Diese Frage mußte gestellt werden. Und zwar heute in der Berliner Morgenpost. Dort gibt es einen Audio-Podcast, der so vorgestellt wird:
»… Gute Nachrichten aus Neukölln: In Folge 152 ihres Mutmach-Podcasts für die Berliner Morgenpost fragen sich die Schumachers, wie viel Respektlosigkeiten eine Demokratie bieten lassen muss, ob wir einen Neustart versuchen sollten, warum Neukölln auch schöne Ecken hat, ob Algen zum Frühstück ein guter Start in den Tag sind, weshalb Professor Drosten unbedingt zum vierten Heiligen König ernannt werden sollte, weshalb „Schocklüften" seit Mittwoch eine völlig neue Bedeutung hat, wieso Dolly Parton eine Covid-Heldin ist, wie man Kinder als Schutzschilder einsetzen kann, und warum es so ein verdammt mächtiges Gefühl ist, einfach mal dagegen zu sein. Plus: ein ziemlich durcheinanderes Ende.«
Das ist immer sehr erbaulich, hier etwas über Herrn Drosten und den Umgang mit ihm zu lesen. Vielleicht ist ja demnächst auch Platz für einen Bericht über die (wie ich finde) sehr gute Organisation "Ärzte ohne Grenzen" zu lesen, die heute die Aussetzung von Patenten während der Covid-19-Pandemie gefordert hat. Das ist noch kein Sozialismus, geht aber ran an die Profite der Pharmakonzerne und stellt die Bedürfniss der Menschen in den Mittelpunkt: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/presse/aussetzung-patentrecht
@Ana-Marie Leiperz: Danke, siehe https://www.corodok.de/aerzte-grenzen-aussetzung/.