Als das Paul-Ehrlich-Institut noch abwiegeln konnte

Der Leser und geistreiche Kommentator Günter Adams hatte sich Anfang des Monats mit Fragen an das PEI gewandt und tatsächlich Antworten bekommen. Er bezog sich auf Angaben zu "Richtwerten/Erwartungen unerwünschter Ereignisse" bezüglich Grippeimpfungen aus einem Handbuch der WHO, über das hier in Wesentlich mehr unerwünschte Reaktionen als erwartet? berichtet wurde. Es geht um dieses Zitat:

»For every 10 million individuals vaccinated in the United Kingdom, 21.5 cases of Guillain-Barré syndrome and 5.75 sudden deaths were expected to occur as unrelated coincidental events within 6 weeks of vaccination.«

Gefragt wird nach der Bewertung der aktuellen Zahlen:

»Eine eher simple mathematische Berechnung Ihrer Verstorbenen-Zahlen in Bezug zur aktuellen Impfkampagne zeigt folgendes :

3.967.246 Impfungen gesamt - 223 Verstorbene - 5,62 Tote auf 100.000 - oder 562 Tote auf 10.000.000 ... Dies entspräche einer knappen verhundertfachung [sic] gegenüber den Erwartungen aus dem WHO-Handbuch.«

In einer Antwort vom 4.3. heißt es:

»Sehr geehrter Herr Adams,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die das wichtige Thema der Impfstoffsicherheit beleuchtet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht im Detail auf die von Ihnen referenzierten Zahlen eingehen kann. Eine genauere Betrachtung der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung finden Sie in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Institutes:

https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=9C7B933595F875474A75A50057F03445.intranet211?nn=169638&cms_pos=5

Im Bericht vom 18.02. finden Sie genauere Angaben zu den ermittelten Ursachen der Todesfälle sowie Angaben über die erwartete Anzahl von Todesfällen (ab Seite 7). Bitte beachten Sie, dass Impfungen im betrachteten Zeitraum primär bei Risikopatienten mit hohem Alter und häufig mit Grunderkrankungen durchgeführt wurden, so dass eine hohe Hintergrundmortalität zu erwarten ist. Das mittlere Alter der Verstorbenen war 85 Jahre. Auch wenn jeder einzelne Todesfall tragisch ist, lässt sich auf der Basis der verfügbaren Informationen kein Zusammenhang mit der Impfung herstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
[NN]

Referat Presse, Informationen / Press and Information Office
Paul-Ehrlich-Institut«

Nun war der angegebene Link der zu der Quelle, aus der der Leser zitiert hatte, und das Ganze eine Sammlung von Textbausteinen. Am 8.3. also eine erneute Nachfrage mit einem Hinweis auf den aktuellen Bericht des PEI:

»Im 7. Bericht aus Ihrem Hause stellt sich die Situation bezüglich der Erfassung der Verstorbenenzahlen ähnlich wie im vorherigen Bericht dar:

- 5.910.537 Dosen gesamt / 558 Verstorbene auf 10 Millionen Impfungen / 3.387 unerwünscht schwere Ereignisse auf 10 Millionen Impfungen ...
Die "Abweichungen" zum WHO-Handbuch (siehe Hinweis erste mail) bleiben signifikant.«

Anzahl an Fällen mit unklarer Todesursache nicht höher als erwartet

Die Antwort kommt rasch. Am 11.3. erklärt die Dame aus der Presseabteilung:

»Wie schon in meiner E-Mail vom 04.03. ausgeführt sind die Zahlen zur Hintergrundmortalität aus dem WHO-Handbuch hier nicht heranzuziehen. Anders als bei der Impfung gegen Influenza besteht die aktuell geimpfte Population vorwiegend aus Personen, die sich in einem hohen Alter (>80 Jahre) befinden oder schwerwiegende Grunderkrankungen haben.

Im Bericht vom 4.3. finden Sie die Zahlen zur erwarteten Mortalität in dieser Personengruppe auf Seite 8:

„Bei einer jährlichen Hintergrundinzidenz von 59,7 Todesfällen pro 100.000 Personen im Alter von 50 Jahren und älter sind innerhalb von 29 Tagen 180 Fälle von plötzlichem Tod (I46.1 nach ICD-10) oder Tod mit unbekannter Ursache (R96–R99 nach ICD-10) zu erwarten. Berücksichtigt man die berichteten Fälle mit unklarer Todesursache und bekanntem Zeitintervall (n=138), beträgt die standardisierte Mortalitätsrate (Standard Mortality Ratio, SMR) 0,77; 95%-Konfidenzintervall: 0,64–0,91; p = 0,9995. Das bedeutet, dass die beobachtete Anzahl an Fällen mit unklarer Todesursache nach Impfung die erwartete Anzahl an Fällen von plötzlichem Tod oder Tod unbekannter Ursache ohne Impfung nicht übersteigt.“«

Der Leser läßt nicht locker. Am 11.3. fragt er erneut nach - eine Antwort erfolgte bislang nicht und wird ggf. nachgereicht - :

»...Seien Sie versichert, daß ich die Berichte 1 bis 7 mehr als aufmerksam studiert habe und gerade deshalb möchte ich das Thema Impfstoffsicherheit etwas genauer beleuchtet wissen. Ich beginne mit ein wenig Vergangenheit :

- Auswertung von "Meldungen der Verdachtsfälle nach Impfungen" / Paul-Ehrlich-Institut / vom 1.1.2000 bis 31.12.2020 / http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB
Dieser Tabelle (Erwachsenengruppe) ist zu entnehmen, daß in den letzten21 Jahren : 27.721 Verdachtsfälle, davon 11.310 schwerwiegende Fälle, und 206 Todesfälle in Bezug zu einer Impfung, von Ihrem Institut erfasst worden sind. Bedauerlicherweise ist der Auswertung keine Anzahl der in dem Zeitraum erfolgten Impfungen zu entnehmen. Nach knapp drei Monaten der aktuellen Impfkampagne weisen Ihre Erfassungszahlen von Verdachtsfällen eine mehr als signifikante Steigerung aus - schon jetzt hat sich die Zahl der Todesfälle um 124 erhöht und die Anzahl der schwerwiegenden Fälle liegt bereits bei fast einem Fünftel der Werte aus den letzten 21 Jahren. Mit dem Wissen, daß nur ein sehr geringer Anteil (z.B. 1,8% in der App) von einem bis zwei Prozent (selbst wenn es zehn Prozent wären...) der Impfnebenwirkungen statistisch erfasst wird, wirft diese Gegenüberstellung mehr als eine Frage auf. Auch die neueren EMA-Erhebungen mit 1.724 Todesfällen und rund 40.000 schweren Ereignissen bei ca. 35 Millionen Impfungen weisen auf einen signifikanten Anstieg gegenüber den erfaßten Werten aus der Vergangenheit hin.   
Bezüglich der Hintergrundinzidenz erlaube ich mir einen Vergleich zum Jahr 2015, dessen ausführlicher Datensatz (Statistisches Bundesamt / Gesundheit / Todesursachen in Deutschland 2017 / vom 19.1.2017) mir vorliegt. Das Jahr 2015 bietet sich durchaus zum Vergleich an, da es im Gesamtäquivalent auf Platz 2 der höchsten Gesamtsterblichkeit der letzten neun Jahre liegt. Die neun Bevölkerungsruppen [sic] von 50 bis 90+ Jahren umfassen 35.223.563 Personen. Der Seite 26 sind Zahlen zum plötzlichen/unbekannten Tod zu entnehmen - R96 : 207 Verstorbene 50 bis 90+ Jahre und R99 : 13.628 Verstorbene 50 bis 90+ Jahre - ergibt : 13.835 Verstorbene an plötzlichem Tod gesamt. Daraus ergibt sich eine R96/R99 Hintergrundmortalität von 39,27 pro 100.000 oder eine Sterblichkeitsrate von 37,9 pro Tag. Daher ergeht nun folgende Frage : Worauf basiert Ihre um 20,43  erhöhte Hintergrundinzidenz von 59,7 ?«

Siehe auch In 21 Jahren insgesamt 11.310 schwerwiegende Fälle nach Impfungen. Aktuell sind es 2.003.

23 Antworten auf „Als das Paul-Ehrlich-Institut noch abwiegeln konnte“

  1. Es ist unglaub­lich was uns 7/24 fürn Scheiß über Viren und Mutationen erzählt wird. Wenn das wirk­lich so wäre, wür­de es den Spezie Mensch gar nicht geben!

  2. "Hintergrundmortalität" ist ein ande­res Wort für "die sind eh schon so gut wie tot, also kann man die auch gen­tech­nisch behandeln."

    Der Unterschied zu ande­ren Zeiten und deren Grausamkeiten ist der, dass die­se Leute weder aus Bosheit noch aus Fürsorge umge­bracht wer­den, son­dern das es egal ist.

    Es ist Nihilismus jen­seits von gut und böse, der einem bei die­sen Eichmanns ent­ge­gengähnt, man beruft sich auf Regularien, und befolgt sie blind.

    1. @some1: Ich blei­be dabei, daß die mecha­ni­sche Betrachtung von Beamtenmentalität los­ge­löst von der Aufgabe – die bei Eichmann indu­stri­el­ler Massenmord aus ras­si­sti­schen Gründen war – zu einer unzu­läs­si­gen Verharmlosung des Faschismus führt. Faschismus braucht die­se zustim­men­de Loyalität, sie erklärt und beschreibt ihn aber ungenügend.

      1. Es hat aber auch damals nicht gleich damit ange­fan­gen, oder? Erst kam zuneh­men­de infor­mel­le, dann ins Gesetz gegos­se­ne Gewalt und Diskriminierung, Enteignung, Berufsverbote, Limitierungen der gesell­schaft­li­chen Teilhabe, Folgenlosigkeit der Gewalt für die Täter, Aberkennung des Rechtsschutzes, usw. all die­se gedeckt von eben die­ser Mentalität, die wir auch jetzt sehen. Auch damals legi­ti­miert mit Gründen, die in einer per­ver­sen Logik nobel klin­gen soll­ten. Erst ganz am Schluss der ratio­na­li­sier­te Massenmord. Kein schwarz-weiß, son­dern ein Spektrum von Dingen, in dem auf­ein­an­der auf­bau­end mög­lich wur­de, was von Beginn an nie­mals so hät­te umge­setzt wer­den können.

        1. @분석: Wenn wir von den deut­schen Faschisten spre­chen, dann war der Massenmord von Beginn an Programm. Man brauch­te dann eine Weile, um die Bevölkerung schritt­wei­se dar­an zu gewöh­nen und in wei­ten Teilen ein­zu­be­zie­hen. Ich sehe beim Impfprogramm viel Schändliches, aber nicht das Ziel des Massenmords.

          1. https://​cdn4​.teles​co​.pe/​f​i​l​e​/​7​3​f​d​2​4​d​5​4​4​.​m​p​4​?​t​o​k​e​n​=​O​D​D​9​Q​x​Q​s​r​9​e​k​b​c​p​H​Y​2​p​x​r​z​j​g​C​5​z​S​p​9​I​m​l​5​6​u​S​r​1​2​N​O​t​N​w​x​Z​w​H​j​z​E​V​A​8​7​G​o​H​r​_​L​n​F​X​9​_​P​b​u​c​-​7​6​E​R​t​J​2​h​S​K​4​G​-​u​6​L​K​M​2​V​g​4​v​F​B​M​O​-​q​o​-​o​i​o​9​5​y​g​G​8​W​b​w​I​L​t​T​U​6​-​h​o​P​j​p​8​G​Q​k​k​S​4​X​L​K​Z​i​N​k​j​i​5​H​Q​z​Z​w​v​p​b​e​z​X​1​f​s​1​l​L​6​S​i​m​V​1​7​d​x​B​j​8​m​h​A​z​b​O​U​J​p​b​-​V​T​W​s​W​o​N​n​v​n​w​1​F​V​u​c​Y​b​3​Q​r​i​j​6​b​R​p​M​d​M​4​X​x​j​2​f​a​T​W​B​x​0​8​8​d​C​7​f​1​u​t​d​d​h​6​f​w​a​k​j​W​6​G​G​G​J​P​0​u​c​d​x​v​i​E​4​G​D​p​c​p​h​i​Y​-​3​T​U​J​k​J​9​4​T​c​4​N​q​u​K​C​5​3​H​d​B​8​m​V​e​8​s​c​N​W​P​K​G​P​r​H​q​g​J​A​m​A​w​0​P​Q​1​y​v​c​F​z​2​u​G​p​U​1​0​e​6​-​G​_​9​O​S​g​c​b​_8g

            Das hält nie­mand mehr auf?

          2. Sie ver­glei­chen ein (erforsch­tes) Ereignis mit einem Aktuellen, was sie „sehen“ (der­zeit) oder mei­nen zu sehen, ist irrelevant!

            1. @Papaya-positiv: Genau das macht Erkenntnis aus, Gesehenes und anders Wahrgenommenes mit Erforschtem in eine Beziehung zu set­zen. Wie sonst?

    2. @ some1

      Die "Banalität des Bösen" hat Arendt gut beschrie­ben, aber Eichmann gehör­te, anders als sie mein­te, nicht in die Kategorie des die­sen Typus umfas­sen­den, des­in­ter­es­sier­ten Befehlsempfängers.

      Eichmann war Überzeugungstäter, der ent­ge­gen dem Befehl Hitlers und Himmlers, trotz der vor­rücken­den Roten Armee, noch mehr Juden ver­nich­ten wollte.

      Der Wissenschaftshistoriker Giorgio de Santillana hat das bestim­men­de Moment der Bürokratie und damit das bestim­men­de Moment moder­ner Staatlichkeit vor Arendt fol­gen­der­ma­ßen tref­fend zusam­men­ge­fasst: “The working of gre­at admi­ni­stra­ti­ons is main­ly the result of a vast mass of rou­ti­ne, pet­ty mali­ce, self-inte­rest, care­less­ness and sheer mista­ke. Only a resi­du­al frac­tion is thought.”

      1. @FS Wenn hier schon von A.Eichmann gespro­chen wird, soll­te auch über die Reaktionen auf die Bemühungen Fritz Bauers hin­ge­wie­sen wer­den. Adenauer und Globke , natür­lich dann auch die bereits damals
        höri­ge! Justiz! haben letzt­end­lich die Auslieferung Eichmanns nach Deutschland ver­hin­dert. Warum wohl??

  3. Die Staatsanwaltschaft tut was sie kann:

    "Vergangene Woche hat sich ein 82-jäh­ri­ger Mann in Würzburg gegen Corona imp­fen las­sen. Kurz danach ver­starb er, noch am Impfzentrum, auf dem Weg zum Auto. Die Staatsanwaltschaft Würzburg hat nun nach der Obduktion mit­ge­teilt, dass der Mann eines natür­li­chen Todes ver­stor­ben ist. „Ein Zusammenhang bezie­hungs­wei­se eine Kausalität mit der erfolg­ten Impfung liegt nicht vor“, sag­te der Pressesprecher der Anklagebehörden, Thorsten Seebach, laut B24. Die genaue Todesursache wer­de jedoch aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht ver­öf­fent­licht. „Das Ergebnis ist ein­deu­tig und zwei­fels­frei“, führ­te der Sprecher wei­ter aus. „Es erge­ben sich kei­ner­lei Hinweise auf einen Zusammenhang mit der erfolg­ten Impfung.“ Der Mann sei schwer vor­er­krankt gewesen."

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​n​g​-​n​u​r​-​z​e​i​t​l​i​c​h​-​n​i​c​h​t​-​k​a​u​s​al/

  4. Hier zusätz­lich mal noch eine ande­re Betrachtungsweise:

    Das Risiko, wegen Covid 19 in einer Klinik zu lan­den, lag 2020 – groß­zü­gig gerech­net (83 Mio. Einwohner; 1 Fall = 1 Person, was durch Verlegungen über­höht ist) – bei 0,2 Prozent,
    das einer Intensivbehandlung bei 0,032 Prozent
    und das einer Beatmung bei 0,021 Prozent
    Datenquelle: Deutsches Ärzteblatt. 

    Das Risiko von "Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­lichen Zusammenhang mit der Impfung", die beim Paul-Ehrlich-Institut als Verdachtsfälle gemel­det (!) und als "schwer­wie­gend" klas­si­fi­ziert wur­den, betrug bei ins­ge­samt 8.431.162 Erst- und Zweitimpfungen (Stand 4. März) hin­ge­gen 0,24 Prozent. Quelle: PEI-Sicherheitsbericht.

    Somit ist das Risiko, durch die Impfung schon kurz­fri­stig eine schwer­wie­gen­de Gesundheitsbeeinträchtigung zu erlei­den, min­de­stens (!) 10mal so hoch wie das, wegen Covid 19 an ein Beatmungsgerät ange­schlos­sen zu wer­den. Es ist unge­fähr gleich groß wie das, wegen Covid 19 in einer Klinik zu landen.
    Wo liegt da der Mehrwert des Impfens?

  5. Vielen Dank Herr Adams, dass Sie nicht locker las­sen und sich auch die Zeit und Mühe hier­für neh­men. Ihre Argumentation ist genau richtig.
    Auch vie­len Dank an Sie Herr Aschmoneit. Ohne Ihre uner­müd­li­che Arbeit hier wären eini­ge von uns letz­tes Jahr sehr ver­zwei­felt gewe­sen. Auch ihre Dokumentation von Presseschriften, Fernseh- und Radiobeiträgen zeigt sehr gut die Widersprüche, die bei jeder Änderung der Maßnahmen erkenn­bar wird. Es zeigt uns Kritikern aber auch, dass die Regierungs/Medien/Pharma-Propaganda teil­wei­se unpro­fes­sio­nell vorgeht.
    Vielen Dank nochmal!

  6. Es gibt auch Untersuchungen dar­über – lei­der habe ich ver­schlampt wo, dass etwa nur 10 – 15 % von Impfschäden, bzw. Schäden im Zusammenhang mit Impfungen, über­haupt gemel­det wer­den. Weltweit ist das so: 10 % – 15 % von Impfgeschädigten oder deren BetreuerInnen mel­den über­haupt nur an ihre zustän­di­gen Behörden- wenn man das auch noch berück­sich­tigt, sind wir hier schon so bei Eichmann-ähn­li­chem Eifer was bestimm­te, prio­ri­sier­te Bevölkerungsgruppen anlangt – jetzt haben ja kürz­lich die Linken via Bundestag auch die Obdachlosen als durch "Impfung" drin­gend zu ret­ten­de Menschen entdeckt…

  7. ,, Hallo Allerseits "

    … in mei­nen Augen gibt es aktu­ell zwei "Achillesfersen" : die eine, schon lan­ge bekannt, ist die­se absurd "öffent­li­che" Berichterstattung … (ganz lang­sam kommt sie an "gewis­sen" Realitäten nicht mehr wirk­lich vor­bei … "Lernen" wird sie aus die­sen Realitäten, in nähe­rer Zeit (mei­ne Befürchtung), aller­dings auch nicht wirklich … ) 

    Die ande­re Ferse nennt sich gera­de "PEI" (der Laden, der "das" frei­ge­ge­ben hat was ich kaum für mög­lich hielt … Der Laden mit "medi­zi­nisch-ethi­schen Messwerten" …) 

    Dr. Hyde und Mr. Cichutek haben einen neu­en Bericht ange­kün­digt – in zwei Tagen … 

    Ich habe eine "ana­lo­ge" Bitte : 

    Liebe Leser,
    ich hof­fe, Ihr "wer­det" vie­le und des­halb : Bitte schreibt auch Ihr die­se "Dunkelkammer" an und haut ihnen ihre "eige­nen" Zahlen um die Ohren … (… der Augenmerk liegt nicht nur auf Astra-Zeneca – die ande­ren Plörren sind ähn­lich fragwürdig …)

    Danke

    Günter Adams

  8. "Bitte beach­ten Sie, dass Impfungen im betrach­te­ten Zeitraum pri­mär bei Risikopatienten mit hohem Alter und häu­fig mit Grunderkrankungen durch­ge­führt wur­den, so dass eine hohe Hintergrundmortalität zu e r w a r t e n ist." 

    kein kom­men­tar nötig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert