Wenn es nicht nötig ist zu regieren, dann ist es nötig, nicht zu regieren

Hat Buschmanns Parteichef so etwas nicht mal gesagt? Aber was will man machen, wenn "eine brei­te Gruppe von Experten" die Grundrechte aus­he­beln will?

Dies ist ein Ausschnitt eines von Buschmann selbst gepo­ste­ten Tweets vom 8.9.

War das miß­zu­ver­ste­hen? (you​tube​.com, 27.10.21).

"Es gibt ein abso­lu­tes Ende aller Maßnahmen. Und alle Maßnahmen enden spä­te­stens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022."

20 Antworten auf „Wenn es nicht nötig ist zu regieren, dann ist es nötig, nicht zu regieren“

  1. „Eine brei­te Gruppe von Experten“? Von den nüch­ter­nen Experten hat­te wohl kei­ner Zeit, was? Wenn die jeden­falls alle breit waren, wun­dert mich das Ergebnis nicht.

    1. Hahhaha, die­ser Wicht als Ministerdarsteller (hier auf dem Foto ohne Narrenkappe auf sei­nem Hohlkopf) bil­det sich ein, er wür­de unge­schont davon­kom­men. Hah, sein Abgeordnetenbüro wirds hin­weg­fe­gen! Abgeordnetenbüro(s) zu hell erleuch­te­ten sehr war­men Plätzchen!

      1. @Holger Schmitt: Danke für Ihr Lob. Das wärmt mein schwar­zes Herz. Humor kann ein Schutzschild sein. Und ich glau­be, das kön­nen wir alle gera­de gut gebrauchen. 🙂

  2. Er hat damit recht, dass es oetig ist, *nicht* in Grundrechhte ein­zu­grei­fen, wenn kei­ne zwin­gen­de Notwendigkeit dafuer besteht. Mit sei­ner Einschaetzung, dass "ffast alle Experten" sich einig sind, dass Grundrechtseingriffe *moeg­lich* sein mues­sen, liegt er aller­dings *voll* dane­ben. Wenn er so etwas von den Experten beh­haup­tet, mit denen er gere­det hat, dann hat er nicht mit genue­gend (und vor allem nicht mit den rich­ti­gen) Experten geredet.

    Gerade hha­be ich mir auf ServusTV die Sendung "Talk im Hangar 7" ange­se­hen, und Klauss Stoehr (mit Sichherheit auch ein Experte) hielt es fuer seehr unwahrsch­hein­lich, dass ein "Horrorszenario" wie von unse­rer Politik vor­ge­zeich­net, ein­tre­ten koenn­te. Besser noch hat mir der Gewaltpräventionsberater und Kinderschutz-Experte Carsten Stahl gefal­len. Er hhat mit seehr kla­ren (und nicht immer freund­li­chen) Worten erklaert, wie voel­lig fehl­ge­lei­tet und inak­zep­ta­bel die Massnahmen in sei­nen Augen sind. Er sag­te z.B. dass die fehh­len­de Maskenpflichht in Flugzeugen, aber Maskenpflicht in Zuegen dar­auf beruht, dass man die Politiker *erwischt* habe, ohne Masske in Flugzeugen, aber *nicht* ohh­ne Maske in Zuegen. Es sei inso­fern eine Massnahme, um ihre eige­nen Fehlleistungen zu ver­tu­schen. Aber auchh die Grazer Aerztin Ruth Poglitsch hat gegen die Impfpflicht und fuer mehr Anerkennung der "Immunisierung durchh Infektion" plae­diert. In ihrem Studium habe sie gelernt, dass bei den Krankheiten, gegen die man erfolg­reich imp­fen kann, eine durch­leb­te Infektion mit einem Erreger i.d.R. eine sehr star­ke und lang­an­hal­te­en­de Immunitaet zur Folge hat. Aber nun stuer­men *geimpf­te* Patienten ihh­re Praxis, mit Infektionen aber vor allem mit Impfnebenwirkungen. Das mues­se man doch berueck­sichh­ti­gen. Klaus Stoehr mahn­te zu "eve­denz­ba­sier­ten Massnahmen", die er in den aktu­el­len Beschluessen der Politik eigent­lich *gar* *nicht* wie­der­fin­den wuerde.

    Alles in allem erhheb­lich sehens- und hhoe­rens­wer­ter als die Reden der Vertreeter der Regierungsparteien zum Thema Covid-19 in der Bundestagsdebaatte. Apropos Bundestagsdebatte: die ein­zig wirk­lichh guten Reden waren *lei­der* die der AfD Abgeordneten. Sie zaehl­ten Kollateralschaeden der bis­he­ri­gen Regierungspolitik auf und ende­ten jeweils mit der Aufforderung, der Bevoelkerung ihre Freihheit und Selbstbestimmung wie­der­zu­ge­ben. Das hielt ande­re Redner *nichht* daa­von ab, die AfD dafuer zu kri­ti­sie­ren, dass sie ihr Redezeitkontingent auf 7 Redner mit jeweils einer Minute Redezeit ver­teilt hat­ten (und im Gegensatz einem Redner, dem sogar das Mikro abge­dreht wur­de, um sei­ne ueber­zo­ge­ne Redezeit zu unter­bre­chen, haben die AfD Redner *alle* ihre knap­pe Redezeit eingehalten).

    Hier ein Link zur heu­ti­gen Sendung "Talk im Hangar 7":

    https://​www​.ser​vustv​.com/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​v​/​a​a​-​2​9​c​f​f​n​9​8​5​1​w​11/

  3. https://​www​.waz​-online​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​z​u​e​g​e​n​-​d​b​-​b​e​t​r​i​e​b​s​r​a​t​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​g​e​w​a​l​t​-​g​e​g​e​n​-​b​a​h​n​p​e​r​s​o​n​a​l​-​F​N​3​H​H​H​I​Y​V​J​H​W​B​G​O​U​J​Q​S​N​A​R​A​Z​G​I​.​h​tml

    RND – lau­ter Querdenker? Was ist DAS denn? Was schrei­ben die denn da auf ein­mal? Wir sol­len doch alle soli­da­risch sein, Masken tra­gen, nie­man­den mit Aerosolen gefähr­den, uns "imp­fen" las­sen? GEMEINSAM GEGEN CORONA. Nur "Geimpfte" oder vier Mal "Genesene" dür­fen ohne Maske Bahn oder Bus fah­ren. Hach, Du gro­ßer Gott, ich ver­ste­he gar nix mehr. Nur "Getestete" dür­fen ohne Maske ins Restaurant oder verreisen. 

    Und dann! In der Bundestagsabstimmung am 8.9.2022 so viel Querdenker, die in gro­ßer Zahl das "Infektionsschutzgesetz" abge­lehnt haben! Na ja, zah­len­mä­ßig biss­chen knapp dane­ben. Nicht nur am rech­ten und lin­ken Rand, son­dern auch die kom­plet­te CDU in der Mitte, das ist trotz­dem eine gro­ße Menge Querdenker.

    Oh weh. Ich geb's auf. Ich wer­de ab sofort täg­lich unter frei­em Himmel, im Kino, im Supermarkt, beim Besuch mei­ner Oma oder Uroma FFP2-Masken tra­gen. Schon, um mich von den RND-Schreiberlingen zu distan­zie­ren. Die sind mir jetzt zwei Jahre lang auf die Nerven gegan­gen, die haben es nicht bes­ser ver­dient. Und wehe, jemand quatscht mich blöd von der Seite an, wenn ich die FDP2-Hülle auf­ha­be. Plastik-Masken und CO2-Rückatmung inklu­si­ve Bakterienansammlung tra­gen MUSS erlaubt blei­ben, egal wie unsin­nig die Dinger sind, egal, wie nutz­los und schädlich. 

    😉

    😉

  4. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass die Dehoga-Mitglieder mal eine Spende in Betracht zie­hen. Bei der Umsatzsteuer hat dies doch auch vor Jahren funk­tio­niert. Auch die Möglichkeit einer Anschlussverwendung in ent­spre­chen­den Verbänden mit wohl dotier­ter Vergütung kann infek­ti­ons­hem­mend wir­ken. Natürlich muss man sich gegen die Pharmaindustrie durchsetzen …

  5. Mehr als 95% der Leute haben Antikörper, nur die Coronafaschisten von Grün/ Rot/ Gelb wol­len davon nichts wissen.
    Widerlich, ein­fach nur widerlich.

  6. Mit "Verschärfung der Lage" meint er wohl den all­jähr­li­chen Schnupfen- und Grippewinter… Von wel­chen Fachleuten er wohl spricht? Ich habe nur von sol­chen gele­sen, die für eine Verschärfung der Maßnahmen kei­ner­lei Grund gese­hen haben…

  7. Christian Schubert
    „Diese Abhängigkeit ist ein Machtverhältnis“

    Der Psychologe und Arzt Christian Schubert über die hier­ar­chi­sche Situation zwi­schen Arzt und Patient, die Ideologie der „Maschinen-Medizin“, die „unbe­wusst dar­auf aus­ge­rich­tet ist, den Menschen krank zu hal­ten“ sowie den „abso­lu­ten Nonsens, Technik über die Natur zu stellen“. 

    Schubert betont dem­ge­gen­über den Wert sozia­ler Beziehungen als „kom­ple­xes, mäch­tig­stes Elixier für Gesundheit und Leben“.
    CAMILLA HILDEBRANDT, 5. September 2022, 2 Kommentare

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​a​b​h​a​e​n​g​i​g​k​e​i​t​-​m​a​c​h​t​v​e​r​h​a​e​l​t​nis

  8. Landesamt für Statistik Niedersachsen
    Auftragseingänge im Juli 2022:
    Nachfrage nach nie­der­säch­si­schen Industriegütern im Vergleich zum Vorjahr um 20% gesunken

    Landesamt für Statistik Niedersachsen, Pressemitteilung Nr. 108 vom 06.09.2022

    HANNOVER
    Im Juli 2022 ist die Nachfrage nach nie­der­säch­si­schen Industriegütern gegen­über dem Vorjahresmonat gesun­ken. Nach Mitteilung des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) ver­rin­ger­ten sich die Bestellungen von Industriegütern aus nie­der­säch­si­scher Produktion preis­be­rei­nigt um 20% im Vergleich zum Juli 2021. Die Inlandsorders ver­rin­ger­ten sich dabei um 20%, die Bestellungen aus dem Ausland gin­gen gegen­über dem Vorjahresmonat um 19% zurück. Die Nachfrage nach Investitionsgütern ver­zeich­ne­te preis­be­rei­nigt ein Minus von 19%, die Nachfrage nach Vorleistungsgütern ver­min­der­te sich um 25%.

    Bei den umsatz­stärk­sten nie­der­säch­si­schen Industriebranchen ent­wickel­ten sich die Orders unter Einfluss des Ukraine-Krieges, von Lieferkettenstörungen sowie der Inflation preis­be­rei­nigt durch­weg nega­tiv: Im Vergleich zum Juli 2021 ver­rin­ger­te sich die Nachfrage bei der Metallerzeugung und ‑bear­bei­tung (-30%), bei der Herstellung von Metallerzeugnissen (-28%), bei der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (-23%), beim Sonstigen Fahrzeugbau (-20%), bei der Herstellung von che­mi­schen Erzeugnissen (-15%), im Maschinenbau (-13%) sowie bei der Herstellung von elek­tri­schen Ausrüstungen (-6%).

    Gegenüber dem Vormonat (Juni 2022) hat sich die Nachfrage nach Industriegütern preis­be­rei­nigt um 11% ver­rin­gert. Die inlän­di­schen Bestellungen nah­men im Juli 2022 um 17%, die aus­län­di­schen Bestellungen um 7% ab. Die Bestellungen von Vorleistungsgütern ver­rin­ger­ten sich um 13%, wäh­rend die Nachfrage nach Investitionsgütern um 10% zurückging.

    Auftragseingänge in Niedersachsen im Juli 2022 Tabelle und Grafik (xlsx)

    Methodische Hinweise:

    Ab Januar 2022 wer­den die Auftragseingänge preis­be­rei­nigt ver­öf­fent­licht. Grundlage der Indexberechnung ist die Wertsumme für die in einem Berichtsmonat fest­ak­zep­tier­ten Aufträge. Diese wer­den nach den Absatzrichtungen Inland und Ausland unter­schie­den. Diese Wertsumme wird zu dem ent­spre­chen­den Ergebnis für den Monatsdurchschnitt im Basisjahr in Beziehung gesetzt und bil­det den Wertindex für einen Wirtschaftszweig. Zur Berechnung des hier genutz­ten Volumenindex wird noch eine Deflationierung mit den Erzeugerpreisindizes bzw. den Ausfuhrpreisindizes zur Preisbereinigung vorgenommen.

    Vorleistungsgüter: Produktionsgüter, die über­wie­gend für Unternehmen bestimmt sind und dort im Produktionsprozess ver­braucht, ver­ar­bei­tet oder umge­wan­delt wer­den. Dazu zäh­len zum Beispiel Metalle, Holz, che­mi­sche Grundstoffe, Gummi- und Kunststoffwaren, Papier und Karton sowie elek­tro­ni­sche Bauelemente.

    Investitionsgüter: Langlebige Produktionsgüter (z. B. Maschinen für die Güterproduktion, Kraftwagen).

    Es han­delt sich um vor­läu­fi­ge Ergebnisse. Revidierte vor­läu­fi­ge Ergebnisse in wirt­schafts­sy­ste­ma­tisch tie­fe­rer Gliederung ent­hält der in Kürze erschei­nen­de Statistische Bericht E I 1.

    Kontakt:
    Dr. Anna Holtsch, Tel. 0511 9898–1524
    Simon Lehner, Tel. 0511 9898–3335
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    Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.

    Herausgeber:
    © 2022 Landesamt für Statistik Niedersachsen
    Pressestelle, Göttinger Chaussee 76, 30453 Hannover

    Telefon: 0511 9898–1125
    Telefax: 0511 9898–991125

    E‑Mail: pressestelle(at)statistik.niedersachsen.de
    https://​www​.sta​ti​stik​.nie​der​sach​sen​.de

    https://​www​.sta​ti​stik​.nie​der​sach​sen​.de/​p​r​e​s​s​e​/​a​u​f​t​r​a​g​s​e​i​n​g​a​n​g​e​-​i​m​-​j​u​l​i​-​2​0​2​2​-​n​a​c​h​f​r​a​g​e​-​n​a​c​h​-​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​i​s​c​h​e​n​-​i​n​d​u​s​t​r​i​e​g​u​e​t​e​r​n​-​i​m​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​z​u​m​-​v​o​r​j​a​h​r​-​u​m​-​2​0​-​p​r​o​z​e​n​t​-​g​e​s​u​n​k​e​n​-​2​1​5​0​6​3​.​h​tml

  9. Naja.… die rech­nen mit dem Wutbürger, also braucht man schon Schwurbelparagraphen um sich im Rechten zu wähnen!!
    Nicht ist ‑beson­ders in Deutschland- bes­ser um Dinge durch­zu­zie­hen: ein­fach Paragraphen ein­schal­ten, dann knickt alles ein!! Dann krieg­te immer schon Staatsmonopol ein häss­li­ches Gesicht!!
    Und bzgl FDP: jeder soll­te sich deren brau­ner Vergangeheit ab 45 erin­nern, histo­risch gab es nur ne kur­ze Zeit der Liberalität im Fußvolksinne!
    Unter Kohl waren sie dann aktiv betei­ligt an der Refeudalisierung, an nach unten tre­ten und nach oben schleimen!

  10. https://​www​.coro​dok​.de/​w​e​n​n​-​e​s​-​n​i​c​h​t​-​n​o​e​t​i​g​-​i​s​t​-​z​u​-​r​e​g​i​e​r​e​n​-​d​a​n​n​-​i​s​t​-​e​s​-​n​o​e​t​i​g​-​n​i​c​h​t​-​z​u​-​r​e​g​i​e​r​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​5​9​564

    „Wir sind kei­ne Polizei auf den Zügen.“ Die Unterscheidung zwi­schen Flugzeug und Zug kön­ne Scholze auch des­halb nicht ver­ste­hen, weil die Luftqualität in Zügen BESSER sei als in Flugzeugen, was auch eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) beweise.

    —–

    Zitat aus dem Artikel.

    Wie jetzt? Was? Ehrlich? Wirklich? Die Luft in allen Zügen auf Schienen unten auf dem Boden ist bes­ser als oben im Flugzeug? Man atmet im Zug viel bes­se­re Luft als im Flugzeug? Super, vie­len Dank, Herr Scholze, das wird sogar durch eine Studie bestä­tigt. Der Zug, die Züge hät­ten auch den Vorteil, ins­ge­samt nicht so viel Dreck und Abgase zu pro­du­zie­ren wie die Flugzeuge. Was wird also pas­sie­ren? Wer immer mas­ken­los flie­gen kann, wird wie­der mas­ken-befrei­te Kurzstreckenflüge wäh­len, also Hamburg-München flie­gen anstatt mit der Bahn zu fahren. 

    Wer wird denn gleich in die Luft gehen? 

    Na, wer? Alle, die von den Übergriffen und "Ermahnungen" des Zugpersonals und den Durchsagen im Fernverkehr belä­stigt wer­den. Es ist eine per­ma­nen­te Belästigung des Zugpersonals gegen­über den zah­len­den Fahrgästen. Diese Service-Mitarbeiter dür­fen jeder­zeit mein Ticket auf Gültigkeit kon­trol­lie­ren, ich will ja nicht schwarz fah­ren. Ansonsten haben sie mir nichts zu befeh­len. Ich las­se mir von Service-Kräften nicht sagen, wann oder ob ich etwas essen oder trin­ken darf. Und wie lan­ge das Essen oder Trinken dau­ern darf.

    Dann plä­die­re ich noch für DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER. Für alle Kinder und Jugendlichen ohne Plastik-Masken in allen Klassen bis zum Abitur! Dieses FLIEGENDE KLASSENZIMMER ist als Innenraum genau­so unge­fähr­lich wie ein Flugzeug in 10.000 km Höhe, hat aber den enor­men Vorteil, über­haupt kei­ne Schadstoffe wäh­rend des Flugs zu pro­du­zie­ren. Das flie­gen­de Klassenzimmer kann auch nicht abstür­zen wie die Umfragewerte dem­nächst von Politikern, die Schwachsinn, ver­packt in ein Gesetz, verbreiten.

      1. https://​www​.aero​te​le​graph​.com/​f​l​u​g​z​e​u​g​e​-​f​l​i​e​g​e​n​-​u​e​b​e​r​-​e​u​r​o​p​a​-​i​m​m​e​r​-​h​o​e​her

        Ja, @ Ute Plass: die Idee "DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER" hat­te vor ein paar Tagen jemand auf Twitter. Wirklich, es ist nicht mehr zum Aushalten. Was unter­schei­det den Innenraum "Klassenzimmer" vom Innenraum "Flugzeug" vom Innenraum "Bahn" vom Innenraum "Bus" vom Innenraum "Büro"?! Was? Was nur? Ich grü­be­le und grübele.

        Ich hat­te mich übri­gens ver­tippt, nicht 10.000 *Kilo*meter Flughöhe, son­dern in 10.000 Metern Flughöhe oder mini­mal höher flie­gen sie. Und sie müs­sen hoch flie­gen, um nur wenig Luftwiderstand zu haben und damit Kraftstoff zu sparen.

        https://​www​.coro​dok​.de/​w​i​r​-​p​o​l​i​z​e​i​-​z​u​e​g​en/

        Okay. Sämtliche "Schutz"-Maßnahmen erge­ben abso­lut kei­nen Sinn mehr, es ist nur noch pure Schikane. Reisende sol­len von den Zügen ins Flugzeug gedrängt wer­den, damit die Flugzeuge ihre Abgase in der Atmosphäre ver­tei­len. Reisende sol­len aus den öffent­li­chen umwelt­freund­li­chen Verkehrsmitteln auf Schienen am Boden ver­trie­ben wer­den mit Hilfe der idio­ti­schen Maskenpflicht in den rol­len­den Innenräumen weni­ge Meter über NN. Ich habe kei­ne Lust, mich sol­chen dümm­li­chen, aggres­si­ven, pri­mi­ti­ven Kreaturen getarnt als "Service-Personal" aus­zu­lie­fern, wie in dem gezeig­ten RTL-Video der DB.

        Nein, dan­ke. So macht Reisen kei­nen Spaß.

  11. "Fast alle Experten", bil­li­ger geht es wohl nicht. Namentlich wol­len die offen­bar auch nicht genannt werden?
    Es han­delt sich mög­li­cher­wei­se um Herrn Lauterbach, Herrn Sander, Herrn Brock‑, Frau Brink- und Frau Priesemann. Vielleicht hat Priesemann nach ihrer sicher auf­schluss­rei­chen Twitter-Umfrage ihre Meinung geän­dert, dar­um "fast" alle…

    (Der Oberbegriff "Experten" (ohne Nennung von irgend­wel­chen Namen) muss­te auch für die jähr­lich statt­fin­den­de auto­ma­ti­sche Diätenerhöhung von Buschmann und Co. her­hal­ten, ich erin­ne­re mich gut. Ist aber auch prak­tisch, zumal dann, wenn nie jemand nach­fragt bzw. ‑hakt.)

    1. @Nicklas

      Viola Priesemann
      @ViolaPriesemann
      ·
      "8. Sep.
      Ja, ich hät­te auch lie­ber eine zuver­läs­si­ge­re offi­zi­el­le Datenlagen. Aber das kostet Geld und Zeit."

      (sic)

      Ausschnitt aus einem meter­lan­gem Erklärungsversuch.

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