»München – Die Wiesn 2022 wird stattfinden. Das verkündete OB Dieter Reiter (63, SPD) am 29. April.
Doch jetzt melden sich wieder Corona-Apokalyptiker zu Wort, die das Oktoberfest in Frage stellen. Zuerst Janosch Dahmen von den Grünen, zuletzt Karl Lauterbach (59)…
Das ärgert Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner (45, CSU), er schimpft: „Killer-Viren-Kalle ist wieder auf Geisterbahnfahrt. Überall wird gelockert, alle Feste wurden erlaubt, aber Lauterbach will uns das Leben wieder madig machen.“
Und weiter: „Vielleicht versucht er mit seinem Geschwafel von Problemen in seinem Ministerium oder sinkender Beliebtheitswerte [sic] abzulenken…«
Nebenwirkungen der COVID-Impfungen: Forum
https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/
Da trifft KL die Indigenen Bavarians mitten ins Herz!
Das klappt nur, wenn er vorher noch viel kräftiger auf die Paniktrommel haut.
Erst beim dritten Mal habe ich "Wiesn" gelesen. In den ersten beiden Anläufen hingegen: "Corona-Apokalyptiker wollen Wissen verhindern". Was ja zweifellos zutrifft.
Das Oktoberfest ist Teil des Problems!!!
@ Publicviewer:
"… Das Oktoberfest ist Teil des Problems!!! …"
Weshalb?
Nein, ein Fest kann kein Problem sein. Wenn Sie das (Bier)Fest nicht mögen, gehen Sie nicht hin.
Die Diskussion über die Wisn ist ein Ablenkungsmanöver.
Niemand kann wissen was im Herbst sein wird, aber sehr wahrscheinlich wird auch dann noch das "Ukrainische Problem" noch bestehen. Im Moment gibt es jedenfalls eine Rekord-Inflation vor allem bei Energie-Preisen, eine Rekordverschuldung der EU um angeblich von russischen Öl/Gas wegzukommen, und eine kreuzgefährliche Situation durch das handeln der meisten Politiker. Im Herbst kann sich die Situation bei den Energiepreisen durch Faktoren wie Wetter u.ä. noch potenzieren.
Das Problem "Wiesn" ist deshalb ein Randproblem nur für die Corona-Lobbyisten Filterbubble interessant die vielleicht zu Recht befürchten das die üppig sprießenden Corona-Subventionen nicht mehr in Zukunft fließen werden oder das diese Gelder anders umverteilt werden.
Wer im Herbst sich einen Stand auf der Wiesn leisten kann und für die sicher gestiegenen Kosten aufkommen will soll es doch bitte schön tun, und wer den bis dahin sicher in Rekordhöhen gestiegenen Preis für die Maß ausgeben will (und es sich dann noch leisten kann) bitte schön. Was hat das einen Dahmen zu interessieren?
https://www.youtube.com/watch?v=KZWymq6HDMU
Das Oktober-"Fest" ist ein Teil aller Probleme.
Klabauterbach warnte im letzten Jahr die Briten, trotz steigender Inzidenz, ihr EM Finale im pickepacke vollem Wembley Stadium abzuhalten .40.000 Zuschauer ohne Distanz im Fussballrausch. Das wird das UK entvölkern, wie an der Geisterstadt London erkennbar.
Dieses Schicksal soll München erspart bleiben.
Merke: Lauterbach hat immer recht und wenn es senkrecht ist.
Es geht darum, Corona so schrecklich wie möglich darzustellen. Nur deswegen mußte die Wiesn dran glauben.
Oktoberfest als "G Veranstaltung", das wäre doch was. Hat schon mit dem Karneval prima funktioniert. 😉
"In dieser Situation kam „Corona“. Im Jahr 1992 war das Bundesgesundheitsamt in „Robert-Koch-Institut“ umbenannt worden, eine Hommage an den großen Forscher, aber auch ein Rückgriff, so muss man heute erkennen, auf die Strukturvorstellungen des 19. Jahrhunderts. Denn was ist (nicht) geschehen? Erste Corona-Fälle bei Webasto in München – wer war vor Ort? Cluster in Heinsberg – hat jemand 100 Leute vom RKI vor Ort gesehen, die die wichtigen Fragen bearbeitet haben (Übertragungswege, Sterblichkeit …)? Die ersten Cluster in Altersheimen in Wolfsburg und Würzburg – war jemand aus Berlin dort und hat mit modernen Konzepten der Epidemiekontrolle ausgeholfen?
Eine Diskussion über zeitgemäßes Pandemie-Management fand nicht statt
Wir kennen die Antwort. 1150 Mitarbeiter, knapp die Hälfte davon Akademiker, blieben auf ihren Sesseln sitzen, sammelten Meldedaten, von denen alle Fachleute wussten, dass sie nichts taugten (außer den Meldeeifer widerzuspiegeln), veröffentlichten Appelle (und änderten sie nächtens), steigerten die Bedrohungsszenarien, statt sich kompetenter Krisenkommunikation zu bemüßigen, waren nicht in der Lage, eine Epidemie als komplexes System zu begreifen und entsprechend zu handeln."
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-ukraine-das-neue-lineare-denken-waffenlieferungen-pazifismus
Foto eines verängstigten, hörigen, wahnkranken Zwangsneurotikers… Und niemand merkt es.
Bei Sonnenschein und sinkenden Inzidenzen kann der OB leicht eine dicke Lippe riskieren. Aber im Herbst schaut die Sache schon wieder ganz anders aus.
Ich sage: Auch in diesem Jahr wird es keine Wiesn geben. Auf keinen Fall aber, wird sie ohne Zugangsbeschränkungen stattfinden.
Die Erkältungssaison (i. e. "Corona"-Saison) beginnt in München immer punktgenau eine Woche nach der Wiesn. Womit ich nichts gesagt haben will.