Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Hier wurde auch ein Geheimnis gelüftet: Journalismus 2021!
https://www.nebelspalter.ch/geheimes-video-zeigt-ceo-marc-walder-zwang-alle-redaktionen-der-ringier-medien-weltweit-auf-regierungskurs
CHRISTMAS 2021: TIME WARP
The end of the pandemic will not be televised
Dashboards of pandemic statistics have dominated screens and helped to track covid-19, but David
Robertson and Peter Doshi explain why they might not be enough to define its end
David Robertson, 1 Peter Doshi2
As the year 2021 started, the covid-19 pandemic
seemed to be receding. Discussions and predictions
about “opening up,”a return to “normal,”and
achieving herd immunity were in the air.1 ‑4 But for
many, optimism receded as cases and deaths surged
in India, Brazil, and elsewhere. Attention turned to
SARS-CoV‑2 virus variants—most recently, the
emergence of omicron. Just as the end seemed to be
on the horizon, it was interrupted by a foreboding
that the pandemic could be a long way from over.5 6
…
https://www.bmj.com/content/bmj/375/bmj-2021–068094.full.pdf
aus
Stefan Homburg
@SHomburg
Hier der Link zum Aufsatz von Robertson und Doshi:
bmj.com
The end of the pandemic will not be televised
Dashboards of pandemic statistics have dominated screens and helped to track covid-19, but David Robertson and Peter Doshi explain why they might not be enough to define its end As the year 2021…
5:19 PM · Jan 2, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1477690930475982852
Zusammenfassung dazu unter
Stefan Homburg
@SHomburg
Vor kurzem erschien im angesehenen "British Medical Journal" ein medizin-historischer Aufsatz, wie man aus der Endlosschleife herausfindet.
Ich fand den Aufsatz so beeindruckend, dass ich ihn für Sie zusammengefasst und übersetzt habe.
Wenn der Inhalt gefällt: Teilen! 1/2
https://pbs.twimg.com/media/FIHOXWgXsAUJRig?format=png&name=small
5:12 PM · Jan 2, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1477689292227022849
@Über das Ende der Pandemie wird nicht berichtet!:
Guter Punkt!
Erschwerend kommt hinzu, dass die WHO die "Pandemie" (nach der neuen Definition von 2009) "ausgerufen" hat und diese Organisation nun mal am Tropf diverser Spieler hängt, die NULL Interesse daran haben, die "Pandemie" zu beenden.
Bis in die 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts gab es auch keine sogenannten "Sozialstaaten", die im weltweiten Wettbewerb über genügend Masse verfügt hätten um die Unzufriedenen und Geknechteten bei Laune halten zu können.
Und diejenigen, die sich jetzt damit brüsten (neben dem angeblichen "Schutz der Vulnerablen") werden ALLES tun, um ihr erbärmliches Versagen und die dadurch generierten horrenden Schäden zu vertuschen.
Das kann man ihnen nicht einmal vorwerfen: "wir" haben es schließlich zugelassen.
Dabei hilft es auch nicht, dass dies in fast allen Ländern so war.
Die Schweinegrippe ging plötzlich aus den Medien, als sich niemand mehr impfen lassen wollte, das Geschäft mit dem Impfstoff war damit zerstört. Das müssen wir jetzt auch schaffen, wirken tut er eh nicht. Und schädlich ist er.
@Ulrich: Eine schädliche Wirkung ist keine, weil nicht propagiert?
Passt zwar grundsätzlich wie die Faust auf's Auge.
Nur das, was der Irrwicht (wirklich sehr treffend) mit seinem
Wahnsinn verursacht, ist leider nicht ganz so lächerlich, sondern
v.a. zerstörerisch.
Kalle ein Irrwicht? Das ist aber sehr nett umschrieben. Die Theorie hat etwas für sich, obwohl man Kalle kaum in etwas Lächerliches verwandeln kann. Er ist es schon. Daher sind Masken von ihm gefordert, damit man das Gelächter nicht sieht und nur gedämpft vernimmt. Stimmt's, Kalle?
@Clarence: Der Schlaue hat gegenüber dem Dummen wenigstens den Vorteil, dass er sich dumm stellen kann. Mir kommt der Verdacht, ich könnte Karlis Coming-out nicht mehr erleben.
@ Dian C.: Die Wetten dürften tatsächlich extrem miserabel stehen, dass man das Coming-out von Kalle in diesem Sinne erleben wird. Er plärrt sinnbefreit wiederholt den bereits selbst in MSM widerlegten Unsinn in die Welt (siehe Masken bei Schülrn). Wahrscheinlich lernresistent, offenbar aber vor allem Verständnisprobleme. Vielleicht hat ihn aber auch nur der "Blaue Würger" im Griff. Korsakow-Syndrom. Das wäre dann tragisch. Für die Bevölkerung, meine ich.
@Clarence:
Ich meine mich zu erinnern, dass seine Ex-Frau (Angelika? Spelsberg, Epidemiologien) in einer Talkshow sinngemäß meinte "Er ist halt Politiker und hat keine Zeit sich ernsthaft mit Forschung zu befassen. Er überfliegt die Zusammenfassungen und macht dann irgendwas griffiges draus".
@Clarence & d: Wenn Karli den bewusstseinserweiternden Drogen zugetan ist, dann wie immer deshalb, weil er Teile seiner selbst abgespalten hat und also weiter unterdrücken muss. So wie er die Wahrheit über sich leugnet, ist er auch sonstigen ablehnend gegenüber. Er muss mithin weiter und zunehmend dreister lügen. Für diese, seine "Tugend" ist er Minister geworden; man kann Coronna-Propaganda nur lügend betreiben, "postfaktisch".
@Clarence:
Sein "Erfolg" beruht darauf, dass er als Sachkundiger weiss wo er Argumente Ergebnisorientiert vorfinden kann und wie er diese in einen Zusammenhang zu stellen hat, von dem der Laie die Positionierungen nicht mehr selbst nachvollziehen und beurteilen kann. Das hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Zwar wurde er bereits ermahnt, es blieb aber ohne Folgen. Den Formalien nach darf er sich nach wie vor Arzt nennen. Entschieden hat er sich jedoch schon längst.
Für Drosten gilt ja das Gleiche, der wurde meines Wissens aber noch nicht ermahnt. Herr Drosten ist offiziell aber auch kein Politiker, der sich zu einer einzigen Rolle hin zu entscheiden hätte. Bei dem hängt's wohl in erster Linie vom Arbeitgeber ab, was mit ihm geschieht, und dem gefällt's offensichtlich.
Leider haben die Ärzte sich im Verbund noch nicht zufriedenstellend vom Politiker Lauterbach distanziert, wie etwa bei Herrn Montgomery.