Verdammt spät für ihre Verhältnisse empört sich die #NoCovid-Aktivistin der ersten Stunde:

Die empörende Regel aus Genf stammt von Anfang April und lautet:
»Von Anfang an wurde festgelegt, dass die Präventionsmaßnahmen in den Schulen nur so lange dauern sollten, wie es unbedingt notwendig war. Heute wissen wir, dass Kinder nicht gefährdet sind, auch nicht mit der Omikron-Variante. Wenn sie sich doch anstecken, kommt es nur sehr selten zu schweren Infektionen und damit nicht zu einer Überlastung der Krankenhäuser. Außerdem ist der wirksamste Schutz gegen eine COVID-19-Infektion die Impfung, die für alle Personen ab dem fünften Lebensjahr frei zugänglich ist.
Gegenwärtig gibt es keine besonderen Maßnahmen in Schulen. Beim Auftreten von Symptomen kommt es wie bei Erwachsenen auf den allgemeinen Gesundheitszustand des Schülers an. Bei einem positiven Test kann der Schüler, sofern der Allgemeinzustand dies zulässt, weiterhin die Schule besuchen. Es wird dann empfohlen, ab dem 12. Lebensjahr eine Maske zu tragen und den Kontakt, insbesondere mit gefährdeten Personen, zu begrenzen. Bei ernsthaften Anzeichen oder Besorgnis wird empfohlen, den Kinderarzt oder die Notaufnahme zu kontaktieren.«
ge.ch (1.4.)
Diese halbherzige Entlastungsmaßnahme bringt Eckerle auf die Palme. Dorthin gerät sie leicht. Im März 2021 beklagte sie das Aussetzen der "Impfungen" mit AstraZeneca nach zahlreichen bedenklichen "Nebenwirkungen" (siehe Gemeckerle von Eckerle).
Legendär war ihr Aufschrei im Mai:

Weiteres zu Frau Eckerle u.a. in
"Schöne Isabella aus Kastilien" (Comedian Harmonists – youtube.com).
Wie schon erwähnt, hat es nie eine Pandemie gegeben!
In welchen Kindergarten geht dieses hysterische Mädchen noch einmal? Die Erzieherinnen dürften ein sehr schweres Los haben.
"Prof at Geneva Centre for Emerging Viral Diseases"
Sie so: "Watt mutt datt mutt. Klappern gehört zum Handwerk.
In der Schweiz gilt seit dem 1. April keine Isolationspflicht mehr für Covid-Kranke. Wer positiv auf Covid getestet wurde, aber nicht krank ist, der muss arbeiten gehen. Wer sich krank fühlt, braucht ein Arztzeugnis, um der Arbeit fernbleiben zu können. Logischerweise reicht auch für Kinder ein positiver Test nicht mehr, um zu hause zu bleiben. Und Maske trägt tatsächlich fast niemand mehr in der Schweiz, denn die Maskenpflicht in Innenräumen wurde schon Mitte Februar aufgehoben und im ÖV muss man seit Anfang April keine Maske mehr tragen. Frau Eckerle gehört zu den wenigen Maßnahmenfanatikern, die damit ein Problem haben, dass die alte Normalität zurückgekehrt ist.
Auch diese Frau gehört wegen ihrer Mittäterschaft hinter Gittern.
Das, wofür sie plädiert, ist letztlich nichts anderes als der Mißbrauch
bzw. die Gefährdung von Schutzbefohlenen.
Und ich kann es nicht fassen, daß niemand, wirklich niemand, diese
Frau stoppt.
Ich erinnere mich daran, dass hier in D Kinder von ihren Eltern selbst in der eigenen Wohnung isoliert werden sollten. Und sich viele auch noch daran gehalten haben.
Hatte ich nicht sogar hier ein Video gesehen, in dem ein Kind zu Weihnachten von seinen eigenen Eltern in seinem Zimmer
isolierteingesperrt wurde, weil es positiv getestet wurde?Ein Verhalten, für das es von Frau Eckerle sicherlich Applaus gegeben hätte.