Schmidt-Chanasit macht nicht mehr mit

"Es gibt drin­gen­de­re Probleme jen­seits einer Maskenpflicht, näm­lich den Pflegemangel… Anlaßlose Massentests wer­den von kei­ner wis­sen­schaft­li­chen Fachgesellschaft emp­foh­len."
Videoquelle: you​tube​.com (gefun­den über einen Tweet von S. Homburg, 20.6.)

Ehrlicherweise muß man sagen, daß er nie rich­tig mit­ge­macht hat (https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​S​c​h​m​i​d​t​-​C​h​a​n​a​sit).

Wie das Meiste aus Long-Covid zu holen ist

Damit beschäf­tigt sich am 20.6. ein Artikel unter der Überschrift "Angesteckt am Arbeitsplatz – Covid-19 als Berufskrankheit" auf awblog​.at, einem den öster­rei­chi­schen Gewerkschaften nahe­ste­hen­den Portal. Um Mißverständnissen vor­zu­beu­gen: Jeder kran­ke Mensch hat Anspruch auf best­mög­li­che Pflege. Wer auf­grund einer Erkrankung arbeits­un­fä­hig wird, muß unter­stützt wer­den. Das gilt für durch Viren Infizierte, Impfgeschädigte und Langzeitkranke. Lassen wir bei­sei­te, daß die zwei­te Gruppe hier nicht vor­kommt. Erschreckend ist, wie die Autorin, die als "Sozialversicherungsrechtsexpertin der AK Wien" vor­ge­stellt wird, unkri­tisch Begriffe wie Infektion, Erkrankung und Long-Covid verwendet:

»Seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Februar 2020 haben sich unzäh­li­ge Menschen am Arbeitsplatz oder am Weg dort­hin mit dem Virus infi­ziert. Insbesondere für Betroffene von Long-Covid kann die Anerkennung der Erkrankung als Berufskrankheit bedeu­tend sein, um exi­sten­zi­el­len Ängsten ent­ge­gen­zu­wir­ken und eine best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Versorgung zu erhal­ten. „Wie das Meiste aus Long-Covid zu holen ist“ weiterlesen

Wir müssen ohne Verzögerung investieren. Die nächste Pandemie könnte in der Tat schlimmer sein.

Durch einen Kommentar bin ich auf das "G20 High Level Independent Panel (HLIP) on Financing the Global Commons for Pandemic Preparedness and Response" gesto­ßen, des­sen Publikationen der Text der Überschrift ent­nom­men ist. Zur Gründung der Organisation Anfang 2021 ver­laut­bar­te sie:

»Die HLIP hat folgende Aufgaben:

        • Identifizierung der Lücken im Finanzierungssystem für die glo­ba­len Gemeinschaftsgüter für Pandemieprävention, ‑über­wa­chung, ‑vor­sor­ge und ‑reak­ti­on.
        • Vorschläge für prak­ti­ka­ble Lösungen, um die­se Lücken syste­ma­tisch und nach­hal­tig zu schlie­ßen und die Ressourcen des öffent­li­chen, pri­va­ten und phil­an­thro­pi­schen Sektors sowie der inter­na­tio­na­len Finanzinstitutionen (IFI) opti­mal zu nutzen.

„Wir müs­sen ohne Verzögerung inve­stie­ren. Die näch­ste Pandemie könn­te in der Tat schlim­mer sein.“ weiterlesen

Wo Christian Drosten einen guten Namen hat. "Geldadel-Treff" in Berlin

Passenderweise am 17.6., als medi­al eines tat­säch­li­chen oder ver­meint­li­chen Volksaufstands gedacht wur­de, war auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Großer Geldadel-Treff: London ist lang­sam out, Berlin wird immer wichtiger
Berlin beher­bergt immer grö­ße­re Investoren-Treffs wie die SuperReturn-International-Konferenz. Eintrittspreis? 5850 Euro. Ein Besuch vor Ort im Hotel InterContinental…

Deutschlands größ­ter Produzent von Corona-Impfstoffen, Biontech, der vor der Pandemie kein ein­zi­ges Präparat auf den Markt brin­gen konn­te, wur­de mit Hilfe der Private-Equity-Investoren zum bör­sen­no­tier­ten Marktführer und mach­te sei­nen Gründer Ugur Sahin zum Multimilliardär – und sei­ne Investoren noch rei­cher als zuvor. „Wo Christian Drosten einen guten Namen hat. "Geldadel-Treff" in Berlin“ weiterlesen

Männer, Frauen oder Kinder, die keine Maske tragen, sind gefährliche Drückeberger

Aus gege­be­nem Anlaß wie­der­ho­le ich einen Beitrag aus dem Oktober 2020. Damals war von Kriegsbegeisterung noch nicht die Rede:

twit​ter​.com (2.10.20)

"Männer, Frauen oder Kinder, die kei­ne Maske tra­gen, sind gefähr­li­che Drückeberger (slacker)".

Zuvor waren Mediziner inter­na­tio­nal mit Begeisterung in den Krieg gezogen:

„Männer, Frauen oder Kinder, die kei­ne Maske tra­gen, sind gefähr­li­che Drückeberger“ weiterlesen

Super-sexy-mini-flower-pop-op-Covid – alles ist in Long-Covid

twit​ter​.com (6.6.)

Kopfschmerzen, Depression, Myokarditis, Husten, Durchfall, Haarausfall…

Charles Wilp war in den 70ern weit­aus krea­ti­ver. Und das auch noch:

»In den 1980er Jahren besuch­te er das Sternenstädtchen bei Moskau, die Ausbildungsstätte der rus­si­schen Kosmonauten, und absol­vier­te dort erfolg­reich das Programm zum „Raumflugtauglichkeitsschein“.«
de​.wiki​pe​dia​.org

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Kluge Ukrainerinnen lassen ihre Kinder im Intervall boostern. Zwischen Fundamt und Gelben Säcken

Einsam, aber unbeug­sam, kämpft der pen­sio­nier­te Arzt gegen die Sommerwelle in Balingen und dem Zollernalbkreis:

»Impfarzt kämpft gegen die Sommerwelle
Ernst Möck warnt: Die Corona-Sommerwelle sei im Begriff, Balingen und den Zollernalbkreis zu erfas­sen. Die Inzidenz sei hoch, nun sei es wich­tig, die nie­der­schwel­li­gen Impfangebote fort­zu­set­zen, betont der erfah­re­ne Impfarzt…

Seit Ausbruch der Pandemie hat Möck schon 20.000 Menschen immu­ni­siert, 8000 davon in Balingen…«
schwarz​wael​der​-bote​.de (19.6.)

Da dürf­te ein erkleck­li­ches Sümmchen für ihn zusam­men­ge­kom­men sein.Balingen hat übri­gens 35.000 EinwohnerInnen.

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EMA: Fast 11.000 Tote unter 1,3 Millionen Verdachtsfällen

Im aktu­el­len "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update" vom 17.6. berich­tet die European Medicines Agency (EMA) über mehr als 1,3 Millionen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Corona-"Impfstoffe". Bekannt und zuge­ge­ben wird eine extre­me Untererfassung der Meldungen. Zum Vergleich: Auf der gan­zen Welt sind seit 1968 ins­ge­samt weni­ger als 300.000 Verdachtsfälle bei Grippeimpfungen berich­tet wor­den (s.u.).

Im Vergleich zum Bericht des letz­ten Monats (sie­he hier) ist die Zahl der Verdachtsfälle je 100.000 "Impfungen" von 147 auf 151 gestie­gen. 10.842 der Fälle ende­ten tödlich.

(Eigene Zusammenstellung aus EMA-Daten)

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