Unter diesem Titel ist am 4.6. auf freie-linke.de zu erfahren:
»von Susan Bonath
Das PEI will keine Zahlen nennen. Sie verschleiern bewusst schwere Impfschäden und Todesfälle nach Impfung bei Kindern. Hier ein Auszug aus meiner „Kommunikation“ mit dem PEI:
Meine Anfrage (nach zwei Wochen vergeblichen Wartens auf Antwort):
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider haben Sie auf meine Anfrage noch immer nicht geantwortet. Ich bitte Sie, das heute nachzuholen. Ich betone, dass es hier um Zahlen geht, die Ihnen vorliegen müssen. Wenn Sie mir diese nicht weiterleiten können oder wollen, bitte ich Sie um eine Begründung. Hier noch einmal meine Anfrage vom 5. Mai:
Sehr geehrte Frau Stöcker,
schade, dass Sie nicht zeitnah auf meine letzte Anfrage geantwortet haben.
Inzwischen habe ich festgestellt, dass der Bericht bis 31. März online ist. Dabei muss ich feststellen, dass das PEI die relevanten Zahlen noch stärker im Fließtext versteckt, teils nicht beziffert und nur in Promille angegeben hat. Letzteres betrifft die schwerwiegenden Verdachtsmeldungen insgesamt.
Merkwürdiger Weise hat das PEI für Kinder nur die Verdachtsmeldungen insgesamt eingearbeitet, nicht aber die Anzahl bzw. den Anteil der schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle – obwohl doch gerade in den letzten Monaten viele Kinder geimpft wurden. Darum erbitte ich Antworten auf folgende Fragen:
1. Wie viele schwerwiegende Verdachtsfälle wurden dem PEI bis 31.3. insgesamt gemeldet (konkrete Zahl)?
2. Wie viele schwerwiegende Verdachtsfälle wurden dem PEI bis 31.3 von 12- bis 17-Jährigen gemeldet?
3. Wie viele schwerwiegende Verdachtsfälle wurden dem PEI bis 31.3. von 5- bis 11-Jährigen gemeldet?
4. Wie viele tödliche Verdachtsfälle wurden dem PEI bis 31.3. von 12- bis 17-Jährigen gemeldet?
5. Wie viele tödliche Verdachtsfälle wurden dem PEI bis 31.3. von 5- bis 11-Jährigen gemeldet?
Ich bitte um Antwort am heutigen Tag bis ca. 15 Uhr. Die Zahlen schnell herauszufiltern, dürfte ja kein Problem sein, da sie dem PEI vorliegen.
(…)
________________________________________
Antwort:
Sehr geehrte Frau Bonath,
nachdem die bisherigen Sicherheitsberichte sehr ausführlich waren und dort auch die absoluten Zahlen genannt wurden, hat sich unser zuständiger Fachbereich entschieden, sich in unserem neuen Format jetzt auf die Melderaten zu beschränken, aus denen sich bei Bedarf die absoluten Zahlen aber errechnen lassen.
(Die absoluten Zahlen ergeben sich aus der Gesamtzahl der Impfungen und dem prozentualen Anteil der einzelnen Impfstoffe.)
Auch vor dem Hintergrund der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen und der inzwischen vergleichsweise geringen Anzahl von Impfungen halten wir die aktuelle Darstellung für angemessen und ausreichend.
Wie wir ja schon an verschiedenen Stellen berichtet haben, engagieren wir uns mit weiteren eigenen Aktivitäten wie der SafeVac-App oder auch epidemiologischen Studien für die Sicherheit dieser Impfstoffe.Aufgrund der hohen Anzahl von Presseanfragen und Anfragen aus der allgemeinen Öffentlichkeit zu einer Vielzahl von Details, die aus unserer Sicht nicht zu einem besseren Verständnis möglicher Risiken führen, haben sich unsere Expertinnen und Experten aus der Pharmakovigilanz dazu entschieden, über den Sicherheitsbericht hinaus nur bei tatsächlich neuen Hinweisen entsprechend zu kommunizieren und für Einzelanfragen zur Verfügung zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Susanne Stöcker
________________________________________
Nachfrage:
Sehr geehrte Frau Stöcker,
das ist zum großen Teil unwahr, was Sie schreiben. Für Kinder (5–11 und 12–17) gibt es KEINE Zahlen zu schwerwiegenden Impfnebenwirkungen und Todesfällen, auch nicht in Prozent- oder Promilleangaben. Diese Daten sind schlicht nicht vorhanden.
Ich fordere Sie daher auf, mir folgende Zahlen zu nennen:
1. Schwere Verdachtsfälle von Nebenwirkungen insgesamt
2. Schwere Verdachtsfälle von Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen von 5–11 und 12–17 Jahren
3. Todesfälle bei Kindern nach Impfungen. (…)
—————————————-
(Nachtrag: Die letzte „Antwort“ des PEI vom 19.5. – seitdem Funkstille
Jetzt hat mir Stöcker noch mal „geantwortet“:
Sehr geehrte Frau Bonath,
ich werde im Referat Arzneimittelsicherheit nachfragen, muss aber um ein wenig Geduld bitten
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Susanne Stöcker
Presse, Informationen / Press and Information Office
Pressesprecherin / Press Officer)«
"Die Daten sind im Sicherheitsbericht vorhanden …
OOPS! Sind sie nicht? Dann werde ich mich darum kuemmern (es aussitzen, bis Sie ihre penetranten Nachfragen einstellen) …".
So i etwa hoert sich die Kommunikation insgesamt an (leider
Ratten des Betruges.
Schon AIDs war ein Folge von Pockenimpfungen, wie uralte Artikel in "The Times" berichten
Ob mal DIE LINKE, die AFD oder die FDP eine Kleine Anfrage diesbezüglich stellen könnte?
Jeder seriöse BT-Abgeordnete kann das natürlich auch machen.
Wenn er/sie es denn wissen möchte…
"Ob mal DIE LINKE, die AFD oder die FDP eine Kleine Anfrage diesbezüglich stellen könnte?
Jeder seriöse BT-Abgeordnete kann das natürlich auch machen.
Wenn er/sie es denn wissen möchte…"
Da wäre zumindest eine formelle Antwort aussichtsreicher als bei "fragdenstaat". Doch man kann doch jetzt schon davon ausgehen, dass dann halt auch wieder irgendein inhaltsleerer Müll a la "dazu liegen uns keine Informationen vor" oder gar offensichtliche Widersprüche rausgehauen werden. Bin immer noch der Meinung, dass es auf der Informationsebene nicht mehr funktioniert.
Wir müssen die strukturellen Probleme im System ansprechen, insbesondere Hörigkeit, Technokratie, Unmenschlichkeit, Konformismus usw. Wenn es mit Ansprechen nicht hilft, dann das Verhalten spiegeln, übertreiben und ins absolut Lächerliche ziehen. Bis es einfach niemand mehr übersehen kann, WIE gelogen wird.
@ Getriebesand
" .. überreiben und ins absolut Lächerliche ziehen."
Ich halte das für die derzeit
e i n z i g e
w i r k s a m e
M a ß n a h m e.
Das hätte per fragdenstaat.de direkt an das Referat Arzneimittelsicherheit gerichtet werden sollen mit Berufung auf Informationsfreiheit und 14 Tagen Frist zur Antwort.
Dabei immer auf die Nennung der konkreten Inhalte beschränken, die erfragt werden sollen. Je präziser die Anfrage, desto besser kann einem geholfen werden. Ob es denen schmeckt oder nicht.
"Das hätte per fragdenstaat.de direkt an das Referat Arzneimittelsicherheit gerichtet werden sollen mit Berufung auf Informationsfreiheit und 14 Tagen Frist zur Antwort.
Dabei immer auf die Nennung der konkreten Inhalte beschränken, die erfragt werden sollen. Je präziser die Anfrage, desto besser kann einem geholfen werden. Ob es denen schmeckt oder nicht."
@Impfadmiral
Die Plattform 'fragdenstaat' ist im Prinzip für den ****. Ich habe dort schon mehrmals sehr interessante Anfragen gesehen, aber seit Monaten lautet der Status, dass die Behörde nicht geantwortet habe. Die interessiert es einfach nicht mehr, was in den Gesetzen steht, sie lassen die Bürger einfach im Regen stehen. Auf die Gesetzgebung und die rechtsprechende Gewalt kann man mMn in Deutschland leider nicht mehr setzen. Informationsfreiheit usw. sind auch nur Papiertiger.
Wir kommen auf der Informationsebene nicht weiter. Das Problem ist das kaputte System und die kaputten Leute, die dafür arbeiten (u. a. Lobbyisten, Konformisten, rückgratlose Mitläufer usw., die sogar unsere Grundrechte für persönliche Vorteile verraten)
Währenddessen bereiten die üblichen Staatsterroristen die nächsten staatlichen Terroranschläge vor. Der Krankheitsministernde hintertreibt maximal die "Aufarbeitung" und "Evaluierung" der "Maßnahmen" und das, obwohl die Besetzung des Gremiums, das von den Tätern selbst zusammengestellt wurde, erwarten lässt, dass die Schäden maximal vertuscht werden. Was das bedeutet, darf sich jeder selbst zusammenreimen.
Dabei pfeifen es doch schon die Spatzen von den Dächern, wie sehr sie geschadet haben, nicht nur den Kindern und Alten, sondern der gesamten Bevölkerung
„Es muss aufgearbeitet werden, wie wir Kindern geschadet haben
Übergewicht, Depressionen bis hin zu steigenden Zahlen von Suizidversuchen – eine Studie nach der anderen verweist auf die Folgen der Corona-Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen. Dabei gab es schon im Frühjahr 2020 erste Warnsignale, die man hätte ernst nehmen müssen.
[…]
'Das muss aufgearbeitet werden, die Maßnahmen sollten auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft werden. Wir sehen ja, dass Kindern geschadet wurde, indem man sie einsperrte, obwohl sie am wenigsten betroffen waren. Mindestens genauso hat man mit Besuchsverboten in Heimen alten Menschen geschadet, viele mussten allein sterben.'"
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239158459/Corona-Massnahmen-Wie-Studien-auf-die-Folgen-fuer-Kinder-verweisen.html
Bereits Anfang August 2020 war das den Staatsterroristen umfänglich bekannt, und sie wussten, wie Kiess, der sie damals darauf hinwies, auch um die schädlichen Wirkungen ihrer Terrormaßnahmen:
"'Akute Ansteckung lag bei null' – Studie zeigt geringe Infektionsgefahr in Schulen
Im Zuge einer Leipziger Corona-Studie im Mai und Juni an sächsischen Schulen wurden bei 2600 Schülern und Lehrern keine Infektionen gefunden. 'Die akute Ansteckung lag bei null', sagte Professor Wieland Kiess vom Leipziger Universitätsklinikum am Montag bei der Vorstellung der Ergebnisse in Dresden.
[…]
In einer zweiten Studie mit 900 Teilnehmern untersuchten die Experten bundesweit erstmals die psychischen Folgen von Schulschließungen. Laut Kiess führten diese bei Kindern und Jugendlichen zum Verlust von Lebensqualität, noch stärkerer Mediennutzung sowie Zukunftssorgen. Die Begleitstudie ergab zudem, dass mehr als drei Viertel der Kinder sich wünschen, dass sie wieder regulär in die Schule gehen können."
https://www.welt.de/wissenschaft/article212765365/Coronavirus-Studie-zeigt-geringe-Ansteckungsgefahr-an-Schulen-in-Sachsen.html
Aber nein, Herr Professor, weder haben "wir" noch hat "man" den Kindern geschadet, sondern die Staatsterroristen und – in absteigender Reihenfolge – ihre Mittäter und Mitläufer.
Und das gilt weltweit:
https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/the-covid-cult-did-lasting-damage-to-our-kids
@FZ: Aus dem "Welt"-Artikel ausführlich hier in Corona-Massnahmen: „Es muss aufgearbeitet werden, wie wir Kindern geschadet haben“.
@ aa
Hab ich zu spät gesehen. Das kommt davon, wenn man die Artikel von oben nach unten durchsieht.
@FZ: 🙂 Doppelt genäht hält besser!
Fühle mich an
"Schriftwechsel zum Tod eines Jungen"
https://www.achgut.com/artikel/schriftwechsel_zum_tod_eines_jungen
erinnert.
"Zum Tode eines 12-jährigen Jungen erfolgte die lapidare Auskunft, die Impfung sei „nicht alleinige Ursache" für den Tod. Und keiner fragt näher nach. Wer es trotzdem tut, bekommt einen Eindruck von der Aufklärungsbereitschaft deutscher Behörden."
Derartiger Schriftverkehr ist in etwa so als würde man Trolle füttern. Glaubt hier etwa jemand die würden auf eine schriftliche Anfrage hin etwas anderes veräußern als das was ARD und Co verbreiten!?
Ist das echt??
(Aber so durchgedreht irre wie der ist, könnte es tatsächlich sein):
https://philosophia-perennis.com/2022/06/06/lauterbach-gibt-zu-coronmassnahmen-haben-immunsystem-schwer-geschaedigt/
@Chrissie: Das, was dort zitiert wird, deckt nicht die Überschrift.
Alles sehr vertrauenswürdig.
Das abhängige PEI hat vollumfänglich versagt und ist überflüssig geworden.
"Ich werde im Referat Arzneimittelsicherheit nachfragen, muss aber um ein wenig Geduld bitten
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Dr. Susanne Stöcker"
Dass die nicht selbst merken, was sie für Marionetten sind. Und dafür noch nen Doktortitel. Ein Student im ersten Semester 'Politikökonomie' hätte wohl die gleichen Kompetenzen gehabt..
Als einfache Bürgerin bekommt man gar keine Antworten! Ich habe zu Studien, Zusammensetzung der Impfstoffe, Änderung des Produktionsverfahrens u.s.w. Fragen an die zuständigen Behörden gestellt und wurde ignoriert. Als ich es mit dem „Informationsfreiheitsgesetz“ versuchte, habe ich nach Verstreichen der vier Wochenfrist die Antwort bekommen: „Sie haben kein Recht auf Beantwortung von Fragen.“ Inzwischen weiß ich das auch und habe zur Hotspot Regelung in Hamburg Zahlen abgefragt. Da diese Abfrage durch eine Frage eingeleitet wurde, bekam ich nach Ablauf der Hotspot-Regelung wieder die Standardantwort.
Ich muss dann aber zusehen, wie vollkommen ungebildete Abgeordnete eine Impfpflicht beschließen.
https://de.rt.com/inland/140636-pei-ruckt-impf-meldedaten-heraus/