Weiter geht es mit dem Gelddrucken der Pharmakonzerne. So kann die "Pandemie" nie enden

Bis 2025 soll die Firma Merck, drei­ßig Kilometer ent­fernt von der Goldgrube in Mainz, die Produktion von Corona-Tests hoch­fah­ren, zunächst für die USA:

»…MilliporeSigma erhält mil­lio­nen­schwe­ren US-Regierungsauftrag für Schnelltest-Komponente
Die US-Life-Science-Sparte MilliporeSigma des Darmstädter Merck-Konzerns kann wegen der star­ken Nachfrage nach Corona-Tests einen Auftrag der US-Regierung für den Bau einer Produktionsanlage für Test-Komponenten an Land ziehen.

Mit dem Auftrag der Regierung in Washington in Höhe von 136,7 Millionen Dollar soll über einen Zeitraum von drei Jahren die Produktionskapazität einer spe­zi­el­len Membran für Coronavirus-Schnelltests am Unternehmensstandort Sheboygan im US-Bundesstaat Wisconsin aus­ge­baut wer­den, teil­te das Unternehmen am Mittwoch mit.

Im Life-Science-Geschäft, das Produkte für die Pharmaforschung und Arzneimittelherstellung anbie­tet, sorgt die Pandemie für eine nie dage­we­se­ne Nachfrage. Merck hat bereits drei­mal die Prognose für die­ses Geschäftsjahr ange­ho­ben…«
finan​zen​.net (30.12.)

Es bleibt also dabei: Die "Pandemie" endet dann, wenn die Menschen dem Testwahnsinn ein Ende berei­ten. Die Herrschenden wol­len sie zum Dauerzustand erklä­ren. Wieder ein­mal wird sich auf den Straßen ent­schei­den, ob sich die Lobbyisten durch­set­zen oder die Interessen der Menschen.

9 Antworten auf „Weiter geht es mit dem Gelddrucken der Pharmakonzerne. So kann die "Pandemie" nie enden“

  1. Die Regierung hat ja ange­ord­net, dass man ohne Test nicht mehr mit Bus oder Bahn fah­ren oder sei­nen Arbeitsplatz betre­ten darf. Auch die Massentests in Kindergarten und Schule machen die Kinder ja nicht frei­wil­lig. Um den Tests zumin­dest größ­ten­teils zu ent­ge­hen, muss man sich imp­fen las­sen. Eine schö­ne Alternative. Man kann also nur wäh­len, ob das Geld in den Taschen der Testhersteller oder Impfstoffproduzenten landet.

  2. 136,7 Mio Dollar? Macht kei­ne 120 Mio EUR.
    Das sind gera­de mal die Kosten für eine Woche PCR-Tests in Germoney (oder für eine bes­se­re Zweitvilla eines Profiteurs), also: PEANUTS.
    Insofern kein Grund zur Beunruhigung.

  3. ⁣Craig Paardekooper—Batch Codes and Toxicity for Moderna and Pfizer 

    Patterns Of Deployment Of Toxic Covid “Vaccine” Batches—by Craig Paardekoope 

    .

    Vgl. Wodarg ab min 2:00:32

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​Z​2​U​k​P​e​E​xb4

    .

    09.11.2021
    Craig Paardekooper 

    Variations in Batch Toxicity

    sDQwPisQk8Y

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​D​Q​w​P​i​s​Q​k8Y

    12.11.2021

    Congress Report on Variation in Batch Toxicity

    The pur­po­se of this stu­dy was to deter­mi­ne if the­re is any signi­fi­cant varia­ti­on in batch toxi­ci­ty – by coun­ting the num­ber of adver­se reac­tion reports asso­cia­ted with each batch number.

    WpArbCIphT4

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​W​p​A​r​b​C​I​p​hT4

    14.11.2021

    Variation in Batch Toxicity Update

    1dPKwYjtcOo

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​d​P​K​w​Y​j​t​cOo

    06.12.2021

    Covid Vaccine Batch Numbers Code for their Level of Toxicity

    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​G​3​O​e​f​X​O​P​4​E​04/

    13.12.2021

    Death by Alphabet Final Update

    https://​www​.bitchu​te​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​p​a​a​r​d​e​k​o​o​p​er/

    .

    — COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. Join the glo­bal STOP COVAX grass­roots movement. —

  4. Das ist die Umsetzung des Plans der Rockefeller-Stiftung vom April 2020 (!!!), Titel “National Covid-19 Testing Action Plan: Pragmatic steps to reopen our work­places and our com­mu­ni­ties” https://​www​.rocke​fel​ler​foun​da​ti​on​.org/​n​a​t​i​o​n​a​l​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​t​e​s​t​i​n​g​-​a​c​t​i​o​n​-​p​l​an/
    Dazu Norbert Häring:
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​d​i​e​-​r​e​g​e​n​t​e​n​-​d​e​r​-​w​e​l​t​/​r​o​c​k​e​f​e​l​l​e​r​-​t​e​s​t​i​n​g​-​p​l​an/
    […]
    "Ein Pandemie-Corps von 300.000 Testern und Kontaktverfolgern" soll ein­ge­setzt wer­den, denn “'der Infektionsstatus muss für die Teilnahme an vie­len sozia­len Aktivitäten bekannt sein'. Mit ande­ren Worten: Wer nicht nach­wei­sen kann, dass er coro­na-frei ist, darf nicht zur Arbeit und darf nicht am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men. Um die Kontaktverfolgung zu ver­voll­komm­nen sol­len so umfas­send wie mög­lich ent­spre­chen­de Apps ein­ge­setzt wer­den, die auf­zeich­nen, wer wem nahe kommt. […]
    Auch der Plan der Einführung einer glo­bal ein­heit­li­chen Identifikationsnummer für jeden, den die Rockefeller Stiftung bereits mit dem Totalüberwachungsprojekt ID2020 vor­an­treibt, wird in der Broschüre pro­pa­giert, jetzt aller­dings unter dem Namen “uni­que pati­ent iden­ti­fi­ca­ti­on num­ber” (ein­heit­li­che Patienten Identifikationsnummer). Jeder wird hier zum Patienten erklärt.
    Über die­se ein­heit­li­che “Patienten”-Nummer sol­len Informationen über den vira­len Status, den Antikörper- und schließ­lich den Impfstatus jedes Bürgers zugäng­lich sein. Aber nicht nur das. Die Datenbank soll eine Über-Datenbank sein, die mit so ziem­lich jeder ande­ren Datenbank mit Bürgerinformationen ver­linkt wer­den soll, von Anwesenheitslisten in Schulen, über Passagierlisten von jeg­li­cher Art von Transportmittel, bis hin zum Eintrittskartenverkauf bei Veranstaltungen. Natürlich soll dabei die Privatsphäre bewahrt wer­den. Was denn sonst?
    Um risi­ko­rei­che Bevölkerungsgruppen zu iden­ti­fi­zie­ren und zu einer guten Kontaktverfolgung zu kom­men und Entscheidungen zu unter­stüt­zen, sei es nötig, eine Vielzahl von Datenquellen zusam­men­zu­brin­gen und mit mäch­ti­gen Analyseinstrumenten aus­zu­wer­ten. Dafür müss­ten bestehen­de Hindernisse bei der Datenbeschaffung für sol­che Analyseinstrumente (gemeint ist künst­li­che Intelligenz) drin­gend besei­tigt wer­den. […] Es soll aber nicht beim Testen und Kontaktverfolgen blei­ben. Man will durch inten­si­ve Nutzung von Daten und künst­li­che Intelligenz auch in die Lage kom­men, vor­her­zu­sa­gen, wo es zu gehäuf­ten Auftritten der Krankheit kom­men wird. Dazu will man alles an Daten nut­zen, was es so gibt, die zugäng­lich gemach­ten Daten aus dem Gesundheitssystem, Daten aus der Überwachung der sozia­len Medien, Mobilitätsdaten (!), Daten von Fit-bits, Smartphones, smar­ten Thermometern und ande­ren digi­ta­len Gadgets, mit denen sich die Bevölkerung frei­wil­lig über­wa­chen lässt, alle zusam­men­ge­führt auf einer gemein­sa­men digi­ta­len Plattform (Datenbank)."

    s. auch hier: https://​publi​kums​kon​fe​renz​.de/​b​l​o​g​/​2​0​2​0​/​0​5​/​2​1​/​u​s​-​p​l​a​n​-​m​i​l​i​t​a​r​i​s​i​e​r​t​e​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​s​k​o​n​t​r​o​l​le/

    Neben den Beschäftigten sind fol­gen­de Bevölkerungsgruppen im Panoptikum-Überwachungsplan der Rockefeller-Stiftung: " Close moni­to­ring of the medi­cal­ly vul­nerable, insti­tu­tio­na­li­zed, poor and impri­so­ned is vital."

    Und die tech­nisch-orga­ni­sa­to­ri­sche Infrastruktur dafür ist der neue WHO-HUB in Berlin.

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