Long-Covid-Geschäft nur mit "Ungeimpften" lohnt sich nicht

Deshalb hat Frau Frommhold ihre Werbekampagne umgestellt:

zdf​.de (19.3.22)

Studien »… sehen eine deut­li­che Risikoreduktion für Spätfolgen nach einer Covid-19-Infektion, wenn geimpf­te Personen sich anstecken…

Wir haben auch eine nahe­zu bis zu knapp 70-pro­zen­ti­ge Risikoreduktion für Long Covid…«

swr​.de (28.4.22)

»… Die mei­sten Patienten lei­den unter Müdigkeit, dem soge­nann­ten "Fatigue-Syndrom", unter Atemnot und Erschöpfungszuständen, aber auch unter depres­si­ven Verstimmungen. Auch vie­le jun­ge, geimpf­te und geboo­ster­te Menschen sind betrof­fen. Die Folge: Langwierige Verläufe, die auch zu hohen Krankenständen führen…«

Eine schnel­le Reaktion auf das Marktgeschehen. Siehe auch:

Privates Institut ver­dient an “Long Covid”. Es ist ein Leuchtturm

“Mehr als 97 Prozent der Patient:innen mit dem Post-COVID-Syndrom” haben Vorerkrankungen

Corona-Spätfolgen in der Schule: Lucy gibt nicht auf

7 Antworten auf „Long-Covid-Geschäft nur mit "Ungeimpften" lohnt sich nicht“

  1. Man ist in der Branche nun schein­bar zu dem Schluss gekom­men, dass man in Zukunft mit der Behandlung der Geschädigten mehr Geld ver­die­nen kann, als mit den "Impfungen" selbst. Und nun wird das Marketing immer mehr dar­auf umgestellt.

    Erst hat man die Leute also krank gespritzt und jetzt ver­dient man Geld mit der Behandlung von "Impfschäden", die man so aber nicht nen­nen will. Sondern man lastet die Probleme dem Virus an und nennt es "Long-Covid". Schließlich soll ja das Vertrauen in "Impfungen" nicht erschüt­tert wer­den, damit sich die Leute bei der näch­sten Seuche wie­der brav in die Schlange stellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert