„Zeugnis ablegen von einem verborgenen Leiden“

Der Berliner Internist und Hausarzt Erich Freisleben hat am 9. September bei der Demonstration des Bündnisses „Friedlich zusam­men“ mit dem Motto „Solidarität mit den Impfgeschädigten“ gespro­chen. Sein Beitrag erschien zeit­gleich außer­dem als lesens­wer­ter Gastbeitrag in der Berliner Zeitung.

„Nach 37 Jahren klingt mei­ne Hausarzttätigkeit all­mäh­lich aus. Aber die letz­ten Jahre hat­ten mir qua­si noch einen Auftrag gege­ben. Es galt, Zeugnis abzu­le­gen von einem ver­bor­ge­nen Leiden, das nicht offen ange­schaut wer­den woll­te oder soll­te. ‚Schwamm dar­über!‘ den­ken heu­te vie­le. ‚Corona ist doch eine alte Kamelle, es gibt heu­te wich­ti­ge­re Themen.‘ Wir wer­den sehen.“

Freisleben ist mit sei­ner Kritik an den „Impfungen“ vor zwei Jahren an die Öffentlichkeit gegangen:

1.11.2021 „Die Dunkelziffer bei den Impfschäden ist enorm hoch“ (Bezahlschranke; Interview)
1.1.2022 Medizin ohne Menschlichkeit
31.1.2022 Sprechstunde in einem ande­ren Land
31.3.2022 „Eine Impfpflicht wür­de das Tor zum Missbrauch weit öff­nen“ (Bezahlschranke; Auszüge gibt es unter Praxis wird ‚von Patienten mit Impfnebenwirkungen gera­de­zu über­rannt‘)
25.4.2022 Wir wer­den ein­an­der fremd gewor­den sein (Bezahlschranke)
11.11.2022 Corona-Impfung: Der erste Schock (Auszug aus sei­nem Buch „Sie woll­ten alles rich­tig machen: Dokumentation eines ver­schwie­ge­nen Leidens“)

In sei­nem Redebeitrag hieß es weiter:

„Wer einen Schatten auf die neue Impfung warf, wur­de der Verschwörungstheorie ver­däch­tigt. Eine neue myste­riö­se Gilde von anony­men Faktencheckern gab bei jeder beun­ru­hi­gen­den Auffälligkeit umge­hend Entwarnung. Der wis­sen­schaft­li­che Diskurs wur­de von Talkshows ersetzt, in denen immer die glei­chen regie­rungs­kurstreu­en ‚Experten‘ dem sachun­kun­di­gen Volk erklär­ten, was ‚Die Wissenschaft‘ angeb­lich sage.
Mitbürger, die sich nicht imp­fen las­sen woll­ten, gal­ten von nun an als unso­zi­al. Wegen klein­li­cher per­sön­li­cher Bedenken woll­ten die­se sich nicht an der Rettung der Gemeinschaft betei­li­gen, so lau­te­te der Vorwurf gegen sie. Politiker und vie­le Medien trie­ben den Keil, der die Gesellschaft spal­te­te, immer tiefer.
Einige wer­den das Bänkellied von Franz Joseph Degenhardt aus dem Jahr 1965 noch ken­nen, in dem der Refrain über die Unangepassten und die ver­meint­lich bra­ve Bürgerschaft heißt: ‚Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder, geh doch in die Oberstadt, mach’s wie dei­ne Brüder.‘“

Er war nicht der ein­zi­ge, der in den letz­ten 3+ Jahren an die­ses Lied gedacht hat. „So sprach die Mutter, sprach der Vater, lehr­te der Pastor, er schlich aber immer wie­der durch das Gartentor“ – wei­ter mit Degenhardt geht es hier.

Vielen Dank an „Info“ für den Hinweis!

28 Antworten auf „„Zeugnis ablegen von einem verborgenen Leiden““

  1. In dem Zusammenhang auch interessant :
    Norbert Härings' Beitrag "Science Media Center – Wie Regierungen und Konzerne den Wissenschaftsjournalismus auf Linie bringen".
    Besonders wit­zig dabei : der Unterpunkt 'Überzeugungen' und das alt­be­kann­te Geschwafel von Leif is Leif über die "extrem wirk­sa­men, siche­ren Impfstoffe".
    PR at its best…

  2. Dr. Norbert Häring (Auszug)
    Science Media Center: Wie Regierungen und Konzerne den Wissenschaftsjournalismus auf Linie bringen

    10. 09. 2023 |
    „Die Wissenschaft gehört uns“,
    hat eine hoch­ran­gi­ge UN-Beamtin gesagt. 

    Gemeint mit „uns“ sind die UN,
    die mul­ti­na­tio­na­len Konzerne, die sie finanzieren,
    und die maß­geb­li­chen Mitgliedsregierungen. 

    Um die­ses Monopol auf die Wahrheit durchzusetzen,
    werden
    unab­hän­gi­ge Medien zensiert,
    Suchmaschinen manipuliert
    und – noch viel zu wenig bekannt –
    der Wissenschaftsjournalismus mit­hil­fe gro­ßer pseu­do-unab­hän­gi­ger Netzwerke auf Linie gebracht.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​s​c​i​e​n​c​e​-​m​e​d​i​a​-​c​e​n​t​er/

  3. "Bald kommt die Stunde der Wahrheit. Denn die Methodik, im Blut ver­blei­ben­de Spikes nach Infektions- oder Impfherkunft zu unter­schie­den, befin­det sich in den Zielgeraden." (s.o.)

    Ob der gemei­ne Geimpfte sei­ne neu­en Beschwerdebilder der Impfstoffverabreichung zuord­nen kön­nen wird?
    Ob es den Forschern wei­ter­hin gelin­gen wird, den mög­li­cher­wei­se auch ohne Impfung über­trag­ba­ren Spikeproteinen eine aus­rei­chen­de Ursächlichkeit für die neu­en Beschwerdebilder zuschreib­bar zu belassen?
    Was wird pas­sie­ren, wenn die vie­len Geschädigten ein neu­es ursäch­li­ches Verständnis zu ihren mög­li­chen Impfschäden ent­wick­len werden?

  4. Berufungsgericht stellt fest, dass die Biden-Administration gegen den ersten Verfassungszusatz ver­sto­ßen hat, als sie auf eine Zensur der sozia­len Medien dräng­te (08.09.2023)

    Teilweise Aufrechterhaltung der einst­wei­li­gen Verfügung.

    "Das Fifth Circuit Court of Appeals ent­schied, dass bestimm­te Beamte der Regierung von Präsident Joe Biden ihre Grenzen über­schrit­ten haben, indem sie Druck auf Social-Media-Plattformen aus­üb­ten, um bestimm­te Inhalte zu beschrän­ken. Das Gericht bestä­tig­te, dass das Weiße Haus, der Surgeon General, die CDC und das FBI wahr­schein­lich gegen den Ersten Verfassungszusatz ver­sto­ßen haben, indem sie die Entscheidungen von Social-Media-Unternehmen zur Zensur von Inhalten dräng­ten oder maß­geb­lich beeinflussten.

    Wir haben hier eine Kopie der Stellungnahme für Sie.

    Das Gericht erläu­ter­te jedoch sei­nen Standpunkt und wies auf Diskrepanzen zu einer frü­he­ren Entscheidung eines unte­ren Gerichts hin. Es stimm­te nicht mit dem frü­he­ren Urteil des Bezirksgerichts über­ein, dass die Beamten des NIAID, des CISA und des Außenministeriums mög­li­cher­wei­se gegen den Ersten Verfassungszusatz ver­sto­ßen haben.

    Die ursprüng­lich von Terry A. Doughty, Richter am Bezirksgericht von Louisiana, im Fall Missouri gegen Biden erlas­se­ne wei­ter­ge­hen­de einst­wei­li­ge Verfügung ziel­te dar­auf ab, die Regierung Biden dar­an zu hin­dern, Plattformen für sozia­le Medien zur Zensur zu drän­gen. Diese einst­wei­li­ge Verfügung beruh­te auf der Überzeugung, dass die­se Maßnahmen geschütz­te Meinungsäußerungen unterdrücken.

    Von den zehn Bestimmungen der ursprüng­li­chen Verfügung beschloss das Gericht, die sech­ste auf­recht­zu­er­hal­ten. Diese Bestimmung ver­bie­tet es Beamten, unan­ge­mes­se­nen Einfluss auf Unternehmen aus­zu­üben, um Inhalte zu ent­fer­nen. Der Wortlaut die­ser Bestimmung wur­de über­ar­bei­tet, um Klarheit zu schaf­fen und Fehlinterpretationen zu ver­mei­den. Sie unter­streicht, dass Regierungsbeamte kei­nen Druck auf Social-Media-Plattformen aus­üben dür­fen, um geschütz­te freie Meinungsäußerungen zu zen­sie­ren, auch nicht auf indi­rek­te Art und Weise. .." (Übersetzer)

    https://​reclaimt​he​net​.org/​a​p​p​e​a​l​s​-​c​o​u​r​t​-​f​i​n​d​s​-​b​i​d​e​n​-​a​d​m​i​n​i​s​t​r​a​t​i​o​n​-​v​i​o​l​a​t​e​d​-​t​h​e​-​f​i​r​s​t​-​a​m​e​n​d​m​ent

  5. BNT162b2 · tozin­ame­ran · Comirnaty und die 

    Fragen, die bei­spiels­wei­se eine mög­li­che Proteinfehlfaltung betref­fen, eine Plazentagängigkeit sowie mög­li­cher­wei­se gefälsch­te Western Blot. 

    Strafanzeige wegen Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen modRNA-Gentherapien („mRNA-basier­te Impfungen“) 

    erstens als

    Strafanzeige gegen Brigitte Keller-Stanislawski 

    am 05.09.2023, an die Staatsanwaltschaft Darmstadt. 

    Strafanzeige gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

    Tatvorwurf ist, dann von Keller-Stanislawski began­gen im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 began­ge­ner schwe­rer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vie­len Fällen, sowie, eben­falls im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen began­ge­nen fahr­läs­si­gen Tötung (§ 222 StGB). Zu die­sem Tatvorwurf gehört, dass die bis vor fünf Tagen amtie­ren­de Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am PEI auch auf mei­ne ihr am 7. August 2023 zuge­gan­ge­ne Warnung unter ande­rem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozin­ame­ran (Comirnaty) als auch in ela­so­me­ran (Spikevax) ent­hal­te­nen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Dr. Keller-Stanislawski ihr wohl­wol­len­des Gewährenlassen und inso­fern viel­leicht ihre Mitbeteiligung dar­an bekun­det, dass bis­lang unge­zähl­te Ungeborene geschä­digt oder getö­tet wor­den sind. 

    Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kom­men­den Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), ins­be­son­de­re § 5 Verbot bedenk­li­cher Arzneimittel (dar­in: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begrün­de­te Verdacht besteht, dass sie bei bestim­mungs­ge­mä­ßem Gebrauch schäd­li­che Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist ver­bo­ten, Arzneimittel oder Wirkstoffe her­zu­stel­len oder in den Verkehr zu brin­gen, die durch Abweichung von den aner­kann­ten phar­ma­zeu­ti­schen Regeln in ihrer Qualität nicht uner­heb­lich gemin­dert sind … Eine Irreführung liegt ins­be­son­de­re dann vor, wenn … fälsch­lich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestim­mungs­ge­mä­ßem oder län­ge­rem Gebrauch kei­ne schäd­li­chen Wirkungen ein­tre­ten“), § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist frei­zu­ge­ben, wenn eine Prüfung (staat­li­che Chargenprüfung) erge­ben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jewei­li­gen Stand der wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnisse ent­spre­chen, her­ge­stellt und geprüft wor­den ist und dass sie die erfor­der­li­che Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“). 

    Zuletzt („Die Vertragsstaaten ver­pflich­ten sich“) wegen eines mög­li­chen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bür­ger­li­che und poli­ti­sche Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grau­sa­mer, unmensch­li­cher oder ernied­ri­gen­der Behandlung oder Strafe unter­wor­fen wer­den. Insbesondere darf nie­mand ohne sei­ne frei­wil­li­ge Zustimmung medi­zi­ni­schen oder wis­sen­schaft­li­chen Versuchen unter­wor­fen werden. …“ 

    (…)

    Ebenfalls als

    Strafanzeige gegen Özlem Türeci und Strafanzeige gegen Uğur Şahin 

    am 07.09.2023 an die Staatsanwaltschaft Mainz. 

    • Strafanzeige gegen Frau Prof. Dr. Özlem Türeci (BioNTech) und ihren Ehemann, Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin (BioNTech), bei­de Mainz. Tatvorwurf ist Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung, alles in Sinne von Produktvorbereitung, Produktbewerbung und Steuerung der Distribution, der medi­zi­nisch nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz BNT162b2, INN (inter­na­tio­nal non­pro­prie­ta­ry name) tozin­ame­ran, Handelsbezeichnung Comirnaty. Die vor­ge­wor­fe­ne Tat schwe­rer Körperverletzung betrifft ein hoch­spe­ku­la­ti­ves, schlam­pi­ges und stüm­per­haf­tes Erfinden, zwei­ein­halb­jäh­ri­ges Bewerben und zwei­ein­halb­jäh­ri­ges Ausliefern des nicht erfor­der­li­chen, unge­eig­ne­ten und schä­di­gen­den oder töd­li­chen Produktes Comirnaty, betrifft schwe­re Körperverletzung an vie­len Menschen und damit § 226 StGB. 

    • Strafanzeige wei­ter­hin wegen Tatverdachts aller in Betracht kom­men­den Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), ins­be­son­de­re § 5 Verbot bedenk­li­cher Arzneimittel (dar­in: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begrün­de­te Verdacht besteht, dass sie bei bestim­mungs­ge­mä­ßem Gebrauch schäd­li­che Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist ver­bo­ten, Arzneimittel oder Wirkstoffe her­zu­stel­len oder in den Verkehr zu brin­gen, die durch Abweichung von den aner­kann­ten phar­ma­zeu­ti­schen Regeln in ihrer Qualität nicht uner­heb­lich gemin­dert sind … Eine Irreführung liegt ins­be­son­de­re dann vor, wenn … fälsch­lich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestim­mungs­ge­mä­ßem oder län­ge­rem Gebrauch kei­ne schäd­li­chen Wirkungen eintreten“). 

    • Strafanzeige zuletzt („Die Vertragsstaaten ver­pflich­ten sich“) wegen eines mög­li­chen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bür­ger­li­che und poli­ti­sche Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „Niemand darf … ohne sei­ne frei­wil­li­ge Zustimmung medi­zi­ni­schen oder wis­sen­schaft­li­chen Versuchen unter­wor­fen werden.“ 

    ·

    Argumente jeweils vor allem siehe 

    07.08.2023

    „Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozin­ame­ran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​t​a​a​t​s​a​n​w​a​l​t​-​g​e​s​u​c​h​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​898

    1. Im Arzneimittelrecht spricht man von "Inverkehrbringer". Spahn hat als Vorgesetzter die Aufsicht über RKI und PEI. Der Bund erwarb die I.Stoffe und galt ab Werk bis zur Nadel Eigentümer der I.Stoffe.

      Die Oberaufsicht hat­te augen­schein­lich General Holtherm, sowie nach Regierungswechsel Breuer (Rang ist mir ent­fal­len). Auch die­se wären also zu bekla­gen. So rein juri­stisch mei­ne ich.

    2. Hier eine juri­sti­sche Einschätzung Ihrer Anzeige einer Foristin des Netzwerkes Krista:

      "Sophie auf 11. September 2023 bei 14:56

      Ich habe mir Ihre Anzeige angesehen.
      Auch Frau Bahner hat ja über einen Teil, von dem was Sie in der Anzeige auf­zei­gen, geschrie­ben . Zu fin­den auf Ihrer Webseite.

      § 95 AMG: Strafvorschriften
      (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft,
      1. wer ent­ge­gen § 5 Absatz 1 ein Arzneimittel in den Verkehr bringt oder bei
      ande­ren anwendet …

      Wie Sie rich­tig schrei­ben, sind bedenk­li­che Arzneimittel sol­che bei denen der begrün­de­te Verdacht besteht, dass sie schäd­li­che Wirkungen haben, gem. § 5 AMG.
      An den Grad des Verdachts sind umso gerin­ge­re Anforderungen zu stel­len, je schwer­wie­gen­der die zu befürch­ten­den uner­wünsch­ten Arzneimittelwirkungen sind.
      Wer kann Täter des „Inverkehrbringens“ sein? Selbstverständlich zunächst der Hersteller.
      Doch nach § 4 XVII AMG bedeu­tet das Inverkehrbringen noch mehr. Darunter wird auch das Vorrätighalten zum Verkauf und zu einer „son­sti­gen Abgabe“ verstanden.
      Wenn nun Herr Lauterbach vom Pharmahersteller Millionen von Impfdosen kauft und die­se vor­rä­tig hält um sie wei­ter­zu­ge­ben, macht auch er sich strafbar.

      Für den Herbst letz­ten Jahres (2022) hieß es in den Schlagzeiten :

      Lauterbach kauft für 830 Millionen Euro wei­te­re Corona-Impfstoffdosen und in der Süddeutschen Zeitung vom 18. Mai 2022 „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will für den Herbst im gro­ßen Stil Impfstoff ein­kau­fen – obwohl Deutschland bereits Millionen unge­nutz­ter Dosen lagert“.

      Laut Gesundheitsminister Lauterbach selbst wird dafür ( Herbst 2022) „eine gro­ße Menge neu­er Impfstoff geor­dert.“ In dem ein­schlä­gi­gen Interview mit der Tagesschau gibt er zu, dass es aktu­ell einen „Überschuss“ an Impfdosen in Deutschland gebe. Es wur­den also schon damals Impfdosen für die „Covid Impfung“, die schon unzäh­li­ge Schäden und sogar den Tod her­bei­ge­führt haben, vor­rä­tig gehalten.

      Es kann daher sogar ein beson­ders schwe­rer Fall nach gem. § 95 III Nr. 1 b AMG vorliegen.

      Nach § 95 III Nr. 1 b AMG wird – im Gegensatz zu § 95 III Nr. 1 a AMG – nicht auf die Quantität, also die Anzahl der gefähr­de­ten Menschen abge­stellt, son­dern auf die Schäden abgestellt.
      Hier reicht nicht die Schädigung der Gesundheit, son­dern der ande­re muss der Gefahr des Todes aus­ge­setzt wer­den oder einer schwe­ren Schädigung an Körper oder Gesundheit.

      Es soll aber schon eine Körperverletzung ein­schlä­gig sein, die nicht das Maß der schwe­ren Körperverletzung nach § 226 StGB errei­chen muss.

      Es soll aber doch schon als Erfolg eine Körperverletzung aus­rei­chen, die nicht das Maß der schwe­ren Körperverletzung nach § 226 StGB errei­chen muss.
      Für § 226 StGB muss das Sehvermögen auf einem Auge oder bei­den Augen, das Gehör, das Sprechvermögen, die Fortpflanzungsfähigkeit oder ein wich­ti­ges Glied des Körpers ver­lo­ren gegan­gen sein oder dau­ernd nicht mehr zu gebrau­chen sein oder der Betroffene muss in erheb­li­cher Weise dau­ernd ent­stellt wer­den oder in Siechtum, Lähmung oder gei­sti­ge Krankheit oder Behinderung ver­fal­len sein.

      Bei § 95 III Nr. 1 b AMG reicht eine Krankheit unter­halb des Siechtums (Kanauer, Medizinrecht, § 95 RZ 54). Für das Siechtum reicht – bei einer Person in der Vollkraft sei­ner Jahre – die Arbeitsunfähigkeit.
      Liegt nun die Schwelle zur schwe­ren Schädigung am Körper oder der Gesundheit nied­ri­ger, wird man nicht auf eine dau­er­haf­te Arbeitsunfähigkeit abstel­len müssen.

      Die Schwelle der Arbeitsunfähigkeit ist aller­dings bei man­chen schon erreicht wor­den und auch die des Todes.

      Bei § 95 III Nr. 1 b AMG gilt bezüg­lich der Gefährdungshaftung das­sel­be gilt wie bei § 95 III Nr. 1 a AMG, schon der Versuch ist strafbar.

      Also alle die­je­ni­gen die die­sen Stoff mit schäd­li­chen Wirkungen in den Verkehr gebracht haben sind – m.E. nach – gem. §§ 95 III Nr. 1 a und b AMG strafbar.

      Für beson­ders die Hersteller gilt auch der: beson­ders schwe­re Fall, gem. § 95 III Nr. 1 c AMG

      Ein beson­ders schwe­rer Fall ist nach § 95 III Nr. 1 c AMG gege­ben, wenn der Täter aus gro­ben Eigennutz für sich oder einem ande­ren Vermögensvorteil gro­ßen Ausmaße erlangt.

      Eigennutz bedeu­tet. „Erstreben eines Vorteils unter Missachtung der gebüh­ren­den Rücksichtnahme auf die Interessen anderer.“
      Die Vermögensvorteile zugun­sten der Pharmaunternehmen lie­gen auf der Hand und ihre Interessen sind sicher nicht die Interesse des (inzwi­schen hof­fent­lich auf­ge­klär­ten) Volkes.
      Das Interesse der Bevölkerung liegt dar­in, dass mit dem was sie an Steuern zah­len, an sie zurück­fließt, wie es auch nach den ein­schlä­gi­gen Normen vor­ge­schrie­ben ist.
      Also zum Beispiel, dass in Krankenhäusern, Seniorenheimen der Personalschlüssel erhöht wird. Dasselbe gilt für das Gerichtswesen, da auch hier ent­we­der nicht gründ­lich gear­bei­tet wer­den kann ((wenn es nicht poli­tisch gewollt wird) oder auch nur mit Überlastung.
      Ein mensch­li­ches Miteinander wie es zum Beispiel eben gegen­über vul­ner­ablen Menschen in Altenheimen erfor­der­lich ist, kann ohne mehr Personal kaum erlangt wer­den. Diese vul­ner­ablen Gruppen brau­chen kei­nen Social Distancing und auch kei­ne wei­te­re Spritze.

      Das Interesse der Menschen liegt nicht dar­in noch ein­mal zu einer Impfung genö­tigt zu wer­den, die immer wie­der erneu­ert wer­den muss und Schädigungen in einem gro­ßen Ausmaß an „Qualität“ und „Quantität“ her­bei­füh­ren kann.
      So war es aber letz­tes Jahr (2022) schon der Plan: „Ab Oktober: Dreifach Geimpfte sol­len wie Ungeimpfte behan­delt werden.“

      Das heißt, will man sei­nen Arbeitsplatz in der Pflege nicht ver­lie­ren, ande­ren Beschränkungen sich ent­zie­hen, aus die­sem Grund haben sich ja vie­le Menschen über­haupt imp­fen las­sen, muss­te man sich wie­der der Behandlung unter­zie­hen, mit die­sem Impfstoff.

      Für den soll­te letz­tes Jahr für den Herbst noch­mals Geld – 830 Millionen Euro – aus­ge­ge­ben wer­den. Das geht mit dem Nutzen für die Menschen nicht ein­mal annä­hernd adäquat einher.

      Die Höhe des Vermögensvorteils der vor­lie­gen muss wird in der Norm nicht wei­ter defi­niert. Es soll aber eine fünf­stel­li­ge Summe ange­nom­men wer­den; nach BGHSt 48, 360 etwa 50.000 Euro. Dieser wird (natür­lich) mehr­fach überschritten.

      Die Pharmaindustrie ver­dient, abzüg­lich der Summe für Bestechungsgelder, an die­je­ni­gen die dann finan­zi­ell natür­lich auch pro­fi­tie­ren, eine gro­ße Summe an Geld, wobei sie sich kaum selbst frei­wil­lig dar­um sor­gen, ob der von ihnen her­ge­stell­te Stoff schä­di­gend ist.

      Es liegt das Erlangen eines gro­ßen Vermögensvorteils aus gro­ben Eigennutz vor.
      (Und nun soll in die­sem Jahr 2023 wie­der ein „ange­pass­ter“ Stoff auf den Markt gebracht wer­den. Wieviel Schäden wer­den für den Eigennutz der Konzerne und Mitprofitierende noch in Kauf genommen?)

      Die Verteilung der Steuergelder in Gebiete die nicht den Menschen, son­dern gro­ßen Konzernen nut­zen, stellt unter ande­rem auch noch, wie oben ange­deu­tet den Straftatbestand der Haushaltsuntreue (§ 266 StGB) dar.

      Strafbarkeit für das Gesundheitsministerium und die Hersteller nach dem AMG liegt auf jeden Fall (wei­ter­hin) vor. Das ist schon richtig….

      Staatsanwälte unter­lie­gen dem Legalitätsprinzip."

      https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​3​/​0​8​/​2​8​/​a​u​f​s​a​t​z​h​i​n​w​e​i​s​-​l​u​c​e​n​t​i​-​d​e​r​-​v​e​r​l​o​r​e​n​e​-​k​o​m​p​a​s​s​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​se/

  6. Thalia und Amazon ver­hin­dern den Verkauf des Buchs "Ich habe mit­ge­macht – Das Archiv des Corona-Unrechts".
    Bei tha​lia​.de erst gar nicht geli­stet und bei Amazon angeb­lich "Derzeit nicht ver­füg­bar", obwohl das Buch über­all im Handel erhält­lich ist.

    https://www.amazon.de/Ich-habe-mitgemacht-Archiv-Corona-Unrechts/dp/3952573906/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Ich+habe+mitgemacht&qid=1694381234&sr=8–1

    1. Das ist nichts Neues. Das muss­te ich so in etwa bereits vor 20 Jahren im Bezug auf Literatur zum drit­ten Reich erfah­ren. Zum Glück gibt es spe­zia­li­sier­te Häuser die auch Versandhandel betrei­ben. Man muss sie aller­dings finden.

  7. Wer auf Die Elektonische Patientenakte (vul­go "Depenakten") ver­zich­tet, soll dafür Nachteile in Kauf neh­men müssen.
    Sagte unser Kalle.
    Es beginnt das Zeitalter der Zwangssmartphonisierung:

    "Datena@Klavisima 14h

    Notfalldaten auf #eGK macht für Pat. uU Sinn. Doch sol­len Notfalldaten schritt­wei­se in die Online-Anwendung #ePKA (ePatientenkurzakte) über­führt wer­den, also nicht mehr auf #eGK gespei­chert wer­den kön­nen. Was bedeu­tet dies für Pat, die Online-Anwend. nicht wol­len? Online-Zwang!"

    https://​nit​ter​.net/​K​l​a​v​i​s​i​ma/

  8. Es gibt Neuigkeiten in Sachen Cochrane-Studie, über die coro­dok ja auch umfäng­lich berich­tet hat, zuletzt hier:

    https://​www​.coro​dok​.de/​c​o​c​h​r​a​n​e​-​d​r​u​c​k​-​w​o​h​er/

    Das Thema Maske kommt ja moment wie­der etwas in Mode. CNN inter­view­te dazu Obermacker Fauci und erwähn­te auch die Cochrane-Studie. Fauci bestritt deren Ergebnisse nicht expli­zit, tat sie aber mit Floskeln wie "es gibt noch ande­re Studien" ab und sprach sich wei­ter für den Gebrauch der Masken aus. Die Journalistin Marianne Demasi bat dar­auf­hin den Leiter der Studie, Tom Jefferson, um eine Stellungnahme, und der nahm kein Blatt vor den Mund.

    https://​maryan​ne​de​ma​si​.sub​stack​.com/​p​/​e​x​c​l​u​s​i​v​e​-​l​e​a​d​-​a​u​t​h​o​r​-​o​f​-​c​o​c​h​r​ane

    Er ist also noch nicht gemass­re­gelt oder von sei­ner Chefin gezwun­gen wor­den, klein bei­zu­ge­ben: gute Nachrichten! 

    Der Fall Cochrane ist ein exzel­len­tes Fallbeispiel, wie Wissenschaftler von den Mächtigen unter Druck gesetzt wer­den, sich von ihren eige­nen Forschungsergebnissen zu distan­zie­ren. Ein inter­es­san­ter Einblick in die Mechanismen der Macht.

  9. Unfall mit Dachbalken über­stan­den – Dahmen wie­der top in Form:
    "Corona: Der Wahnsinn steht erneut in den Startlöchern"
    "Geht es nach dem gesund­heits­po­li­ti­schen Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, sol­len die Schutzmasken im Herbst wie­der zurück­keh­ren. Zumindest im Gesundheitswesen sol­le damit der not­wen­di­ge Schutz gegen eine erneu­te Corona-Welle sicher­ge­stellt wer­den. Wer jedoch was auch immer sicher­stel­len will, soll­te Dahmen einen sinn­bild­li­chen Knebel verpassen. "

    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​8​0​1​5​4​-​c​o​r​o​n​a​-​w​a​h​n​s​i​n​n​-​s​t​e​h​t​-​e​r​n​e​u​t​-​in/

    Kekulé geht frü­her in Rente:
    "Nicht auf Linie gewe­sen? Virologe Kekulé fliegt end­gül­tig von der Universität Halle-Wittenberg"
    "Der Virologe Alexander Kekulé darf an der Universität Halle-Wittenberg weder for­schen noch leh­ren. Das Verwaltungsgericht Magdeburg bestä­tig­te nun die Entscheidung der Uni Halle. Kekulé hat­te sich in der "Corona-Krise" zum Teil kri­tisch gegen­über den "Impfungen" – beson­ders für Kinder – geäußert. "

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​9​9​5​8​-​n​i​c​h​t​-​a​u​f​-​l​i​n​i​e​-​g​e​w​e​s​e​n​-​v​i​r​o​l​o​ge/

    WHO weiß nix, warnt aber schon mal:
    "WHO warnt trotz "begrenz­ter Datenlage" vor Corona-Winter"
    "Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich auf einer Pressekonferenz besorgt über die Zunahme von Krankenhauseinweisungen im Zusammenhang mit posi­ti­ven Corona-Tests geäußert. "

    https://​de​.rt​.com/​k​u​r​z​c​l​i​p​s​/​v​i​d​e​o​/​1​8​0​0​7​4​-​w​h​o​-​w​a​r​n​t​-​t​r​o​t​z​-​b​e​g​r​e​n​z​t​e​r​-​d​a​t​e​n​l​a​ge/

    Man gibt sich besorgt:
    "WHO besorgt ange­sichts mög­li­chen Coronawinters"
    "Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich ange­sichts eines mög­li­cher­wei­se bevor­ste­hen­den Coronawinters besorgt gezeigt."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​5​7​8​8​/​W​H​O​-​b​e​s​o​r​g​t​-​a​n​g​e​s​i​c​h​t​s​-​m​o​e​g​l​i​c​h​e​n​-​C​o​r​o​n​a​w​i​n​t​ers

    Hopkins will weg:
    "Berliner Gericht ver­ur­teilt US-ame­ri­ka­ni­schen Autor C. J. Hopkins für sati­ri­sches Buchcover"
    "Seit 2004 lebt Hopkins in Berlin. Weil er auf Twitter sein Buch über die Corona-Maßnahmen mit einer sati­ri­schen Illustration zeig­te, wur­de der Dramatiker und Autor zu einer Geldstrafe ver­ur­teilt. Wie er im Gespräch mit "The Grayzone" angab, will er Deutschland nun verlassen. "

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​9​8​5​2​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​g​e​r​i​c​h​t​-​v​e​r​u​r​t​e​i​l​t​-​u​s​-​a​m​e​r​i​k​a​n​i​s​c​h​en/

    Pharmaklitschen wol­len neu­en Reibach:
    "Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech offen­bar wirk­sam gegen neue Subvariante"
    "Omikron hat einen wei­te­ren Abkömmling: EG.5, bekannt unter dem Namen Eris. Mehrere Hersteller teil­ten nun mit, dass ihre ange­pass­ten Stoffe in Studien wirk­sam gegen die Variante seien. "

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/impfstoffe-von-moderna-und-pfizer-biontech-offenbar-wirksam-gegen-neue-subvariante-a-972d9314-cc88-4991–997e-6419dd7961d3

    Behörden hel­fen:
    "Grünes Licht für ange­pass­ten Covid-Impfstoff"
    "Die EU-Arzneimittelbehörde hat die Zulassung eines ange­pass­ten Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer emp­foh­len. Formal muss die EU-Kommission noch zustimmen."

    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​e​u​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​b​e​h​o​e​r​d​e​-​v​a​k​z​i​n​-​o​m​i​k​r​o​n​-​s​u​b​l​i​n​i​e​-​x​b​b​1​5​-​1​0​0​.​h​tml

    Apotheker hel­fen mit:
    "Angepasster Coronaimpfstoff ab 18. September erhältlich"
    "Ein an neue Varianten ange­pass­ter Coronaimpfstoff wird vor­aus­sicht­lich ab dem 18. September in Arztpraxen und Apotheken erhält­lich sein. Das bestä­tig­te heu­te der der Chef des Apothekerverbands Nord­rhein, Thomas Preis."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​5​6​6​9​/​A​n​g​e​p​a​s​s​t​e​r​-​C​o​r​o​n​a​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​a​b​-​1​8​-​S​e​p​t​e​m​b​e​r​-​e​r​h​a​e​l​t​l​ich

    Manchmal stirbt man früher:
    "Lebenserwartung 2022 in allen Bundesländern unter Vorpandemieniveau"
    "Die Lebenserwartung in Deutschland ist 2022 im drit­ten Jahr hin­ter­ein­an­der gesun­ken und hat sich seit Ausbruch der Coronapandemie 2019 um mehr als ein hal­bes Jahr verringert."

    https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2023/2023–09-06-Lebenserwartung-2022-in-allen-Bundeslaendern-unter-Vorpandemieniveau.html

    Kinder sind zweitrangig:
    "Haltet den Dieb – er hat mein Messer im Rücken! Forscher Michael Klundt zur Corona-Aufarbeitung"
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​0​3​641

    Lauterbach mit Hitlerbart kostet 3000 €:
    "Straftatbestand Grundgesetz? Was allem Anschein nach die Staatsanwaltschaft Stuttgart von unse­rer Verfassung hält. "
    "[Am 15. Juli] bekam der Bremer Künstler [Rudolph Bauer] Post aus der baden-würt­tem­ber­gi­schen Landeshauptstadt, … in der Gestalt eines „Strafbefehls“, dass er Herrn „Prof. Dr. Karl Lauterbach“ belei­digt habe und dass er des­halb 3.000,- Euro Strafe bezah­len müs­se. … Bauers „Delikt“: Er habe am 7. Februar die­ses Jahres dem Untersuchungshäftling Michael Ballweg einen Brief mit zwei Büchern zuge­schickt, in denen der Beschuldigte … dem Politiker Lauterbach auf einer Fotomontage einen Hitlerbart „hin­zu­ge­fügt“ habe und dem Lauterbach-Foto … „ein ange­win­kel­ter Arm ein­ge­fügt wor­den“ sei, der „an die von Adolf Hitler sei­ner­zeit übli­cher­wei­se ver­wen­de­te Erwiderung auf den Hitlergruß erinnert“. "

    https://hinter-den-schlagzeilen.de/straftatbestand-grundgesetz-teil‑1–2
    https://hinter-den-schlagzeilen.de/straftatbestand-grundgesetz-teil‑2–2

  10. ·

    Strafanzeige gegen Thomas Mertens 

    ·

    Edward von Roy 

    Herrn Jörg Raupach, Leitender Oberstaatsanwalt 

    Staatsanwaltschaft Berlin

    11.09.2023

    Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut. 

    Tatvorwurf ist, durch seit zwei­ein­halb Jahren wie­der und wie­der erneu­er­te Impfempfehlungen für BNT162b2, tozin­ame­ran, Comirnaty, das für die Menschen in Deutschland fol­gen­rei­che Wegbereiten für seit dem 27. Dezember 2020 began­ge­ne schwe­re Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung) in vie­len Fällen und­für das Wegbereiten für fahr­läs­si­ge Tötung (§ 222 StGB). Zu die­sem Tatvorwurf gehört, dass die STIKO, Verantwortlicher ist Mertens, auf die der inter­es­sier­ten inter­na­tio­na­len Öffentlichkeit und vor allem dem deut­schen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekann­ten Warnungen unter ande­rem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozin­ame­ran (Comirnaty) als auch in ela­so­me­ran (Spikevax) ent­hal­te­nen Plasmiden sowie vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Mertens sein wohl­wol­len­des Gewährenlassen an der Schädigung vie­ler Menschen durch Plasmide oder durch die im Körper der Gentherapierten ent­ste­hen­den fehl­ge­fal­te­ten Proteine an den Tag legt und, weil die Lipidnanopartikel die Plazentaschranke pas­sie­ren, viel­leicht mit­be­tei­ligt dar­an ist, dass bis­lang unge­zähl­te Ungeborene geschä­digt wor­den sind oder getö­tet wurden. 

    Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kom­men­den Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), ins­be­son­de­re § 5 Verbot bedenk­li­cher Arzneimittel (dar­in: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begrün­de­te Verdacht besteht, dass sie bei bestim­mungs­ge­mä­ßem Gebrauch schäd­li­che Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist ver­bo­ten, Arzneimittel oder Wirkstoffe her­zu­stel­len oder in den Verkehr zu brin­gen, die durch Abweichung von den aner­kann­ten phar­ma­zeu­ti­schen Regeln in ihrer Qualität nicht uner­heb­lich gemin­dert sind … Eine Irreführung liegt ins­be­son­de­re dann vor, wenn … fälsch­lich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestim­mungs­ge­mä­ßem oder län­ge­rem Gebrauch kei­ne schäd­li­chen Wirkungen ein­tre­ten“), gege­be­nen­falls, s. die Zusammenarbeit zwi­schen PEI und STIKO, § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist frei­zu­ge­ben, wenn eine Prüfung (staat­li­che Chargenprüfung) erge­ben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jewei­li­gen Stand der wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnisse ent­spre­chen, her­ge­stellt und geprüft wor­den ist und dass sie die erfor­der­li­che Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“). 

    Zuletzt („Die Vertragsstaaten ver­pflich­ten sich“) wegen eines mög­li­chen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bür­ger­li­che und poli­ti­sche Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grau­sa­mer, unmensch­li­cher oder ernied­ri­gen­der Behandlung oder Strafe unter­wor­fen wer­den. Insbesondere darf nie­mand ohne sei­ne frei­wil­li­ge Zustimmung medi­zi­ni­schen oder wis­sen­schaft­li­chen Versuchen unter­wor­fen werden. …“ 

    Sehr geehr­ter Herr Raupach, sehr geehr­te Damen und Herren, 

    die Geschäftsstelle der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut befin­det sich in Berlin, Geschäftsstelle der STIKO am Robert Koch-Institut (RKI), Abteilung für Infektionsepidemiologie, Fachgebiet Impfprävention, Seestraße 10, 13353 Berlin. Die Empfehlungen der STIKO, die in der Regel jähr­lich im Epidemiologischen Bulletin des RKI ver­öf­fent­licht wer­den, die­nen den 16 deut­schen Ländern als Vorlage für deren öffent­li­che Impfempfehlungen. Seit 2004 ist Prof. Dr. med. Thomas Mertens, ein Arzt, Virologe und Hochschullehrer, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut und seit 2017 ihr Vorsitzender. 

    Als Virologe ist Thomas Mertens Altpräsident der Gesellschaft für Virologie (GfV) sowie Mitglied der AWMF-Leitlinienkommission, die AWMF ist die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, sowie Mitglied des Verbands Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Mertens gilt als Experte für Herpesviren und forscht seit Jahren schwer­punkt­mä­ßig an huma­nen Cytomegalieviren (HCMV). Seine Arbeit umschließt vira­le Morphogenese, Immunologie und Resistenzbildung bei HCMV. Er lei­te­te von 1995 bis 2017 das Konsiliarlabor für CMV im Verbund des natio­na­len Referenznetzwerks des Robert Koch-Instituts (RKI). Für 2023 wur­de Mertens die Loeffler-Frosch-Medaille der Gesellschaft für Virologie zugesprochen. 

    Die STIKO hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder wer­den vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den ober­sten Landesgesundheitsbehörden grund­sätz­lich alle drei Jahre neu beru­fen. Die Mitglieder sind Experten aus unter­schied­li­chen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes und der nie­der­ge­las­se­nen Ärzteschaft. Neben den beru­fe­nen Mitgliedern neh­men Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und ober­ster Landesgesundheitsbehörden, des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) bera­tend, aber ohne Stimmrecht an den Sitzungen der STIKO teil. Weitere Vertreter von Bundesbehörden kön­nen dar­an teil­neh­men. Seit Februar 2007 ist auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑BA) Gast in den Sitzungen der STIKO. Die Mitgliedschaft in der STIKO ist ein per­sön­li­ches Ehrenamt. Die Mitglieder sind bei ihrer Tätigkeit nur ihrem Gewissen ver­ant­wort­lich und zu unpar­tei­ischer Erfüllung ihrer Aufgaben verpflichtet. 

    Zu den Tatvorwürfen mei­ner Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut gehö­ren Fragen, die bei­spiels­wei­se eine mög­li­che Proteinfehlfaltung betref­fen, eine Plazentagängigkeit sowie mög­li­cher­wei­se gefälsch­te Western Blot. 

    Weil Proteinfehlfaltung bedeu­ten mag, dass der gen­the­ra­pier­te (der „geimpf­te“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeu­ten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich den stän­di­gen engen Kooperationspartner der STIKO, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf die Plasmide in tozin­ame­ran (Comirnaty) hin­ge­wie­sen habe und mich im August und September 2023 selbst meh­re­re Landesgesundheitsminister ledig­lich an eben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ver­wei­sen, ergeht heu­te mei­ne Strafanzeige gegen Prof. Dr. Thomas Mertens in des­sen Funktion als STIKO-Vorsitzender, denn wie kaum ein ande­rer ist Mertens ver­ant­wort­lich für die an den arg­lo­sen Menschen in Deutschland seit dem 27.12.2020 ange­wen­de­ten, nicht erfor­der­li­chen, weit­ge­hend bis völ­lig nutz­lo­sen und dabei schä­di­gen­den oder töd­li­chen Injektionen mit jener expe­ri­men­tel­len modRNA (Nukleosid-modi­fi­zier­te mRNA), die lei­der oft „mRNA“ genannt wird. 

    Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehr­te Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehr­te Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben mei­ne 25 Fragen am 07.08.2023 erhal­ten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozin­ame­ran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deut­schen Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun ver­stri­chen ist. 

    Sowohl dafür, dass die Fragen unbe­ant­wor­tet sind, als auch dass ihr Inhalt, der Hinweis auf Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr etwa durch Proteinfehlfaltung, Plasmide, Plazentageängigkeit, der Öffentlichkeit gegen­über ver­schwie­gen wor­den ist und immer noch wird, ist auch Thomas Mertens ver­ant­wort­lich, der bzw. des­sen STIKO das expe­ri­men­tel­le Gentherapeutikum Comirnaty nach wie vor emp­fiehlt und, so ist zu befürch­ten, auch das in die­sen Tagen kurz vor Auslieferung befind­li­che Comirnaty Omikron XBB.1.5 und zur Anwendung emp­feh­len wird. 

    Ich bit­te zu beach­ten, dass ich in mei­nen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spre­che. Die nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanzen tozin­ame­ran (Comirnaty, von BioNTech / Pfizer) und ela­so­me­ran (Spikevax, von Moderna) soll­ten wir nicht Impfstoffe nen­nen, son­dern expe­ri­men­tel­le Gentherapien. 

    Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG). 

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    „Ultimately, the mRNA vac­ci­nes are an exam­p­le for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had sur­vey­ed, two years ago, in the public, would you be wil­ling to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have pro­ba­b­ly had a 95% refu­sal rate. I think this pan­de­mic has also ope­ned many people’s eyes to inno­va­tions in a way that was, may­be, not pos­si­ble before.“ 

    „Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffent­li­che Umfrage durch­ge­führt hät­ten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzu­neh­men und die­se sich in Ihren Körper inji­zie­ren zu las­sen?“, hät­ten wir wahr­schein­lich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat die­se Pandemie vie­len Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöff­net, die vor­her viel­leicht nicht mög­lich war.“ 

    — Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​O​J​F​K​B​r​i​t​L​l​c​&​t​=​5​3​78s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung. 

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    Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen Gentherapie tozin­ame­ran (Comirnaty) unver­züg­lich gestoppt wer­den. Der Bürger kann erwar­ten, dass sowohl die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut als auch das Paul-Ehrlich-Institut alles in ihrer Macht ste­hen­de unter­nimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor dem schäd­li­chen oder töd­li­chen Comirnaty bewahrt wer­den, bei­spiels­wei­se ist in die­sen Tagen die Distribution von Comirnaty Omikron XBB.1.5 zu stoppen. 

    Solange die 25 Fragen nicht beant­wor­tet sind, müs­sen sowohl die STIKO, Vorsitzender Mertens, als auch das PEI, Präsident Klaus Cichutek, die seit dem 27. Dezember 2020 ange­wen­de­ten expe­ri­men­tel­len Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unter­bin­den und künf­tig nach Kräften dazu bei­tra­gen, auf­zu­ar­bei­ten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und glo­bal aus­ge­führ­ten Medizinverbrechen COVAX kom­men konnte. 

    Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die glei­che ist, muss sowohl die STIKO als auch das PEI, am PEI etwa die künf­ti­ge Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für die Leitung von Abteilung SBD · Sicherheit von bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln und Diagnostika (ehe­mals Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten), die Öffentlichkeit unzwei­deu­tig auch vor ela­so­me­ran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) war­nen, die der­zeit durch das Unternehmen Moderna ent­wickelt wer­den, bei­spiels­wei­se die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).

    Stets ist dabei die gesam­te gegen Infektionskrankheiten ein­ge­setz­te expe­ri­men­tel­le „mRNA-Technologie“ abzu­weh­ren, unab­hän­gig vom her­stel­ler­seits vor­ge­schla­ge­nen jewei­li­gen Applikationsweg, der sich schließ­lich nicht auf eine Injektion (der­zeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intra­mus­ku­lär, dem­nächst mög­li­cher­wei­se, vgl. ZyCoV‑D, zusätz­lich intrader­mal) beschrän­ken muss, son­dern per Genkanone (par­tic­le bom­bard­ment, bio­li­stic trans­fec­tion) oder oral, per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfol­gen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfol­gen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vac­ci­ne“, Eric Topol). 

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    10.11.2022, WHO

    „New modes of deli­very like, for exam­p­le, the nasal vac­ci­nes and the oral inhalable vac­ci­nes. … alter­na­ti­ve ways to admi­ni­ster the­se vac­ci­nes like the nasal aero­sol or oral vaccines.“

    who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9‑november-2022

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    „This will go down in histo­ry as one of sci­ence and medi­cal research’s grea­test achie­ve­ments. Perhaps the most impres­si­ve. I put tog­e­ther a preli­mi­na­ry time­line of some key mile­sto­nes to show how seve­ral years of work were com­pres­sed into months.“

    — 28.11.2020, Eric Topol.

    twit​ter​.com/​E​r​i​c​T​o​p​o​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​2​7​7​1​2​3​8​7​7​1​6​3​0​0​8​0​/​p​h​o​t​o/1

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    „Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist qua­si eine Zeitenwende. Ab jetzt wer­den wir für alle zukünf­ti­gen Impfungen mit die­ser Methodik vor­ge­hen, das Tempo steigt mas­siv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anste­hen­de Krebs- und Demenzimpfungen!“

    — 28.11.2020, Karl Lauterbach.

    twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​2​8​0​5​3​0​6​3​8​0​9​3​9​266

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    Sehr geehr­ter Herr Raupach, sehr geehr­te Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Berlin, 

    am 07.08.2023 habe ich jede der oben genann­ten fünf Personen aus dem PEI, dar­un­ter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Abteilung SBD · Sicherheit von bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln und Diagnostika, älte­rer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten)aufgefordert, 25 Fragen ein­zeln zu beant­wor­ten, etwa: 

    2 ► Für wie gefähr­lich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) und wie begrün­det das PEI sei­ne Bewertung? 

    3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) informieren? 

    15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläu­tern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozin­ame­ran, Comirnaty) behan­del­ten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weib­lich), Prostata (männ­lich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männ­lich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weib­lich)“ erreicht wer­den, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mit­hin Fremdeiweiße reprä­sen­tie­ren­den Zellen im nach­fol­gen­den Autoimmunangriff zer­stört wird? 

    Dort die kor­rup­ten Regulierungsbehörden EMA und PEI, hier die STIKO, der schä­di­gen­den oder töd­li­chen Substanz Comirnaty wie­der und wie­der grü­nes Licht gebend. 

    Bitte erhe­ben Sie, die Staatsanwaltschaft Berlin, öffent­li­che Anklage bei Gericht gegen das Komissionsmitglied Prof. Dr. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, inner­halb der STIKO Mitglied der Arbeitsgruppe COVID-19-Impfung sowie Mitglied der Arbeitsgruppe STIKO-Redaktion. 

    Nehmen wir den heu­te im Organigramm des PEI, Stand September 2023, noch mit N. N. dar­ge­stell­ten künf­ti­gen Leiter von Abteilung SBD · Sicherheit von bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln und Diagnostika eben­falls in die Pflicht und selbst­ver­ständ­lich den Präsidenten des PEI, den seit zwei­ein­halb Jahren die nutz­lo­se und schä­di­gen­de oder töd­li­che expe­ri­men­tel­le Substanz BNT162b2, tozin­ame­ran, Comirnaty emp­feh­len­den Prof. Dr. Klaus Cichutek, der die gezielt in Angst ver­setz­ten arg­lo­sen Menschen in die Nadel der Gentherapie lockt, dar­un­ter die Alten, die Kranken, die Schwangeren und die Kinder. 

    Stoppen wir das Verbrechen. 

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

    H i n t e r g r u n d 

    07. August 2023 

    Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozin­ame­ran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate

    Sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehr­ter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehr­te Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehr­te Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehr­te Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin), 

    mei­ne heu­ti­ge Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft (…) 

    https://​www​.coro​dok​.de/​s​t​a​a​t​s​a​n​w​a​l​t​-​g​e​s​u​c​h​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​898

  11. Guter Beitrag.
    Dass es über 3% (schwe­re) "Impf"schäden geben soll, hal­te ich aller­dings für stark übertrieben.
    Es ist wie bei den "Coronatoten": man müss­te sie im unmit­tel­ba­ren Umfeld bemerkt haben – und zwar als signi­fi­kan­te Abweichung von dem, was alle Jahre wie­der zu bemer­ken ist (und gemein­hin, wenn über­haupt, als "Lungenentzündung" oder "Altersschwäche" wahr­ge­nom­men wur­de – was ohne Presseberichte nicht ein­mal in einem "Grippetoten-Rekordmonat" wie im März 2018 der Fall gewe­sen wäre).
    In mei­nem recht­gläu­bi­gen Umfeld gab's seit 2021 zwar immer wie­der Fälle von Gürtelrose oder son­sti­gen, eher sel­te­nen Krankheiten, aber das lässt sich sowohl durch Altersgruppe als auch die neue Wichtigkeit von Gesundheitsthemen erklä­ren (wer hat dafür schon vor 2020 län­ger als eine Minute im Smalltalk ver­schwen­det?) – ganz abge­se­hen vom "Fear-Porn-Effekt".
    In der Praxis von Erich Freisleben wird allein die hohe Zahl sei­ner (wahr­schein­lich) eher kri­ti­schen Patienten das Ergebnis ziem­lich verzerren.
    Es wäre Aufgabe der Zulassungsbehörden gewe­sen, hier tätig zu wer­den und nicht ein­fach nur Daten der Hersteller zu akzep­tie­ren, bei denen min­de­stens 2 Interessenkonflikte offen­sicht­lich sind: Profitmaximierung und Schutz vor Strafverfolgung. Praktisch, wenn dann sowohl Zulassungsbehörden als auch deren Weisungsbefugte Komplizen wären.
    Nichtsdestotrotz legt Freisleben die Finger in die rich­ti­ge Wunde:
    das Zeux hät­te unter "nor­ma­len Umständen" nie­mals zuge­las­sen wer­den dür­fen! und schon gar nicht "emp­foh­len" oder gar "Einrichtungsbezogen" erzwungen.

    Kleine Anekdote am Rande:
    heu­te in der S‑Bahn wur­de ich unfrei­wil­lig Zeuge eines Gesprächs: "Local Hero" (Musiker, fana­ti­scher "Impfluenzer", im Sommer 2021 gab's kein Konzert ohne min­de­stens zwei "Lasst Euch!"s!) erzählt zwei Bekannten von "sei­nem Long COVID" – auf­ge­tre­ten genau 11 Tage nach "Booster", im November 2021. Er habe aber "Glück gehabt" – nach 2 Monaten wie­der " auf dem Damm", er sei eben robust – im Gegensatz zu sei­ner Frau, die sogar jetzt noch … .

    Beide
    – ärgern sich wahr­schein­lich über den "spä­ten" Booster
    – sind aber trotz­dem fel­sen­fest davon über­zeugt, dass ihnen sel­bi­ger das Leben geret­tet hat, da
    – Schwere und Dauer ihrer eige­nen Krankheit doch sowohl ihre Angst begrün­de, als auch die Notwendigkeit der "Impfung" beweise.
    q.e.d.

    1. Viele Grüße an "Dunkelziffer"! @ Kassandro, die Impflinge in der S‑Bahn MÜSSEN (muss­ten) so reden und so den­ken. Sie MÜSSEN sich selbst belü­gen, denn sie KÖNNEN die "Impfungen" nie mehr rück­gän­gig machen. Zu spät. Sie kön­nen nur hof­fen und beten, dass es kei­ne wei­te­re Verschlechterung ihrer Gesundheit gibt. Ja, beten. Zu irgend­ei­nem Schutzengel, zu gött­li­chen Kräften, BETEN sage ich. Und par­al­lel dazu KLAGEN und den Schaden mel­den. Es wird eines Tages viel­leicht Möglichkeiten geben, das Zeug wie­der unschäd­lich zu machen, wenn sie es schon im Blut haben.

      Meine vier­fach "geimpf­te" Nachbarin, Mitte 60, muss­te vor 5 Tagen vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht wer­den und dort eine Nacht blei­ben. Sie hat­te laut eige­nen Angaben einen "Nierenstau", nichts ging mehr. Jetzt bekommt sie Medikamente, um die Nieren zu unterstützen.

      Zufall? Kann ich als Nicht-Medizinerin nicht beur­tei­len. Auf der Website von R&U sehe ich aber Nierenschaden geli­stet als Folge der "Impfung".

      1. Ja natür­lich: beten. 

        Zu wel­chem Gott auch immer. Und wir un"geimpften" kön­nen auch beten (Dankbarkeitsgebete) oder, wer nicht an Gott glaubt, (die Kirche hat in den letz­ten drei Jahren auch sehr ent­täuscht) : es gibt gute Kräfte, gute spi­ri­tu­el­le Kräfte, die nie­mand sehen kann, die aber da sind. Und sei es nur in Person von klar den­ken Ärzten wie Dr. Erich Freisleben. All die Ärzte und Anwälte und beson­ne­nen Stimmen auf der gan­zen Welt, die gewarnt haben vor den schäd­li­chen Substanzen, sind für mich gute Engel in Menschengestalt.

        1. Kurz vor der Bezahlschranke habe ich den Text aus der Berliner Zeitung kopiert.

          Hier ist ein für mich ent­schei­den­der Absatz. Ich hof­fe, das geht nicht gegen das Presserecht, wenn man einen Text von hin­ter der Bezahlschranke zeigt?

          Also, Zitat, Dr. Freisleben, Berliner Zeitung:

          "Weit über drei­tau­send, oft fle­hend oder sogar wei­nend vor­ge­tra­ge­ne Hilfsanfragen muss­ten mei­ne Helferinnen absa­gen. (…) Etwas möch­te ich Euch Betroffenen mit­ge­ben. Jeder von euch hat mir unab­hän­gig von­ein­an­der den glei­chen Satz gesagt: ‚Ich bin nicht mehr ich selbst.’ Tatsächlich, nach der Impfung funk­tio­niert nichts mehr wie zuvor, nicht die Immunität, nicht das Nervensystem, nicht die Durchblutung, nicht der Puls, nicht die Körperwärme, nicht die Muskelkraft, nicht das Sehvermögen. Das Trauma, wel­ches die­se Impfung Eurem Körper zufüg­te, hat Euch das Zuhause in Euch selbst genommen.“
          -
          Zitat Ende.

          Das war genau der Grund, wes­halb ich mich nicht habe "imp­fen" las­sen. Dieses "ich bin nicht mehr ich SELBST".

          Ansonsten, juri­stisch fra­ge ich mal, ob die Fälle die hier anonym beschrie­ben wer­den, nicht Fälle für Staatsanwälte, Richter und Rechtsanwälte sind? Das ist so der­art offen­sicht­lich und erschreckend, ist das denn nicht Körperverletzung? Sind die­se zitier­ten Fälle nicht Folgen einer Körperverletzung?

          https://​assets​.nice​pagecdn​.com/​b​4​8​f​9​4​2​2​/​3​2​9​8​0​3​5​/​f​i​l​e​s​/​V​e​r​l​a​u​f​s​b​e​r​i​c​h​t​e​.​pdf

          1. https://​twit​ter​.com/​z​w​e​i​t​k​t​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​0​1​7​3​0​7​4​6​9​6​7​2​3​6​839

            Hier wird der Bundesgesundheitsminister zitiert.

            Meine Frage: wie viel Long-Covid-Patienten/ ‑Patientinnen sind über­haupt schon irgend­wann ein­mal "geimpft" wor­den mit MOD-Rna-Produkten? Gibt es schon Zahlen? Wie viel Long-Covid-Patienten haben irgend­wann eine oder zwei die­ser Spritzen (Hersteller egal) erhal­ten? Und sind trotz­dem danach mit Coronaviren infi­ziert wor­den? Und lei­den als Folge der Infektion trotz "Impfung" unter Dauerbeschwerden?

            Und die näch­ste Frage: wie viel Un"geimpfte", also defi­ni­tiv nie­mals behan­del­te Patienten sind an Longcovid erkrankt?

            Ich selbst hat­te eine (damals nur ver­mu­te­te) Infektion 2019 auf 2020 und eine sehr wahr­schein­li­che Infektion Sommer 2022. Ich las­se und ließ mich aber nicht testen, ver­mut­lich könn­te man irgend­wie in mei­nem Blut nach­wei­sen, dass ich schon Kontakt mit Coronaviren hat­te. Ich weiß es aber auch so, denn 

            https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​384

            ich erzäh­le hier immer wie­der mei­ne eige­ne Erfahrung als nicht-"geimpfte" und nach Ende der Infektion wie­der kom­plett gesun­de Dunkelziffer. Warum erzäh­le ich das? Weil es eben ganz harm­los war. Und weil es mich ver­blüfft und erstaunt, dass eben auch mein Kontakt aus dem engen Umfeld beim Testen im August 2022 (Aufnahmebedingung damals noch für geplan­te OP eines Krankenhauses) schon GAR KEINE SYMPTOME mehr hat­te. Er hat sogar ein so genann­tes "Genesenenzertifikat" irgend­wo in einer Schublade. Keiner von uns (bei­de un"geimpft") hat irgend­wel­che Langzeitfolgen.

            Also, noch mal: Wieviel Menschen sind un"geimpft" mit Longcovid krank nach Infektion, wie­viel sind "geimpft" mit Longcovid krank aktu­ell? Wo gibt es die Zahlen? Damit man mal ver­glei­chen kann.

            1. https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​_​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​s​_​e​t​i​k​e​t​t​e​n​s​c​h​w​i​n​del

              Ich fin­de die­sen Artikel, aber genaue aktu­el­le Zahlen? Wo sind die? Jetzt stel­le ich mir vor, die Long-Covid-nach-Infektion-nach-"Impfung"-Patienten las­sen sich immer wei­ter gen-behan­deln. Das kann dann ja nur schlim­mer und nicht bes­ser wer­den? Man kann doch nicht die Dosis von Präparaten bzw. die Anzahl der Spritzen stän­dig, belie­big erhö­hen, um irgend­wann ein­mal Erfolg zu haben? Damit erhöht man ja auch die Nebenwirkungen. 4 Spritzen = 4 mal Möglichkeit auf Nebenwirkungen. 8 Spritzen = 8 mal Möglichkeit auf uner­wünsch­te Effekte.

              Kann denn kei­ner mehr logisch den­ken? Einfach logisch denken?

    2. ja das sehe ich auch so. Es geht auch hier um Geschäft. Die Labore haben die Profite aus den Tests genutzt und aus- und neu­ge­baut. Z.B. GANZIMMUN in Mainz. Diese Labore wer­ben aller­dings nicht mit "Postvac" son­dern mit "PostCovid" Diagnose. Und damit die Profite wei­ter­ge­hen wird das Wühlen nach Parametern in der Sch…e zum neu­en Tip. Das Microbiom! ist zwar zu über 90 pro­zent kom­plett unbe­kannt, macht aber nix. Detox Kongresse auf Schlössern. Wo sich unter dem Deckmantel von "Alternativmedizin" alle mög­li­chen tummeln…ziemlich unap­pe­tit­lich wenn man mich fra­gen wür­de. und hier noch mal eine sach­li­che Analyse, die auch für Laien ver­ständ­lich sein müsste.
      https://mariagutschi.substack.com/p/a‑washed-up-pharmacists-musings

      (über­sicht­li­che kur­ze und sach­li­che Artikel in 3 Teilen)

  12. Wegen klein­li­cher per­sön­li­cher Bedenken woll­ten die­se sich nicht an der Rettung der Gemeinschaft beteiligen,…"

    Kleinkram wie Gesundheit oder Leben.
    Du bist nichts, Dein Biontech-Gewinn ist alles!

  13. "Dr. Lockdown Viehler@LViehler 1h

    Die Corona-Pandemie hat vie­le Familien plötz­lich und uner­war­tet getrof­fen. Über Jahre ein­ge­spiel­te Abläufe muss­ten auf ein­mal über den Haufen gewor­fen und neu geplant wer­den. Schulen, Kindergärten und Kitas wur­den geschlos­sen, die Kinder muss­ten zu Hause ler­nen und ver­su­chen, mit häu­fig Internet uner­fah­re­nen Lehrern den Stoff des Schuljahres in irgend­ei­ner Art und Weise zu mei­stern. Besonders Eltern von klei­nen Kindern, jetzt ins HomeOffice ver­bannt, erleb­ten auf ein­mal einen Alltag zwi­schen Teams-Call und Windeln wech­seln. Zahlreiche Videos gin­gen um die Welt, in denen der Nachwuchs auf ein­mal die Videokonferenz gesprengt hat. Was auf den ersten Blick nied­lich und süß wirkt, war für die mei­sten Eltern eine Belastungsprobe. Arbeit und Familie gleich­zei­tig unter einen Hut brin­gen – dafür war und ist unse­re Leistungsgesellschaft nicht ausgelegt.

    Familien, wel­che Kinder mit Behinderung haben, wur­den davon dop­pelt getrof­fen. Integrative Stellen wur­den aus Angst vor dem Virus geschlos­sen, Pflegehilfen durf­ten nicht mehr unter­stüt­zend ein­grei­fen und meist brach auch der Support aus der eige­nen Familie zusam­men. Oma und Opa sind schließ­lich Angehörige der Risikogruppe.

    Als Betroffene kön­nen mei­ne Frau und ich ein Lied davon sin­gen: Unsere Tochter lei­det unter einem sel­te­nen Gendefekt, der so neu und unbe­kannt ist, dass er noch nicht ein­mal einen Namen hat. Nur die Nummer des betrof­fe­nen Gens ist ein Anhaltspunkt, um sich mit den weni­gen ande­ren Eltern online aus­tau­schen zu können.
    2019 war für uns ein Ärzte-Marathon: Schon 2018 hat­ten wir bemerkt, dass mit unse­rem klei­nen Schatz etwas nicht stimmt. Neben einer sich nicht ent­wickeln­den Sprache hat­te sie auch moto­ri­sche Schwierigkeiten. Im Januar 2019 wur­de sie drei Jahre alt und ent­wickel­te mehr und mehr gei­sti­ge Aussetzer. Zu Beginn fan­den wir das sogar noch amü­sant. Ich scherz­te „Jetzt muss sie reboo­ten“, ein Satz, für den ich mich heu­te abgrund­tief schäme.

    Viele EEGs und Termine in Krankenhaus und Spz, auch sta­tio­när, brach­ten dann die Gewissheit: Unsere Tochter litt an Absencen, einer ideo­pa­ti­schen gene­ra­li­sier­ten Art der Epilepsie. Im Gegensatz zur „nor­ma­len“ Epilepsie zap­pelt sie dabei nicht her­um, son­dern ver­liert kurz­zei­tig das Bewusstsein. Das Gehirn geht auf Standby, wäh­rend die Blitze dar­in zucken. Das kann über­all pas­sie­ren: Beim Spielen, Essen, Schaukeln. Oder auch beim Gehen, was bei unse­rer Tochter irgend­wann zu einer Bekanntschaft mit dem Türstock führte.

    Behandelt wur­de mit einem Antiepileptikum, Valproat, auf das sie zum Glück sehr gut ansprach. Diese Behandlung hat natür­lich auch Nebenwirkungen, so dass wir in regel­mä­ßi­gen Abständen zur Blutabnahme und zu wei­te­ren EEGs erschei­nen muss­ten. Ein Pflegegrad 2 wur­de fest­ge­stellt und wir beka­men einen Platz im inte­gra­ti­ven Kindergarten um die Ecke. Dort ent­wickel­te sich unse­re Tochter, nicht zuletzt auch durch die Förderung, sehr gut.

    Bis Corona dem allem ein Ende setzte.

    Wir leb­ten in Bayern, als Markus Söder den Notstand erklär­te und alles dicht mach­te. Alles dicht machen, das bedeu­te­te Absperrband um die Spielplätze, zu Hause blei­ben und das Ende der Betreuung im Kindergarten. Der Pflegegrad wur­de zu die­sem Zeitpunkt auf 3 ange­ho­ben und wir hat­ten schon seit eini­ger Zeit eine Putzfrau, die mei­ner Frau, wel­che von zu Hause aus arbei­te­te, ein­mal die Woche unter die Arme griff. Mit einer betreu­en­den Pflegekraft war nicht zu rech­nen gewe­sen: in der für uns zustän­di­gen Lebenshilfe gab es nur Betreuer mit einer Ausbildung für alte Leute. Der Versuch mit solch einer Hilfe ende­te im Chaos und vie­len Tränchen auf den Backen unse­rer Tochter.

    Dank Corona fiel die­se Hilfe nun auch weg. „Aufgrund der Corona-Pandemie kön­nen wir Ihnen lei­der kei­ne Putzfrau mehr zur Verfügung stel­len“ – zu unse­rem Schutz. Schließlich war unse­re Tochter Risikogruppe. Eine Risikogruppe mit einem unge­heu­er­li­chen Betreuungsbedarf. Das Ende vom Lied: Wir stell­ten unse­re Putzkraft auf Minijobbasis sel­ber bei uns ein, damit zumin­dest das Haus regel­mä­ßig sau­ber wur­de. Meine Frau zer­riss sich nun zwi­schen Kinderbetreuung, Windelwechseln und ihrem Home Office Job. Bis es nicht mehr ging und sie ihrem Chef die Kündigung über­reich­te. Nervlich war sie zu die­sem Zeitpunkt bereits völ­lig am Ende. Ich ver­such­te in mei­nem Job, so viel Zeit und Freiheiten zu ermög­li­chen, um aus­zu­hel­fen, aber am Ende war ich der Hauptverdiener und mei­ne Vorgesetzten sag­ten mir irgend­wann ein­mal durch die Blume, dass ich mich ent­schei­den muss, ob ich mei­nen Job rich­tig machen kann oder ob mei­ne Familie ein Hindernis ist. Und irgend­wo muss­te das Geld ja rein kommen. 

    Unsere klei­ne Maus hat­te inzwi­schen die Diagnose „Globale Entwicklungsverzögerung und Retardierung, außer­dem Verdacht auf Autismus“. Der Verlust des Kindergartens schmerz­te sie sicht­lich, vor allem, weil sie erst kurz zuvor ihre erste Freundin gefun­den hat­te, ein Mädchen mit Trisomie 21.
    Zu den Blutabnahmeterminen erschie­nen wir Eltern jetzt mit Maske. „Maske doof!“ muss­ten wir uns dann anhö­ren, hat­te unse­re Tochter doch gelernt, sich die Lippenbewegungen von Erwachsenen anzu­se­hen, um unge­fähr zu ver­ste­hen, was ihr gesagt wur­de. Dieses Hilfmittel fiel auf ein­mal weg.

    Einen EEG Termin hat­ten wir 2020 lan­ge auf­ge­scho­ben. Die Krankenhäuser soll­te man ja mög­lichst mei­den: Alle über­la­stet, stren­ge Regeln und kei­ne Termine. Erst im November konn­ten wir so wie­der vor Ort erschei­nen. Unter strik­ten Auflagen.

    Unsere Tochter ist ein Gewohnheitstier. Jeder Ablauf muss täg­lich gleich sein, sonst kommt sie durch­ein­an­der. Änderungen quit­tier­te sie mit ver­stärk­tem „Stimming“, also Zwangshandlungen, mit denen sie non­ver­bal ihre Stimmung und Gefühle zum Ausdruck bringt. Vor der Medikation hat­te sie sich auch regel­mä­ßig ihre klei­ne Hand blu­tig gebis­sen, das war nun zurück. Ein Verband rund um die klei­ne Kinderhand war nicht die idea­le, zu die­sem Zeitpunkt aber die ein­zi­ge Lösung. 

    Als der EEG-Termin kam, woll­ten wir wie üblich zu dritt – Mama, Papa, Tochter – in das Kinderkrankenhaus. „Zutritt nur für einen Elternteil“, sag­te uns der breit­schult­ri­ge Türsteher am Eingang. Schweren Herzens ent­schied sich mei­ne Frau, drau­ßen in Regen und Kälte zu war­ten. Traditionell war ich wäh­rend der Messungen als „Geduldigerer“ der­je­ni­ge gewe­sen, der unse­re am gan­zen Kopf ver­drah­te­ten Tochter die recht lang­wei­li­ge Zeit des Stillhaltens beglei­tet. Aber Mama war sonst immer­hin bis zur Verkabelung geblie­ben, um unse­rer Maus Mut zuzusprechen. 

    Schon beim Gang in den Aufzug merk­te mei­ne Tochter, dass etwas nicht stimmt. „Wo denn Mama hin?“ frag­te sie immer wie­der. Meine Erklärungsversuche, dass wir es heu­te etwas anders machen wür­den und sie ihre Mama nach dem EEG wie­der­se­hen wür­de, ver­stand die Kleine natür­lich nicht.
    Als wir schließ­lich im Untersuchungsraum waren und die Schwester die Elektroden anle­gen woll­te, hat­te sich die gan­ze Angst ob der unge­wohn­ten Situation in einen soli­den Heul- und Schreikrampf ent­wickelt: Meine Tochter riss sich aus mei­nem Arm los und ver­steck­te sich unter dem ein­zi­gen Tisch im Raum, die Stühle um sich wie einen Schutzschild gezo­gen, und rief fle­hent­lich nach ihrer Mama.

    Da däm­mer­te es auch der dienst­ha­ben­den Schwester, dass wir so nicht wei­ter kom­men und rief im Foyer an, dass man aus­nahms­wei­se zwei Elternteile hin­ein lies. Aber das Kind war bereits in den Brunnen gefal­len: Als mei­ne Frau in der Tür erschien, warf sich unse­re Tochter in ihre Arme, wein­te bit­ter­lichst und rief nur noch „Heim gehen!“. Also Abbruch. 

    Den nach­fol­gen­den Termin im ange­schlos­se­nen SPZ woll­ten wir den­noch wahr­neh­men, auch wenn wir kei­ne EEG-Daten hat­ten. Wir schrit­ten durch den kal­ten Novemberregen zu dem Nachbargebäude, ich das noch immer wim­mern­de Kind im Arm. Hinein durf­te dies­mal nur mei­ne Frau, Tochter und Papa muss­ten bei der Anmeldung drau­ßen blei­ben. Sie schil­der­te der Sprechstunde den Fall und ob wir, obwohl jetzt eine Stunde zu früh, zumin­dest kurz mit unse­rem behan­deln­den Arzt spre­chen könn­ten. Dieser war natür­lich gera­de noch mit ande­ren klei­nen Patienten beschäf­tigt, aber in ein bis zwei Stunden hät­te er sicher Zeit für uns. Warten müss­ten wir aber bit­te drau­ßen im Regen, da auf Grund der Pandemie der kind­ge­recht ein­ge­rich­te­te Wartesaal Sperrzone sei. Aber bit­te nicht zu weit ent­fer­nen, es könn­te ja sein, dass wir frü­her dran­kä­men, so genau wis­se man das nie. 

    Ich hat­te zu die­sem Zeitpunkt noch immer ein wim­mern­des, all­mäh­lich trotz dicker Winterjacke frie­ren­des Kind auf dem Arm. Als mei­ne Frau wie­der auf dem SPZ her­aus­kam und mich über die Neuigkeiten auf­klär­te, war die Entscheidung schnell gefasst: Wir fah­ren nach Hause. Es soll­te das letz­te Mal gewe­sen sein, dass unse­re Tochter die­ses Krankenhaus von innen sah: Seit die­sem Vorfall hat­te sie eine Phobie vor Ärzten und dem Geräusch von Krankenwägen ent­wickelt, die sich vor allem im ersten Jahr nach der Impfkampagne äußer­te, als immer häu­fi­ger die Klänge des Martinshorns durch unse­re Wohnsiedlung hall­ten. Als spä­ter der Kindergarten wie­der öff­ne­te, berich­te­ten die Betreuerinnen, dass unse­re Kleine bei einem gemein­sa­men Ausflug beim Klang des Tatü-Tata beim Überqueren der Straße ein­fach panisch ste­hen blieb, sich zusam­men­kau­er­te und die Ohren mit ihren klei­nen Händen bedeck­te. Zum Glück pas­sier­te ihr nichts wei­ter, aber die­se Reaktion erfolg­te nun jedes Mal bei Sirenengeheul. 

    Die Situation im wie­der eröff­ne­ten Kindergarten war auch kei­ne bes­se­re: Die neu gefun­de­ne Freundin war in einer ande­ren Gruppe und durf­te dem­nach nicht mehr mit unse­rer Tochter spie­len. Flatterband zier­te den Kindergartenhof, damit die drei Gruppen auf kei­nen Fall mit­ein­an­der in Kontakt kämen.
    Logopädie wur­de zuerst mit Maske ver­sucht, bis man auf die Idee einer Plastikscheiben zwi­schen Erzieherin und unse­rer klei­nen Patientin kam. Die Fortschritte waren mar­gi­nal; im Gegenteil, denn der posi­ti­ve Trend vor Corona hat­te sich ins Gegenteil verkehrt.

    Neben immer mehr Anfällen waren auch die zar­ten Fortschritte in Sprache und Motorik rück­läu­fig gewor­den. Während sich auch die Mama kör­per­lich und gei­stig immer mehr auf­zehr­te. Eine ande­re, radi­ka­le­re Lösung muss­te her. Und so beschlos­sen wir im November 2021, den ein­zig rich­ti­gen Schritt zu tun. Etwas, das wir schon län­ger geplant hat­ten, aber bis­her nie den Mut dafür hat­ten. Für das Wohl unse­rer Tochter woll­ten wir es aber wagen: Auswandern.

    Inzwischen schrei­ben wir Ende Juli 2023. In unse­rer neu­en Heimat, fern vom deut­schen Wahnsinn und den Klauen von kin­der­has­sen­den Politikern, hat unse­re Tochter neben Schwimmen, Tauchen und Schaukeln noch vie­le ande­re Dinge gelernt, die wir 2021 für unmög­lich gehal­ten hät­ten. Sprachlich lernt sie inzwi­schen Deutsch, Englisch und Spanisch simul­tan. Auch die Anfälle sind auf ein Minimum her­un­ter­ge­gan­gen. Inzwischen haben wir Tage, an denen sie eine ganz nor­ma­le Siebenjährige ist. Mit Träumen, Phantasie und gro­ßen Augen, wel­che eine auch für uns neue Welt begei­stert entdeckt.

    Wir sind end­lich glücklich."

    https://​nit​ter​.net/​L​V​i​e​h​ler

  14. "Dr. Lockdown Viehler@LViehler 1h

    Die Corona-Pandemie hat vie­le Familien plötz­lich und uner­war­tet getrof­fen. Über Jahre ein­ge­spiel­te Abläufe muss­ten auf ein­mal über den Haufen gewor­fen und neu geplant wer­den. Schulen, Kindergärten und Kitas wur­den geschlos­sen, die Kinder muss­ten zu Hause ler­nen und ver­su­chen, mit häu­fig Internet uner­fah­re­nen Lehrern den Stoff des Schuljahres in irgend­ei­ner Art und Weise zu mei­stern. Besonders Eltern von klei­nen Kindern, jetzt ins HomeOffice ver­bannt, erleb­ten auf ein­mal einen Alltag zwi­schen Teams-Call und Windeln wech­seln. Zahlreiche Videos gin­gen um die Welt, in denen der Nachwuchs auf ein­mal die Videokonferenz gesprengt hat. Was auf den ersten Blick nied­lich und süß wirkt, war für die mei­sten Eltern eine Belastungsprobe. Arbeit und Familie gleich­zei­tig unter einen Hut brin­gen – dafür war und ist unse­re Leistungsgesellschaft nicht ausgelegt.

    Familien, wel­che Kinder mit Behinderung haben, wur­den davon dop­pelt getrof­fen. Integrative Stellen wur­den aus Angst vor dem Virus geschlos­sen, Pflegehilfen durf­ten nicht mehr unter­stüt­zend ein­grei­fen und meist brach auch der Support aus der eige­nen Familie zusam­men. Oma und Opa sind schließ­lich Angehörige der Risikogruppe.

    Als Betroffene kön­nen mei­ne Frau und ich ein Lied davon sin­gen: Unsere Tochter lei­det unter einem sel­te­nen Gendefekt, der so neu und unbe­kannt ist, dass er noch nicht ein­mal einen Namen hat. Nur die Nummer des betrof­fe­nen Gens ist ein Anhaltspunkt, um sich mit den weni­gen ande­ren Eltern online aus­tau­schen zu können.
    2019 war für uns ein Ärzte-Marathon: Schon 2018 hat­ten wir bemerkt, dass mit unse­rem klei­nen Schatz etwas nicht stimmt. Neben einer sich nicht ent­wickeln­den Sprache hat­te sie auch moto­ri­sche Schwierigkeiten. Im Januar 2019 wur­de sie drei Jahre alt und ent­wickel­te mehr und mehr gei­sti­ge Aussetzer. Zu Beginn fan­den wir das sogar noch amü­sant. Ich scherz­te „Jetzt muss sie reboo­ten“, ein Satz, für den ich mich heu­te abgrund­tief schäme.

    Viele EEGs und Termine in Krankenhaus und Spz, auch sta­tio­när, brach­ten dann die Gewissheit: Unsere Tochter litt an Absencen, einer ideo­pa­ti­schen gene­ra­li­sier­ten Art der Epilepsie. Im Gegensatz zur „nor­ma­len“ Epilepsie zap­pelt sie dabei nicht her­um, son­dern ver­liert kurz­zei­tig das Bewusstsein. Das Gehirn geht auf Standby, wäh­rend die Blitze dar­in zucken. Das kann über­all pas­sie­ren: Beim Spielen, Essen, Schaukeln. Oder auch beim Gehen, was bei unse­rer Tochter irgend­wann zu einer Bekanntschaft mit dem Türstock führte.

    Behandelt wur­de mit einem Antiepileptikum, Valproat, auf das sie zum Glück sehr gut ansprach. Diese Behandlung hat natür­lich auch Nebenwirkungen, so dass wir in regel­mä­ßi­gen Abständen zur Blutabnahme und zu wei­te­ren EEGs erschei­nen muss­ten. Ein Pflegegrad 2 wur­de fest­ge­stellt und wir beka­men einen Platz im inte­gra­ti­ven Kindergarten um die Ecke. Dort ent­wickel­te sich unse­re Tochter, nicht zuletzt auch durch die Förderung, sehr gut.

    Bis Corona dem allem ein Ende setzte.

    Wir leb­ten in Bayern, als Markus Söder den Notstand erklär­te und alles dicht mach­te. Alles dicht machen, das bedeu­te­te Absperrband um die Spielplätze, zu Hause blei­ben und das Ende der Betreuung im Kindergarten. Der Pflegegrad wur­de zu die­sem Zeitpunkt auf 3 ange­ho­ben und wir hat­ten schon seit eini­ger Zeit eine Putzfrau, die mei­ner Frau, wel­che von zu Hause aus arbei­te­te, ein­mal die Woche unter die Arme griff. Mit einer betreu­en­den Pflegekraft war nicht zu rech­nen gewe­sen: in der für uns zustän­di­gen Lebenshilfe gab es nur Betreuer mit einer Ausbildung für alte Leute. Der Versuch mit solch einer Hilfe ende­te im Chaos und vie­len Tränchen auf den Backen unse­rer Tochter.

    Dank Corona fiel die­se Hilfe nun auch weg. „Aufgrund der Corona-Pandemie kön­nen wir Ihnen lei­der kei­ne Putzfrau mehr zur Verfügung stel­len“ – zu unse­rem Schutz. Schließlich war unse­re Tochter Risikogruppe. Eine Risikogruppe mit einem unge­heu­er­li­chen Betreuungsbedarf. Das Ende vom Lied: Wir stell­ten unse­re Putzkraft auf Minijobbasis sel­ber bei uns ein, damit zumin­dest das Haus regel­mä­ßig sau­ber wur­de. Meine Frau zer­riss sich nun zwi­schen Kinderbetreuung, Windelwechseln und ihrem Home Office Job. Bis es nicht mehr ging und sie ihrem Chef die Kündigung über­reich­te. Nervlich war sie zu die­sem Zeitpunkt bereits völ­lig am Ende. Ich ver­such­te in mei­nem Job, so viel Zeit und Freiheiten zu ermög­li­chen, um aus­zu­hel­fen, aber am Ende war ich der Hauptverdiener und mei­ne Vorgesetzten sag­ten mir irgend­wann ein­mal durch die Blume, dass ich mich ent­schei­den muss, ob ich mei­nen Job rich­tig machen kann oder ob mei­ne Familie ein Hindernis ist. Und irgend­wo muss­te das Geld ja rein kommen. 

    Unsere klei­ne Maus hat­te inzwi­schen die Diagnose „Globale Entwicklungsverzögerung und Retardierung, außer­dem Verdacht auf Autismus“. Der Verlust des Kindergartens schmerz­te sie sicht­lich, vor allem, weil sie erst kurz zuvor ihre erste Freundin gefun­den hat­te, ein Mädchen mit Trisomie 21.
    Zu den Blutabnahmeterminen erschie­nen wir Eltern jetzt mit Maske. „Maske doof!“ muss­ten wir uns dann anhö­ren, hat­te unse­re Tochter doch gelernt, sich die Lippenbewegungen von Erwachsenen anzu­se­hen, um unge­fähr zu ver­ste­hen, was ihr gesagt wur­de. Dieses Hilfmittel fiel auf ein­mal weg.

    Einen EEG Termin hat­ten wir 2020 lan­ge auf­ge­scho­ben. Die Krankenhäuser soll­te man ja mög­lichst mei­den: Alle über­la­stet, stren­ge Regeln und kei­ne Termine. Erst im November konn­ten wir so wie­der vor Ort erschei­nen. Unter strik­ten Auflagen.

    Unsere Tochter ist ein Gewohnheitstier. Jeder Ablauf muss täg­lich gleich sein, sonst kommt sie durch­ein­an­der. Änderungen quit­tier­te sie mit ver­stärk­tem „Stimming“, also Zwangshandlungen, mit denen sie non­ver­bal ihre Stimmung und Gefühle zum Ausdruck bringt. Vor der Medikation hat­te sie sich auch regel­mä­ßig ihre klei­ne Hand blu­tig gebis­sen, das war nun zurück. Ein Verband rund um die klei­ne Kinderhand war nicht die idea­le, zu die­sem Zeitpunkt aber die ein­zi­ge Lösung. 

    Als der EEG-Termin kam, woll­ten wir wie üblich zu dritt – Mama, Papa, Tochter – in das Kinderkrankenhaus. „Zutritt nur für einen Elternteil“, sag­te uns der breit­schult­ri­ge Türsteher am Eingang. Schweren Herzens ent­schied sich mei­ne Frau, drau­ßen in Regen und Kälte zu war­ten. Traditionell war ich wäh­rend der Messungen als „Geduldigerer“ der­je­ni­ge gewe­sen, der unse­re am gan­zen Kopf ver­drah­te­ten Tochter die recht lang­wei­li­ge Zeit des Stillhaltens beglei­tet. Aber Mama war sonst immer­hin bis zur Verkabelung geblie­ben, um unse­rer Maus Mut zuzusprechen. 

    Schon beim Gang in den Aufzug merk­te mei­ne Tochter, dass etwas nicht stimmt. „Wo denn Mama hin?“ frag­te sie immer wie­der. Meine Erklärungsversuche, dass wir es heu­te etwas anders machen wür­den und sie ihre Mama nach dem EEG wie­der­se­hen wür­de, ver­stand die Kleine natür­lich nicht.
    Als wir schließ­lich im Untersuchungsraum waren und die Schwester die Elektroden anle­gen woll­te, hat­te sich die gan­ze Angst ob der unge­wohn­ten Situation in einen soli­den Heul- und Schreikrampf ent­wickelt: Meine Tochter riss sich aus mei­nem Arm los und ver­steck­te sich unter dem ein­zi­gen Tisch im Raum, die Stühle um sich wie einen Schutzschild gezo­gen, und rief fle­hent­lich nach ihrer Mama.

    Da däm­mer­te es auch der dienst­ha­ben­den Schwester, dass wir so nicht wei­ter kom­men und rief im Foyer an, dass man aus­nahms­wei­se zwei Elternteile hin­ein lies. Aber das Kind war bereits in den Brunnen gefal­len: Als mei­ne Frau in der Tür erschien, warf sich unse­re Tochter in ihre Arme, wein­te bit­ter­lichst und rief nur noch „Heim gehen!“. Also Abbruch. 

    Den nach­fol­gen­den Termin im ange­schlos­se­nen SPZ woll­ten wir den­noch wahr­neh­men, auch wenn wir kei­ne EEG-Daten hat­ten. Wir schrit­ten durch den kal­ten Novemberregen zu dem Nachbargebäude, ich das noch immer wim­mern­de Kind im Arm. Hinein durf­te dies­mal nur mei­ne Frau, Tochter und Papa muss­ten bei der Anmeldung drau­ßen blei­ben. Sie schil­der­te der Sprechstunde den Fall und ob wir, obwohl jetzt eine Stunde zu früh, zumin­dest kurz mit unse­rem behan­deln­den Arzt spre­chen könn­ten. Dieser war natür­lich gera­de noch mit ande­ren klei­nen Patienten beschäf­tigt, aber in ein bis zwei Stunden hät­te er sicher Zeit für uns. Warten müss­ten wir aber bit­te drau­ßen im Regen, da auf Grund der Pandemie der kind­ge­recht ein­ge­rich­te­te Wartesaal Sperrzone sei. Aber bit­te nicht zu weit ent­fer­nen, es könn­te ja sein, dass wir frü­her dran­kä­men, so genau wis­se man das nie. 

    Ich hat­te zu die­sem Zeitpunkt noch immer ein wim­mern­des, all­mäh­lich trotz dicker Winterjacke frie­ren­des Kind auf dem Arm. Als mei­ne Frau wie­der auf dem SPZ her­aus­kam und mich über die Neuigkeiten auf­klär­te, war die Entscheidung schnell gefasst: Wir fah­ren nach Hause. Es soll­te das letz­te Mal gewe­sen sein, dass unse­re Tochter die­ses Krankenhaus von innen sah: Seit die­sem Vorfall hat­te sie eine Phobie vor Ärzten und dem Geräusch von Krankenwägen ent­wickelt, die sich vor allem im ersten Jahr nach der Impfkampagne äußer­te, als immer häu­fi­ger die Klänge des Martinshorns durch unse­re Wohnsiedlung hall­ten. Als spä­ter der Kindergarten wie­der öff­ne­te, berich­te­ten die Betreuerinnen, dass unse­re Kleine bei einem gemein­sa­men Ausflug beim Klang des Tatü-Tata beim Überqueren der Straße ein­fach panisch ste­hen blieb, sich zusam­men­kau­er­te und die Ohren mit ihren klei­nen Händen bedeck­te. Zum Glück pas­sier­te ihr nichts wei­ter, aber die­se Reaktion erfolg­te nun jedes Mal bei Sirenengeheul. 

    Die Situation im wie­der eröff­ne­ten Kindergarten war auch kei­ne bes­se­re: Die neu gefun­de­ne Freundin war in einer ande­ren Gruppe und durf­te dem­nach nicht mehr mit unse­rer Tochter spie­len. Flatterband zier­te den Kindergartenhof, damit die drei Gruppen auf kei­nen Fall mit­ein­an­der in Kontakt kämen.
    Logopädie wur­de zuerst mit Maske ver­sucht, bis man auf die Idee einer Plastikscheiben zwi­schen Erzieherin und unse­rer klei­nen Patientin kam. Die Fortschritte waren mar­gi­nal; im Gegenteil, denn der posi­ti­ve Trend vor Corona hat­te sich ins Gegenteil verkehrt.

    Neben immer mehr Anfällen waren auch die zar­ten Fortschritte in Sprache und Motorik rück­läu­fig gewor­den. Während sich auch die Mama kör­per­lich und gei­stig immer mehr auf­zehr­te. Eine ande­re, radi­ka­le­re Lösung muss­te her. Und so beschlos­sen wir im November 2021, den ein­zig rich­ti­gen Schritt zu tun. Etwas, das wir schon län­ger geplant hat­ten, aber bis­her nie den Mut dafür hat­ten. Für das Wohl unse­rer Tochter woll­ten wir es aber wagen: Auswandern.

    Inzwischen schrei­ben wir Ende Juli 2023. In unse­rer neu­en Heimat, fern vom deut­schen Wahnsinn und den Klauen von kin­der­has­sen­den Politikern, hat unse­re Tochter neben Schwimmen, Tauchen und Schaukeln noch vie­le ande­re Dinge gelernt, die wir 2021 für unmög­lich gehal­ten hät­ten. Sprachlich lernt sie inzwi­schen Deutsch, Englisch und Spanisch simul­tan. Auch die Anfälle sind auf ein Minimum her­un­ter­ge­gan­gen. Inzwischen haben wir Tage, an denen sie eine ganz nor­ma­le Siebenjährige ist. Mit Träumen, Phantasie und gro­ßen Augen, wel­che eine auch für uns neue Welt begei­stert entdeckt.

    Wir sind end­lich glücklich."

    https://​nit​ter​.net/​L​V​i​e​h​ler

    Man stel­le sich für einen Augenblick vor, dem RKI hät­te eine Person mit dem mensch­li­chen und mora­li­schen Potential die­ser Eltern vorgestanden!

  15. Ich habe da so eine Krone der Schöpfung ent­deckt, Daniel Baldy:

    https://​you​tu​.be/​h​5​O​x​h​H​P​G​Y​H​M​?​t​=​168

    "Hey Alter, nerv nicht mit dei­nem Gelaber." – Muss man sich mer­ken, was für Verhalten der da an den Tag legt. Westerwelle sprach mal vom Pavianfelsen, aber das muss man wohl als pavi­an­feind­li­che Äußerung.

    Daniel Baldy hat sich ein­deu­tig für die Spritzpflicht ausgesprochen:

    "Sehr geehr­ter Herr B.,

    vie­len Dank für Ihre Frage.

    Die Debatte rund um die Impfpflicht wird in der Presse, in der Gesellschaft und auch im Deutschen Bundestag breit geführt.

    In einem ersten Schritt haben die Fraktionen von SPD, Bündnis 90 / DIE GRÜNEN und FDP bereits im Dezember gemein­sam einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 erar­bei­tet und in den Bundestag ein­ge­bracht. Hier wird eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht vor­ge­se­hen für Beschäftigte, die in einer beson­de­ren Nähe zu beson­ders ver­letz­li­chen Personen arbeiten.

    Ein Blick in unser Gesundheitssystem zeigt, dass die beschlos­se­nen Maßnahmen den­noch nicht aus­rei­chend sind. Unser Gesundheitssystem ist aktu­ell beson­ders durch Ungeimpfte auf Intensivstationen bela­stet. Wer sich nicht imp­fen lässt, nutzt somit unser Solidarsystem Gesundheit aus, ver­hält sich zugleich aber höchst unso­li­da­risch. Für mich ist daher klar, dass eine Rückkehr zur Normalität nur über das flä­chen­decken­de Impfen mög­lich ist.

    In einer ersten Orientierungsdebatte haben wir daher über ver­schie­de­ne Wege zur Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht bera­ten. Die Pflicht, einen aus­rei­chen­den Impfschutz gegen SARS-CoV‑2 auf­wei­sen zu müs­sen, berührt zwar das Grundrecht der kör­per­li­chen Unversehrtheit, auch wenn die Freiwilligkeit der Impfentscheidung selbst unbe­rührt bleibt. Der Eingriff ist aber in der ver­fas­sungs­recht­li­chen Abwägung ange­mes­sen, da die über­ra­gend wich­ti­gen öffent­li­chen Ziele des Gesundheitsschutzes ver­folgt wer­den. Insbesondere mit lang­fri­sti­gem Blick auf die kom­men­de Herbst- und Winter-Saison gilt es, früh­zei­tig vor­be­rei­tet zu sein und eine Überlastung des Gesundheitssystems auch in zukünf­ti­gen Infektionswellen zu verhindern.

    Im Übrigen wird in Deutschland ein Impfstoff nur dann zuge­las­sen, wenn er alle drei Phasen des kli­ni­schen Studienprogramms erfolg­reich bestan­den hat. Diese natio­na­len und inter­na­tio­na­len Qualitätsstandards gel­ten wie bei allen ande­ren Impfstoff-Entwicklungen auch bei der Zulassung einer Coronavirus-Impfung. Alle bis­her in Europa zuge­las­se­nen Impfstoffe bie­ten einen guten Schutz und wer­den des­halb von der Ständigen Impfkommission empfohlen.

    Ich habe mich des­halb dafür ent­schie­den, eine all­ge­mei­ne Impfpflicht zu befür­wor­ten und unter­stüt­ze auch den hier­zu vor­ge­leg­ten Gesetzesentwurf.

    Die Orientierungsdebatte hat vie­le Impulse gebracht, die sich jetzt auch im Entwurf wie­der­fin­den. Über die­sen Entwurf wird nun in den näch­sten Wochen inten­siv bera­ten und abge­stimmt. Wenn alle demo­kra­ti­schen Fraktionen par­tei­tak­ti­sche Überlegungen weg­las­sen und die Frage der Impfpflicht in der Sache, und nicht im eige­nen poli­ti­schen Nutzen, ent­schei­den, wird es auch eine par­la­men­ta­ri­sche Mehrheit geben.

    Mit freund­li­chen Grüßen

    Daniel Baldy, MdB"

    https://​www​.abge​ord​ne​ten​watch​.de/​p​r​o​f​i​l​e​/​d​a​n​i​e​l​-​b​a​l​d​y​/​f​r​a​g​e​n​-​a​n​t​w​o​r​t​e​n​/​s​i​n​d​-​s​i​e​-​f​u​e​r​-​e​i​n​e​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

    1. @Johannes Schumann: Ein ordent­li­ches MdB hät­te for­mu­liert „Werter Kollege, bestel­len Sie Ihrem Stammtisch mei­ne freund­li­chen Grüße“… '

  16. https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​0​3​3​4​0​1​5​4​6​8​8​0​6​5​624

    https://​www​.coro​dok​.de/​z​e​u​g​n​i​s​-​a​b​l​e​g​e​n​-​v​o​n​-​e​i​n​e​m​-​v​e​r​b​o​r​g​e​n​e​n​-​l​e​i​d​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​2​934

    Mein enger Kontakt und ich hat­ten bei­de die­sel­ben Symptome zur­sel­ben Zeit im August letz­ten Jahres. Nach weni­gen Tagen waren die­se Symptome vor­bei ohne Langzeitfolgen. 

    Sonst wür­de ich hier nicht zum 50. oder 100. Mal mei­ne kon­kre­ten Erfahrungen als Un"geimpfte" mit Coronaviren wie­der geben. Er wur­de "posi­tiv gete­stet", muss­te eine geplan­te OP im August letz­ten Jahres (Testzwang des Krankenhauses) um drei Tage ver­schie­ben, uns bei­den geht es gut. Beim Testen HATTE er schon GAR KEINE Symptome mehr. 

    Warum, Herr Drosten, soll ich mich mit etwas behan­deln las­sen, das inzwi­schen nach­ge­wie­se­ne Nebenwirkungen hat und nur kurz vor Atemwegserkrankungen "schützt"? Haben Sie eigent­lich schon ein­mal von einem Immungedächtnis gehört? Haben Sie davon gehört, dass das natür­li­che Immunsystem, also das nicht (!!) künst­lich, nicht (!!) che­misch-phar­ma­zeu­tisch mani­pu­lier­te Immunsystem sich merkt, wer es schon mal angrei­fen woll­te? Hat jemand Studien und Artikel zum Thema natür­li­ches *Immungedächtnis*?

    Herr Drosten,
    wäre Ihr in den gefähr­lich­sten Variationen geschil­der­tes Coronavirus so der­art töd­lich und gefähr­lich, war­um sit­ze ich hier und schrei­be?! Wie kommt das, Herr Drosten? Ich erzäh­le Ihnen mal, wie gut es mir gera­de geht. (Oder nein, das wird dann zu pri­vat, mei­ne Email-Adresse ist für den Blogbetreiber sicht­bar.) Ich habe ja auch schon an vie­len Stellen im Forum die Symptome geschil­dert, Sie wis­sen schon, ich hat­te 2 Tage Geruchs- und Geschmacksverlust, ins­ge­samt ca. 5 – 6 Tage Krankheitsgefühl, kein Fieber. Danach nichts mehr.

    Sie könn­ten mir eine öffent­li­che Antwort geben, haben Sie Verständnis, wenn ich pseud­onym schrei­be, weil mein kör­per­li­cher und see­li­scher Zustand schon sehr pri­vat ist. Ich MUSS aber die Details erwäh­nen, denn ich bin immer noch sehr erstaunt, wie unter­schied­lich Ihre Darstellungen über Coronaviren im Gegensatz zu mei­ner ganz per­sön­li­chen Erfahrung damit sind.

    Ich war­te, Herr Drosten. Sie geben ein­fach Ihre Email-Adresse im Kommentarfeld an und ant­wor­ten mir. Vielleicht kön­nen dann wie­der ande­re Mitkommentatoren und ‑kom­men­ta­to­rin­nen Ihnen antworten.

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