Betrug an der Haustür:
Verbraucherzentrale warnt vor falschen Impfangeboten

"Schwarze Schafe, die an der Krise ver­die­nen wol­len", gehö­ren sich nicht. Das Geschäft steht Bundestagsabgeordneten und ihren Spezis bzw. ihren Auftraggebern aus der Pharmaindustrie zu. Auf t‑online.de ist unter obi­gem Titel am 18.8. zu erfah­ren, wie sich die Ankündigung von "Impftrupps" in den Stadtteilen aus­wir­ken kann:

»Die Verbraucherzentralen war­nen vor Betrug mit fal­schen Corona-Wunderheilmitteln und Impfangeboten. "Zur bit­te­ren Erfahrung gehört, dass es immer schwar­ze Schafe gibt, die mit und an der Krise ver­die­nen wol­len", sag­te der Chef des Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

"Manche Menschen klin­geln gera­de in den sozia­len Brennpunkten an Haustüren, um ver­meint­li­che Impfungen zu ver­kau­fen. Am Ende ist das Geld weg, eine Impfung gibt es nicht."…«

Wie "Labor Berlin" vom Berliner Senat Geschäfte mit Tests zugeschanzt werden

Erst der Hinweis in einem Kommentar hat mich ver­an­laßt, zu den Hintermännern eines Projekts zu recher­chie­ren, das vom Berliner Kultursenator als Hoffnungsschimmer auf dem Weg zu neu­er Normalität ver­kauft wird. Spannenderweise spielt die Firma "Labor Berlin" eine wich­ti­ge Rolle. Für sie ist auch Christian Drosten tätig. Was pas­siert in dem Projekt?

Zur "Clubculture Reboot Pilotveranstaltung" teilt die club­com­mis­si­on mit:

»… ‑Durch die vor­ge­schla­ge­ne Prozedur wird eine „tem­po­rä­re SARS-CoV-2-freie Kohorte“ geschaf­fen, d.h. etwa­ige SARS-CoV‑2 Träger:innen wer­den vor dem Ereignis iden­ti­fi­ziert und her­aus­ge­fil­tert und es tre­ten wäh­rend der Veranstaltung kei­ne Infektionen auf. „Wie "Labor Berlin" vom Berliner Senat Geschäfte mit Tests zuge­schanzt wer­den“ weiterlesen

Impfbanane für 699 Euro zzgl. Versandkosten

Wahrlich nicht zu teu­er als "Wertschätzung gegen­über ein­zel­nen Institutionen, die sich für das Impfen ein­set­zen". Gibt es Mengenrabatt für die Stiko?(Anzeige im Deutschen Ärzteblatt vom 26.07.2021 Heft 29/30)

Drogengeschäft wird härter

Jedenfalls für die klei­nen Dealer.

»Die inter­na­tio­na­le Polizeiorganisation Interpol warnt vor welt­wei­ten Betrugsversuchen mit vor­ge­täusch­ten Verkaufsangeboten von Corona-Impfstoffen. In über 60 Fällen in 40 Ländern hät­ten Vertreter von Gesundheitsministerien und Krankenhäusern Angebote zum Kauf von in dem jewei­li­gen Land zuge­las­se­nen Impfstoffen erhal­ten, teilt Interpol in Lyon mit.

Demnach geben die Täter übli­cher­wei­se vor, einen Impfstoffhersteller oder eine für die Verteilung von Impfstoffen zustän­di­ge Regierungsorganisation zu ver­tre­ten. Dabei ver­su­chen sie sowohl über die dienst­li­chen als auch die pri­va­ten Mailadressen der Betroffenen sowie per Telefon Kontakt auf­zu­bau­en. Dabei kämen auch gefälsch­te Internetseiten und Profile in den Sozialen Medien zum Einsatz.«
shz​.de (16.8.)

WEF und #ZeroCovid

Immer wie­der ger­ne lese ich die Artikel, die mir der Newsletter des "World Economic Forum" emp­fiehlt. Heute wird auf einen Beitrag auf dem WEF-Portal ver­wie­sen, der sich mit der Lage in Indien beschäf­tigt und ver­blüf­fen­de Ähnlichkeiten zur Argumentation von #ZeroCovid auf­weist. Das geht bis zur Wortwahl "Inclusive Vaccine Access: Ensuring that no one is left behind":

»Integrativer Zugang zu Impfstoffen: Sicherstellen, dass nie­mand zurück­ge­las­sen wird
Agilität und star­ke Netzwerke haben sich eben­falls als unschätz­bar erwie­sen, da sich der Schwerpunkt der Pandemiebekämpfung auf den Zugang zu Impfstoffen ver­la­gert hat, der zuneh­mend als glo­ba­les Gut ver­stan­den wird und für die Eindämmung des Virus ent­schei­dend ist.
„WEF und #ZeroCovid“ weiterlesen

Erektionsstörungen: Virenpartikel in Penis-Schwellkörpern

Wer sich jetzt nicht "imp­fen" läßt, ist selbst schuld. Es ist nicht etwa die "Bunte", in der sich am 11.8. die­se wich­ti­ge Information fin­den läßt, son­dern mdr​.de:

»… Mediziner der Universität Miami hat­ten Gewebeproben von zwei Männern genom­men, die sich auf­grund von Erektionsproblemen eine Penisprothese ein­set­zen las­sen woll­ten. Beide Männer hat­ten zuvor eine Covid-19 durch­ge­macht [sic]. Einer der bei­den war des­we­gen 14 Tage in einer Klinik behan­delt wor­den, der ande­re hat­te einen mil­den Verlauf gehabt. In bei­den Fällen lagen die Erkrankungen bereits lan­ge zurück. Ihr PCR-Test vor der OP war nega­tiv. „Erektionsstörungen: Virenpartikel in Penis-Schwellkörpern“ weiterlesen

Drosten, Quandt und Profite mit Impfpässen

Ja, ja, und Bill Gates setzt Chips ins Hirn. Klingt die Überschrift nicht nach Verschwörungstheorie vom Feinsten? Vielleicht haben die Fakten gar nichts mit­ein­an­der zu tun, aber Fakten sind es. Christian Drosten, nicht mehr ganz so lau­ter PR-Mann in Sachen Corona-Panik, stützt sei­ne Karriere auf Zuwendungen der Milliardärsfamilie Quandt. Die wie­der­um besitzt ein gro­ßes IT-Unternehmen, das sei­ner­seits jüngst gut dotier­te Verträge für bri­ti­sche Impfnachweise abschlie­ßen konnte.

Beginnen wir mit letz­te­rem. „Drosten, Quandt und Profite mit Impfpässen“ weiterlesen

3,9 Milliarden Euro Halbjahresgewinn für Biontech

Wollte man ähn­lich zynisch sein wie die "Mainstream"-Medien mit ihren Zahlenspielen, könn­te man sagen, jeder der 90.000 "Corona-Toten" in der BRD hat sich mit 40.000 Euro bezahlt gemacht.

»Biontech mit kräf­ti­gen Umsatz- und Gewinnsprüngen

Der Erfolg sei­nes Corona-Impfstoffs hat dem Mainzer Unternehmen Biontech einen rie­si­gen Sprung bei Umsatz und Gewinn beschert. Wie das Unternehmen mit­teilt, stieg der Nettogewinn im zwei­ten Quartal 2021 auf knapp 2,8 Milliarden Euro nach einem Verlust von 88,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. „3,9 Milliarden Euro Halbjahresgewinn für Biontech“ weiterlesen