt.

▶︎ Grund für den Verzug: Die euro­päi­sche Arzneimittelbehörde EMA müs­se län­ger als geplant auf die für die Zulassung benö­tig­ten Daten war­ten, so Sahin. Ob sich ein Omikron-Impfstoff dann über­haupt noch lohnt, müs­se noch unter­sucht wer­den. Falls not­wen­dig, kön­ne Biontech aber auch neue Varianten-Impfstoffe her­stel­len… „"Ob sich ein Omikron-Impfstoff dann über­haupt noch lohnt, müs­se noch unter­sucht wer­den."“ weiterlesen

Sind das Argumente für die "Impfung", EMA?

Auf der offi­zi­el­len Seite der "European Medicines Agency" fin­den sich "COVID-19 vac­ci­nes: key facts". Dort liest man, daß ins­ge­samt 60 Kinder wegen Covid-19 ein Krankenhaus auf­su­chen muß­ten, daß es kei­ne Daten zu Nebenwirkungen bei Schwangeren gibt und eini­ges Interessante mehr:

»Kann man sich noch mit SARS-CoV‑2 anstecken, wenn man geimpft ist? Und kön­nen Sie es an ande­re Menschen weitergeben?
Auch geimpf­te Personen kön­nen sich mit dem SARS-CoV-2-Virus anstecken. Je län­ger die Impfung zurück­liegt, desto grö­ßer ist die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, ins­be­son­de­re bei hoch­in­fek­tiö­sen Varianten wie Omicron.

Auch geimpf­te Personen kön­nen das Virus an ande­re wei­ter­ge­ben. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür im Vergleich zu unge­impf­ten Personen ist, ist jedoch noch nicht klar… „Sind das Argumente für die "Impfung", EMA?“ weiterlesen