Das gefällt Frauy Buyx (Ethik) und deshalb twittert sie diese Studie, an der sie beteiligt war, begeistert:
»Die soziale und gesellschaftspolitische Einbettung der Entscheidungsfindung bei der COVID-19-Impfung: Eine qualitative Interviewstudie aus fünf Ländern in Europa
Zusammenfassung
Die Inanspruchnahme von COVID-19-Impfstoffen ist in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich. Diese Studie untersucht den Entscheidungsprozess der Menschen in Bezug auf die Impfung durch die Analyse von qualitativen Interviews (n=214) mit Einwohnern aus fünf europäischen Ländern: Österreich, Deutschland, Italien, Portugal und der Schweiz.
Wir identifizieren drei Faktoren, die die Entscheidungsfindung in Bezug auf Impfungen beeinflussen: individuelle Erfahrungen und vorbestehende Einstellungen gegenüber Impfungen, das soziale Umfeld und der gesellschaftspolitische Kontext. Auf der Grundlage dieser Analyse stellen wir eine Typologie der Entscheidungsfindung in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe vor, wobei einige Typen eine stabile Haltung gegenüber Impfstoffen aufweisen, während sich andere im Laufe der Zeit verändern. Das Vertrauen in die Regierung und die relevanten Interessengruppen, breitere soziale Faktoren und das direkte soziale Umfeld der Menschen waren für diese Dynamik besonders relevant. Wir kommen zu dem Schluss, dass Impfkampagnen als langfristige Projekte (auch außerhalb von Pandemien) betrachtet werden sollten, die einer regelmäßigen Anpassung, Kommunikation und Feinabstimmung bedürfen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit sicherzustellen. Dies gilt insbesondere für Auffrischungsimpfungen wie COVID-19 oder Grippe.«
sciencedirect.com (16.2.23)
Ich möchte nicht wissen, was diese hochkomplexe Befragung von 214 Menschen und die Auswertung durch dreizehn WissenschaftlerInnen gekostet hat. Nein, ich wüßte es schon gerne.
So kommt so etwas zustande:
»Rekrutierung
Die Teilnehmer wurden über Anzeigen auf den Universitätswebseiten der teilnehmenden Einrichtungen, soziale Medien, Schneeballsysteme und Zufallsstichproben rekrutiert. In Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz wurden die Befragten, die an früheren Befragungsrunden im Rahmen des SolPan-Projekts teilgenommen hatten, zwischen Juni und November 2021 erneut kontaktiert. Um die Fluktuation auszugleichen und die Stichprobenvielfalt zu erhöhen, wurden in der Schweiz (n=3) und in Österreich (n=6) einige zusätzliche Teilnehmer für T3-Interviews rekrutiert. Das portugiesische Forschungsteam schloss sich SolPan im Jahr 2021 an und rekrutierte daher alle Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt.
In dem sich schnell verändernden Kontext der COVID-19-Pandemie strebten wir genau definierte, kurze Zeitfenster für die Datenerhebung an, konnten aber keine traditionellen theoretischen Stichproben verwenden (für weitere Einzelheiten zu unserem Stichprobenverfahren und den zugrunde liegenden Überlegungen siehe [36]. Der Stichprobenumfang wurde durch die Ressourcen bestimmt, wobei man sich im gesamten SolPan-Konsortium auf einen Mindestumfang von 20 Interviews geeinigt hatte. Um ein breites Spektrum an Ansichten und Erfahrungen abzubilden, haben wir Teilnehmer mit unterschiedlichen demografischen Merkmalen rekrutiert…«
Mehr muß ich nicht wissen.
als Philosophin sollte sie die Frage "quid juris?" und nicht die Frage "quid facti?" interessieren.
Wir identifizieren drei Faktoren, die die Entscheidungsfindung in Bezug auf Impfungen beeinflussen:
übersetzt:
Wir haben leider drei Faktoren herausgefunden, warum einige Leute ziemlich kritisch, klar, skeptisch und hellwach reagiert haben.
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individuelle Erfahrungen und vorbestehende Einstellungen gegenüber Impfungen, das soziale Umfeld und der gesellschaftspolitische Kontext.
übersetzt:
Leider haben sich einige der zuvor von uns verdummten Schlafschafe individuell krank spritzen lassen, weitere der von uns verdummten Artgenossen innerhalb der Schafherde sind sogar an dem Gift gestorben, was, verflucht noch mal, dummerweise, shit happens, die vorsichtige, sehr rationale, gesunde Skepsis der Leute in DIESEM Umfeld gegenüber den neuen, nicht ausreichend getesteten Produkten bestätigt hat. Manno, VERFLUCHT!!, die erreichen wir nie und nach dem Desaster mit der nachlassenden "Schutzwirkung" und Tödlichkeit der mRNA-Produkte jetzt erst recht nicht mehr.
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Auf der Grundlage dieser Analyse stellen wir eine Typologie der Entscheidungsfindung in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe vor, wobei einige Typen eine stabile Haltung gegenüber Impfstoffen aufweisen, während sich andere im Laufe der Zeit verändern.
übersetzt:
Wir sehen genau, wo die dümmsten Schlafschafe am besten noch weiter zu verdummen und zu verblöden sind, während die schwarzen Schafe in der Herde stabil, wachsam und klug bleiben, leider. Während die breite Masse an Schafen sich im Lauf der Zeit doch noch ins "Impf"- Gatter treiben ließ.
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Das Vertrauen in die Regierung und die relevanten Interessengruppen, breitere soziale Faktoren und das direkte soziale Umfeld der Menschen waren für diese Dynamik besonders relevant.
übersetzt:
Weil leider inzwischen die meisten Leute mitbekommen haben, wie sehr sie angelogen und betrogen wurden, auch von Prominenten, den Altmedien, den bezahlten "Impfluenzern", müssen wir unsere Lügen und Augenwischerei auf die nächsten medizinischen Produkte hin einfach noch besser, noch wirkungsvoller machen. Wir müssen einfach besser werden im Verschleiern, im Lügen, im Weglassen von wichtigen Informationen.
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Wir kommen zu dem Schluss, dass Impfkampagnen als langfristige Projekte (auch außerhalb von Pandemien) betrachtet werden sollten, die einer regelmäßigen Anpassung, Kommunikation und Feinabstimmung bedürfen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit sicherzustellen. Dies gilt insbesondere für Auffrischungsimpfungen wie COVID-19 oder Grippe.«
übersetzt:
Lügen, Manipulieren, Verdummen, Augenwischerei muss einfach besser funktionieren, die kommen uns sonst alle drauf, wie sehr sie von uns manipuliert wurden. Also, ALLE. Wir wollten doch so gern ALLE gegen Covid-19 behandeln lassen, jetzt gehen die meisten nicht mal mehr zur Grippe-Impfung, weil sie zu misstrauisch geworden sind. VERDAMMTER MIST, wie konnte uns das nur passieren!!!??!! Die lachen über uns, die nehmen uns gar nicht mehr ernst!!
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🙂
https://i0.wp.com/tkp.at/wp-content/uploads/2023/02/definitionen.jpeg?resize=600%2C706&ssl=1
Das habe ich von TKP, auf dieser Grafik sieht man, wie geplant und gezielt die WHO die Definition von "Herdenimmunität nach überstandener Krankheit", die immer galt, in 2020 auf einmal abgewandelt hat in "Herdenimmunität durch Vakzination".
Es war und ist ein grandioses Verdummungsprogramm, das die WHO und ihre Organisationen an ahnungslosen Leuten weltweit ausprobiert haben.
https://www.corodok.de/sie-planspielen-weiter-2025-kommt-die-naechste-pandemie/#comment-176371
"Wir müssen Vertrauen aufbauen in die Regierungen der Länder."
" We have to build that trust."
übersetzt:
Verdammt noch mal, strengt Euch an, wenn die breite Masse zu den gefährlichen Medizin-Produkten JA sagen soll.
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"Vertrauen aufbauen" klingt erst einmal so lieb, so positiv, so wohlmeinend. Ist aber nichts, gar nichts anderes als VERDUMMEN, BLÖD und BLIND HALTEN, KLEIN HALTEN, TÄUSCHEN, absichtlich und gezielt wissentlich ins Verderben rennen lassen.
Und hinterher, Frau Alena Buyx, wenn die vielen, die "vertraut" haben, die nicht hinterfragt haben, in den Postvac-Zentren nach Luft schnappen, wenn sie an der Blutreinigungsmaschine hängen, wenn immer mehr Kindersärge bestellt werden, wenn 30jährige junge starke Männer plötzlich an nachgewiesener Myokarditis AUFGRUND der mRNA-Behandlung sterben, entschuldigen Sie sich wieder halbherzig für Ihre Anstiftung mit schönen Worten, oder was?
Sie, Frau Alena Buyx, sind erbärmlich. Sie sind eine jämmerliche, erbärmliche Figur, ich schäme mich für Sie.
Und dazu habe ich kein Smily. Das ist grotesk, was Sie und Konsorten und Figuren wie Johanna Hanefeld fabrizieren.
@Übersetzerin…: tkp.at sollte es besser wissen. (Und ich vermute, man weiß es dort auch.) Wie hier bereits im Dezember 2020 gemeldet wurde (Herdenimmunität einfach umdefiniert – und wieder zurück), ist die WHO bereits damals zur alten Definition zurückgekehrt, wenn sie auch die abenteuerliche These anfügte, daß gegen Corona vor allem die "Impfung" schütze.
Ja, danke für den Hinweis. Nicht immer blättere ich bei Corodok.de so weit zurück.
Und was finde ich heute bei TKP.at? Ist das auch für uns in Deutschland interessant? UK hat den Covid Booster gestoppt.
https://tkp.at/2023/02/20/still-und-leise-uk-hat-covid-booster-gestoppt/
Alle Marketing-Pharma-Monster-Ethik-Professorinnen / – Professoren müssen sich doch schämen bis zum Abwinken, oder? Wenn sie lesen, dass Booster nicht mehr empfohlen werden. Die eigenartigen Wortverdrehungen einer (nur EIN Beispiel von vielen) "Alena Buyx" – sind grandios, auch im Satzaufbau. Je verschachtelter die Sätze, desto wirrer kommt der Inhalt rüber.
Zitat:
In dem sich schnell verändernden Kontext der COVID-19-Pandemie strebten wir genau definierte, kurze Zeitfenster für die Datenerhebung an, konnten aber keine traditionellen theoretischen Stichproben verwenden.
Zitat Ende
Übersetzt:
Pech gehabt. Wir kamen einfach nicht nach mit "Impfen", Boostern, Auffrischen, Zertifikate ausstellen. Ständig machen uns Viren und vor allem klar denkende Menschen einen Strich durch die Rechnung.
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Und was sind, da scheitert mein Wortverständnis, da passe ich: "Traditionelle theoretische Stichproben"?!?
Entweder GIBT es Stichproben von irgend etwas oder es gibt KEINE Stichproben. Was ist eine theoretische Stichprobe? Ist das eine Stichprobe, nur theoretisch, aber nicht praktisch? Solche Stichprobe GIBT es gar nicht.
Um Himmels Willen, was für einen gequirlten Unsinn die Dame oder ihre PR-Agentur verzapft.
Das kann ich auch, Achtung, Frau Buyx und "wissenschaftliche" Kollegen:
Im Hinblick auf die theoretischen Stichproben nach praktischer Analyse aller nicht vorhandenen Rohdaten, die sowohl aus den theoretisch, hypothetisch vorliegenden Zertifikaten oder ihrer Kopien der vermuteten Covid19-Patienten, die entweder akute Symptome oder nachlassende Symptome aufwiesen, vorlag, ließen sich nach Erfassung der wissenschaftlich korrekten Ergebnisse bislang nur die aktuellen Indizes lokalisieren, welche aber bei genauer Dimensionierung zur gezielten oder zufälligen Eskalierung in nicht unerheblichen, über das weitere Maß aller Erfassungen hinausgehenden realen Erkenntnissen dennoch bislang kein induziertes Volumen an Einsicht – sowohl in historischem als auch in zukünftigem Kontext – zu fördern im Stande waren, unabhängig von allen hypothetischen Stichproben, die bis zu dem Zeitpunkt punktuell erfasst wurden.
Alles klar?
🙂
🙂
Ich bin erledigt. Knock-out.
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/theoretische-stichprobe/15531
Es gibt sie. Es gibt tatsächlich "theoretische Stichproben".
Zitat:
Theoretische Stichprobe, theoretical sampling, Auswahl besonders typischer, interessanter oder extremer Fälle einer Population. Sie zählt zu den nicht-probabilistischen Stichproben, die eher in der explorativen, meist qualitativen Forschung eingesetzt werden (Stichprobe).
Zitat Ende.
Okay, theoretische Stichproben einer Population. Die dumme gen-therapeutisch oder überhaupt medizinisch zu behandelnde Schlafschafherde pardon: Population wurde nicht genau genug gezählt, theoretisch-stichprobenartig nicht erfasst.
Alles reine Psy_op. Psychologische Kriegsführung. Motto: Werfen wir uns die Begriffe zu wie beim Ping-Pong.
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Das zeigt wieder mal, es geht NUR um Volkszählung, Pandemie-Überwachung, Pandemie (= Weltbevölkerungs-) Kontrolle. Manchmal gelingt es, manchmal versagen die bösen Überwachungs- oder Digitalisierungsmethoden.
Danke. Schön übersetzt von dunkler Ethik Hexen Sprache zu verständlichem Deutsch.
n = 241 durch 5 sind gerundet 48 Befragte pro Land. Das ist bei dieser komplexen Fragestellung nicht sehr üppig aber in Sozialwissenschaften und oft auch in der Medizin gilt das als ausreichende Stichprobe. Das kann man ja machen, wenn nicht, wie wir in den letzten drei Jahren gelernt haben, Entscheidungen daraus abgeleitet werden, von denen viele Menschenschicksale abhängen. Und diese Entscheidungen begründet man mit dieser sogenannten Wissenschaftlichkeit. Die normalerweise (in der Vergangenheit) in der Wissenschaft übliche kontäre Diskussion solcher Studien ist ja oft nicht mehr erlaubt – offentsichtlich ist dies auch seit ca drei Jahren. Was dabei herauskommt, sind dabei scheinbar "objektive", auf scheinbarer Wissenschaft beruhende Entscheidungen der Politik, der Pharma usw. Wer diese Studien, mit welchen Ziel in Auftrag gegeben und finanziert hat, erfährt man dann auch in den allerseltensten Fällen. Dies wird von den MSM-Medien auch tunlichst nicht hinterfragt.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, muss ihre Dresdner Rede am 19. Februar ausfallen lassen – sie ist erkrankt. Das teilte die 45-Jährige auf Twitter mit. "Leider hat mich die blöde Seuche erwischt und ordentlich umgehauen" schreibt sie – und verspricht einen Nachholtermin. Dieser wird am 26. März sein, wie das Dresdner Staatsschauspiel bekannt gab.
(Sächsische online 17.02.; Erster Kommentar: Andreas Nowottny
Den Nachholtermin bitte auch gleich streichen.Mit Ethik hat diese Tante eh nix zu tun)
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/dresdner-rede-von-ethikrat-vorsitzender-alena-buyx‑f%C3%A4llt-aus/ar-AA17BF4v#comments
Die blöde Seuche solche 'dümmlichen' "Studien" zu publizieren haut mich auch gleich um…
Solche Befragungen sind Propagandaaktionen. Das spielt Geld überhaupt gar keine Rolle.
Buyx und Ethik in einem Satz zu nennen, ist schon ziemlich absurd. Da können Chucky und Pennywise als Führungsteam bei einer humanitären NGO locker mithalten.
Wer einen Ethikrat braucht, um gesagt zu bekommen, was er als ethisch zu sehen hat, hat schon verloren. Jeder hat einen "ethischen Kompass". Es kann sein, dass er nicht mit dem kompatibel ist, was eine andere Person als ethisch sieht. Buyx ist nichts anderes, als die Oberlehrerin, die zu erziehen hat. Und ein Feigenblatt für die, die sich um die eigene Meinung drücken wollen. Man kann auch Albert Bourla zum Vorsitzenden der STIKO gemeinsam mit Sahin ernennen. Alles Wissenschaftler …
Aus der Studie:
5. Schlussfolgerungen
"Diese Studie veranschaulicht, wie COVID-19-Impfentscheidungen nicht nur durch die Einstellung der Menschen zur Impfung, sondern auch durch ihr soziales Umfeld, den breiteren sozio-politischen Kontext, in dem sie lebten, und die Beziehung der Menschen zu politischen und wissenschaftlichen Behörden geprägt wurden.
..
Wir schlagen vor, dass die politischen Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie systematisch und explizit die strukturelle Dynamik (z. B. zentralisiertes versus dezentralisiertes Management) von Impfentscheidungen berücksichtigen sollten, während sich die Erzählungen von politischen Entscheidungsträgern, Meinungsführern und Medien stärker auf die gefühlsmäßige Komponente von Entscheidungen konzentrieren sollten. Insbesondere in Kontexten, in denen Impfdebatten stark politisiert sind, .. " (Übersetzer)
Aha.
Politischen Entscheidungsträgern, Meinungsführern und Medien kommt also die Aufgabe zu, durch gefühlsmäßige Erzählungen die Impfentscheidung zu beeinflussen.
Anders ausgedrückt:
Politischen Entscheidungsträgern, Meinungsführern und Medien kommt die Aufgabe zu Verkaufsgespräche zu führen.