Der Berliner Internist und Hausarzt Erich Freisleben hat am 9. September bei der Demonstration des Bündnisses „Friedlich zusammen“ mit dem Motto „Solidarität mit den Impfgeschädigten“ gesprochen. Sein Beitrag erschien zeitgleich außerdem als lesenswerter Gastbeitrag in der Berliner Zeitung.
„Nach 37 Jahren klingt meine Hausarzttätigkeit allmählich aus. Aber die letzten Jahre hatten mir quasi noch einen Auftrag gegeben. Es galt, Zeugnis abzulegen von einem verborgenen Leiden, das nicht offen angeschaut werden wollte oder sollte. ‚Schwamm darüber!‘ denken heute viele. ‚Corona ist doch eine alte Kamelle, es gibt heute wichtigere Themen.‘ Wir werden sehen.“
Freisleben ist mit seiner Kritik an den „Impfungen“ vor zwei Jahren an die Öffentlichkeit gegangen:
1.11.2021 „Die Dunkelziffer bei den Impfschäden ist enorm hoch“ (Bezahlschranke; Interview)
1.1.2022 Medizin ohne Menschlichkeit
31.1.2022 Sprechstunde in einem anderen Land
31.3.2022 „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen“ (Bezahlschranke; Auszüge gibt es unter Praxis wird ‚von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu überrannt‘)
25.4.2022 Wir werden einander fremd geworden sein (Bezahlschranke)
11.11.2022 Corona-Impfung: Der erste Schock (Auszug aus seinem Buch „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens“)
In seinem Redebeitrag hieß es weiter:
„Wer einen Schatten auf die neue Impfung warf, wurde der Verschwörungstheorie verdächtigt. Eine neue mysteriöse Gilde von anonymen Faktencheckern gab bei jeder beunruhigenden Auffälligkeit umgehend Entwarnung. Der wissenschaftliche Diskurs wurde von Talkshows ersetzt, in denen immer die gleichen regierungskurstreuen ‚Experten‘ dem sachunkundigen Volk erklärten, was ‚Die Wissenschaft‘ angeblich sage.
Mitbürger, die sich nicht impfen lassen wollten, galten von nun an als unsozial. Wegen kleinlicher persönlicher Bedenken wollten diese sich nicht an der Rettung der Gemeinschaft beteiligen, so lautete der Vorwurf gegen sie. Politiker und viele Medien trieben den Keil, der die Gesellschaft spaltete, immer tiefer.
Einige werden das Bänkellied von Franz Joseph Degenhardt aus dem Jahr 1965 noch kennen, in dem der Refrain über die Unangepassten und die vermeintlich brave Bürgerschaft heißt: ‚Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder, geh doch in die Oberstadt, mach’s wie deine Brüder.‘“
Er war nicht der einzige, der in den letzten 3+ Jahren an dieses Lied gedacht hat. „So sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor, er schlich aber immer wieder durch das Gartentor“ – weiter mit Degenhardt geht es hier.
Vielen Dank an „Info“ für den Hinweis!
Die Moderatoren die damals Degenhard aufgelegt haben sammeln heute Spenden für Waffenkäufe. MFG
passend?: 😀
https://www.youtube.com/watch?v=rDxI4SXy8A0
[man halte mich aber bitte nicht für einen Wader-Fan]
In dem Zusammenhang auch interessant :
Norbert Härings' Beitrag "Science Media Center – Wie Regierungen und Konzerne den Wissenschaftsjournalismus auf Linie bringen".
Besonders witzig dabei : der Unterpunkt 'Überzeugungen' und das altbekannte Geschwafel von Leif is Leif über die "extrem wirksamen, sicheren Impfstoffe".
PR at its best…
Dr. Norbert Häring (Auszug)
Science Media Center: Wie Regierungen und Konzerne den Wissenschaftsjournalismus auf Linie bringen
10. 09. 2023 |
„Die Wissenschaft gehört uns“,
hat eine hochrangige UN-Beamtin gesagt.
Gemeint mit „uns“ sind die UN,
die multinationalen Konzerne, die sie finanzieren,
und die maßgeblichen Mitgliedsregierungen.
Um dieses Monopol auf die Wahrheit durchzusetzen,
werden
unabhängige Medien zensiert,
Suchmaschinen manipuliert
und – noch viel zu wenig bekannt –
der Wissenschaftsjournalismus mithilfe großer pseudo-unabhängiger Netzwerke auf Linie gebracht.
…
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/science-media-center/
"Bald kommt die Stunde der Wahrheit. Denn die Methodik, im Blut verbleibende Spikes nach Infektions- oder Impfherkunft zu unterschieden, befindet sich in den Zielgeraden." (s.o.)
Ob der gemeine Geimpfte seine neuen Beschwerdebilder der Impfstoffverabreichung zuordnen können wird?
Ob es den Forschern weiterhin gelingen wird, den möglicherweise auch ohne Impfung übertragbaren Spikeproteinen eine ausreichende Ursächlichkeit für die neuen Beschwerdebilder zuschreibbar zu belassen?
Was wird passieren, wenn die vielen Geschädigten ein neues ursächliches Verständnis zu ihren möglichen Impfschäden entwicklen werden?
Berufungsgericht stellt fest, dass die Biden-Administration gegen den ersten Verfassungszusatz verstoßen hat, als sie auf eine Zensur der sozialen Medien drängte (08.09.2023)
Teilweise Aufrechterhaltung der einstweiligen Verfügung.
"Das Fifth Circuit Court of Appeals entschied, dass bestimmte Beamte der Regierung von Präsident Joe Biden ihre Grenzen überschritten haben, indem sie Druck auf Social-Media-Plattformen ausübten, um bestimmte Inhalte zu beschränken. Das Gericht bestätigte, dass das Weiße Haus, der Surgeon General, die CDC und das FBI wahrscheinlich gegen den Ersten Verfassungszusatz verstoßen haben, indem sie die Entscheidungen von Social-Media-Unternehmen zur Zensur von Inhalten drängten oder maßgeblich beeinflussten.
Wir haben hier eine Kopie der Stellungnahme für Sie.
Das Gericht erläuterte jedoch seinen Standpunkt und wies auf Diskrepanzen zu einer früheren Entscheidung eines unteren Gerichts hin. Es stimmte nicht mit dem früheren Urteil des Bezirksgerichts überein, dass die Beamten des NIAID, des CISA und des Außenministeriums möglicherweise gegen den Ersten Verfassungszusatz verstoßen haben.
Die ursprünglich von Terry A. Doughty, Richter am Bezirksgericht von Louisiana, im Fall Missouri gegen Biden erlassene weitergehende einstweilige Verfügung zielte darauf ab, die Regierung Biden daran zu hindern, Plattformen für soziale Medien zur Zensur zu drängen. Diese einstweilige Verfügung beruhte auf der Überzeugung, dass diese Maßnahmen geschützte Meinungsäußerungen unterdrücken.
Von den zehn Bestimmungen der ursprünglichen Verfügung beschloss das Gericht, die sechste aufrechtzuerhalten. Diese Bestimmung verbietet es Beamten, unangemessenen Einfluss auf Unternehmen auszuüben, um Inhalte zu entfernen. Der Wortlaut dieser Bestimmung wurde überarbeitet, um Klarheit zu schaffen und Fehlinterpretationen zu vermeiden. Sie unterstreicht, dass Regierungsbeamte keinen Druck auf Social-Media-Plattformen ausüben dürfen, um geschützte freie Meinungsäußerungen zu zensieren, auch nicht auf indirekte Art und Weise. .." (Übersetzer)
https://reclaimthenet.org/appeals-court-finds-biden-administration-violated-the-first-amendment
BNT162b2 · tozinameran · Comirnaty und die
Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.
Strafanzeige wegen Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen modRNA-Gentherapien („mRNA-basierte Impfungen“)
erstens als
Strafanzeige gegen Brigitte Keller-Stanislawski
am 05.09.2023, an die Staatsanwaltschaft Darmstadt.
Strafanzeige gegen Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, Fachärztin für Klinische Pharmakologie, bis August 2023 Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
Tatvorwurf ist, dann von Keller-Stanislawski begangen im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von seit dem 27. Dezember 2020 begangener schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung mit § 340 Körperverletzung im Amt) in vielen Fällen, sowie, ebenfalls im Amt, Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung von an einer Vielzahl von Menschen begangenen fahrlässigen Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die bis vor fünf Tagen amtierende Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten am PEI auch auf meine ihr am 7. August 2023 zugegangene Warnung unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie auf die Warnung vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Dr. Keller-Stanislawski ihr wohlwollendes Gewährenlassen und insofern vielleicht ihre Mitbeteiligung daran bekundet, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt oder getötet worden sind.
Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).
Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“
(…)
Ebenfalls als
Strafanzeige gegen Özlem Türeci und Strafanzeige gegen Uğur Şahin
am 07.09.2023 an die Staatsanwaltschaft Mainz.
• Strafanzeige gegen Frau Prof. Dr. Özlem Türeci (BioNTech) und ihren Ehemann, Herrn Prof. Dr. Uğur Şahin (BioNTech), beide Mainz. Tatvorwurf ist Vorbereitung, Bewerbung und Steuerung, alles in Sinne von Produktvorbereitung, Produktbewerbung und Steuerung der Distribution, der medizinisch nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanz BNT162b2, INN (international nonproprietary name) tozinameran, Handelsbezeichnung Comirnaty. Die vorgeworfene Tat schwerer Körperverletzung betrifft ein hochspekulatives, schlampiges und stümperhaftes Erfinden, zweieinhalbjähriges Bewerben und zweieinhalbjähriges Ausliefern des nicht erforderlichen, ungeeigneten und schädigenden oder tödlichen Produktes Comirnaty, betrifft schwere Körperverletzung an vielen Menschen und damit § 226 StGB.
• Strafanzeige weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“).
• Strafanzeige zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „Niemand darf … ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.“
·
Argumente jeweils vor allem siehe
07.08.2023
„Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“
https://www.corodok.de/staatsanwalt-gesucht/#comment-191898
Im Arzneimittelrecht spricht man von "Inverkehrbringer". Spahn hat als Vorgesetzter die Aufsicht über RKI und PEI. Der Bund erwarb die I.Stoffe und galt ab Werk bis zur Nadel Eigentümer der I.Stoffe.
Die Oberaufsicht hatte augenscheinlich General Holtherm, sowie nach Regierungswechsel Breuer (Rang ist mir entfallen). Auch diese wären also zu beklagen. So rein juristisch meine ich.
Hier eine juristische Einschätzung Ihrer Anzeige einer Foristin des Netzwerkes Krista:
"Sophie auf 11. September 2023 bei 14:56
Ich habe mir Ihre Anzeige angesehen.
Auch Frau Bahner hat ja über einen Teil, von dem was Sie in der Anzeige aufzeigen, geschrieben . Zu finden auf Ihrer Webseite.
§ 95 AMG: Strafvorschriften
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft,
1. wer entgegen § 5 Absatz 1 ein Arzneimittel in den Verkehr bringt oder bei
anderen anwendet …
Wie Sie richtig schreiben, sind bedenkliche Arzneimittel solche bei denen der begründete Verdacht besteht, dass sie schädliche Wirkungen haben, gem. § 5 AMG.
An den Grad des Verdachts sind umso geringere Anforderungen zu stellen, je schwerwiegender die zu befürchtenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen sind.
Wer kann Täter des „Inverkehrbringens“ sein? Selbstverständlich zunächst der Hersteller.
Doch nach § 4 XVII AMG bedeutet das Inverkehrbringen noch mehr. Darunter wird auch das Vorrätighalten zum Verkauf und zu einer „sonstigen Abgabe“ verstanden.
Wenn nun Herr Lauterbach vom Pharmahersteller Millionen von Impfdosen kauft und diese vorrätig hält um sie weiterzugeben, macht auch er sich strafbar.
Für den Herbst letzten Jahres (2022) hieß es in den Schlagzeiten :
Lauterbach kauft für 830 Millionen Euro weitere Corona-Impfstoffdosen und in der Süddeutschen Zeitung vom 18. Mai 2022 „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will für den Herbst im großen Stil Impfstoff einkaufen – obwohl Deutschland bereits Millionen ungenutzter Dosen lagert“.
Laut Gesundheitsminister Lauterbach selbst wird dafür ( Herbst 2022) „eine große Menge neuer Impfstoff geordert.“ In dem einschlägigen Interview mit der Tagesschau gibt er zu, dass es aktuell einen „Überschuss“ an Impfdosen in Deutschland gebe. Es wurden also schon damals Impfdosen für die „Covid Impfung“, die schon unzählige Schäden und sogar den Tod herbeigeführt haben, vorrätig gehalten.
Es kann daher sogar ein besonders schwerer Fall nach gem. § 95 III Nr. 1 b AMG vorliegen.
Nach § 95 III Nr. 1 b AMG wird – im Gegensatz zu § 95 III Nr. 1 a AMG – nicht auf die Quantität, also die Anzahl der gefährdeten Menschen abgestellt, sondern auf die Schäden abgestellt.
Hier reicht nicht die Schädigung der Gesundheit, sondern der andere muss der Gefahr des Todes ausgesetzt werden oder einer schweren Schädigung an Körper oder Gesundheit.
Es soll aber schon eine Körperverletzung einschlägig sein, die nicht das Maß der schweren Körperverletzung nach § 226 StGB erreichen muss.
Es soll aber doch schon als Erfolg eine Körperverletzung ausreichen, die nicht das Maß der schweren Körperverletzung nach § 226 StGB erreichen muss.
Für § 226 StGB muss das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen, die Fortpflanzungsfähigkeit oder ein wichtiges Glied des Körpers verloren gegangen sein oder dauernd nicht mehr zu gebrauchen sein oder der Betroffene muss in erheblicher Weise dauernd entstellt werden oder in Siechtum, Lähmung oder geistige Krankheit oder Behinderung verfallen sein.
Bei § 95 III Nr. 1 b AMG reicht eine Krankheit unterhalb des Siechtums (Kanauer, Medizinrecht, § 95 RZ 54). Für das Siechtum reicht – bei einer Person in der Vollkraft seiner Jahre – die Arbeitsunfähigkeit.
Liegt nun die Schwelle zur schweren Schädigung am Körper oder der Gesundheit niedriger, wird man nicht auf eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit abstellen müssen.
Die Schwelle der Arbeitsunfähigkeit ist allerdings bei manchen schon erreicht worden und auch die des Todes.
Bei § 95 III Nr. 1 b AMG gilt bezüglich der Gefährdungshaftung dasselbe gilt wie bei § 95 III Nr. 1 a AMG, schon der Versuch ist strafbar.
Also alle diejenigen die diesen Stoff mit schädlichen Wirkungen in den Verkehr gebracht haben sind – m.E. nach – gem. §§ 95 III Nr. 1 a und b AMG strafbar.
Für besonders die Hersteller gilt auch der: besonders schwere Fall, gem. § 95 III Nr. 1 c AMG
Ein besonders schwerer Fall ist nach § 95 III Nr. 1 c AMG gegeben, wenn der Täter aus groben Eigennutz für sich oder einem anderen Vermögensvorteil großen Ausmaße erlangt.
Eigennutz bedeutet. „Erstreben eines Vorteils unter Missachtung der gebührenden Rücksichtnahme auf die Interessen anderer.“
Die Vermögensvorteile zugunsten der Pharmaunternehmen liegen auf der Hand und ihre Interessen sind sicher nicht die Interesse des (inzwischen hoffentlich aufgeklärten) Volkes.
Das Interesse der Bevölkerung liegt darin, dass mit dem was sie an Steuern zahlen, an sie zurückfließt, wie es auch nach den einschlägigen Normen vorgeschrieben ist.
Also zum Beispiel, dass in Krankenhäusern, Seniorenheimen der Personalschlüssel erhöht wird. Dasselbe gilt für das Gerichtswesen, da auch hier entweder nicht gründlich gearbeitet werden kann ((wenn es nicht politisch gewollt wird) oder auch nur mit Überlastung.
Ein menschliches Miteinander wie es zum Beispiel eben gegenüber vulnerablen Menschen in Altenheimen erforderlich ist, kann ohne mehr Personal kaum erlangt werden. Diese vulnerablen Gruppen brauchen keinen Social Distancing und auch keine weitere Spritze.
Das Interesse der Menschen liegt nicht darin noch einmal zu einer Impfung genötigt zu werden, die immer wieder erneuert werden muss und Schädigungen in einem großen Ausmaß an „Qualität“ und „Quantität“ herbeiführen kann.
So war es aber letztes Jahr (2022) schon der Plan: „Ab Oktober: Dreifach Geimpfte sollen wie Ungeimpfte behandelt werden.“
Das heißt, will man seinen Arbeitsplatz in der Pflege nicht verlieren, anderen Beschränkungen sich entziehen, aus diesem Grund haben sich ja viele Menschen überhaupt impfen lassen, musste man sich wieder der Behandlung unterziehen, mit diesem Impfstoff.
Für den sollte letztes Jahr für den Herbst nochmals Geld – 830 Millionen Euro – ausgegeben werden. Das geht mit dem Nutzen für die Menschen nicht einmal annähernd adäquat einher.
Die Höhe des Vermögensvorteils der vorliegen muss wird in der Norm nicht weiter definiert. Es soll aber eine fünfstellige Summe angenommen werden; nach BGHSt 48, 360 etwa 50.000 Euro. Dieser wird (natürlich) mehrfach überschritten.
Die Pharmaindustrie verdient, abzüglich der Summe für Bestechungsgelder, an diejenigen die dann finanziell natürlich auch profitieren, eine große Summe an Geld, wobei sie sich kaum selbst freiwillig darum sorgen, ob der von ihnen hergestellte Stoff schädigend ist.
Es liegt das Erlangen eines großen Vermögensvorteils aus groben Eigennutz vor.
(Und nun soll in diesem Jahr 2023 wieder ein „angepasster“ Stoff auf den Markt gebracht werden. Wieviel Schäden werden für den Eigennutz der Konzerne und Mitprofitierende noch in Kauf genommen?)
Die Verteilung der Steuergelder in Gebiete die nicht den Menschen, sondern großen Konzernen nutzen, stellt unter anderem auch noch, wie oben angedeutet den Straftatbestand der Haushaltsuntreue (§ 266 StGB) dar.
Strafbarkeit für das Gesundheitsministerium und die Hersteller nach dem AMG liegt auf jeden Fall (weiterhin) vor. Das ist schon richtig….
Staatsanwälte unterliegen dem Legalitätsprinzip."
https://netzwerkkrista.de/2023/08/28/aufsatzhinweis-lucenti-der-verlorene-kompass-in-der-corona-krise/
Thalia und Amazon verhindern den Verkauf des Buchs "Ich habe mitgemacht – Das Archiv des Corona-Unrechts".
Bei thalia.de erst gar nicht gelistet und bei Amazon angeblich "Derzeit nicht verfügbar", obwohl das Buch überall im Handel erhältlich ist.
https://www.amazon.de/Ich-habe-mitgemacht-Archiv-Corona-Unrechts/dp/3952573906/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Ich+habe+mitgemacht&qid=1694381234&sr=8–1
Das ist nichts Neues. Das musste ich so in etwa bereits vor 20 Jahren im Bezug auf Literatur zum dritten Reich erfahren. Zum Glück gibt es spezialisierte Häuser die auch Versandhandel betreiben. Man muss sie allerdings finden.
Wer auf Die Elektonische Patientenakte (vulgo "Depenakten") verzichtet, soll dafür Nachteile in Kauf nehmen müssen.
Sagte unser Kalle.
Es beginnt das Zeitalter der Zwangssmartphonisierung:
"Datena@Klavisima 14h
Notfalldaten auf #eGK macht für Pat. uU Sinn. Doch sollen Notfalldaten schrittweise in die Online-Anwendung #ePKA (ePatientenkurzakte) überführt werden, also nicht mehr auf #eGK gespeichert werden können. Was bedeutet dies für Pat, die Online-Anwend. nicht wollen? Online-Zwang!"
https://nitter.net/Klavisima/
Es gibt Neuigkeiten in Sachen Cochrane-Studie, über die corodok ja auch umfänglich berichtet hat, zuletzt hier:
https://www.corodok.de/cochrane-druck-woher/
Das Thema Maske kommt ja moment wieder etwas in Mode. CNN interviewte dazu Obermacker Fauci und erwähnte auch die Cochrane-Studie. Fauci bestritt deren Ergebnisse nicht explizit, tat sie aber mit Floskeln wie "es gibt noch andere Studien" ab und sprach sich weiter für den Gebrauch der Masken aus. Die Journalistin Marianne Demasi bat daraufhin den Leiter der Studie, Tom Jefferson, um eine Stellungnahme, und der nahm kein Blatt vor den Mund.
https://maryannedemasi.substack.com/p/exclusive-lead-author-of-cochrane
Er ist also noch nicht gemassregelt oder von seiner Chefin gezwungen worden, klein beizugeben: gute Nachrichten!
Der Fall Cochrane ist ein exzellentes Fallbeispiel, wie Wissenschaftler von den Mächtigen unter Druck gesetzt werden, sich von ihren eigenen Forschungsergebnissen zu distanzieren. Ein interessanter Einblick in die Mechanismen der Macht.
Unfall mit Dachbalken überstanden – Dahmen wieder top in Form:
"Corona: Der Wahnsinn steht erneut in den Startlöchern"
"Geht es nach dem gesundheitspolitischen Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, sollen die Schutzmasken im Herbst wieder zurückkehren. Zumindest im Gesundheitswesen solle damit der notwendige Schutz gegen eine erneute Corona-Welle sichergestellt werden. Wer jedoch was auch immer sicherstellen will, sollte Dahmen einen sinnbildlichen Knebel verpassen. "
https://de.rt.com/meinung/180154-corona-wahnsinn-steht-erneut-in/
Kekulé geht früher in Rente:
"Nicht auf Linie gewesen? Virologe Kekulé fliegt endgültig von der Universität Halle-Wittenberg"
"Der Virologe Alexander Kekulé darf an der Universität Halle-Wittenberg weder forschen noch lehren. Das Verwaltungsgericht Magdeburg bestätigte nun die Entscheidung der Uni Halle. Kekulé hatte sich in der "Corona-Krise" zum Teil kritisch gegenüber den "Impfungen" – besonders für Kinder – geäußert. "
https://de.rt.com/inland/179958-nicht-auf-linie-gewesen-virologe/
WHO weiß nix, warnt aber schon mal:
"WHO warnt trotz "begrenzter Datenlage" vor Corona-Winter"
"Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich auf einer Pressekonferenz besorgt über die Zunahme von Krankenhauseinweisungen im Zusammenhang mit positiven Corona-Tests geäußert. "
https://de.rt.com/kurzclips/video/180074-who-warnt-trotz-begrenzter-datenlage/
Man gibt sich besorgt:
"WHO besorgt angesichts möglichen Coronawinters"
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich angesichts eines möglicherweise bevorstehenden Coronawinters besorgt gezeigt."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/145788/WHO-besorgt-angesichts-moeglichen-Coronawinters
Hopkins will weg:
"Berliner Gericht verurteilt US-amerikanischen Autor C. J. Hopkins für satirisches Buchcover"
"Seit 2004 lebt Hopkins in Berlin. Weil er auf Twitter sein Buch über die Corona-Maßnahmen mit einer satirischen Illustration zeigte, wurde der Dramatiker und Autor zu einer Geldstrafe verurteilt. Wie er im Gespräch mit "The Grayzone" angab, will er Deutschland nun verlassen. "
https://de.rt.com/inland/179852-berliner-gericht-verurteilt-us-amerikanischen/
Pharmaklitschen wollen neuen Reibach:
"Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech offenbar wirksam gegen neue Subvariante"
"Omikron hat einen weiteren Abkömmling: EG.5, bekannt unter dem Namen Eris. Mehrere Hersteller teilten nun mit, dass ihre angepassten Stoffe in Studien wirksam gegen die Variante seien. "
https://www.spiegel.de/wissenschaft/impfstoffe-von-moderna-und-pfizer-biontech-offenbar-wirksam-gegen-neue-subvariante-a-972d9314-cc88-4991–997e-6419dd7961d3
Behörden helfen:
"Grünes Licht für angepassten Covid-Impfstoff"
"Die EU-Arzneimittelbehörde hat die Zulassung eines angepassten Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer empfohlen. Formal muss die EU-Kommission noch zustimmen."
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-eu-arzneimittelbehoerde-vakzin-omikron-sublinie-xbb15-100.html
Apotheker helfen mit:
"Angepasster Coronaimpfstoff ab 18. September erhältlich"
"Ein an neue Varianten angepasster Coronaimpfstoff wird voraussichtlich ab dem 18. September in Arztpraxen und Apotheken erhältlich sein. Das bestätigte heute der der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/145669/Angepasster-Coronaimpfstoff-ab-18-September-erhaeltlich
Manchmal stirbt man früher:
"Lebenserwartung 2022 in allen Bundesländern unter Vorpandemieniveau"
"Die Lebenserwartung in Deutschland ist 2022 im dritten Jahr hintereinander gesunken und hat sich seit Ausbruch der Coronapandemie 2019 um mehr als ein halbes Jahr verringert."
https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2023/2023–09-06-Lebenserwartung-2022-in-allen-Bundeslaendern-unter-Vorpandemieniveau.html
Kinder sind zweitrangig:
"Haltet den Dieb – er hat mein Messer im Rücken! Forscher Michael Klundt zur Corona-Aufarbeitung"
https://www.nachdenkseiten.de/?p=103641
Lauterbach mit Hitlerbart kostet 3000 €:
"Straftatbestand Grundgesetz? Was allem Anschein nach die Staatsanwaltschaft Stuttgart von unserer Verfassung hält. "
"[Am 15. Juli] bekam der Bremer Künstler [Rudolph Bauer] Post aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt, … in der Gestalt eines „Strafbefehls“, dass er Herrn „Prof. Dr. Karl Lauterbach“ beleidigt habe und dass er deshalb 3.000,- Euro Strafe bezahlen müsse. … Bauers „Delikt“: Er habe am 7. Februar dieses Jahres dem Untersuchungshäftling Michael Ballweg einen Brief mit zwei Büchern zugeschickt, in denen der Beschuldigte … dem Politiker Lauterbach auf einer Fotomontage einen Hitlerbart „hinzugefügt“ habe und dem Lauterbach-Foto … „ein angewinkelter Arm eingefügt worden“ sei, der „an die von Adolf Hitler seinerzeit üblicherweise verwendete Erwiderung auf den Hitlergruß erinnert“. "
https://hinter-den-schlagzeilen.de/straftatbestand-grundgesetz-teil‑1–2
https://hinter-den-schlagzeilen.de/straftatbestand-grundgesetz-teil‑2–2
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Strafanzeige gegen Thomas Mertens
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Edward von Roy
Herrn Jörg Raupach, Leitender Oberstaatsanwalt
Staatsanwaltschaft Berlin
11.09.2023
Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut.
Tatvorwurf ist, durch seit zweieinhalb Jahren wieder und wieder erneuerte Impfempfehlungen für BNT162b2, tozinameran, Comirnaty, das für die Menschen in Deutschland folgenreiche Wegbereiten für seit dem 27. Dezember 2020 begangene schwere Körperverletzung (§ 226 StGB in Verbindung) in vielen Fällen undfür das Wegbereiten für fahrlässige Tötung (§ 222 StGB). Zu diesem Tatvorwurf gehört, dass die STIKO, Verantwortlicher ist Mertens, auf die der interessierten internationalen Öffentlichkeit und vor allem dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekannten Warnungen unter anderem vor Proteinfehlfaltung, vor den sowohl in tozinameran (Comirnaty) als auch in elasomeran (Spikevax) enthaltenen Plasmiden sowie vor einer Plazentagängigkeit von Comirnaty bzw. Spikevax nicht reagiert hat, womit Mertens sein wohlwollendes Gewährenlassen an der Schädigung vieler Menschen durch Plasmide oder durch die im Körper der Gentherapierten entstehenden fehlgefalteten Proteine an den Tag legt und, weil die Lipidnanopartikel die Plazentaschranke passieren, vielleicht mitbeteiligt daran ist, dass bislang ungezählte Ungeborene geschädigt worden sind oder getötet wurden.
Weiterhin wegen Tatverdachts aller in Betracht kommenden Straftatbestände des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere § 5 Verbot bedenklicher Arzneimittel (darin: „Bedenklich sind Arzneimittel, bei denen … der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben“), § 8 Verbote zum Schutz vor Täuschung (s. d.: „Es ist verboten, Arzneimittel oder Wirkstoffe herzustellen oder in den Verkehr zu bringen, die durch Abweichung von den anerkannten pharmazeutischen Regeln in ihrer Qualität nicht unerheblich gemindert sind … Eine Irreführung liegt insbesondere dann vor, wenn … fälschlich der Eindruck erweckt wird, dass … nach bestimmungsgemäßem oder längerem Gebrauch keine schädlichen Wirkungen eintreten“), gegebenenfalls, s. die Zusammenarbeit zwischen PEI und STIKO, § 32 Staatliche Chargenprüfung („… Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. …“).
Zuletzt („Die Vertragsstaaten verpflichten sich“) wegen eines möglichen Verstoßes gegen den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II 1553), Artikel 7 „… Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden. …“
Sehr geehrter Herr Raupach, sehr geehrte Damen und Herren,
die Geschäftsstelle der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut befindet sich in Berlin, Geschäftsstelle der STIKO am Robert Koch-Institut (RKI), Abteilung für Infektionsepidemiologie, Fachgebiet Impfprävention, Seestraße 10, 13353 Berlin. Die Empfehlungen der STIKO, die in der Regel jährlich im Epidemiologischen Bulletin des RKI veröffentlicht werden, dienen den 16 deutschen Ländern als Vorlage für deren öffentliche Impfempfehlungen. Seit 2004 ist Prof. Dr. med. Thomas Mertens, ein Arzt, Virologe und Hochschullehrer, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut und seit 2017 ihr Vorsitzender.
Als Virologe ist Thomas Mertens Altpräsident der Gesellschaft für Virologie (GfV) sowie Mitglied der AWMF-Leitlinienkommission, die AWMF ist die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, sowie Mitglied des Verbands Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO). Mertens gilt als Experte für Herpesviren und forscht seit Jahren schwerpunktmäßig an humanen Cytomegalieviren (HCMV). Seine Arbeit umschließt virale Morphogenese, Immunologie und Resistenzbildung bei HCMV. Er leitete von 1995 bis 2017 das Konsiliarlabor für CMV im Verbund des nationalen Referenznetzwerks des Robert Koch-Instituts (RKI). Für 2023 wurde Mertens die Loeffler-Frosch-Medaille der Gesellschaft für Virologie zugesprochen.
Die STIKO hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden grundsätzlich alle drei Jahre neu berufen. Die Mitglieder sind Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft. Neben den berufenen Mitgliedern nehmen Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit und oberster Landesgesundheitsbehörden, des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) beratend, aber ohne Stimmrecht an den Sitzungen der STIKO teil. Weitere Vertreter von Bundesbehörden können daran teilnehmen. Seit Februar 2007 ist auch der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑BA) Gast in den Sitzungen der STIKO. Die Mitgliedschaft in der STIKO ist ein persönliches Ehrenamt. Die Mitglieder sind bei ihrer Tätigkeit nur ihrem Gewissen verantwortlich und zu unparteiischer Erfüllung ihrer Aufgaben verpflichtet.
Zu den Tatvorwürfen meiner Strafanzeige gegen Prof. Dr. med. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut gehören Fragen, die beispielsweise eine mögliche Proteinfehlfaltung betreffen, eine Plazentagängigkeit sowie möglicherweise gefälschte Western Blot.
Weil Proteinfehlfaltung bedeuten mag, dass der gentherapierte (der „geimpfte“) Mensch erkrankt oder stirbt, weil Plazentagängigkeit bedeuten kann, dass das Ungeborene erkrankt oder stirbt, weil ich den ständigen engen Kooperationspartner der STIKO, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf die Plasmide in tozinameran (Comirnaty) hingewiesen habe und mich im August und September 2023 selbst mehrere Landesgesundheitsminister lediglich an eben das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweisen, ergeht heute meine Strafanzeige gegen Prof. Dr. Thomas Mertens in dessen Funktion als STIKO-Vorsitzender, denn wie kaum ein anderer ist Mertens verantwortlich für die an den arglosen Menschen in Deutschland seit dem 27.12.2020 angewendeten, nicht erforderlichen, weitgehend bis völlig nutzlosen und dabei schädigenden oder tödlichen Injektionen mit jener experimentellen modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA), die leider oft „mRNA“ genannt wird.
Fünf Personen im Paul-Ehrlich-Institut („Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin“) haben meine 25 Fragen am 07.08.2023 erhalten („Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate“), zum Beantworten habe ich dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Frist von vier Wochen gesetzt, die nun verstrichen ist.
Sowohl dafür, dass die Fragen unbeantwortet sind, als auch dass ihr Inhalt, der Hinweis auf Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr etwa durch Proteinfehlfaltung, Plasmide, Plazentageängigkeit, der Öffentlichkeit gegenüber verschwiegen worden ist und immer noch wird, ist auch Thomas Mertens verantwortlich, der bzw. dessen STIKO das experimentelle Gentherapeutikum Comirnaty nach wie vor empfiehlt und, so ist zu befürchten, auch das in diesen Tagen kurz vor Auslieferung befindliche Comirnaty Omikron XBB.1.5 und zur Anwendung empfehlen wird.
Ich bitte zu beachten, dass ich in meinen 25 Fragen nicht von Impfstoffen spreche. Die nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen experimentellen Substanzen tozinameran (Comirnaty, von BioNTech / Pfizer) und elasomeran (Spikevax, von Moderna) sollten wir nicht Impfstoffe nennen, sondern experimentelle Gentherapien.
Oktober 2021, World Health Summit (WHS, Weltgesundheitsgipfel). Stefan Oelrich ist seit November 2018 Mitglied des Vorstands der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals mit Sitz in Berlin (Member of the Board of Management and Head of the Pharmaceuticals Division at Bayer AG).
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„Ultimately, the mRNA vaccines are an example for that Cell and Gene Therapy. I would like to say, if we had surveyed, two years ago, in the public, would you be willing to take Gene or Cell Therapy and inject it into your body, we would have probably had a 95% refusal rate. I think this pandemic has also opened many people’s eyes to innovations in a way that was, maybe, not possible before.“
„Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für jene Zell- und Gentherapie. Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie anzunehmen und diese sich in Ihren Körper injizieren zu lassen?“, hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 Prozent gehabt. Meines Erachtens hat diese Pandemie vielen Menschen in Bezug auf Innovationen in einer Weise die Augen geöffnet, die vorher vielleicht nicht möglich war.“
— Stefan Oelrich am 24.10.2021 in Berlin auf dem Weltgesundheitsgipfel / World Health Summit (WHS). KEY 01 – Opening Ceremony – World Health Summit 2021 youtube.com/watch?v=OJFKBritLlc&t=5378s (Oelrich ab h 1:29:38). Eigene Übersetzung.
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Überall auf der Welt und damit auch in Deutschland muss die Anwendung der nicht erforderlichen und schädigenden oder tödlichen Gentherapie tozinameran (Comirnaty) unverzüglich gestoppt werden. Der Bürger kann erwarten, dass sowohl die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut als auch das Paul-Ehrlich-Institut alles in ihrer Macht stehende unternimmt, damit alle Menschen in Deutschland vor dem schädlichen oder tödlichen Comirnaty bewahrt werden, beispielsweise ist in diesen Tagen die Distribution von Comirnaty Omikron XBB.1.5 zu stoppen.
Solange die 25 Fragen nicht beantwortet sind, müssen sowohl die STIKO, Vorsitzender Mertens, als auch das PEI, Präsident Klaus Cichutek, die seit dem 27. Dezember 2020 angewendeten experimentellen Gentherapien („Impfungen“) mit Comirnaty in Deutschland sofort unterbinden und künftig nach Kräften dazu beitragen, aufzuarbeiten, wie es zu dem Menschheitsverbrechen und global ausgeführten Medizinverbrechen COVAX kommen konnte.
Weil die Wirkweise, modRNA („mRNA“) in Lipidnanopartikeln, die gleiche ist, muss sowohl die STIKO als auch das PEI, am PEI etwa die künftige Amtsnachfolgerin oder der Amtsnachfolger für die Leitung von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika (ehemals Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten), die Öffentlichkeit unzweideutig auch vor elasomeran (Spikevax) sowie vor all jenen modRNA-Gentherapien („Impfstoffen“) warnen, die derzeit durch das Unternehmen Moderna entwickelt werden, beispielsweise die Produkte mRNA-1345 gegen RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus), mRNA-1647 gegen CMV (Cytomegalovirus), mRNA-1010 gegen Influenza (Grippe).
Stets ist dabei die gesamte gegen Infektionskrankheiten eingesetzte experimentelle „mRNA-Technologie“ abzuwehren, unabhängig vom herstellerseits vorgeschlagenen jeweiligen Applikationsweg, der sich schließlich nicht auf eine Injektion (derzeit, s. Comirnaty sowie Spikevax, intramuskulär, demnächst möglicherweise, vgl. ZyCoV‑D, zusätzlich intradermal) beschränken muss, sondern per Genkanone (particle bombardment, biolistic transfection) oder oral, per Tablette und über die Magen- oder Darmschleimhaut erfolgen kann, der eine Inhalation sein mag oder nasal erfolgen wird, als Nasenspray („a nasal mRNA vaccine“, Eric Topol).
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10.11.2022, WHO
„New modes of delivery like, for example, the nasal vaccines and the oral inhalable vaccines. … alternative ways to administer these vaccines like the nasal aerosol or oral vaccines.“
who.int/publications/m/item/who-press-conference-on-global-health-issues—9‑november-2022
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„This will go down in history as one of science and medical research’s greatest achievements. Perhaps the most impressive. I put together a preliminary timeline of some key milestones to show how several years of work were compressed into months.“
— 28.11.2020, Eric Topol.
twitter.com/EricTopol/status/1332771238771630080/photo/1
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„Das sehe ich wie Eric Topol. Das ist quasi eine Zeitenwende. Ab jetzt werden wir für alle zukünftigen Impfungen mit dieser Methodik vorgehen, das Tempo steigt massiv ohne Sicherheitsverlust. Der Geist ist aus der Flasche. Das gilt auch für anstehende Krebs- und Demenzimpfungen!“
— 28.11.2020, Karl Lauterbach.
twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1332805306380939266
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Sehr geehrter Herr Raupach, sehr geehrte Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft Berlin,
am 07.08.2023 habe ich jede der oben genannten fünf Personen aus dem PEI, darunter Frau Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski (Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika, älterer Name Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten)aufgefordert, 25 Fragen einzeln zu beantworten, etwa:
2 ► Für wie gefährlich hält das Paul-Ehrlich-Institut ein Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) und wie begründet das PEI seine Bewertung?
3 ► Wann und wie wird das Paul-Ehrlich-Institut die Öffentlichkeit über das Vorhandensein von Plasmiden in der Substanz tozinameran (Comirnaty) informieren?
15 ► Wie will das Paul-Ehrlich-Institut der Öffentlichkeit erläutern, vgl. TGA Seite 45, dass bei allen mit BNT162b2 (tozinameran, Comirnaty) behandelten Frauen oder Mädchen und bei allen Männern oder Jungen auch „Herz, Nieren, Leber, Lunge, Eierstöcke (weiblich), Prostata (männlich), Speicheldrüsen, Haut, Rückenmark, Milz, Hoden (männlich), Thymusdrüse, Schilddrüse, Gebärmutter (weiblich)“ erreicht werden, wobei jede der die Pseudo-Spikes und die Abfallprodukte, mithin Fremdeiweiße repräsentierenden Zellen im nachfolgenden Autoimmunangriff zerstört wird?
Dort die korrupten Regulierungsbehörden EMA und PEI, hier die STIKO, der schädigenden oder tödlichen Substanz Comirnaty wieder und wieder grünes Licht gebend.
Bitte erheben Sie, die Staatsanwaltschaft Berlin, öffentliche Anklage bei Gericht gegen das Komissionsmitglied Prof. Dr. Thomas Mertens als den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, innerhalb der STIKO Mitglied der Arbeitsgruppe COVID-19-Impfung sowie Mitglied der Arbeitsgruppe STIKO-Redaktion.
Nehmen wir den heute im Organigramm des PEI, Stand September 2023, noch mit N. N. dargestellten künftigen Leiter von Abteilung SBD · Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika ebenfalls in die Pflicht und selbstverständlich den Präsidenten des PEI, den seit zweieinhalb Jahren die nutzlose und schädigende oder tödliche experimentelle Substanz BNT162b2, tozinameran, Comirnaty empfehlenden Prof. Dr. Klaus Cichutek, der die gezielt in Angst versetzten arglosen Menschen in die Nadel der Gentherapie lockt, darunter die Alten, die Kranken, die Schwangeren und die Kinder.
Stoppen wir das Verbrechen.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)
H i n t e r g r u n d
07. August 2023
Anfrage an das PEI zum modRNA-Gentherapeutikum („mRNA-Impfstoff“) tozinameran (Comirnaty) zu #BlotGate, #PlasmidGate, #ProteinFoldingGate, #VariantGate, #COptiGate, #LNPGate, #ExosomesGate, #PlacentaGate
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek (Präsident), sehr geehrter Herr Prof. Dr. van Zandbergen (Abteilung Immunologie, Abteilungsleiter), sehr geehrte Frau Dr. Hilger (Hämatologie, Zell- und Gentherapie), sehr geehrte Frau Prof. Dr. Bekeredjian-Ding (Abteilung Mikrobiologie), sehr geehrte Frau Dr. Keller-Stanislawski (Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten, Abteilungsleiterin),
meine heutige Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) betrifft (…)
https://www.corodok.de/staatsanwalt-gesucht/#comment-191898
Guter Beitrag.
Dass es über 3% (schwere) "Impf"schäden geben soll, halte ich allerdings für stark übertrieben.
Es ist wie bei den "Coronatoten": man müsste sie im unmittelbaren Umfeld bemerkt haben – und zwar als signifikante Abweichung von dem, was alle Jahre wieder zu bemerken ist (und gemeinhin, wenn überhaupt, als "Lungenentzündung" oder "Altersschwäche" wahrgenommen wurde – was ohne Presseberichte nicht einmal in einem "Grippetoten-Rekordmonat" wie im März 2018 der Fall gewesen wäre).
In meinem rechtgläubigen Umfeld gab's seit 2021 zwar immer wieder Fälle von Gürtelrose oder sonstigen, eher seltenen Krankheiten, aber das lässt sich sowohl durch Altersgruppe als auch die neue Wichtigkeit von Gesundheitsthemen erklären (wer hat dafür schon vor 2020 länger als eine Minute im Smalltalk verschwendet?) – ganz abgesehen vom "Fear-Porn-Effekt".
In der Praxis von Erich Freisleben wird allein die hohe Zahl seiner (wahrscheinlich) eher kritischen Patienten das Ergebnis ziemlich verzerren.
Es wäre Aufgabe der Zulassungsbehörden gewesen, hier tätig zu werden und nicht einfach nur Daten der Hersteller zu akzeptieren, bei denen mindestens 2 Interessenkonflikte offensichtlich sind: Profitmaximierung und Schutz vor Strafverfolgung. Praktisch, wenn dann sowohl Zulassungsbehörden als auch deren Weisungsbefugte Komplizen wären.
Nichtsdestotrotz legt Freisleben die Finger in die richtige Wunde:
das Zeux hätte unter "normalen Umständen" niemals zugelassen werden dürfen! und schon gar nicht "empfohlen" oder gar "Einrichtungsbezogen" erzwungen.
Kleine Anekdote am Rande:
heute in der S‑Bahn wurde ich unfreiwillig Zeuge eines Gesprächs: "Local Hero" (Musiker, fanatischer "Impfluenzer", im Sommer 2021 gab's kein Konzert ohne mindestens zwei "Lasst Euch!"s!) erzählt zwei Bekannten von "seinem Long COVID" – aufgetreten genau 11 Tage nach "Booster", im November 2021. Er habe aber "Glück gehabt" – nach 2 Monaten wieder " auf dem Damm", er sei eben robust – im Gegensatz zu seiner Frau, die sogar jetzt noch … .
Beide
– ärgern sich wahrscheinlich über den "späten" Booster
– sind aber trotzdem felsenfest davon überzeugt, dass ihnen selbiger das Leben gerettet hat, da
– Schwere und Dauer ihrer eigenen Krankheit doch sowohl ihre Angst begründe, als auch die Notwendigkeit der "Impfung" beweise.
q.e.d.
Viele Grüße an "Dunkelziffer"! @ Kassandro, die Impflinge in der S‑Bahn MÜSSEN (mussten) so reden und so denken. Sie MÜSSEN sich selbst belügen, denn sie KÖNNEN die "Impfungen" nie mehr rückgängig machen. Zu spät. Sie können nur hoffen und beten, dass es keine weitere Verschlechterung ihrer Gesundheit gibt. Ja, beten. Zu irgendeinem Schutzengel, zu göttlichen Kräften, BETEN sage ich. Und parallel dazu KLAGEN und den Schaden melden. Es wird eines Tages vielleicht Möglichkeiten geben, das Zeug wieder unschädlich zu machen, wenn sie es schon im Blut haben.
Meine vierfach "geimpfte" Nachbarin, Mitte 60, musste vor 5 Tagen vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden und dort eine Nacht bleiben. Sie hatte laut eigenen Angaben einen "Nierenstau", nichts ging mehr. Jetzt bekommt sie Medikamente, um die Nieren zu unterstützen.
Zufall? Kann ich als Nicht-Medizinerin nicht beurteilen. Auf der Website von R&U sehe ich aber Nierenschaden gelistet als Folge der "Impfung".
Ja natürlich: beten.
Zu welchem Gott auch immer. Und wir un"geimpften" können auch beten (Dankbarkeitsgebete) oder, wer nicht an Gott glaubt, (die Kirche hat in den letzten drei Jahren auch sehr enttäuscht) : es gibt gute Kräfte, gute spirituelle Kräfte, die niemand sehen kann, die aber da sind. Und sei es nur in Person von klar denken Ärzten wie Dr. Erich Freisleben. All die Ärzte und Anwälte und besonnenen Stimmen auf der ganzen Welt, die gewarnt haben vor den schädlichen Substanzen, sind für mich gute Engel in Menschengestalt.
Kurz vor der Bezahlschranke habe ich den Text aus der Berliner Zeitung kopiert.
Hier ist ein für mich entscheidender Absatz. Ich hoffe, das geht nicht gegen das Presserecht, wenn man einen Text von hinter der Bezahlschranke zeigt?
Also, Zitat, Dr. Freisleben, Berliner Zeitung:
"Weit über dreitausend, oft flehend oder sogar weinend vorgetragene Hilfsanfragen mussten meine Helferinnen absagen. (…) Etwas möchte ich Euch Betroffenen mitgeben. Jeder von euch hat mir unabhängig voneinander den gleichen Satz gesagt: ‚Ich bin nicht mehr ich selbst.’ Tatsächlich, nach der Impfung funktioniert nichts mehr wie zuvor, nicht die Immunität, nicht das Nervensystem, nicht die Durchblutung, nicht der Puls, nicht die Körperwärme, nicht die Muskelkraft, nicht das Sehvermögen. Das Trauma, welches diese Impfung Eurem Körper zufügte, hat Euch das Zuhause in Euch selbst genommen.“
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Zitat Ende.
Das war genau der Grund, weshalb ich mich nicht habe "impfen" lassen. Dieses "ich bin nicht mehr ich SELBST".
Ansonsten, juristisch frage ich mal, ob die Fälle die hier anonym beschrieben werden, nicht Fälle für Staatsanwälte, Richter und Rechtsanwälte sind? Das ist so derart offensichtlich und erschreckend, ist das denn nicht Körperverletzung? Sind diese zitierten Fälle nicht Folgen einer Körperverletzung?
https://assets.nicepagecdn.com/b48f9422/3298035/files/Verlaufsberichte.pdf
https://twitter.com/zweitkto/status/1701730746967236839
Hier wird der Bundesgesundheitsminister zitiert.
Meine Frage: wie viel Long-Covid-Patienten/ ‑Patientinnen sind überhaupt schon irgendwann einmal "geimpft" worden mit MOD-Rna-Produkten? Gibt es schon Zahlen? Wie viel Long-Covid-Patienten haben irgendwann eine oder zwei dieser Spritzen (Hersteller egal) erhalten? Und sind trotzdem danach mit Coronaviren infiziert worden? Und leiden als Folge der Infektion trotz "Impfung" unter Dauerbeschwerden?
Und die nächste Frage: wie viel Un"geimpfte", also definitiv niemals behandelte Patienten sind an Longcovid erkrankt?
Ich selbst hatte eine (damals nur vermutete) Infektion 2019 auf 2020 und eine sehr wahrscheinliche Infektion Sommer 2022. Ich lasse und ließ mich aber nicht testen, vermutlich könnte man irgendwie in meinem Blut nachweisen, dass ich schon Kontakt mit Coronaviren hatte. Ich weiß es aber auch so, denn
https://www.corodok.de/herausforderungen-lehren-drosten/#comment-191384
ich erzähle hier immer wieder meine eigene Erfahrung als nicht-"geimpfte" und nach Ende der Infektion wieder komplett gesunde Dunkelziffer. Warum erzähle ich das? Weil es eben ganz harmlos war. Und weil es mich verblüfft und erstaunt, dass eben auch mein Kontakt aus dem engen Umfeld beim Testen im August 2022 (Aufnahmebedingung damals noch für geplante OP eines Krankenhauses) schon GAR KEINE SYMPTOME mehr hatte. Er hat sogar ein so genanntes "Genesenenzertifikat" irgendwo in einer Schublade. Keiner von uns (beide un"geimpft") hat irgendwelche Langzeitfolgen.
Also, noch mal: Wieviel Menschen sind un"geimpft" mit Longcovid krank nach Infektion, wieviel sind "geimpft" mit Longcovid krank aktuell? Wo gibt es die Zahlen? Damit man mal vergleichen kann.
https://www.achgut.com/artikel/impfschaeden_lauterbachs_etikettenschwindel
Ich finde diesen Artikel, aber genaue aktuelle Zahlen? Wo sind die? Jetzt stelle ich mir vor, die Long-Covid-nach-Infektion-nach-"Impfung"-Patienten lassen sich immer weiter gen-behandeln. Das kann dann ja nur schlimmer und nicht besser werden? Man kann doch nicht die Dosis von Präparaten bzw. die Anzahl der Spritzen ständig, beliebig erhöhen, um irgendwann einmal Erfolg zu haben? Damit erhöht man ja auch die Nebenwirkungen. 4 Spritzen = 4 mal Möglichkeit auf Nebenwirkungen. 8 Spritzen = 8 mal Möglichkeit auf unerwünschte Effekte.
Kann denn keiner mehr logisch denken? Einfach logisch denken?
ja das sehe ich auch so. Es geht auch hier um Geschäft. Die Labore haben die Profite aus den Tests genutzt und aus- und neugebaut. Z.B. GANZIMMUN in Mainz. Diese Labore werben allerdings nicht mit "Postvac" sondern mit "PostCovid" Diagnose. Und damit die Profite weitergehen wird das Wühlen nach Parametern in der Sch…e zum neuen Tip. Das Microbiom! ist zwar zu über 90 prozent komplett unbekannt, macht aber nix. Detox Kongresse auf Schlössern. Wo sich unter dem Deckmantel von "Alternativmedizin" alle möglichen tummeln…ziemlich unappetitlich wenn man mich fragen würde. und hier noch mal eine sachliche Analyse, die auch für Laien verständlich sein müsste.
https://mariagutschi.substack.com/p/a‑washed-up-pharmacists-musings
(übersichtliche kurze und sachliche Artikel in 3 Teilen)
Wegen kleinlicher persönlicher Bedenken wollten diese sich nicht an der Rettung der Gemeinschaft beteiligen,…"
Kleinkram wie Gesundheit oder Leben.
Du bist nichts, Dein Biontech-Gewinn ist alles!
"Dr. Lockdown Viehler@LViehler 1h
Die Corona-Pandemie hat viele Familien plötzlich und unerwartet getroffen. Über Jahre eingespielte Abläufe mussten auf einmal über den Haufen geworfen und neu geplant werden. Schulen, Kindergärten und Kitas wurden geschlossen, die Kinder mussten zu Hause lernen und versuchen, mit häufig Internet unerfahrenen Lehrern den Stoff des Schuljahres in irgendeiner Art und Weise zu meistern. Besonders Eltern von kleinen Kindern, jetzt ins HomeOffice verbannt, erlebten auf einmal einen Alltag zwischen Teams-Call und Windeln wechseln. Zahlreiche Videos gingen um die Welt, in denen der Nachwuchs auf einmal die Videokonferenz gesprengt hat. Was auf den ersten Blick niedlich und süß wirkt, war für die meisten Eltern eine Belastungsprobe. Arbeit und Familie gleichzeitig unter einen Hut bringen – dafür war und ist unsere Leistungsgesellschaft nicht ausgelegt.
Familien, welche Kinder mit Behinderung haben, wurden davon doppelt getroffen. Integrative Stellen wurden aus Angst vor dem Virus geschlossen, Pflegehilfen durften nicht mehr unterstützend eingreifen und meist brach auch der Support aus der eigenen Familie zusammen. Oma und Opa sind schließlich Angehörige der Risikogruppe.
Als Betroffene können meine Frau und ich ein Lied davon singen: Unsere Tochter leidet unter einem seltenen Gendefekt, der so neu und unbekannt ist, dass er noch nicht einmal einen Namen hat. Nur die Nummer des betroffenen Gens ist ein Anhaltspunkt, um sich mit den wenigen anderen Eltern online austauschen zu können.
2019 war für uns ein Ärzte-Marathon: Schon 2018 hatten wir bemerkt, dass mit unserem kleinen Schatz etwas nicht stimmt. Neben einer sich nicht entwickelnden Sprache hatte sie auch motorische Schwierigkeiten. Im Januar 2019 wurde sie drei Jahre alt und entwickelte mehr und mehr geistige Aussetzer. Zu Beginn fanden wir das sogar noch amüsant. Ich scherzte „Jetzt muss sie rebooten“, ein Satz, für den ich mich heute abgrundtief schäme.
Viele EEGs und Termine in Krankenhaus und Spz, auch stationär, brachten dann die Gewissheit: Unsere Tochter litt an Absencen, einer ideopatischen generalisierten Art der Epilepsie. Im Gegensatz zur „normalen“ Epilepsie zappelt sie dabei nicht herum, sondern verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Das Gehirn geht auf Standby, während die Blitze darin zucken. Das kann überall passieren: Beim Spielen, Essen, Schaukeln. Oder auch beim Gehen, was bei unserer Tochter irgendwann zu einer Bekanntschaft mit dem Türstock führte.
Behandelt wurde mit einem Antiepileptikum, Valproat, auf das sie zum Glück sehr gut ansprach. Diese Behandlung hat natürlich auch Nebenwirkungen, so dass wir in regelmäßigen Abständen zur Blutabnahme und zu weiteren EEGs erscheinen mussten. Ein Pflegegrad 2 wurde festgestellt und wir bekamen einen Platz im integrativen Kindergarten um die Ecke. Dort entwickelte sich unsere Tochter, nicht zuletzt auch durch die Förderung, sehr gut.
Bis Corona dem allem ein Ende setzte.
Wir lebten in Bayern, als Markus Söder den Notstand erklärte und alles dicht machte. Alles dicht machen, das bedeutete Absperrband um die Spielplätze, zu Hause bleiben und das Ende der Betreuung im Kindergarten. Der Pflegegrad wurde zu diesem Zeitpunkt auf 3 angehoben und wir hatten schon seit einiger Zeit eine Putzfrau, die meiner Frau, welche von zu Hause aus arbeitete, einmal die Woche unter die Arme griff. Mit einer betreuenden Pflegekraft war nicht zu rechnen gewesen: in der für uns zuständigen Lebenshilfe gab es nur Betreuer mit einer Ausbildung für alte Leute. Der Versuch mit solch einer Hilfe endete im Chaos und vielen Tränchen auf den Backen unserer Tochter.
Dank Corona fiel diese Hilfe nun auch weg. „Aufgrund der Corona-Pandemie können wir Ihnen leider keine Putzfrau mehr zur Verfügung stellen“ – zu unserem Schutz. Schließlich war unsere Tochter Risikogruppe. Eine Risikogruppe mit einem ungeheuerlichen Betreuungsbedarf. Das Ende vom Lied: Wir stellten unsere Putzkraft auf Minijobbasis selber bei uns ein, damit zumindest das Haus regelmäßig sauber wurde. Meine Frau zerriss sich nun zwischen Kinderbetreuung, Windelwechseln und ihrem Home Office Job. Bis es nicht mehr ging und sie ihrem Chef die Kündigung überreichte. Nervlich war sie zu diesem Zeitpunkt bereits völlig am Ende. Ich versuchte in meinem Job, so viel Zeit und Freiheiten zu ermöglichen, um auszuhelfen, aber am Ende war ich der Hauptverdiener und meine Vorgesetzten sagten mir irgendwann einmal durch die Blume, dass ich mich entscheiden muss, ob ich meinen Job richtig machen kann oder ob meine Familie ein Hindernis ist. Und irgendwo musste das Geld ja rein kommen.
Unsere kleine Maus hatte inzwischen die Diagnose „Globale Entwicklungsverzögerung und Retardierung, außerdem Verdacht auf Autismus“. Der Verlust des Kindergartens schmerzte sie sichtlich, vor allem, weil sie erst kurz zuvor ihre erste Freundin gefunden hatte, ein Mädchen mit Trisomie 21.
Zu den Blutabnahmeterminen erschienen wir Eltern jetzt mit Maske. „Maske doof!“ mussten wir uns dann anhören, hatte unsere Tochter doch gelernt, sich die Lippenbewegungen von Erwachsenen anzusehen, um ungefähr zu verstehen, was ihr gesagt wurde. Dieses Hilfmittel fiel auf einmal weg.
Einen EEG Termin hatten wir 2020 lange aufgeschoben. Die Krankenhäuser sollte man ja möglichst meiden: Alle überlastet, strenge Regeln und keine Termine. Erst im November konnten wir so wieder vor Ort erscheinen. Unter strikten Auflagen.
Unsere Tochter ist ein Gewohnheitstier. Jeder Ablauf muss täglich gleich sein, sonst kommt sie durcheinander. Änderungen quittierte sie mit verstärktem „Stimming“, also Zwangshandlungen, mit denen sie nonverbal ihre Stimmung und Gefühle zum Ausdruck bringt. Vor der Medikation hatte sie sich auch regelmäßig ihre kleine Hand blutig gebissen, das war nun zurück. Ein Verband rund um die kleine Kinderhand war nicht die ideale, zu diesem Zeitpunkt aber die einzige Lösung.
Als der EEG-Termin kam, wollten wir wie üblich zu dritt – Mama, Papa, Tochter – in das Kinderkrankenhaus. „Zutritt nur für einen Elternteil“, sagte uns der breitschultrige Türsteher am Eingang. Schweren Herzens entschied sich meine Frau, draußen in Regen und Kälte zu warten. Traditionell war ich während der Messungen als „Geduldigerer“ derjenige gewesen, der unsere am ganzen Kopf verdrahteten Tochter die recht langweilige Zeit des Stillhaltens begleitet. Aber Mama war sonst immerhin bis zur Verkabelung geblieben, um unserer Maus Mut zuzusprechen.
Schon beim Gang in den Aufzug merkte meine Tochter, dass etwas nicht stimmt. „Wo denn Mama hin?“ fragte sie immer wieder. Meine Erklärungsversuche, dass wir es heute etwas anders machen würden und sie ihre Mama nach dem EEG wiedersehen würde, verstand die Kleine natürlich nicht.
Als wir schließlich im Untersuchungsraum waren und die Schwester die Elektroden anlegen wollte, hatte sich die ganze Angst ob der ungewohnten Situation in einen soliden Heul- und Schreikrampf entwickelt: Meine Tochter riss sich aus meinem Arm los und versteckte sich unter dem einzigen Tisch im Raum, die Stühle um sich wie einen Schutzschild gezogen, und rief flehentlich nach ihrer Mama.
Da dämmerte es auch der diensthabenden Schwester, dass wir so nicht weiter kommen und rief im Foyer an, dass man ausnahmsweise zwei Elternteile hinein lies. Aber das Kind war bereits in den Brunnen gefallen: Als meine Frau in der Tür erschien, warf sich unsere Tochter in ihre Arme, weinte bitterlichst und rief nur noch „Heim gehen!“. Also Abbruch.
Den nachfolgenden Termin im angeschlossenen SPZ wollten wir dennoch wahrnehmen, auch wenn wir keine EEG-Daten hatten. Wir schritten durch den kalten Novemberregen zu dem Nachbargebäude, ich das noch immer wimmernde Kind im Arm. Hinein durfte diesmal nur meine Frau, Tochter und Papa mussten bei der Anmeldung draußen bleiben. Sie schilderte der Sprechstunde den Fall und ob wir, obwohl jetzt eine Stunde zu früh, zumindest kurz mit unserem behandelnden Arzt sprechen könnten. Dieser war natürlich gerade noch mit anderen kleinen Patienten beschäftigt, aber in ein bis zwei Stunden hätte er sicher Zeit für uns. Warten müssten wir aber bitte draußen im Regen, da auf Grund der Pandemie der kindgerecht eingerichtete Wartesaal Sperrzone sei. Aber bitte nicht zu weit entfernen, es könnte ja sein, dass wir früher drankämen, so genau wisse man das nie.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch immer ein wimmerndes, allmählich trotz dicker Winterjacke frierendes Kind auf dem Arm. Als meine Frau wieder auf dem SPZ herauskam und mich über die Neuigkeiten aufklärte, war die Entscheidung schnell gefasst: Wir fahren nach Hause. Es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass unsere Tochter dieses Krankenhaus von innen sah: Seit diesem Vorfall hatte sie eine Phobie vor Ärzten und dem Geräusch von Krankenwägen entwickelt, die sich vor allem im ersten Jahr nach der Impfkampagne äußerte, als immer häufiger die Klänge des Martinshorns durch unsere Wohnsiedlung hallten. Als später der Kindergarten wieder öffnete, berichteten die Betreuerinnen, dass unsere Kleine bei einem gemeinsamen Ausflug beim Klang des Tatü-Tata beim Überqueren der Straße einfach panisch stehen blieb, sich zusammenkauerte und die Ohren mit ihren kleinen Händen bedeckte. Zum Glück passierte ihr nichts weiter, aber diese Reaktion erfolgte nun jedes Mal bei Sirenengeheul.
Die Situation im wieder eröffneten Kindergarten war auch keine bessere: Die neu gefundene Freundin war in einer anderen Gruppe und durfte demnach nicht mehr mit unserer Tochter spielen. Flatterband zierte den Kindergartenhof, damit die drei Gruppen auf keinen Fall miteinander in Kontakt kämen.
Logopädie wurde zuerst mit Maske versucht, bis man auf die Idee einer Plastikscheiben zwischen Erzieherin und unserer kleinen Patientin kam. Die Fortschritte waren marginal; im Gegenteil, denn der positive Trend vor Corona hatte sich ins Gegenteil verkehrt.
Neben immer mehr Anfällen waren auch die zarten Fortschritte in Sprache und Motorik rückläufig geworden. Während sich auch die Mama körperlich und geistig immer mehr aufzehrte. Eine andere, radikalere Lösung musste her. Und so beschlossen wir im November 2021, den einzig richtigen Schritt zu tun. Etwas, das wir schon länger geplant hatten, aber bisher nie den Mut dafür hatten. Für das Wohl unserer Tochter wollten wir es aber wagen: Auswandern.
Inzwischen schreiben wir Ende Juli 2023. In unserer neuen Heimat, fern vom deutschen Wahnsinn und den Klauen von kinderhassenden Politikern, hat unsere Tochter neben Schwimmen, Tauchen und Schaukeln noch viele andere Dinge gelernt, die wir 2021 für unmöglich gehalten hätten. Sprachlich lernt sie inzwischen Deutsch, Englisch und Spanisch simultan. Auch die Anfälle sind auf ein Minimum heruntergegangen. Inzwischen haben wir Tage, an denen sie eine ganz normale Siebenjährige ist. Mit Träumen, Phantasie und großen Augen, welche eine auch für uns neue Welt begeistert entdeckt.
Wir sind endlich glücklich."
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"Dr. Lockdown Viehler@LViehler 1h
Die Corona-Pandemie hat viele Familien plötzlich und unerwartet getroffen. Über Jahre eingespielte Abläufe mussten auf einmal über den Haufen geworfen und neu geplant werden. Schulen, Kindergärten und Kitas wurden geschlossen, die Kinder mussten zu Hause lernen und versuchen, mit häufig Internet unerfahrenen Lehrern den Stoff des Schuljahres in irgendeiner Art und Weise zu meistern. Besonders Eltern von kleinen Kindern, jetzt ins HomeOffice verbannt, erlebten auf einmal einen Alltag zwischen Teams-Call und Windeln wechseln. Zahlreiche Videos gingen um die Welt, in denen der Nachwuchs auf einmal die Videokonferenz gesprengt hat. Was auf den ersten Blick niedlich und süß wirkt, war für die meisten Eltern eine Belastungsprobe. Arbeit und Familie gleichzeitig unter einen Hut bringen – dafür war und ist unsere Leistungsgesellschaft nicht ausgelegt.
Familien, welche Kinder mit Behinderung haben, wurden davon doppelt getroffen. Integrative Stellen wurden aus Angst vor dem Virus geschlossen, Pflegehilfen durften nicht mehr unterstützend eingreifen und meist brach auch der Support aus der eigenen Familie zusammen. Oma und Opa sind schließlich Angehörige der Risikogruppe.
Als Betroffene können meine Frau und ich ein Lied davon singen: Unsere Tochter leidet unter einem seltenen Gendefekt, der so neu und unbekannt ist, dass er noch nicht einmal einen Namen hat. Nur die Nummer des betroffenen Gens ist ein Anhaltspunkt, um sich mit den wenigen anderen Eltern online austauschen zu können.
2019 war für uns ein Ärzte-Marathon: Schon 2018 hatten wir bemerkt, dass mit unserem kleinen Schatz etwas nicht stimmt. Neben einer sich nicht entwickelnden Sprache hatte sie auch motorische Schwierigkeiten. Im Januar 2019 wurde sie drei Jahre alt und entwickelte mehr und mehr geistige Aussetzer. Zu Beginn fanden wir das sogar noch amüsant. Ich scherzte „Jetzt muss sie rebooten“, ein Satz, für den ich mich heute abgrundtief schäme.
Viele EEGs und Termine in Krankenhaus und Spz, auch stationär, brachten dann die Gewissheit: Unsere Tochter litt an Absencen, einer ideopatischen generalisierten Art der Epilepsie. Im Gegensatz zur „normalen“ Epilepsie zappelt sie dabei nicht herum, sondern verliert kurzzeitig das Bewusstsein. Das Gehirn geht auf Standby, während die Blitze darin zucken. Das kann überall passieren: Beim Spielen, Essen, Schaukeln. Oder auch beim Gehen, was bei unserer Tochter irgendwann zu einer Bekanntschaft mit dem Türstock führte.
Behandelt wurde mit einem Antiepileptikum, Valproat, auf das sie zum Glück sehr gut ansprach. Diese Behandlung hat natürlich auch Nebenwirkungen, so dass wir in regelmäßigen Abständen zur Blutabnahme und zu weiteren EEGs erscheinen mussten. Ein Pflegegrad 2 wurde festgestellt und wir bekamen einen Platz im integrativen Kindergarten um die Ecke. Dort entwickelte sich unsere Tochter, nicht zuletzt auch durch die Förderung, sehr gut.
Bis Corona dem allem ein Ende setzte.
Wir lebten in Bayern, als Markus Söder den Notstand erklärte und alles dicht machte. Alles dicht machen, das bedeutete Absperrband um die Spielplätze, zu Hause bleiben und das Ende der Betreuung im Kindergarten. Der Pflegegrad wurde zu diesem Zeitpunkt auf 3 angehoben und wir hatten schon seit einiger Zeit eine Putzfrau, die meiner Frau, welche von zu Hause aus arbeitete, einmal die Woche unter die Arme griff. Mit einer betreuenden Pflegekraft war nicht zu rechnen gewesen: in der für uns zuständigen Lebenshilfe gab es nur Betreuer mit einer Ausbildung für alte Leute. Der Versuch mit solch einer Hilfe endete im Chaos und vielen Tränchen auf den Backen unserer Tochter.
Dank Corona fiel diese Hilfe nun auch weg. „Aufgrund der Corona-Pandemie können wir Ihnen leider keine Putzfrau mehr zur Verfügung stellen“ – zu unserem Schutz. Schließlich war unsere Tochter Risikogruppe. Eine Risikogruppe mit einem ungeheuerlichen Betreuungsbedarf. Das Ende vom Lied: Wir stellten unsere Putzkraft auf Minijobbasis selber bei uns ein, damit zumindest das Haus regelmäßig sauber wurde. Meine Frau zerriss sich nun zwischen Kinderbetreuung, Windelwechseln und ihrem Home Office Job. Bis es nicht mehr ging und sie ihrem Chef die Kündigung überreichte. Nervlich war sie zu diesem Zeitpunkt bereits völlig am Ende. Ich versuchte in meinem Job, so viel Zeit und Freiheiten zu ermöglichen, um auszuhelfen, aber am Ende war ich der Hauptverdiener und meine Vorgesetzten sagten mir irgendwann einmal durch die Blume, dass ich mich entscheiden muss, ob ich meinen Job richtig machen kann oder ob meine Familie ein Hindernis ist. Und irgendwo musste das Geld ja rein kommen.
Unsere kleine Maus hatte inzwischen die Diagnose „Globale Entwicklungsverzögerung und Retardierung, außerdem Verdacht auf Autismus“. Der Verlust des Kindergartens schmerzte sie sichtlich, vor allem, weil sie erst kurz zuvor ihre erste Freundin gefunden hatte, ein Mädchen mit Trisomie 21.
Zu den Blutabnahmeterminen erschienen wir Eltern jetzt mit Maske. „Maske doof!“ mussten wir uns dann anhören, hatte unsere Tochter doch gelernt, sich die Lippenbewegungen von Erwachsenen anzusehen, um ungefähr zu verstehen, was ihr gesagt wurde. Dieses Hilfmittel fiel auf einmal weg.
Einen EEG Termin hatten wir 2020 lange aufgeschoben. Die Krankenhäuser sollte man ja möglichst meiden: Alle überlastet, strenge Regeln und keine Termine. Erst im November konnten wir so wieder vor Ort erscheinen. Unter strikten Auflagen.
Unsere Tochter ist ein Gewohnheitstier. Jeder Ablauf muss täglich gleich sein, sonst kommt sie durcheinander. Änderungen quittierte sie mit verstärktem „Stimming“, also Zwangshandlungen, mit denen sie nonverbal ihre Stimmung und Gefühle zum Ausdruck bringt. Vor der Medikation hatte sie sich auch regelmäßig ihre kleine Hand blutig gebissen, das war nun zurück. Ein Verband rund um die kleine Kinderhand war nicht die ideale, zu diesem Zeitpunkt aber die einzige Lösung.
Als der EEG-Termin kam, wollten wir wie üblich zu dritt – Mama, Papa, Tochter – in das Kinderkrankenhaus. „Zutritt nur für einen Elternteil“, sagte uns der breitschultrige Türsteher am Eingang. Schweren Herzens entschied sich meine Frau, draußen in Regen und Kälte zu warten. Traditionell war ich während der Messungen als „Geduldigerer“ derjenige gewesen, der unsere am ganzen Kopf verdrahteten Tochter die recht langweilige Zeit des Stillhaltens begleitet. Aber Mama war sonst immerhin bis zur Verkabelung geblieben, um unserer Maus Mut zuzusprechen.
Schon beim Gang in den Aufzug merkte meine Tochter, dass etwas nicht stimmt. „Wo denn Mama hin?“ fragte sie immer wieder. Meine Erklärungsversuche, dass wir es heute etwas anders machen würden und sie ihre Mama nach dem EEG wiedersehen würde, verstand die Kleine natürlich nicht.
Als wir schließlich im Untersuchungsraum waren und die Schwester die Elektroden anlegen wollte, hatte sich die ganze Angst ob der ungewohnten Situation in einen soliden Heul- und Schreikrampf entwickelt: Meine Tochter riss sich aus meinem Arm los und versteckte sich unter dem einzigen Tisch im Raum, die Stühle um sich wie einen Schutzschild gezogen, und rief flehentlich nach ihrer Mama.
Da dämmerte es auch der diensthabenden Schwester, dass wir so nicht weiter kommen und rief im Foyer an, dass man ausnahmsweise zwei Elternteile hinein lies. Aber das Kind war bereits in den Brunnen gefallen: Als meine Frau in der Tür erschien, warf sich unsere Tochter in ihre Arme, weinte bitterlichst und rief nur noch „Heim gehen!“. Also Abbruch.
Den nachfolgenden Termin im angeschlossenen SPZ wollten wir dennoch wahrnehmen, auch wenn wir keine EEG-Daten hatten. Wir schritten durch den kalten Novemberregen zu dem Nachbargebäude, ich das noch immer wimmernde Kind im Arm. Hinein durfte diesmal nur meine Frau, Tochter und Papa mussten bei der Anmeldung draußen bleiben. Sie schilderte der Sprechstunde den Fall und ob wir, obwohl jetzt eine Stunde zu früh, zumindest kurz mit unserem behandelnden Arzt sprechen könnten. Dieser war natürlich gerade noch mit anderen kleinen Patienten beschäftigt, aber in ein bis zwei Stunden hätte er sicher Zeit für uns. Warten müssten wir aber bitte draußen im Regen, da auf Grund der Pandemie der kindgerecht eingerichtete Wartesaal Sperrzone sei. Aber bitte nicht zu weit entfernen, es könnte ja sein, dass wir früher drankämen, so genau wisse man das nie.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch immer ein wimmerndes, allmählich trotz dicker Winterjacke frierendes Kind auf dem Arm. Als meine Frau wieder auf dem SPZ herauskam und mich über die Neuigkeiten aufklärte, war die Entscheidung schnell gefasst: Wir fahren nach Hause. Es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass unsere Tochter dieses Krankenhaus von innen sah: Seit diesem Vorfall hatte sie eine Phobie vor Ärzten und dem Geräusch von Krankenwägen entwickelt, die sich vor allem im ersten Jahr nach der Impfkampagne äußerte, als immer häufiger die Klänge des Martinshorns durch unsere Wohnsiedlung hallten. Als später der Kindergarten wieder öffnete, berichteten die Betreuerinnen, dass unsere Kleine bei einem gemeinsamen Ausflug beim Klang des Tatü-Tata beim Überqueren der Straße einfach panisch stehen blieb, sich zusammenkauerte und die Ohren mit ihren kleinen Händen bedeckte. Zum Glück passierte ihr nichts weiter, aber diese Reaktion erfolgte nun jedes Mal bei Sirenengeheul.
Die Situation im wieder eröffneten Kindergarten war auch keine bessere: Die neu gefundene Freundin war in einer anderen Gruppe und durfte demnach nicht mehr mit unserer Tochter spielen. Flatterband zierte den Kindergartenhof, damit die drei Gruppen auf keinen Fall miteinander in Kontakt kämen.
Logopädie wurde zuerst mit Maske versucht, bis man auf die Idee einer Plastikscheiben zwischen Erzieherin und unserer kleinen Patientin kam. Die Fortschritte waren marginal; im Gegenteil, denn der positive Trend vor Corona hatte sich ins Gegenteil verkehrt.
Neben immer mehr Anfällen waren auch die zarten Fortschritte in Sprache und Motorik rückläufig geworden. Während sich auch die Mama körperlich und geistig immer mehr aufzehrte. Eine andere, radikalere Lösung musste her. Und so beschlossen wir im November 2021, den einzig richtigen Schritt zu tun. Etwas, das wir schon länger geplant hatten, aber bisher nie den Mut dafür hatten. Für das Wohl unserer Tochter wollten wir es aber wagen: Auswandern.
Inzwischen schreiben wir Ende Juli 2023. In unserer neuen Heimat, fern vom deutschen Wahnsinn und den Klauen von kinderhassenden Politikern, hat unsere Tochter neben Schwimmen, Tauchen und Schaukeln noch viele andere Dinge gelernt, die wir 2021 für unmöglich gehalten hätten. Sprachlich lernt sie inzwischen Deutsch, Englisch und Spanisch simultan. Auch die Anfälle sind auf ein Minimum heruntergegangen. Inzwischen haben wir Tage, an denen sie eine ganz normale Siebenjährige ist. Mit Träumen, Phantasie und großen Augen, welche eine auch für uns neue Welt begeistert entdeckt.
Wir sind endlich glücklich."
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Man stelle sich für einen Augenblick vor, dem RKI hätte eine Person mit dem menschlichen und moralischen Potential dieser Eltern vorgestanden!
Ich habe da so eine Krone der Schöpfung entdeckt, Daniel Baldy:
https://youtu.be/h5OxhHPGYHM?t=168
"Hey Alter, nerv nicht mit deinem Gelaber." – Muss man sich merken, was für Verhalten der da an den Tag legt. Westerwelle sprach mal vom Pavianfelsen, aber das muss man wohl als pavianfeindliche Äußerung.
Daniel Baldy hat sich eindeutig für die Spritzpflicht ausgesprochen:
"Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Frage.
Die Debatte rund um die Impfpflicht wird in der Presse, in der Gesellschaft und auch im Deutschen Bundestag breit geführt.
In einem ersten Schritt haben die Fraktionen von SPD, Bündnis 90 / DIE GRÜNEN und FDP bereits im Dezember gemeinsam einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 erarbeitet und in den Bundestag eingebracht. Hier wird eine einrichtungsbezogene Impfpflicht vorgesehen für Beschäftigte, die in einer besonderen Nähe zu besonders verletzlichen Personen arbeiten.
Ein Blick in unser Gesundheitssystem zeigt, dass die beschlossenen Maßnahmen dennoch nicht ausreichend sind. Unser Gesundheitssystem ist aktuell besonders durch Ungeimpfte auf Intensivstationen belastet. Wer sich nicht impfen lässt, nutzt somit unser Solidarsystem Gesundheit aus, verhält sich zugleich aber höchst unsolidarisch. Für mich ist daher klar, dass eine Rückkehr zur Normalität nur über das flächendeckende Impfen möglich ist.
In einer ersten Orientierungsdebatte haben wir daher über verschiedene Wege zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht beraten. Die Pflicht, einen ausreichenden Impfschutz gegen SARS-CoV‑2 aufweisen zu müssen, berührt zwar das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit, auch wenn die Freiwilligkeit der Impfentscheidung selbst unberührt bleibt. Der Eingriff ist aber in der verfassungsrechtlichen Abwägung angemessen, da die überragend wichtigen öffentlichen Ziele des Gesundheitsschutzes verfolgt werden. Insbesondere mit langfristigem Blick auf die kommende Herbst- und Winter-Saison gilt es, frühzeitig vorbereitet zu sein und eine Überlastung des Gesundheitssystems auch in zukünftigen Infektionswellen zu verhindern.
Im Übrigen wird in Deutschland ein Impfstoff nur dann zugelassen, wenn er alle drei Phasen des klinischen Studienprogramms erfolgreich bestanden hat. Diese nationalen und internationalen Qualitätsstandards gelten wie bei allen anderen Impfstoff-Entwicklungen auch bei der Zulassung einer Coronavirus-Impfung. Alle bisher in Europa zugelassenen Impfstoffe bieten einen guten Schutz und werden deshalb von der Ständigen Impfkommission empfohlen.
Ich habe mich deshalb dafür entschieden, eine allgemeine Impfpflicht zu befürworten und unterstütze auch den hierzu vorgelegten Gesetzesentwurf.
Die Orientierungsdebatte hat viele Impulse gebracht, die sich jetzt auch im Entwurf wiederfinden. Über diesen Entwurf wird nun in den nächsten Wochen intensiv beraten und abgestimmt. Wenn alle demokratischen Fraktionen parteitaktische Überlegungen weglassen und die Frage der Impfpflicht in der Sache, und nicht im eigenen politischen Nutzen, entscheiden, wird es auch eine parlamentarische Mehrheit geben.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Baldy, MdB"
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/daniel-baldy/fragen-antworten/sind-sie-fuer-eine-allgemeine-impfpflicht
@Johannes Schumann: Ein ordentliches MdB hätte formuliert „Werter Kollege, bestellen Sie Ihrem Stammtisch meine freundlichen Grüße“… '
https://twitter.com/SHomburg/status/1703340154688065624
https://www.corodok.de/zeugnis-ablegen-von-einem-verborgenen-leiden/#comment-192934
Mein enger Kontakt und ich hatten beide dieselben Symptome zurselben Zeit im August letzten Jahres. Nach wenigen Tagen waren diese Symptome vorbei ohne Langzeitfolgen.
Sonst würde ich hier nicht zum 50. oder 100. Mal meine konkreten Erfahrungen als Un"geimpfte" mit Coronaviren wieder geben. Er wurde "positiv getestet", musste eine geplante OP im August letzten Jahres (Testzwang des Krankenhauses) um drei Tage verschieben, uns beiden geht es gut. Beim Testen HATTE er schon GAR KEINE Symptome mehr.
Warum, Herr Drosten, soll ich mich mit etwas behandeln lassen, das inzwischen nachgewiesene Nebenwirkungen hat und nur kurz vor Atemwegserkrankungen "schützt"? Haben Sie eigentlich schon einmal von einem Immungedächtnis gehört? Haben Sie davon gehört, dass das natürliche Immunsystem, also das nicht (!!) künstlich, nicht (!!) chemisch-pharmazeutisch manipulierte Immunsystem sich merkt, wer es schon mal angreifen wollte? Hat jemand Studien und Artikel zum Thema natürliches *Immungedächtnis*?
Herr Drosten,
wäre Ihr in den gefährlichsten Variationen geschildertes Coronavirus so derart tödlich und gefährlich, warum sitze ich hier und schreibe?! Wie kommt das, Herr Drosten? Ich erzähle Ihnen mal, wie gut es mir gerade geht. (Oder nein, das wird dann zu privat, meine Email-Adresse ist für den Blogbetreiber sichtbar.) Ich habe ja auch schon an vielen Stellen im Forum die Symptome geschildert, Sie wissen schon, ich hatte 2 Tage Geruchs- und Geschmacksverlust, insgesamt ca. 5 – 6 Tage Krankheitsgefühl, kein Fieber. Danach nichts mehr.
Sie könnten mir eine öffentliche Antwort geben, haben Sie Verständnis, wenn ich pseudonym schreibe, weil mein körperlicher und seelischer Zustand schon sehr privat ist. Ich MUSS aber die Details erwähnen, denn ich bin immer noch sehr erstaunt, wie unterschiedlich Ihre Darstellungen über Coronaviren im Gegensatz zu meiner ganz persönlichen Erfahrung damit sind.
Ich warte, Herr Drosten. Sie geben einfach Ihre Email-Adresse im Kommentarfeld an und antworten mir. Vielleicht können dann wieder andere Mitkommentatoren und ‑kommentatorinnen Ihnen antworten.