Der "neoliberale Akademiker" und die "Konsenswissenschaft"

In den letz­ten 3+ Jahren haben eini­ge Berufsgruppen in beson­de­rem Maße ver­sagt, obwohl nach ihrem zur Schau getra­ge­nen Selbstverständnis eine Einmischung zwin­gend gewe­sen wäre. Dazu gehö­ren Politiker, Journalisten, Ärzte und Wissenschaftler bzw. Akademiker. Letztgenannte sind Thema des Artikels „Corona und der neo­li­be­ra­le Akademiker“ von Jan David Zimmermann in der heu­ti­gen Berliner Zeitung (Printausgabe), der ver­mut­lich auch der Zimmermann ist, der als „Freier Autor, Journalist und Wissenschaftsforscher“ eine Website mit wei­te­ren klu­gen Gedanken betreibt. Einleitend heißt es in dem Artikel: „In Diskussionen mit aka­de­misch gebil­de­ten Menschen, die die Corona-Maßnahmen nicht nur mit­ge­macht haben, son­dern Ausgrenzung, 2G und das unde­mo­kra­ti­sche Vorgehen der Regierung weit­ge­hend in Ordnung fan­den, erle­be ich immer wie­der eini­ge inter­es­san­te Denkmuster und Argumentationslinien, die ich hier bespre­chen und ana­ly­sie­ren möchte.“

Über per­sön­li­che Schwächen wie Konformismus und Verdrängung hin­aus macht Zimmermann das „neo­li­be­ra­le Denken“ bei Akademikern als Ursache des Problems aus.

„Kennzeichnend dafür ist, dass in die­ser Denkart bestimm­te syste­mi­sche Zusammenhänge indi­vi­dua­li­siert wer­den, ande­re wie­der­um wer­den kol­lek­ti­viert. Gemeint ist damit, dass Probleme, die eigent­lich insti­tu­tio­nell und poli­tisch zu lösen wären, dem ein­zel­nen Bürger umge­hängt wer­den, wäh­rend pri­va­te Bereiche plötz­lich zu einer all­ge­mei­nen Angelegenheit mutie­ren. Corona war hier­für ein Musterbeispiel: Durch Kontaktreduktion und Selbstisolation soll­te der ein­zel­ne Bürger das Krankenhaussystem vor dem Kollaps bewah­ren, auch wenn dies streng genom­men Aufgabenbereiche der Krankenhausmanager und der Gesundheitspolitik sein müss­ten. Gleichzeitig wur­de der per­sön­li­che Impfstatus, eine anson­sten rein pri­va­te Sache, für die Teilnahme oder den Ausschluss am gesell­schaft­li­chen Leben zu einer Eigenschaft, die man in und mit der Öffentlichkeit tei­len musste. […]
Besondere Resonanz haben Denkmodelle die­ser Art vor allem bei lin­ken Akademikern im urba­nen Bereich erhal­ten, grund­sätz­lich kann man aber schon län­ger die Entwicklung eines lin­ken Neoliberalismus beobachten.
Er ver­knüpft ein sanf­tes Konsumdenken, kul­tu­rel­len und wirt­schaft­li­chen Internationalismus mit gleich­zei­ti­gem Zentralismus und Globalismus. Damit ein­her geht die Idee eines star­ken, nun­mehr über­wa­chen­den Staates, der die Bürger zu guten Menschen erzie­hen und regu­lie­rend in vie­le Bereiche des Lebens ein­grei­fen soll. Der Liberalismus (im klas­si­schen Sinne) wird dabei durch eine Definition des neo­li­be­ra­len Subjekts ersetzt, wonach das Individuum nun nicht mehr per se frei ist, son­dern per se Schuld hat und somit auch stän­dig kon­trol­liert wer­den muss, dabei aber wei­ter­hin kon­su­mie­ren darf.
Die Selbstreflexion ist nun der Selbstkontrolle gewi­chen und wer vom System abge­hängt wird, der ist auch wie­der selbst dafür verantwortlich.“

Nun folgt eine Aufzählung der Folgen die­ser Denkart:

„Zum einen möch­te man eine neu­tra­le Position ein­neh­men und nimmt dies als Credo für die grund­sätz­li­che Bewertung von Thematiken. Das klingt zunächst zwar posi­tiv und durch­aus begrüßenswert. […]
Dieses Pochen auf die ‚neu­tra­le‘ Position des Wissenschaftlers, wäh­rend um einen her­um Unrecht und mas­si­ve Eskalation von­sei­ten poli­ti­scher und media­ler Kräfte pas­siert, ist ab einem gewis­sen Zeitpunkt nicht mehr dif­fe­ren­ziert, son­dern fei­ge und auch meist unehr­lich, da die Neutralität der Wissenschaft durch ver­schie­de­ne Interessenskonflikte ohne­hin immer wie­der auf die Probe gestellt wird.“

Weiter wird die Spezialisierung in der aka­de­mi­schen Wissenschaft genannt,

„die erstens zu einer ein­ge­schränk­ten Sichtweise führt und zwei­tens dazu ver­lei­tet, dass Menschen in fal­scher Bescheidenheit dar­auf hin­wei­sen, dass sie sich ja bei die­sem und jenem Thema gar nicht aus­ken­nen, ergo die Entscheidung und Mitbestimmung lie­ber ande­ren ‚Experten‘ überlassen.“

Laut Zimmermann ist ein wei­te­rer Aspekt,

„dass die­ses Milieu dazu neigt, Komplexität zu sehen, wo nicht unbe­dingt eine vor­han­den ist. Es ist eine Art Komplexitätsfetisch und eine Furcht vor dem Banalen; alles muss immer kom­pli­ziert und ver­trackt sein, auch wenn es augen­schein­lich ganz anders ist.
Diese Angst vor dem Banalen scheint auch eine Angst vor dem Banalen in einem selbst zu sein, denn viel­fach fol­gen die Wissenschaftler und Gebildeten, so wie alle Menschen, ein­fach dem Herdentrieb der eige­nen sozia­len Gruppe, was sie aber nur ungern zuge­ben wür­den. Zugleich ist es der Wunsch nach einer Illusion von Komplexität, die (auch) mit einer Orientierung nach oben zu tun hat: Denn ein­fa­che Antworten, Hausverstand und offen­sicht­li­che Zusammenhänge sind gemäß einem lin­ken aka­de­mi­schen Milieu haupt­säch­lich ‚unten‘, oder gar ‚rechts‘ und ‚Pöbel‘.“

Aus die­sem Gedanken folgt die Ableitung:

„Hier kommt schon ein wei­te­rer Aspekt des lin­ken Neoliberalismus der Akademiker zum Zug: Durch die­ses Pochen auf die Komplexität der Welt schluss­fol­gert man bis­wei­len, dass sozia­le Systeme am Ende viel zu kom­pli­ziert und viel­schich­tig sei­en, als dass sie von irgend­je­man­den gesteu­ert wer­den könnten.
Diese all­ge­mei­ne Verneinung von Steuerung und Manipulation durch Politik und Medien ver­schlei­ert damit letzt­lich aber ein­deu­ti­ge Propaganda-Techniken.“

Es folgt eine kur­ze Beschreibung und Kritik des Buches „Gekränkte Freiheit“ (2022) von Caroline Amlinger und Oliver Nachtwey, auf das Zimmermann in sei­ner Rezension „Soziologie der Weltfremdheit?“ aus­führ­lich ein­ge­gan­gen ist. Der Autor schließt sei­nen Artikel in der Berliner Zeitung mit die­sen Worten ab:

„So wird letzt­lich das Aufstehen gegen offen­kun­di­ges Unrecht ver­un­mög­licht und der Blick auf das Offensichtliche ver­stellt. Der lin­ke Neoliberalismus fun­giert hier als ein per­fek­ter Zuarbeiter für gegen­wär­ti­ge Tendenzen des Autoritären, indem er die Systematik von Unterdrückung und Überwachung negiert und den Einzelnen in die Selbstüberwachung bringt.“

Das System der aka­de­mi­schen Forschung und Lehre pro­du­ziert genau die­se Eigenschaften. Wer vor­hat, sein Leben in Universitäten und Instituten zu ver­brin­gen, muss zunächst Jahre mit Zeitverträgen über­ste­hen, und bei jedem Ablauf ist unge­wiss, ob es eine Verlängerung geben wird oder nicht. Das Ziel ist dann eine Karriere bis zur Dauerstelle, am besten eine Professur, doch davor soll­te man sich nicht mit den Falschen anle­gen und z.B. die Versuche sei­nes Chefs noch ein­mal durch­füh­ren, denn es könn­te gut sein, dass etwas Unangenehmes dabei her­aus­kommt: „Mehr als 70 % der Forscher haben schon ein­mal ver­sucht, die Experimente eines ande­ren Wissenschaftlers zu repro­du­zie­ren, und mehr als die Hälfte hat es nicht geschafft, ihre eige­nen Experimente zu repro­du­zie­ren. Dies sind eini­ge der aus­sa­ge­kräf­ti­gen Zahlen, die aus der von [der Wissenschaftszeitschrift] Nature durch­ge­führ­ten Umfrage unter 1.576 Forschern her­vor­ge­hen, die einen kur­zen Online-Fragebogen zur Reproduzierbarkeit in der Forschung aus­ge­füllt haben.“

Wer sich in den aka­de­mi­schen Betrieb begibt und dort über­le­ben will, muss publi­zie­ren, denn es heißt „publish or peri­sh“, wobei „peri­sh“ mit unter­ge­hen, ver­recken über­setzt wer­den kann. Bevor ein Paper aber publi­ziert wird, müs­sen die „Peers“ es „review­en“ und das ist ein tücki­scher Prozess, der beson­ders bei unor­tho­do­xen Ideen nega­tiv aus­fal­len kann und ins­ge­samt sei­ne Schwächen hat: „Peer-Review ist also ein feh­ler­haf­ter Prozess vol­ler leicht erkenn­ba­rer Mängel und kaum Anhaltspunkten dafür, dass er funk­tio­niert. Dennoch dürf­te es für Wissenschaft und Fachzeitschriften von zen­tra­ler Bedeutung blei­ben, da es kei­ne offen­sicht­li­che Alternative gibt und Wissenschaftler und Herausgeber wei­ter­hin an Peer-Review glau­ben. Wie selt­sam, dass die Wissenschaft im Glauben ver­wur­zelt sein soll­te.“ Und gut aus­ge­führ­ter Betrug ist dadurch kaum auf­zu­decken.

Peer-review­ed war 1996 ein Artikel des Physikers Alan Sokal, der als Reaktion auf den um sich grei­fen­den Postmodernismus ver­fasst wurde:

„Um auf die­ses Phänomen zu reagie­ren, beschloss einer von uns (Sokal), ein unor­tho­do­xes (und zuge­ge­be­ner­ma­ßen unkon­trol­lier­tes) Experiment zu wagen: bei der ange­sag­ten ame­ri­ka­ni­schen Kulturzeitschrift Social Text eine Parodie auf die Art von Arbeit ein­zu­rei­chen, die sich in letz­ter Zeit stark ver­brei­tet hat, um zu sehen, ob sie es ver­öf­fent­li­chen wür­den. Der Artikel mit dem Titel ‚Die Grenzen über­schrei­ten: Auf dem Weg zu einer trans­for­ma­ti­ven Hermeneutik der Quantengravitation‘ ist vol­ler Absurditäten und ekla­tan­ter Nicht-Folgerungen. Darüber hin­aus behaup­tet es eine extre­me Form des kogni­ti­ven Relativismus: Nachdem es sich über das alt­mo­di­sche ‚Dogma‘ lustig gemacht hat, dass ‚es eine Außenwelt gibt, deren Eigenschaften unab­hän­gig von jedem ein­zel­nen Menschen und tat­säch­lich von der Menschheit als Ganzes sind‘, ver­kün­det es kate­go­risch dass ‚die phy­si­sche 'Realität', nicht weni­ger als die sozia­le 'Realität', im Grunde ein sozia­les und sprach­li­ches Konstrukt ist‘. Durch eine Reihe erstaun­li­cher logi­scher Sprünge kommt es zu dem Schluss, dass ‚das [Pi] von Euklid und das G von Newton, die frü­her als kon­stant und uni­ver­sell gal­ten, jetzt in ihrer unaus­weich­li­chen Historizität wahr­ge­nom­men wer­den; und der ver­meint­li­che Beobachter wird auf fata­le Weise dezen­triert, los­ge­löst von jeder epi­ste­mi­schen Verbindung zu einem Raum-Zeit-Punkt, der nicht mehr allein durch Geometrie defi­niert wer­den kann.‘ Der Rest geht in die glei­che Richtung.
Und den­noch wur­de der Artikel ange­nom­men und ver­öf­fent­licht. Schlimmer noch, er wur­de in einer Sonderausgabe von Social Text ver­öf­fent­licht, die sich der Widerlegung der Kritik wid­me­te, die meh­re­re ange­se­he­ne Wissenschaftler am Postmodernismus und Sozialkonstruktivismus geäu­ßert hat­ten. Für die Redakteure von Social Text war es schwer, sich eine radi­ka­le­re Art vor­zu­stel­len, sich selbst ins Bein zu schießen.“

Lange her, heu­te ist das anders? Hier ist etwas von 2017: „Laut einer aktu­el­len Studie im Fachmagazin Cogent Social Sciences trägt der Penis maß­geb­lich zum Klimawandel bei. Die Autoren woll­ten zei­gen, wie leicht man in einem gei­stes­wis­sen­schaft­li­chen Fachmagazin kom­plet­ten Unsinn ver­öf­fent­li­chen kann.“ Aber doch nicht in Naturwissenschaften und Medizin? Da gibt es „Gefälschte wis­sen­schaft­li­che Studien des Nobelpreisträgers und Johns Hopkins Professors Gregg Semenza“ und bekannt ist die Analyse von John Ioannidis „Why Most Published Research Findings Are False“, in der es nicht um Betrug wie im vor­he­ri­gen Beispiel geht, son­dern um den ganz nor­ma­len Alltag kei­nes­wegs bös­wil­li­ger Forscher.

Die aka­de­mi­sche Forschung wird mit staat­li­chen und pri­va­ten Geldern ali­men­tiert, die an Bedingungen geknüpft sind. Das för­dert ent­spre­chen­de Persönlichkeiten, wie sie in Zimmermanns Artikel beschrie­ben sind und sta­bi­li­siert etwas Tieferliegendes und Grundsätzlicheres, das der 2008 ver­stor­be­ne Mediziner und Autor Michael Crichton als „Konsenswissenschaft“ bezeich­ne­te,

„die auf der Stelle gestoppt wer­den soll­te. Historisch gese­hen ist die Behauptung eines Konsens die erste Zuflucht von Schurken; es ist ein Weg, eine Debatte zu ver­mei­den, indem man behaup­tet, die Sache sei bereits ent­schie­den. Wann immer Sie hören, dass sich die Wissenschaftler über etwas einig sind, grei­fen Sie zu Ihrer Brieftasche, denn Sie wer­den reingelegt. […]
Um es klar zu sagen: Die Arbeit der Wissenschaft hat nichts mit einem Konsens zu tun. Konsens ist das Geschäft der Politik. In der Wissenschaft hin­ge­gen braucht man nur einen Forscher, der zufäl­lig Recht hat, was bedeu­tet, dass sei­ne Ergebnisse anhand der rea­len Welt über­prüf­bar sind. In der Wissenschaft ist der Konsens irrele­vant. Was zählt, sind repro­du­zier­ba­re Ergebnisse. Die größ­ten Wissenschaftler der Geschichte sind gera­de des­halb so groß­ar­tig, weil sie mit dem Konsens gebro­chen haben. So etwas wie Konsenswissenschaft gibt es nicht. Wenn es einen Konsens gibt, ist es kei­ne Wissenschaft. Wenn es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt.“

62 Antworten auf „Der "neoliberale Akademiker" und die "Konsenswissenschaft"“

  1. Verordnung zum digitalen Euro: Mit Zwangsmitteln soll ein Bargeldersatz in den Markt gedrückt werden sagt:

    Dr. Norbert Häring
    Verordnung zum digi­ta­len Euro:
    Mit Zwangsmitteln soll ein Bargeldersatz in den Markt gedrückt werden

    16. 06. 2023 | Der Vorschlag der EU-Kommission für die Verordnung zur Einführung des digi­ta­len Euro, der mir vorliegt, 

    ent­hält eine Vielzahl von Zwangsmaßnahmen zur Durchsetzung der Verbreitung des neu­en Zahlungsmittels ohne erkenn­ba­ren Mehrwert für die Nutzer.

    Die ein­zi­ge erkenn­ba­re Funktion des eEuro ist es, 

    Bargeld ver­drän­gen zu hel­fen, und
    der digi­ta­len Totalüberwachung näherzukommen.

    In ihrem Arbeitsprogramm für 2023 führt die EU-Kommission für das zwei­te Quartal 2023 einen Vorschlag für eine Verordnung zum digi­ta­len Euro auf. Dieser Vorschlag liegt mir vor. Ich nen­ne den Vorschlag kurz eEuro-Verordnung oder Verordnung, auch wenn es erst ein­mal nur ein Vorschlag ist. Veröffentlicht wer­den soll er am 28. Juni.
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​b​a​r​g​e​l​d​-​w​i​d​e​r​s​t​a​n​d​/​v​e​r​o​r​d​n​u​n​g​-​e​e​u​ro/

    1. @Verordnung zum digi­ta­len Euro: Grauenhaft.
      Geschäftsbanken / Zahlungsdienstleister wer­den damit zum Teil ihr bis­he­ri­ges Geschäft ver­lie­ren, da wird wohl von staat­li­cher / über­staat­li­cher Seite ein Ausgleich nötig. 

      Die CBDCs sind im Lichte des Verschulung und der dar­aus resul­tie­ren­den Inflations- und Währungsprobleme zu ver­ste­hen. Weder die EU noch die USA haben gute Optionen in die­ser Richtung. 

      Abgesehen davon, dass man Barzahlung lei­sten soll­te wo mög­lich, kön­nen auch die per­sön­li­che Steuerlast und Bankeinlagen redu­ziert wer­den, oft ein gutes Geschäft.

    1. Das ist so unse­ri­ös wie bei der Übersterblichkeit: Man ver­gleicht einen tat­säch­li­chen Messwert mit einem fik­ti­ven Sollwert.

    2. @Das war’s…: Dazu war auf https://​www​.geo​.de/​n​a​t​u​r​/​n​a​c​h​h​a​l​t​i​g​k​e​i​t​/​2​3​7​0​6​-​r​t​k​l​-​k​l​i​m​a​k​r​i​s​e​-​d​a​s​-​1​5​-​g​r​a​d​-​l​i​m​i​t​-​i​s​t​-​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​-​w​a​s​-​d​a​s​-​b​e​d​e​u​tet schon am 16.12.20 zu lesen:
      »… Schwellenwerte tau­gen nicht als Antrieb und Richtschnur eines drin­gend not­wen­di­gen gesell­schaft­li­chen Umbaus. Denn der Klimawandel, das sind wir selbst. Wir wis­sen längst, dass wir öko­lo­gisch weit über unse­re Verhältnisse leben. Dass wir auf Kosten ande­rer leben. So wich­tig es auch in kom­men­den Jahrzehnten sein wird, unse­re Emissionen und unse­ren exzes­si­ven Naturverbrauch zu sen­ken: Wir müs­sen statt über ver­drän­gungs­för­dern­de Temperaturlimits end­lich über Gerechtigkeit spre­chen. Und zwar ehrlich.«

      1. wir sind der kli­ma­wan­del, des­halb müs­sen wir über gerech­tig­keit sprechen.
        ich bin der kli­ma­wan­del, und das ist ungerecht?
        der kli­ma­wan­del ent­steht durch mei­ne unge­rech­tig­keit, solan­ge sich das kli­ma wan­delt, durch mich, weil ich der kli­ma­wan­del bin, bin ich im stan­de der ungerechtigkeit.
        ich bin schuldig.
        gerech­tig­keit for­dert kom­pen­sa­ti­on, wie­der­gut­ma­chung, her­stel­lung von gerechtigkeit.
        ich bin ange­klagt, unge­recht zu sein? von wem?
        von der klimawandelindustrie?
        von der kirche?
        von mei­nem näch­sten, dem­ge­gen­über ich gefehlt habe, weil ich mich nicht imp­fen las­sen wollte?
        von der regie­rung, die im zei­chen der kli­ma­po­li­tik die ver­elen­dungs­the­se plau­si­bel macht?

    3. Das Limit ist der Füllstoff vor­schuss­be­zahl­ter Arbeitszeit von unzäh­li­gen Politikern. Vollkommener Quatsch, der bereits seit Jahren kosten­in­ten­siv von den Realitäten ablenkt. Weiter nichts.

      Oh, ich habe da noch­was wich­ti­ges ver­ges­sen. Es belegt natür­lich auch etli­che Seiten vor­fi­nan­zier­ter Medienräume etc. .…. – Das soll­te man natür­lich nicht vergessen

      Agagaga! – Nochwas: Milliardenbeträge in pseu­do­wis­sen­schaft­li­che, völ­lig über­flüs­si­ge Expertisen und Projekte! Schoenen Gruß an "Grün", äh "Schwarz, äh "Rot" auch noch? – ah, es is doch voll­kom­men Wurscht.

      Einen Unterschied sehe ich aber doch, @Henning: Bei der Übersterblichkeit hät­te man "Zusammenhänge" mit Recht ein­fa­chen Mitteln "aus­schlie­ssen" kön­nen. – Wenn! – Dann hät­te man nicht spe­ku­lie­ren müs­sen. Das 1,5‑Grad-Ziel ist gleich aus meh­re­ren ver­schie­de­nen Blickwinkeln unse­ri­ös. Das "Übersterblichkeits-" "phä­no­men" (???) ledig­lich aus der Juristischen. Gute Zahlen hät­ten den Staat ver­gleichs­wei­se ver­nach­läs­sig­ba­re Mittel geko­stet – aber genau­so­we­nig Renditen in Aussicht gestellt.

      Die Corona-Krise, wie bewusst Fehl-gema­na­get, koste­te geschätzt wohl zwei eur. Billionen Euros aus Steuermitteln, ohne die selbst­re­dend, so oder so, über­ho­he Inflation zu berücksichtigen!

      Die Ablassdynamik ist der zum Scheitern ver­ur­teil­te Versuch, einem über­ge­ord­ne­ten Ziel, einen markt­li­be­ra­len finan­zi­el­len Anreiz, künst­lich zu set­zen. Das endet eher in einer Besteuerung der Atemluft, als in einer spür­ba­ren Umweltverbesserung. Übrigens ent­steht dadurch mehr CO2, und nicht weni­ger. Sie pro­du­zie­ren zunächst ja mehr um das Alte zu erset­zen. Zudem rei­ssen Sie Neue Wunden, wel­che sich viel stär­ker bemerk­bar machen, weil sie viel schlim­me­re Entwicklungen bewusst überspielen.

      Der Ein- oder Andere Klimakleber hofft ver­mut­lich auf "net­te Aneckdötchen" aus sei­ner auf­re­gen­den Rebellenzeit, wenn er erst­mal sein "Managementpöstchen" oder "Untermanagementpöstchen" inne hält. Es gibt eine inter­es­san­te "Gerüchteküche" über die Finanzierer unse­rer medi­al beauf­merks­am­ten Klimabewegungen. Da wären Klarheiten mal inter­es­sant. Und über­haupt – wie war das noch­mal mit Genmanipulation, Subventionen, Welthandel, Digitalisierung, Massenentlassungen und Nachhaltigkeit? Scheint zumin­dest ganz schön unin­ter­es­sant gewor­den – gegen: Leoparden, Tieger, Generäle raten, Hypersonic, Abwehr, Drohnenbomber, Prothesenmarkt, Konsum, Vegan, Klebstoff, Paleo, Grönlandgemüse, Eis aus der Wüste, Wärme pum­pen, Sprengsegelboot, König, Regierungsbot, rei­chen drei Toiletten, Genderneutralität, das Schlimmste wenn der Spritzenstoff alle ist, Rechtsschreibreformung Linkszweidreivier/In, Maskenpflicht im Raumanzug, … undundund .….

      Liebe Leute – ich bin wirk­lich froh – Wie "abge­spa­ced" könn­te es denn noch sein? Soll mal einer behaup­ten der moder­ne Mensch sei nicht mehr leidensfähig.

      Selbstverständlich ent­spre­chen unse­re gewähl­ten Volksvertreter dem Zeitgeist. Alles ist wun­der­bar und gut. Es scheint Sand-Ur-demo­kra­tisch zu sein. Eins ist sicher: Es geht voran!

  2. Zacki Retweeted
    Cicero Online
    @cicero_online
    Die frü­he­re Regierungssprecherin #UlrikeDemmer

    wur­de am Ende eines chao­ti­schen Verfahrens 

    zur neu­en #Intendantin des #rbb gewählt. 

    Zuvor waren sämt­li­che Mitbewerber abgesprungen. 

    Das Signal ist verheerend.

    Translate Tweet
    cice​ro​.de
    Ulrike Demmer zur neu­en RBB-Intendantin gewählt – Götterdemmerung in der ARD
    Die frü­he­re Regierungssprecherin Ulrike Demmer wur­de am Ende eines chao­ti­schen Verfahrens zur neu­en Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg gewählt. Zuvor waren sämt­li­che Mitbewerber abgesprung…
    6:04 PM · Jun 16, 2023 39.3K Views
    https://​twit​ter​.com/​c​i​c​e​r​o​_​o​n​l​i​n​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​9​7​6​7​9​0​5​1​3​7​8​8​5​1​8​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​8​s​Y​P​E​m​q​w​u​A​AAA

    Jonas Schmidt-Chanasit
    @ChanasitJonas
    ·
    10h
    Eine ganz schlech­te Wahl, sowohl bzgl. der COIs als auch bzgl. der Qualifikation.
    Ich erin­ne­re mich nach wie vor mit Schrecken an die BPKs mit Ulrike Demmer.

  3. für diesen Clip sollten @hori_____zont und @SarahFruehauf den #GrimmePreis bekommen! #Tagesthemen #Freiheit sagt:

    sto­ry­ma­kers
    @mz_storymakers
    Auch für die­sen Clip soll­ten @hori_____zont
    und @SarahFruehauf
    den #GrimmePreis bekom­men! #Tagesthemen #Freiheit #17Juni1953
    Translate Tweet
    From
    _horizont_
    12:38 PM · Jun 16, 2023 ·7,632 Views
    https://​twit​ter​.com/​m​z​_​s​t​o​r​y​m​a​k​e​r​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​9​6​8​5​8​4​9​5​5​2​7​6​4​9​2​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​2​0​e​G​b​9​a​s​u​A​AAA

  4. Die zen­tra­le Aussage des Artikels:

    "Wenn es einen Konsens gibt, ist es kei­ne Wissenschaft. Wenn es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt.“

    Ein Beweis für die­ses unwis­sen­schaft­li­che Handeln – mit mas­si­ven Auswirkungen auf die gesam­te Gesellschaft:

    11.04.2021 – "offe­ner Brief" der Gesellschaft für Aerosolforschung an füh­ren­de Politiker – vor der Abstimmung am 22. April 2021 zu §28b IfSG – buß­geld­be­wehr­ten Ausgangsbeschränkungen:

    "Dabei ist deren zen­tra­ler Baustein mitt­ler­wei­le Konsens in der Wissenschaft: Die Übertragung
    der SARS-CoV‑2 Viren fin­det fast aus­nahms­los in Innenräumen statt."

    Fazit: Wenn der "zen­tra­le Baustein" auf Konsens bestand – gab es kei­ne repro­du­zier­ba­ren Ergebnisse sei­tens der Wissenschaftler!!!

    Dass die Politiker, trotz der Aussage des Briefes, das Gesetz beschlos­sen haben, ist der wah­re Skandal! Dass das BVerfG in sei­nen Urteil zu §28b IfSG dies nicht ein­be­zo­gen hat – ein kom­plet­tes Versagen der Judikative!

    1. Mir ist auch schon in einer Bußgeldverhandlung von der Richterin das Mitschreiben unter­sagt wor­den. Der Verteidigeranwalt hat mir danach gesagt, dass es dafür eigent­lich kei­ne Handhabe gäbe. Nur der Mitschnitt von Ton und Bild ist nicht gestattet.

    2. Dazu kann ich bei­tra­gen, dass zumin­dest dem drin­gen­den Verdachte nach, sogar gan­ze Termine gelegt, ver­legt und umver­legt wer­den, bis der betref­fen­de Beteiligte/Zeuge "ver­hin­dert" ist. Das bedeu­tet dass man, so wie bei mir, zur spon­tan-ver­leg­ten Urteilsverkündigung nicht anwe­send sein konn­te. Ein Jurist kann sich sofort den­ken, war­um das so "gema­nagt" wer­den könn­te [Konjunktiv!] Ich muss­te es mir post-acta nach­träg­lich anle­sen – aus Fachliteratur! Sie kön­nen bei Urteilsverkündung "DIREKT" wider­spre­chen, was dann zu ver­mer­ken wäre, weil es Ihr Rächt wäre. [alles Konjunktiv] Auch der "Konjunktiv wird bereits seit lan­gem, in der Rechtspflege und Amtswalterschaft, "juri­stisch-hoch-inter­es­sant" ver­wen­det – näm­lich nach Zeugenlage. Also Vorsicht! Zum Beispiel, wenn der eine Part regio­nal über eine hohe Zahl von Arbeitsplätzen etc. "gebie­tet", kann es pas­sie­ren dass man – trotz Anwesenheit – eine gerin­ge Zahl von "Zeugen aller Art" beim ande­ren Part beob­ach­tet. Sehr inter­es­sant bei arbeits­ge­richt­li­chen Verfahren, aber auch Anderen – ver­mu­te ich mal, natür­lich! [!gefeu­er­tes Kind scheut den Brandt – weil es ein­fach mehr weiss als an die Öffentlichkeit "darf" – dabei müss­te es ja fast … oder ?!] Zumindest ange­sichts der angeb­lich schwie­ri­gen Terminlage der Justitz, wun­der­te ich mich schon, was manch­mal "dau­ert" und was manch­mal "voll-ad-hoc" gesetzt wird, dass man mit dem per­sön­li­chen "Management" tem­po­ra­ry-high­los über­for­dert ist. Das kann – in mei­nem Fall – ja ledig­lich eine blo­sse Zufallsbeobachtung gewe­sen sein, denn wel­cher Amtswalter oder son­stig-halb­wegs-hirn­fubktio­na­le inter­es­sier­te sich für mei­ne pri­va­ten Angelegenheiten. Das wür­de mich mal inter­es­sie­ren. Der Agent wel­cher mein Leben zu über­wa­chen hät­te, wür­de doch glatt an purer Langeweile vom Stuhl fal­len. Selbst für Geld, wür­den das doch bloss Verhaltensgeschädigte hin­be­kom­men. Wo krieg­te man die her, frü­ge ich mich doch da. Ab-we-gig, sage ich da. Gibt's doch gaahnich!

  5. die angeb­li­che Wissenschaft ist grund­sätz­lich "fer­tig", was da Leute für einen Blödsinn, nicht nur rund um "GEN" Technik, Corona ver­brei­te­ten. Jeder nor­ma­le Sachverstand, ging bei die­sen Sozialmedia ver­blö­de­ten Leuten ver­lo­ren, mit weni­gen Ausnahmen

  6. Vielen Dank für die­sen inter­es­san­ten Beitrag. Auch wenn die Ausführungen von Herrn Zimmermann hoch­in­ter­es­sant sind, so beschrän­ken sie sich eher nur auf die Erläuterung and Analyse eines Symptoms. 

    „Durch Kontaktreduktion und Selbstisolation soll­te der ein­zel­ne Bürger das Krankenhaussystem vor dem Kollaps bewah­ren, … Gleichzeitig wur­de der per­sön­li­che Impfstatus, eine anson­sten rein pri­va­te Sache, für die Teilnahme oder den Ausschluss am gesell­schaft­li­chen Leben zu einer Eigenschaft, die man in und mit der Öffentlichkeit tei­len musste. […]“

    Die befoh­le­ne Kontaktreduktion und Selbstisolation und das Erfordernis eines „Impf“nachweises für gesell­schaft­li­che und lebens­not­wen­di­ge wirt­schaft­li­che Aktivitäten sind zusam­men zu sehen. War es nicht von Beginn an poli­tisch mit aller Macht nahe­zu erpresst, dass die mRNA-Technologie durch­ge­setzt wird, was nur mit einer mas­si­ven Nötigung und Quasi-Erpressung mög­lich war? Neben dem gigan­ti­schen Profit, der gene­riert wur­de für die enst­pre­chen­den Interessengruppen.

    „Damit ein­her geht die Idee eines star­ken, nun­mehr über­wa­chen­den Staates, der die Bürger zu guten Menschen erzie­hen und regu­lie­rend in vie­le Bereiche des Lebens ein­grei­fen soll …“

    Und hier ist er wie­der, der Begriff „der Staat“. „Der Staat“ ist exakt das, was die ihn beherr­schen­den Interessengruppen mit sei­ner Organisation und Macht vor­ge­ben und durch­set­zen. Wenn eine hier­zu erfor­der­li­che Balance zwi­schen ein­zel­nen Interessengruppen nicht mehr gege­ben ist, dann funk­tio­niert das als Demokratie bezeich­ne­te System nicht mehr und dege­ne­riert zu einer post­de­mo­kra­ti­schen Hülle. Die „Checks and Balances“ ver­kom­men zu einer wert­lo­sen Worthülse. Wer pro­fi­tiert von all den Tarnkappenideologien?

    Die Überwachung zur Verhinderung der Erosion des jetzt erreich­ten post­de­mo­kra­ti­schen Zustands und des­sen geziel­tem Ausbau ist schlicht ein Erfordernis, ohne den die­ses System nie­mals funk­tio­nie­ren könn­te. Kontrolle und Überwachung unter­schei­det sich viel­mehr nur in dem Grad der Rigidität, mit dem die­se nun­mehr exe­ku­tiert wird. Man muss erwar­ten, dass dies noch wesent­lich zuneh­men wird.

    „Die Selbstreflexion ist nun der Selbstkontrolle gewi­chen und wer vom System abge­hängt wird, der ist auch wie­der selbst dafür verantwortlich.“

    Selbstkontrolle unter Zwang dürf­te der Normalzustand eines dik­ta­to­ri­schen Systems ein. Wäre die­ses nur auto­ri­tär, dann wür­de es sich zwecks Machterhalt nur in eher gerin­gem Ausmaß auf pri­va­te Aspekte aus­wir­ken. Vielmehr liegt, wenn man es aus die­ser Perspektive betrach­tet, ein (noch) „sanf­tes“ tota­li­tä­res System vor. Dessen Anspruch ist: „Ich/ wir sind die Gesellschaft“. Egal, ob Corona, Klimawandel, Genderismus etc. Der Anspruch ist all­um­fas­send in sach­li­cher und zeit­li­cher Hinsicht. Die Selbstkontrolle wird nun­mehr in die Verhaltensweisen imple­men­tiert, es ist eine Dressur. Und wer sich wei­gert, sich dres­sie­ren zu las­sen, der ist ein „Querdenker“.

    Zum eigent­li­chen Thema der Wissenschaft im neo­li­be­ra­len System: Wissenschaft ist nie­mals neu­tral. Dies ist der uner­reich­ba­re Wunschzustand. Dessen soll­te sich jeder „Wissenschaftler“ bewusst sein (und mache „Wissenschaftler“ nut­zen die­sen Zustand bewusst für ihre Zwecke). Und je mehr „die Wissenschaft“ von Sponsoren abhängt, desto mehr wird selbst­ver­ständ­lich das Resultat der „Forschung“ eine bestell­te Lieferung sein. Egal, was auf dem Etikett steht. Da „der Staat“ von der Interessenlage Schlagseite hat, dürf­te auch der Ruf nach staat­li­cher Finanzierung nicht unbe­dingt zum gewünsch­ten Ergebnis füh­ren. Es braucht mehr als dies. Das System ist das Thema. Egal, ob es hier­für eine Lösung gibt oder nicht. Nur „die Wissenschaft“ und „Wissenschaftler“ zu kri­ti­sie­ren, greift zu kurz. 

    Dass auch kom­plett hirn­am­pu­tier­ter Schwachsinn sei­nen Weg als „peer review­ed“ Produkt in die Fachgazetten fin­det, ist, wie beschrie­ben, sicher­lich dem Erfordernis nach finan­zi­el­len Mitteln durch die Sponsoren geschuldet.

  7. Kommt man an das Original ran? 

    Ich den­ke, dass der Druck auf ver­schie­de­nen Ebenen wirkt, ange­fan­gen beim (ver­ständ­li­chen) Wunsch jedes ein­zel­nen Wissenschaftlers, sei­nen Job und Broterwerb zu erhalten. 

    Recht hat, wer die Macht hat. In der wei­te­ren ent­wick­lung wird sie mit Gewalt durchgesetzt.

      1. Thx!

        Die Nachfrage kam daher, dass ich mei­nen 1. Kommentar nicht sehen konn­te und mein­te, er sei nicht zuge­las­sen worden. 🙂

  8. Welche Konsequenzen hat die­ses "Versagen"? Es hat doch (fast) nie­mand ver­sagt. Es gibt kei­nen Rechtsstaat mehr. Die "Selbstdiszilplin" der Herrschenden schwand mit dem "kal­ten Krieg", und "die väter­li­che Hand" der Besatzer ent­schwand mit dem "Frontstatus" Deutschlands. Was uns bleibt ist ein Verlust an stra­te­gi­scher Sinnhaftigkeit. Ein kol­lek­ti­ves Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Deutschland hat ADHS, der Kanzler ist ein Hampelmann und die Rüstungswirtschaft füt­tert die Plagiatrie. Wir gehen unter, aber ohne Dreck zu hin­ter­las­sen (?) und "Wir haben nicht ange­fan­gen!". Unsere Neonazis sind in der Schweiz sozia­li­sier­te Buddhisten mit asia­ti­schen Wurzeln, wel­che bei der israe­li­schen Regierung in Misskredit gera­ten sein Könnten (Konjunktiv!).

    Dieser Artikel ist wirk­lich gut geschrie­ben – Hut ab! – Aber den Kern erwischt er lei­der nicht, will ich mei­nen. Aber er zielt ja wenig­stens in die rich­ti­ge Richtung und ist kri­tisch gemeint. Es kann eben nicht jeder so "ein Einstein" sein – wie ich etwa! 😉

    Während die "Demokraten" sich selbst beschäf­ti­gen, fährt der "neo­li­be­ra­li­sti­sche Zug" auf frei­en Gleisen wei­ter – vol­le Pulle, unge­bremst! Unsere Regierung setzt die Themen und fährt fort. Sie hat also das Heft in der Hand – Zweifelsohne – bloss für Wen? Das ist, was wir nicht wis­sen (kön­nen). Das ist das "System".

    Wenn der Einbrecher in die Villa möch­te, wirft er den Hunden ein­fach ein paar Leckerbissen hin. Für eini­ge bene­beln­des, aber für Manche auch den Letzten – in der heu­ti­gen Zeit. Daher Vorsicht! Man muss die "Scharmützel" wohl füh­ren, aber wir sind fer­ner des Kernes als jeh.

    Wer oder was bewegt sich nun auf die­sen Kern vor? – Niemand! Kein Verein, kei­ne Initiative, kei­ne Partei, noch nicht mal eine Bewegung. Es ist AUS, den Rest bestim­men die "Zampanos".

    Der Bürger woll­te die Vermarktlichung des Gesundheitswesens, genau­so wie er die Marktfreiheit für Krankenkassen woll­te. Natürlich sind "Wir Alle" der Staat, doch neh­me ich die "Staatsfeindlichkeit" bei­spiel­haft, fra­ge ich mich wie "Regierende" sich mit uns gemein machen wol­len? Auch sie geben sich ja schliess­lich staats­feind­lich und grei­fen nach Kräften zu. Noch absur­der: Wenn die "Konservative" uns das "Eigentumsproblem der Anarchisten" vor Augen hält, müss­te sie sich doch fast schon selbst so nen­nen? Wir wer­den von AN-Archisten Ge-Führt! Sehr typisch für die heu­ti­ge Zeit. Gut dass wir nicht auch noch lau­ter "Vollidioten" (so Genannte V.) in den Parlamenten sit­zen haben. Das wür­de gra­de noch fehlen .…

    Ein Unternehmen das sich Krankenhaus nennt, ein Regierender der sei­nem Feind sei­ne spe­zi­fi­schen (Un-) Eigenartigkeiten unter­stellt, Scheine stel­len­de, beschei­nig­te Wissenschaftler wel­che die Realität set­zen. Ein Interims-Absolutismus, mit wel­chem Ziel?

    Man stellt sich in nicht aus­rei­chen­dem Masse auf die sich rasch ver­än­dern­den Begebenheiten ein. – Von löb­li­chen, guten Aktivitäten mal abge­se­hen. Ja, Corona scheint "beer­digt", aber das geht von den Akteuren aus. Deswegen fie­le es mir schwer zu sagen, man sol­le sich dar­über hin­weg, dem "Großen und Ganzen" dahin­ter wid­men. Das "Ablenkungsmanöver Corona" muss the­ma­tisch bei­be­hal­ten wer­den. Es wird ihnen nicht gefallen!

    1. nach­ge­reicht: Fehler! Es soll­te eigent­lich "Kuckucksdiskussionen" hei­ssen. Weil ich das Gefühl habe, dass sie irgend­wie ins Nest gelegt wur­den, um die not­wen­di­gen in den Hintergrund zu drän­gen. Das Mass an öffent­li­chen Diskussionen, die öffent­lich wahr­ge­nom­men wer­den kön­nen ist näm­lich beschränkt.
      Man wird in abseh­ba­rer Zeit kei­ne Massen in Bewegung set­zen kön­nen, obwohl es sein müss­te. Sehr Schade. Und auf ein initia­les Ereignis zu hof­fen ist nicht mög­lich! Es pas­siert schon genug Schlimmes. Über die ÖR muss man sich nicht mehr wei­ter aus­las­sen den­ke ich. Von dort wird der Anstoss dazu ver­mut­lich nicht statt­fin­den. Es geht – gefühlt – bergab!

  9. "Jikkyleaks@Jikkyleaks
    2h
    Yeah there's no pro­blem in pregnan­cy at all. 

    Pfizer's 3rd PSUR (6‑monthly safe­ty report) loo­king at just pro­s­pec­tively enrol­led women (equi­va­lent to the V‑safe cohort) show­ed a con­ge­ni­tal anoma­ly rate of 11% for babies born after recei­ving the vac­ci­ne in the first tri­me­ster. It should be less than 2%.

    The pro­ba­bi­li­ty of this hap­pe­ning by chan­ce is less than 1‑in-a-mil­li­on and should have imme­dia­te­ly prompt­ed an investigation. 

    That's the job of the phar­ma­co­vi­gi­lan­ce units. Instead they are coll­ec­ting awards. 

    Thalidomide was just a warm up. 

    #pla­cen­tag­ate "

    "Here is the public ser­vice medal award given to Elspeth Kay, direc­tor of phar­ma­co­vi­gi­lan­ce at the TGA. 

    She had this docu­ment in August 2022 and did not act.
    citynews.com.au/2023/women‑t…"

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFyzerZkaYAAM_LQ.png

    https://​nit​ter​.net/​J​i​k​k​y​l​e​a​ks/

    Haben unse­re PEI-nli­chen Oberen nicht auch Orden verdient?

  10. Unsere über­ra­gend flei­ßi­gen und gebil­de­ten Leistungsträger so zu ver­un­glimp­fen ist der­ma­ßen Querfront, ihr Quarkdenker!

    Aber der Pöbel ist natür­lich wie­der uneinsichtig!

    1. @Jel schö­nes Wortspiel. Soll ich mir "Quarkfront, ihr Querdenker" dazu den­ken? Das wür­de schön zu den oben geschil­der­ten "Kuckucksdiskussionen" pas­sen. Also: Kuckucksdiskussionen, in denen Streit simu­lie­ren­de "Experten" Quarkfronten bil­den. Bald haben wirs beisammen.

  11. Wenn die Corona-Zeit etwas zeigt, dann die­ses: die mei­sten damit befass­ten Wissenschaftler in D wer­den völ­lig über­schätzt, fach­lich, mensch­lich und bzgl. ihrer Integrität: 

    "Synthetiks @DrSynthetiks Jun 15
    Replying to @Tim_Roehn @welt@EBodderas

    Das ist kein Rätsel, Herr Röhn. 

    Alles spricht dafür, dass die modRNA-Impfungen dafür ver­ant­wort­lich sind. Es liegt alles auf dem Tisch: Pathophysiologie, Oduktionsberichte, kli­ni­sche Evidenz. 

    Prof. Burkhardt: Impf-Spike greift die gro­ßen Gefäße von drei Seiten an, Vasa vasorum, Media und vor allem Epithel. Dort bil­den sich Cholesterin-ähn­li­che Plaques, die den Effekt eines Aneurysmas haben. Sie rup­tu­rie­ren ohne Vorwarnung und der Mensch fällt auf der Stelle tot um.
    In weni­ger aku­ten Fällen ver­stopft das impf­in­di­zier­te Material die Kapillare, zen­tral führt das zu Schlaganfall und/oder Massenblutung im Hirn. Oder Embolie, von denen es offen­bar reich­lich auf den ITS des Landes gibt. 

    Die Liste der modRNA indu­zier­ten Schäden im Körper ist unend­lich lang, am wich­tig­sten wohl der Immunshift, der zur Autoimminität und teil­wei­sem Funktionsverlust führt. 

    Jüngste Berichte zur DNA-Verunreinigung der Impfstoffe las­sen das Schlimmste befürch­ten, dass die Impfstoffe poten­zi­ell kar­zi­no­gen sind. Und das ist lei­der kein Scherz, die DNA kodiert ein Gen, das in aggres­si­ven Tumoren nach­ge­wie­sen wur­de. Und: dsDNA kann sich hoch­wahr­schein­lich ins mensch­li­che Genom integrieren. 

    Alle Kollegen unse­rer Gruppe berich­ten von die­sen ‚Turbokrebs-Fällen‘, abso­lut infause­te, schnell wach­sen­de Tumoren der unter­schied­lich­sten Entitäten. 

    Daneben spre­chen wir über stei­gen­de Totgeburten und zuneh­men­de Infertilität, ohne das es syste­ma­tisch über­haupt beob­ach­tet wird. Nach wie vor besteht eine Empfehlung des RKI, die von den Fachgesellschaften kri­tik­los über­nom­men wird, Schwangere zu impfen. 

    Und: Es ist epi­de­mio­lo­gisch bis­lang kein schlüs­si­ger Grund bekannt, war­um so vie­le jun­ge, gesun­de Menschen plötz­lich ster­ben. @shom hat dazu die Daten zusammengefasst."

    https://​nit​ter​.net/​D​r​S​y​n​t​h​e​t​i​ks/

  12. "Der renom­mier­te, auf Impfschäden spe­zia­li­sier­te Rechtsanwalt Tobias Ulbrich fragt auf Twitter: „Was wür­den Sie alles als Mittäter tun um von dem Thema abzu­len­ken?“ Und ant­wor­tet mit einer „hypo­the­ti­schen Betrachtung“. Unser Fundstück der Woche (Quelle):

    – Wahrheit inver­tie­ren und behaup­ten die Impfung hät­te Tote gerettet?

    – Statistisches Bundesamt und deren Daten medi­al unterdrücken?

    – Zusammenhang zur Impfung leugnen?

    – Verdachtsmeldungen nicht nachgehen?

    – Obduktionen nicht zulassen?

    – Staatsanwaltschaften anwei­sen nicht zu ermitteln?

    – Wissenschaftliche Literatur der Öffentlichkeit vorenthalten?

    – Behaupten es sei­en im Sommer alles Hitzetote?

    – kei­ne Berichterstattung über Übersterblichkeit?

    – Journalisten und Medien dafür bezahlen?

    – Fokus auf Ukrainekrieg legen? Oder Klimakleber? Oder Genderfragen? Auch dafür bezahlen?

    – Krankheiten lagen immer an ande­ren Ursachen?

    – Anweisung zur Einäscherung der Leichname geben, um das Beweismittel zu vernichten?

    – Versorgungsämter der Länder anzu­wei­sen auf Abweisungskurs zu gehen?

    – Kampagnen für die Pharmaindustrie über NGOs auflegen?

    – Ministerien und Politiker und Bundesoberbehörden kor­rum­pie­ren, um Falschmeldungen zugun­sten der Pharmaindustrie zu verbreiten?

    – Mehr Macht der Pharmaindustrie über die WHO ein­räu­men zur bes­se­ren Koordinierung der Vertuschung?

    – Lobhymnen von allen gekauf­ten Experten auf die Vakzine sin­gen las­sen? – Geschädigte diffamieren?

    – Aufsätze über NGOs als Gefälligkeitsgutachten publi­zie­ren lassen?

    – Allen Universitäten mit poten­ti­ell gefähr­li­chen Professoren über Forschungsgelder ein­kau­fen, so dass kein Gelehrter aus der Reihe tanzt?

    – Gesetzgebungsverfahren ansto­ßen, die alle Schutzmechanismen für die Bürger außer Kraft set­zen, wie zBMedBVSV oder die Entwürfe zur Impfpflicht oder der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Nachweispflicht?

    – Verbot über wirk­sa­me Heilbehandlungsmethoden zu berich­ten? – Staatstrolle auf Social Media bezah­len und einsetzen?

    – Einen neu­en Verfassungsschutz eta­blie­ren, der die Ganoven vor der Anwendung ver­fas­sungs­recht­li­cher Grundsätze schützt?

    – Das Verfassungsgericht mit Interessenvertretern der Großindustrie und Agendapolitik beset­zen, damit die neue Linie „Die Exekutive han­delt immer ver­fas­sungs­ge­mäß“ Einzug in die Rechtsprechung hält?

    – Das BVerwG hat bereits die Linie des „unbe­grenz­ten rich­ter­li­chen Ermessens“ in dem Beschluss über die Aufrechterhaltung der Duldungspflicht in der Bundeswehr zur Anwendung gebracht. Das soll­te jedes Organ der Rechtspflege empö­ren und schockie­ren, weil mit der Verabschiedung der Rechtsprechung von sau­be­rer Prüfung von gesetz­li­chen Tatbestandsmerkmalen gleich­zei­tig auch der Rechtsstaat tot ist und die Ausbildung von Juristen an Universitäten zu einer holen Theoriepaukerei führt, die in der Realität kei­ne Entsprechung fin­det, da dort die Exekutivhandlungen immer als kor­rekt zu ver­tei­di­gen sind. Wenn die Gewaltenteilung funk­tio­nie­ren wür­de wie sähe das recht­mä­ßi­ge Alternativverhalten des Parlaments und der Judikative aus?

    – Was fällt Ihnen noch ein?"

    https://​phi​lo​so​phia​-peren​nis​.com/​2​0​2​3​/​0​6​/​1​7​/​i​m​p​f​t​o​t​e​-​v​e​r​s​t​e​c​k​en/

  13. "Real Wsiegrist@RealWsiegrist 7h

    Nachdem die mensch­li­che Gentherapie als "Impfung" bezeich­net wur­de, ist die­ser Schritt ja schon längst fällig!

    EU will Gentechnik in Lebensmitteln nicht mehr kennzeichnen

    oe24​.at/​w​e​l​t​/​e​u​-​w​i​l​l​-​g​e​n​t​ech…

    Prof. Bhakdi und Prof. Kämmerer spre­chen über Plasmide: zukünf­ti­ge Kinder könn­ten „gen­tech­nisch ver­än­dert sein, wie Genmais“

    Prof. Bhakdi und Kevin McKernan gaben vor kur­zem ein gemein­sa­mes Interview zum Thema Corona-Impfstoffe. Im Speziellen geht es um die Moderna und BioNTech/Pfizer Impdstoffe, in denen gen­ver­än­der­te und krebs­er­re­gen­de DNA gefun­den wur­de. Kevin McKernan ist der ehe­ma­li­ge Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eine Humangenomprojekts, er gilt als Genom-Experte, der seit über 30 Jahren Pionierarbeit in die­sem Gebiet der Genomsequenzierung lei­stet. Er berich­te­te vor kur­zem dar­über, dass die Pfizer- und Moderna- Vektorsequenzen nun zur Genbank hin­zu­ge­fügt haben. Prof. Kämmerer erklärt die bio­che­mi­schen bzw. gene­ti­schen Vorgänge so, dass sie nun auch für Laien ver­ständ­lich sind. Sie schreibt bei­spiels­wei­se: „Sollte sich das Plasmid sogar in die Gene von Spermien oder Eizellen ein­bau­en, kann das dazu füh­ren, dass die ent­ste­hen­den Kinder die­se Geninformation (z. B. eben das Spike-Gen) in allen Zellen ihres Körpers bil­den und, sofern sie über­haupt lebens­fä­hig sind, dann trans­gen sind. Sie wären dann „Gentechnisch ver­än­der­te Organismen“(GVOs), wie z. B. Genmais.“

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​3​/​0​6​/​1​6​/​p​r​o​f​-​b​h​a​k​d​i​-​u​n​d​-​p​r​o​f​-​k​a​e​m​m​e​r​e​r​-​s​p​r​e​c​h​e​n​-​u​e​b​e​r​-​p​l​a​s​m​i​d​e​-​z​u​k​u​e​n​f​t​i​g​e​-​k​i​n​d​e​r​-​k​o​e​n​n​t​e​n​-​g​e​n​t​e​c​h​n​i​s​c​h​-​v​e​r​a​e​n​d​e​r​t​-​s​e​i​n​-​w​i​e​-​g​e​n​m​a​is/"

    https://​nit​ter​.net/​R​e​a​l​W​s​i​e​g​r​ist

  14. @navy
    "die angeb­li­che Wissenschaft ist grund­sätz­lich "fer­tig",,,,-" Hat sich "nur" noch nicht bei einer Mehrheit her­um­ge­spro­chen. Es gelingt ja den MSM-Medien immer noch ein­fach zugäng­li­che Methoden zum Beweis der Schädigungen durch die "Impfung" zu dif­fa­mie­ren, sie zu ver­stecken usw.usf. Die Reichweite der Bescheidwisser ist im Moment schlicht zu gering.

    1. @gelegentlich: Was wäre das Gegenmodell zu Wissenschaft? Glaube? Liebe? Hoffnung? Ich blei­be dabei, daß es mit wis­sen­schaft­li­chen Methoden mög­lich ist und auch not­wen­dig, den Vakzinismus zu wider­le­gen. Wenn die hier ver­schie­dent­lich zitier­te Prof. Kämmerer mit Fakten argu­men­tiert, ist das genau das. Dabei ist völ­lig klar, daß wis­sen­schaft­li­ches Arbeiten ver­schie­de­nen Interessen unter­lie­gen. Letzten Endes müs­sen sich die von WissenschaftlerInnen vor­ge­leg­ten Thesen an der Realität mes­sen las­sen. In jedem Fall bleibt nur der eige­ne Kopf, Bewertungen nach­zu­voll­zie­hen oder abzulehnen.

      1. @aa
        Und wie­der die Ihnen so eige­ne, abwer­ten­de Polemik.
        Daß "die" soge­nann­te Wissenschaft (wel­che mei­nen Sie eigent­lich ?) – so sehr sie auch manch­mal ihre Richtigkeit und Berechtigung hat – immer nur einen win­zig klei­nen Ausschnitt des Ganzen dar­stel­len kann und von der Person des "Wissenschaftlers" nicht zu tren­nen ist, scheint Ihnen nicht ernst­haft in den Sinn zu kommen.
        Das macht auf mich regel­mä­ßig den Eindruck einer rein mathe­ma­tisch-tech­ni­schen (tech­no­kra­ti­schen ?) und somit sehr ver­kopf­ten Sichtweise, nicht sel­ten gar­niert mit einer bes­ser­wis­sen­den Attitüde.
        Nur mal als Beispiel :
        Als Osteopath ist es natür­lich uner­läß­lich, daß ich mich ent­spre­chend in der Anatomie und Physiologie des Menschen, der Pathologie und Differenzialdiagnostik (um nur eini­ge zu nen­nen) eini­ger­ma­ßen aus­ken­ne. Sehe ich den Menschen dabei aber mehr oder weni­ger aus­schließ­lich als Maschine (und es gibt durch­aus "Kollegen", die dies tun), bei dem es nur dar­um geht, an ein paar Stellschrauben zu dre­hen, und las­se z.B. bei län­ger anhal­ten­den Beschwerden sei­ne see­li­sche Situation oder ande­re mit­ver­ur­sa­chen­de Faktoren außer Acht, so wird auch die Behandlung besten­falls ober­fläch­lich sein können.
        Das ist einer der Punkte, war­um ich die heu­ti­ge "Wissenschaft" (zumin­dest in ihrer weit ver­brei­te­ten Form) auf­grund ihrer Kurzsichtigkeit und Eindimensionalität sehr skep­tisch betrach­te und als mit­ver­ant­wort­lich für den heu­ti­gen Zustand der Welt betrachte.

        1. @Brian: Vermutlich lie­gen wir gar nicht so weit aus­ein­an­der. Ich spre­che wie Sie von wis­sen­schaft­li­chen Methoden und nicht von "der Wissenschaft". Wie Sie bin ich der Meinung, daß ein ganz­heit­li­cher (auch gesell­schaft­li­cher) Blick etwa auf Erkrankungen erfor­der­lich ist. Der ist vie­len heu­ti­gen wis­sen­schaft­lich Ausgebildeten gar nicht erst bei­gebracht wor­den. Nicht erst seit "Bologna" erle­ben wir eine vor allem wirt­schaft­lich begrün­de­te Verflachung des Studiums, mit der auch das Versagen in der Bewertung von Corona und Maßnahmen erklärt wer­den kannt. Aus mei­ner Sicht sehen wir in der Tat eine Krise der Wissenschaft in dem Sinne, daß sie nahe­zu völ­lig öko­no­mi­schen Verwertungskriterien unter­wor­fen wird – und die dar­in Tätigen sich die­sem Prinzip ihrer­seits fast geschlos­sen unter­wer­fen. Die Instumentalisierung von Wissenschaft soll­te aber nicht einen Verzicht auf wis­sen­schaft­li­che Ansprüche nach sich zie­hen. Es sind die gesell­schaft­li­chen Bedingungen, die sol­che Haltungen erzwin­gen, die geän­dert wer­den müssen.

      2. Nachtrag :
        "Daß die tech­nisch-abstrak­te Naturwissenschaft mitt­ler­wei­le nicht nur reli­giö­se Züge trägt (das zu sagen ist ent­schie­den zu wenig), son­dern selbst die Zentralreligion die­ser Erdlinge dar­stellt, quer durch alle ande­ren Ideologien hin­durch, wird von Jahr zu Jahr augen­fäl­li­ger. Und die­se Zentralreligion hat deut­lich fun­da­men­ta­li­sti­sche Merkmale. Hier herrscht eine Glaubensinbrunst, die sonst nur die Fundamentalisten der gro­ßen Religionen und der Sekten aufbringen. (…)"
        "Viele Menschen, die den Religionen, der Spiritualität über­haupt gegen­über sich als Skeptiker geben, glau­ben sich bei den Naturwissenschaften auf siche­rem Boden. (…)"
        "(…) Die abstrak­ten Bilder und Modelle, die aus den zuneh­mend impo­san­te­ren und raf­fi­nier­te­ren Apparaturen auf­stei­gen (tech­ni­sche Wunderwerke frag­los), machen die Wirklichkeit unkennt­lich, ver­stel­len sie mit Tausenden von 'Informationen', denen der höhe­re Zusammenhalt abhan­den­ge­kom­men ist. Viele Wissenssplitter ent­pup­pen sich schnell als Wahnsplitter, und inmit­ten sei­ner hoch­ge­züch­te­ten Megatechnik und der Simulationen und Konstruktionen sitzt der moderne/postmoderne Mensch und starrt in die Leere sei­ner eige­nen Sinnlosigkeit und die der kos­mi­schen Umwelt, von der er das Leben gedank­lich ent­fernt hat. DIE BESTEN KANDIDATEN UND OBJEKTE WISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG SIND STETS DIEJENIGEN, DIE NICHT DURCH IHR EIGENES LEBENDIGSEIN WIDERSTAND LEISTEN (Hervorhebung durch mich)."
        (Jochen Kirchhoff)

        1. @Erfurt: Das ent­schei­den auch die ein­zel­nen Menschen, die Wissenschaft betrei­ben. Es gab immer wie­der sol­che, die sich von den Interessen ihrer Auftraggeber lösten, bei­spiels­wei­se etli­che Physiker, die sich gegen Atomwaffen aus­spra­chen. Oder Joseph Weizenbaum, der Veteran der "KI", der schon früh vor deren Instrumentalisierung warn­te. Wollten wir anneh­men, daß das Großkapital sie alle in der Tasche hät­te, und zwar für immer, dann könn­ten wir ein­packen. Doch auch in Corona-Zeiten gab es immer Stimmen aus der Wissenschaft, die den "Maßnahmen" sehr kri­tisch gegen­über­stan­den. Und zwar gar nicht so weni­ge, wie zum Beispiel bei der Great Barrington Declaration. Übrigens trifft auf uns alle zu, daß wir einer­seits in einem unmensch­li­chen System befan­gen sind und uns dar­in ver­hal­ten müs­sen, ande­rer­seits aber Spielräume erkämp­fen kön­nen, in denen wir auf­klä­re­risch Sand in das Getriebe streu­en können.

  15. #WHO hat die für die heute beginnende Beratungswoche des INB die Begriffe „Würde“, „Menschen- u Grundrechte“ wieder heimlich still & leise eingefügt.“ - Stimmt das u wenn ja wie lange? sagt:

    MWGFD e.V.
    @Mwgfd_official
    #WHO hat die für die heu­te begin­nen­de Beratungswoche des INB die Begriffe „Würde“, „Menschen- und Grundrechte“ wie­der heim­lich still & lei­se eingefügt.“
    Bleibt das oder möch­te der Wolf hier nur sei­ne Stimme mit Kreide schmieren?
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    7:15 AM · Jun 13, 2023 ·1,191 Views
    https://​twit​ter​.com/​M​w​g​f​d​_​o​f​f​i​c​i​a​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​8​5​1​7​3​1​0​5​3​1​8​6​2​5​3​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​o​C​8​v​e​v​p​4​a​c​u​A​AAA

    1. @#WHO…: Das ist eine ger­ne genom­me­ne Legende. In der Fassung vom 2.6.23 (https://​apps​.who​.int/​g​b​/​i​n​b​/​p​d​f​_​f​i​l​e​s​/​i​n​b​5​/​A​_​I​N​B​5​_​6​-​e​n​.​pdf) fin­den sich neben dem Passus

      "Respect for human rights – The imple­men­ta­ti­on of the WHO CA+ shall be with full respect for the dignity, human rights and fun­da­men­tal free­doms of per­sons, inclu­ding the right to the enjoy­ment of the hig­hest attainable stan­dard of health, and each Party shall pro­tect and pro­mo­te such rights and free­doms, with due regard to the need for spe­ci­fic mea­su­res to ensu­re non-dis­cri­mi­na­ti­on, the respect for diver­si­ty, the pro­mo­ti­on of gen­der equa­li­ty and the pro­tec­tion of per­sons in vul­nerable situa­tions.

      wei­ter Punkte mit den Schlagworten „Sovereignty“, „Equity“, „Solidarity“, „Transparency“, „Accountability“. Man wird das für hohl und ver­lo­gen hal­ten kön­nen, es aus­zu­blen­den macht aber angreifbar.

  16. aa
    18. Juni 2023 um 13:46 Uhr
    "@gelegentlich: Was wäre das Gegenmodell zu Wissenschaft? Glaube? Liebe? Hoffnung? Ich blei­be dabei, daß es mit wis­sen­schaft­li­chen Methoden mög­lich ist und auch not­wen­dig, den Vakzinismus zu widerlegen."
    Das ist wohl ein Mißverständnis. Meine Diagnose ist nicht das Wissenschaftsprinzip sei falsch son­dern: der Großteil der reich­wei­ten­stark publi­zier­ten Wissenschaft ist kor­rum­piert und hat sich dem Szientismus aus­ge­lie­fert, der ohne­hin nur die aus dem eige­nen Lager kom­men­den Äußerungen akzep­tiert und alle ande­ren mit blo­ßem Meta-Kram dif­fa­miert. ‑Die von @Illa hier im Blog vor­ge­tra­ge­ne Kritik am PCR-Schwindel-Test ist bril­lant, hat aber kei­ne Reichweite. Wo man sie den­noch erwähnt kom­men sofort nur Meta-Argumente: in ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Blogs mag das aus­rei­chen, aber… und dann kein ein­zi­ges fun­dier­tes Argument.
    Unter nor­ma­len Umstände wäre ein „Test“, der mit 4fach über­höh­ter Primerkonzentration arbei­tet, der das nicht hin­rei­chend spe­zi­fi­sche E‑Gen mit ein­be­zieht und der absurd hohe C't‑Zyklen vor­schlä­ge sogleich im Peer-Review-Verfahren durch­ge­fal­len. Ist er aber nicht.
    Niemand will sich durch Kritik dar­an zum „Neo-Juden“ machen las­sen. Selbst heu­te haben nur 3 reich­wei­ten­star­ke Publikationen das ganz Auffällige der Kuhbandner-Studie ange­spro­chen: Telepolis , die Welt und die Berliner Zeitung. Die ande­ren hal­ten still.
    Beim blo­ßen Verdacht eines Impfschadens könn­te man durch eine Biopsie, die von Burkardt ange­wand­te Methode benut­zend, leicht Spike-Proteine in Epitelien und allein damit den Epithelschaden bewei­sen. Wird offen­bar nicht gemacht. Es reicht dass in einem „Faktenchecker"-Artikel irgend­ein ande­re Professor meint Burkardt sei wis­sen­schaft­lich nicht halt­bar (ohne wohl­ge­merkt ein­zel­ne prüf­ba­re Argumente auf­zu­ti­schen!) um klar zu machen in wel­che Richtung man bes­ser nicht schaut.

  17. "Sind wir als Gesellschaft in den Fluss „Lethe“ gestie­gen? In der grie­chi­schen Mythologie ist das der Fluss des Vergessens. Wer in ihn steigt oder von sei­nem Wasser trinkt, ver­gisst. Der öster­rei­chi­sche Schriftsteller und Journalist Jan David Zimmermann beleuch­tet in sei­nem Buch LETHE. Vom Vergessen des Totalitären die Entwicklungen der Corona-Zeit in unse­rer Gesellschaft. Darin kommt er zu dem Schluss, dass vie­le in unse­rer Gesellschaft ver­ges­sen haben, „wie das Totalitäre aus­sieht, nur weil es in einem neu­en Gewand wie­der­kam“ . Im Interview mit den NachDenkSeiten erläu­tert Zimmermann unter ande­rem, war­um er vom Totalitären in unse­rer Gesellschaft spricht und wie es sich auch in der Sprache abbil­det. Von Marcus Klöckner.

    Jan David Zimmermann: „Eine tota­li­tä­re Transformation“ weiterlesen
    Sind wir als Gesellschaft in den Fluss „Lethe“ gestie­gen? In der grie­chi­schen Mythologie ist das der Fluss des Vergessens. Wer in ihn steigt oder von sei­nem Wasser trinkt, ver­gisst. Der öster­rei­chi­sche Schriftsteller und Journalist Jan David Zimmermann beleuch­tet in sei­nem Buch LETHE. Vom Vergessen des Totalitären die Entwicklungen der Corona-Zeit in unse­rer Gesellschaft. Darin kommt er zu dem Schluss, dass vie­le in unse­rer Gesellschaft ver­ges­sen haben, „wie das Totalitäre aus­sieht, nur weil es in einem neu­en Gewand wie­der­kam“ . Im Interview mit den NachDenkSeiten erläu­tert Zimmermann unter ande­rem, war­um er vom Totalitären in unse­rer Gesellschaft spricht und wie es sich auch in der Sprache abbil­det. Von Marcus Klöckner."

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​9​3​2​8​#​m​o​r​e​-​9​9​328

  18. Verfassungsbeschwerde gegen Deutschlands Teilnahme am WHO-Pandemievertrag
    Die Bürgerrechtlerin Marianne Grimmenstein-Balas und der ehe­ma­li­ge Präsident des LKA Thüringen Uwe Kranz kla­gen beim Bundesverfassungsgericht gegen zwei vor­ge­se­he­ne WHO-Verträge. Die Verträge ver­letz­ten das deut­sche Grundgesetz und zer­stör­ten die Demokratie. Mit Unterzeichnung über­trü­ge Deutschland alle poli­ti­sche Entscheidungsmacht an die WHO, erklär­te die Klägerin im Interview."

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​2​8​4​2​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​b​e​s​c​h​w​e​r​d​e​-​g​e​g​e​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​t​e​i​l​n​a​h​m​e​-​a​m​-​w​h​o​-​p​a​n​d​e​m​i​e​v​e​r​t​r​ag/

    "Plötzlich und uner­war­tet ver­stor­ben: Das Bundesinstitut, das sei­ne eige­nen Daten nicht ken­nen will"
    "Mindestens zwölf Minderjährige star­ben kurz nach einer Corona-Spritze. Hunderte Geimpfte fie­len bin­nen weni­ger Tage danach uner­war­tet tot um. Das offen­bart eine unbe­ach­te­te Regierungsantwort. Die Daten stam­men vom Paul-Ehrlich-Institut, doch das mau­ert wei­ter und die Leitmedien schweigen." 

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​2​7​3​6​-​p​l​o​e​t​z​l​i​c​h​-​u​n​d​-​u​n​e​r​w​a​r​t​e​t​-​v​e​r​s​t​o​r​b​e​n​-​b​u​n​d​e​s​i​n​s​t​i​t​ut/

    "Covid-19: Patient null gefun­den? US-Regierung hat wohl Beweise für Labortheorie"
    "Quellen aus dem Kreis der ame­ri­ka­ni­schen Regierung sind laut der Zeitschrift Public sicher: Der erste Corona-Patient soll ein Virologe aus Wuhan sein. "

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​a​t​i​e​n​t​-​n​u​l​l​-​g​e​f​u​n​d​e​n​-​p​u​b​l​i​c​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​h​a​t​-​b​e​w​e​i​s​e​-​f​u​e​r​-​l​a​b​o​r​t​h​e​o​r​i​e​-​l​i​.​3​6​0​056

    "Partygate: Video zeigt fei­ern­de Politiker bei Corona-Lockdown"
    "Tanzen, Trinken und sich über Corona lustig machen: Ein Video, auf dem Mitglieder der Tories wäh­rend des Lockdowns aus­ge­las­sen fei­ern, sorgt in England für Aufruhr."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​n​e​u​e​s​-​p​a​r​t​y​g​a​t​e​-​v​i​d​e​o​-​z​e​i​g​t​-​k​o​n​s​e​r​v​a​t​i​v​e​-​t​o​r​y​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​-​b​e​i​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​f​e​i​e​r​-​t​r​o​t​z​-​c​o​r​o​n​a​-​r​e​g​e​l​n​-​l​i​.​3​6​0​369

    OT:
    "'Tag der Bundeswehr': Wehrbeauftragte Högl will Militär zu 'wich­ti­gem Teil' der Schulbildung machen" 
    "Die "Zeitenwende": Während das Luftwaffenmanöver "Air Defender 2023" seit fast einer Woche für zusätz­li­chen Lärm am Himmel sorgt und die Bundeswehr heu­te auf Werbetour geht, spricht sich die "Wehrbeauftragte" des Deutschen Bundestages für mehr Militär in den Bildungseinrichtungen aus. "

    https://​de​.rt​.com/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​1​7​2​9​2​4​-​t​a​g​-​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​w​e​h​r​b​e​a​u​f​t​r​a​g​t​e​-​h​o​e​g​l​-​w​i​ll/

  19. https://​gesund​heits​amt​-2025​.de/​a​g​ora

    Impressum
    Herausgeber der Website und Online-Angebote

    Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
    Referat 512 – "Cybersicherheit und Interoperabilität"

    Friedrichstraße 108, 10117 Berlin

    Telefon: 030 ‑xxxx0 (bun­des­wei­ter Ortstarif)
    Fax: 030 xxx
    E‑Mail: poststelle@bmg.bund(dot)de

    Verantwortlich und Ansprechpartner: Referatsleiter Thomas xxx
    https://​gesund​heits​amt​-2025​.de/​i​m​p​r​e​s​sum

    aus
    Susanne Baessler
    @SusanneBaessler
    AGORA-SCHATTENREGIERUNG 

    EU-Rat
    https://​sta​tic​.ago​ra​-ener​gie​wen​de​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​B​e​r​e​i​c​h​e​/​U​e​b​e​r​_​u​n​s​/​2​0​2​3​0​5​2​3​_​M​i​t​g​l​i​e​d​e​r​_​d​e​s​_​E​U​-​R​a​t​s​_​d​e​r​_​A​g​o​r​a​.​pdf

    Energiewende-Rat
    https://​sta​tic​.ago​ra​-ener​gie​wen​de​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​R​a​t​s​m​i​t​g​l​i​e​d​e​r​/​M​i​t​g​l​i​e​d​e​r​_​R​a​t​_​A​g​o​r​a​_​E​n​e​r​g​i​e​w​e​n​d​e​.​pdf
    Verkehrswende-Rat
    https://​ago​ra​-ver​kehrs​wen​de​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​U​e​b​e​r​_​u​n​s​/​R​a​t​/​2​1​0​2​1​7​_​R​a​t​_​A​g​o​r​a​_​V​e​r​k​e​h​r​s​w​e​n​d​e​.​pdf
    Agrar-Rat
    https://​ago​ra​-agrar​.de/​a​s​s​e​t​s​/​A​g​o​r​a​_​A​g​r​a​r​_​R​a​t​_​2​0​2​3​0​3​3​0​.​pdf
    Aufsichtsrat
    https://​sta​tic​.ago​ra​-ener​gie​wen​de​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​S​u​p​e​r​v​i​s​o​r​y​_​b​o​a​r​d​/​2​0​2​3​0​3​1​6​_​A​g​o​r​a​_​A​u​f​s​i​c​h​t​s​r​a​t​_​D​E​.​pdf
    Finanzquellen 2019 – 2022
    https://​ago​ra​-agrar​.de/​a​s​s​e​t​s​/​F​i​n​a​n​c​i​a​l​_​S​o​u​r​c​e​s​_​S​E​F​E​P​_​2​0​1​9​-​2​0​2​2​E​N​.​pdf
    Industrie
    https://​ago​ra​-ener​gie​wen​de​.de/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​a​g​o​r​a​-​i​n​d​u​s​t​r​ie/

    International
    https://​ago​ra​-ener​gie​wen​de​.de/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​al/
    Agora Energiewende gGmbH, Berlin
    https://​ago​ra​-ener​gie​wen​de​.de/​u​e​b​e​r​-​u​ns/
    4:34 PM · May 27, 2023 ·74.5K Views
    https://​twit​ter​.com/​S​u​s​a​n​n​e​B​a​e​s​s​l​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​2​4​9​7​6​1​0​8​1​9​6​1​6​768

  20. "Was den­ken Sie … Sollten Social-Media-Plattformen Präsidentschaftskandidaten zen­sie­ren? Mein Gespräch mit @JordanBPeterson wur­de von @YouTube gelöscht. Zum Glück kön­nen Sie es hier auf @Twitter sehen (Danke @elonmusk). #Kennedy24 " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​R​o​b​e​r​t​K​e​n​n​e​d​y​J​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​0​4​4​5​1​0​4​5​6​4​2​5​2​674

      1. @aa: *stöhn*
        Es geht nicht um Musk. Es geht um die Zensur von Kennedy (bzw. sei­nen Themen), die end­lich mehr Aufmerksamkeit erhält. 

        Sein Twitter-Account hat durch Überschneidungen der Lager eini­ges Potential, um ver­schie­de­ne poli­ti­sche Strömungen in Austausch tre­ten zu lassen. 🙂

          1. @aa:

            Wenn man @RobertKennedyJr auf­ruft sagt Twitter, dass z.B. Ron DeSantis gefal­len könnte. 

            " .. es ist mir damals auf­ge­fal­len, und es ist mir immer wie­der auf­ge­fal­len, dass jede Nation, wie jeder Mensch, eine dunk­le und eine hel­le Seite hat.
            Und das Einfachste, was ein Politiker tun kann, ist, an unse­ren Hass, unse­re Bigotterie, unse­re Angst, unse­re Fremdenfeindlichkeit und unser Misstrauen gegen­über Einwanderern oder was auch immer zu appel­lie­ren, und dass hin und wie­der Politiker wie mein Vater auf­tau­chen, die einen ande­ren Ansatz ver­fol­gen. näm­lich die Menschen dazu zu brin­gen, sie auf die eine oder ande­re Weise davon zu über­zeu­gen, über ihr enges Eigeninteresse hin­aus­zu­ge­hen und sich als Teil einer Gemeinschaft zu sehen, als Teil eines grö­ße­ren Abenteuers, und bereit zu sein, Risiken für Nachbarn ein­zu­ge­hen, die nicht so aus­se­hen wie sie, weil sie das Gefühl haben, Teil von etwas Wichtigem zu sein, wis­sen Sie, Teil davon, unser Land viel­leicht wie­der auf­zu­bau­en und dafür zu sor­gen, dass es hält, was es ver­spricht, und die Verführung der Vorstellung zu ver­mei­den, dass wir uns als Volk wei­ter­ent­wickeln kön­nen, indem wir unse­re armen Brüder und Schwestern zurück­las­sen. Und ich glau­be, dass wir die­se Möglichkeit jetzt haben. Und des­halb konn­te ich, konn­te mein Vater etwas tun, das die Menschen dazu brach­te, den Helden in sich selbst zu fin­den, die Menschen dazu brach­te, Risiken ein­zu­ge­hen, weil es sie dazu brach­te, sich zu engagieren.
            Und mein Vater war in der Lage, das zu tun. und, wis­sen sie, ich wür­de ger­ne in der Lage sein, das für die­ses Land zu tun. Ich den­ke, das ist der ein­zi­ge Weg, wie wir die­ses Land ret­ten kön­nen, wenn die Menschen einen Weg fin­den, sich zu ver­bin­den. .." (über­setzt)

            https://​twit​ter​.com/​R​o​b​e​r​t​K​e​n​n​e​d​y​J​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​0​0​7​4​8​7​6​0​8​9​0​5​3​186

  21. Ich kann als pro­mo­vier­ter Naturwissenschaftler mit der Diskussion um die­se Art von "Wissenschaft" nichts anfan­gen. Vielleicht soll­te ich Geschichte stu­die­ren, mit dem Schwerpunkt Mittelalter.

    1. poli​ti​cal​com​pass​.org teilt mir mit:

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  22. @aa: Ich habe Sie sowie­so seit lan­gem schon in Verdacht. 😀

    " aa
    20. JUNI 2023 UM 0:18 UHR
    @Info: Danke, jetzt weiß ich end­lich, daß ich ein lin­ker Libertärer bin. "

  23. Da irren Sie sich gewal­tig. Denn kei­nes­wegs haben die ver­sagt son­dern viel­mehr genau das getan wofür die beauf­tragt wurden!

  24. Es gibt nichts will­fäh­ri­ge­res und ver­klemm­te­res und daher steu­er­ba­re­res als Akademiker.

    Studium ist heu­te nichts ande­res mehr als sich unter Autoritäten beu­gen und krie­chen und hinterherschleimen.

    Man schaue auf das "3. Reich", man schaue auf den Corowahn, man schaue auf den Klimawahn, … über­all Akademiker an "vor­der­ster Front" dabei.

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