Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Die FDP ist wirklich heruntergekommen. Ich bin 2001 zum Liberalismus gekommen, fand die Wiesbadener Grundsätze ganz überzeugend, Guido fand ich auch gut und natürlich war mir auch immer klar, dass eine Partei nie zu 100 % zufriedenstellend die Überzeugungen umsetzt. Ich war ja kein Grüner, der hysterisch reagiert, wenn die eigenen Leute Kompromisse eingehen. Ich bin seit 20 Jahren auch Abonnent des Liberal-Heftes. Damals gab es noch gute Aufsätze darin und es kostete Geld, was ich mir als Student leistete Seit vielen Jahren aber schon ist es das Heft total bunt und kostet nichts mehr. Es ist eine unerträgliche Postille geworden, die nur noch die FDP lobhudelt. Während Corona fand ich in den Heften auch kaum Kritik an den Corona-Maßnahmen, obwohl da eine Partei, die sich liberal nennt, da auf den Barrikaden hätte sein müssen.
In der nächsten Ausgabe von "liberal" erwarte ich einen Artikel über die Buyxe. Das würde ich Ihnen dann zusenden, wenn etwas drin ist.
Die Frage mit was die Büchs gelernt hat, kann man einfach mit NICHTS beantworten.
Seit mehr als vier Jahren belästigt uns nun der sogenannte Ethikrat mit seinen eskalierenden Empfehlungen, bietet den vollversorgten Bundestagsmitgliedern und ihrer Spitze, der sogenannten Bundesregierung, ein Feigenblatt für gesundheitsschädliche, oktroyierte freiheitsvernichtende "Politik". Bietet der Gesundheits- und Pharmaindustrie als Büttel zweiter Klasse seine "Ethikdienste". Seit mehr als vier Jahren belästigt uns die ewig grinsende Ethikgouvernante mit ihren Gehilfen. Nicht, dass ein ewig grinsender Ethikonkel besser wäre. Gleichberechtigung bei grinsenden Ethik-Erziehern.
Ethikrat – Wer als "Regierung" und Gesetze und Maßnahmen beschließende Personen nicht selbst weiß, was er will (egal, ob "gut" oder "schlecht" – Frage des Standpunkts) bedient sich schlicht eines moralischen Feigenblatts. Widerlich. Mindestens so widerlich, wie die Äußerungen des Eskalationsgenerators "Ethikrat".
"Theißen, Professor für Genetik an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, konstatiert unumwunden: Man habe während der Pandemie sehr klar erkennen können, dass die Wissenschaft nicht existiere: „Es gab diese kleine Clique, sage ich jetzt mal despektierlich, weniger hochkarätiger Corona-Forscher“, welche sich „mit einigen anderen politisch hoch angesiedelten Personen“ auf ein bestimmtes Szenario festgelegt hätten. Und viele andere Virologen, die sich ihren Kollegen nicht hätten anschließen wollen, seien nie gehört worden. „Das heißt, das Ganze ist mehr ein mediales Phänomen als ein wissenschaftliches Phänomen.“
Aber welche politischen Implikationen hätte ein Nachweis der Labor-Ursprungshypothese auf die Politik und auf die Haltung des Westens gegenüber China? Ausgehend von der Beobachtung, dass während der Corona-Krise in fast allen Medien sehr einseitig und unausgewogen berichtet wurde, tritt Günter Theißen im Gespräch mit Axel Meyer und Michael Sommer vehement für eine kritischere Presselandschaft ein: „Wir brauchen besser ausgebildete Wissenschaftsjournalisten, die ihren Verstand behalten haben und nicht einfach Groupies werden von irgendwelchen Top-Wissenschaftlern an irgendwelchen Instituten.“"
https://www.cicero.de/kultur/guenter-theissen-laborthese-corona-cicero-podcast-wissenschaft
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Die-ePA-und-das-missachtete-Urteil-445793.html
"„Im Jahr 1982 plante die Bundesregierung eine Volkszählung, die sogleich auf großen Widerstand stieß. Nicht nur die Anhänger sämtlicher linker Parteien und Gruppierungen, auch Grüne und Alternative Listen, Hausbesetzer, Mietervereine und Kirchengemeinden unterstützten die breite Boykottbewegung. Viele Bürger wollten auch mit ihren illegal gebauten Garagen, mit ihren nicht angemeldeten Zweitwohnungen oder Untervermietungen nicht entdeckt werden. Es war die Zeit der Notstandsgesetze, der Rasterfahndungen, es war eine unruhige Zeit, auch
voller Misstrauen gegenüber einer staatlichen Ordnung, die eine zumindest personelle Kontinuität zu der jüngsten faschistischen Vergangenheit Deutschlands aufwies… In seinem endgültigen Urteil vom 15. Dezember 1983 erklärte das Gericht das gesamte Volkszählungsgesetz für verfassungswidrig. In erheblicher Weise und ohne Rechtfertigung würde das Gesetz einen Eingriff in die Grundrechte des Einzelnen darstellen. Es sei eine Verletzung der informationellen Selbstbestimmung…“
„Machen wir einen Sprung, vierzig Jahre weiter, sogar einen ‚Quantensprung‘, wie Karl Lauterbach bei der Aussprache über das Digitalgesetz (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) im Bundestag sagte…“
„Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein persönlicher Datenspeicher, der die Patient:innen ein Leben lang begleitet…“
„Es gibt viel Kritik an der geplanten ePA. Besonders hervorheben muss man aber die sogenannte ‚Opt-out-Regelung‘: Während man bisher seine Teilnahme an der ePA aktiv kundtun musste (Opt-in), was der normalste aller Vorgänge im täglichen Leben ist, gilt nach den neuen Gesetzen die Opt-out-Regelung. Untätigkeit bedeutet Zustimmung… Opt-out-Regelungen kommen immer dann zum Zuge, wenn das Volk nicht so pariert, wie es die Regierung will. Die nächste Opt-out-Regelung ist schon in Sicht: bei der Organtransplantation. Wer nicht ausdrücklich widersprochen hat, der hat automatisch zugestimmt. Ein Recht auf Enthaltung oder gar Nichtbefassung gibt es nicht mehr. Das ist schlicht und einfach eine Entmündigung und hat mit informationeller Selbstbestimmung nichts mehr zu tun.“
Recht haben Sie mit dieser Feststellung, Herr Dr. Hontschik!"
https://patientenrechte-datenschutz.de/das-missachtete-urteil-e-patientenakte-digig-gdng-ehds-stehen-nicht-in-der-tradition-des-volkszaehlungsurteils-von-1983/#more-5342
Gehören meine Organe nur noch dann mir, wenn ich bei Bewusstsein bin oder eine passende Willenserklärung gefunden werden kann?
Der Vollständigkeit halber:
https://www.youtube.com/watch?v=A9ey2Lps8ms
Für Glaubenszweifler natürlich z.T. schwere Kost.
Die Selbstbeweihräucherung einer gesamten Kaste: jener, die "nur beraten" haben, derjenigen, die "nur Bürger" waren, sowie "die Politik", die sich (hört, hört!) an die Verfassung halten musste.
Mir neu (direkt aus der Buyx): die "Menschheitsleistung" – keine Angst mehr haben zu müssen.
Auch von ihr: die zweifäustig erklärte Faustregel (ab min 57:20) zwischen Fake und nix-Fake!
"Sagen die nur die eine Seite?"
Bissl subversiv immerhin der Ullmann:
seine Nicht-Cimpfungserklärung (war vor 6–8 Wochen erkrankt) ist schon fast "Impfkraftzersetzung".
Oder wie er erklärt, dass das derzeitige (Klinik-)"Szenario", trotz schrecklicher RKI/Spiegel-Kurven doch nur dem entspricht, was alle Jahre wieder (mal mehr mal weniger stark) auftritt.
Die Erwähnung der "Leichensäcke aus den Kliniken" (Italien, China) von 2020 entsprach dann immerhin wieder der Liturgie.
Ebenso wie die finsteren Akteure (profilsüchtige Antisemiten, logo, und kälteste Krieger).
Imho: Niveau eines Privatsendervorabendsunterhaltungsprogramms.
Die 66 Minuten eignen sich aber *irgendwann* sicher hervorragend als Lehrbeispiel in verschiedenen Fächern:
"Schwurbeln für AnfängerInnen", Neuere Geschichte, Psychologie, … .
(Ich erinnere mich vage an einen Deutschlehrer [gymnasiale Mittelstufe, Mitte der 1970er], der ähnliche Entgleisungen [der Presse] zerpflückt und die Kritiklosigkeit seines Publikums angeprangert hat)