Wie lange dauert ein Vierteljahr? Der letzte äußerst kurze Bericht dazu erschien im Dezember 2022. Dort wurde mitgeteilt:
»Das Paul-Ehrlich-Institut sieht vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regelmäßigen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bisherigen Form einzustellen…
Sollten neue COVID-19-Impfstoffrisiken identifiziert werden, werden diese vom Paul-Ehrlich-Institut auf seiner Homepage oder im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit veröffentlicht werden…
Insgesamt wurden dem Paul-Ehrlich-Institut nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfungen 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 1,78 pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Einzelfallmeldungen 0,27 pro 1.000 Impfdosen…«
»Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit erscheint vier Mal jährlich als kostenfreie Print- und Onlineversion.«
bfarm.de
FDA mit Baby Booster jenseits der Evidenz – Dr. med. Alexander Konietzky (20.03.2023)
https://www.youtube.com/watch?v=r_ea-SNzYqM
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles.html
Ist doch klar, die Agenda geht ja auch weiter…
… bei 800 Beschäftigten. Die meisten sind ja mit Lobbytätigkeiten ausgelastet. Und Kursen – ich sehe was beunruhigendes und ignoriere es.
Geimpft, erkrankt, vergessen: Das Post-Vac-Syndrom | SPIEGEL TV (21.03.2023)
https://www.youtube.com/watch?v=0UhfUmamJyU
https://twitter.com/MalischAnni/status/1638352670225227776
Artur, es ist nicht vorbei, auch nicht am 2. April.
Herzlichst
Corinna aus dem Witwesk
Haftentlassung von Michael Ballweg steht möglicherweise unmittelbar bevor – Anklage wegen Geldwäsche eingestellt:
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/geldwaeschevorwurf-gegen-michael-ballweg-fallengelassen-anwalt-ralf-ludwig-im-interview
Es bleibt wohl noch eine Anklage wegen des untauglichen Versuches. Ralf Ludwig erklärt das auf seiner Kanzleihomepage.
»Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit erscheint vier Mal jährlich als kostenfreie Print- und Onlineversion.«
Aber anscheinend muessen die nicht gleichmaessig ueber das ganze Jahr verteilt erscheinen. Vielleicht erschienen die 4 Ausgaben fuer dieses Jahr ja im Abstand von je einer Woche im Dezember dieses Jahres …
Vielleicht gibt es dort ja neue Ergebnisse, die nicht publik werden sollen? Möglicherweise ehrlicher: https://tkp.at/2023/03/23/neue-studie-zeigt-in-31-laendern-je-hoeher-die-durchimpungsrate-desto-hoeher-die-gesamtsterblichkeit/
P.S. Erläuterungen zu der bei tkp vorgestellten Studie aus Norwegen jetzt auch unter https://sciencefiles.org/2023/03/23/another-turn-of-the-screw-massenimpfung-verusacht-uebersterblichkeit-man-kann-es-einfach-nicht-mehr-abstreiten/#respond
@magerbaer: Das Niveau des Artikels erkennt man an solchen Formulierungen:
"Um die Größenordnung am Beispiel Deutschlands zu verdeutlichen. In Deutschland hatten Ende des Jahres 2021 72,8% der Bevölkerung zwei COVID-19 Spritzen intus. Wären es nur 71,8% gewesen, die Sterblichkeit hätte sich um rund 8.000 Personen in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 reduziert.
Deftig."
Hallo nochmal,
ich rechne jetzt mal grob so: Deutschland hat ungefähr 80 Millionen Einwohner, das lässt bei einer bislang durchschnittlichen Lebenserwartung von grob 80 Jahren eine Million Tote pro Jahr erwarten.
Nehmen wir davon 73 % als zweifach Geimpfte heraus, wären 730.000 von diesen als Tote "normal" zu erwarten. Laut Studie hatte diese Geimpftengruppe aber eine 10 % höhere Sterblichkeit (siehe meine andere Antwort), demnach sind zu den 730.000 impfbedingt noch 73.000 Verstorbene hinzugekommen.
Bei "nur" 72 % Geimpften wären pro Jahr "nur" 72.000 Verstorbene hinzugekommen, eine "Verbesserung" von lediglich 1000 jährlich – oder 750 in neun Monaten.
Wenn ich jetzt keinen Murks gerechnet haben, hat sich bei Ihrem Sciencefiles-Zitat tatsächlich eine falsche Verzehnfachung auf 8.000 eingeschlichen, würde aber nix an der an anderer Stelle erklärten zehn Prozent höheren Sterblichkeit unter den zweifach Geimpften ändern, oder?
@magerbaer: Wie bei jeder Studie ist die Wahl der Eingangsdaten entscheidend. Man kann beispielsweise fragen, warum nur zweifach "Geimpfte" in 2021 zur Grundlage genommen wurden. Bei den Rezensionen wird nicht erklärt, warum es erst 2022 zu einer Übersterblichkeit gekommen ist. Problematisch erscheint mir auch eine kumulierte Betrachtung von Ländern mit "Impfquoten" zwischen 27.7 Prozent in Bulgarien und 83,1 in Portugal. Etwas salopp erscheint mir diese Formulierung:
»Andere Erklärungen für die überhöhte Sterblichkeit als die in dieser Arbeit untersuchten können eine verzögerte Diagnose oder medizinische Behandlung während COVID-19 sein, obwohl wir nicht erkennen können, dass diese Probleme in Ländern mit hoher Impfquote häufiger auftraten als in Ländern mit niedriger Impfquote, d. h. wir gehen nicht davon aus, dass eine verzögerte Diagnose oder medizinische Behandlung während COVID-19 im Wesentlichen zu einer Verzerrung durch ausgelassene Variablen geführt hat. Nichtsdestotrotz ermutigen wir künftige Studien, sich mit diesen Konstrukten als potenzielle Träger der Übersterblichkeit zu befassen oder sie eventuell in Verbindung mit der Impfquote zu untersuchen.«
Gerade diese sozialpolitischen Aspekte waren es meine Meinung nach, die in unzureichend medizinisch versorgten Bevölkerungsgruppen während der gesamten "Pandemie" zu hohen Todeszahlen führten, deutlich zu erkennen in den USA, aber auch in Brasilien und Norditalien. Warum sollte dieser Faktor durch die "Impfungen" keine Rolle mehr spielen?
Die zwei Forscher der Western Norway University haben sich um eine zusammenfassende Querschnittbilanz für gleich 31 Länder bemüht. Ich kann mir vorstellen, dass das zweifach geimpft für die Basiszeit von 2021 da der beste gemeinsame Nenner war , und dass dem Einbeziehen weiterer neun Monate von 2022 (das hätten auch mehr oder weniger sein können) zugrunde gelegt war, dass für die Auswirkungen der Impfungen auch längerfristige Prozesse einzukalkulieren sind, auch über die dadurch mögliche Auslösung oder Verstärkung anderer Krankheiten.
Ich gebe zu, dass die von Land zu Land sicher unterschiedlichen Beeinträchtigungen in der medizinischen Versorgung auch ein Rolle gespielt haben können, aber waren die auch umso größer, je mehr geimpft wurde?
Die Studie aus Norwegen wird wegen ihres komplexen Rechenansatzes wohl vorrangig nur als Zankapfel unter spezialisierten Wissenschaftlern geeignet sein, als Waschzettel für Politiker und Medien eignet sie sich bisher nicht.
@magerbaer: Hm. In der Studie heißt es:
"(Der Anhang, in dem Analysen für die Zeit vor 2022 durchgeführt werden, zeigt einen negativen Zusammenhang zwischen der Durchimpfung und der Sterblichkeit im Jahr 2021 im Vergleich zur durchschnittlichen Sterblichkeit im Zeitraum 2016–2019, was auf eine kurzfristige präventive Wirkung hinweist. Der Zusammenhang wird jedoch nicht signifikant, wenn relevante Kontrollen einbezogen werden. Die Lebenserwartung im Jahr 2019 steht dagegen in einem signifikanten negativen Zusammenhang mit der Sterblichkeit im Jahr 2021. Schließlich ist der Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung im Jahr 2019 und der Durchimpfung stark positiv.)
Schlussfolgerung
Analysen von 31 Ländern, gewichtet nach der Bevölkerungsgröße, zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent verbunden (95% CI, 0,075–0,134). Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang robust".
Hallo aa,
wenn der Satz aus der Schlussfolgerung richtig ist, nämlich "ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent verbunden", dann klinkt das vielleicht nach Krümeln, aber die 0,105 Prozent stehen immerhin für einen Mortalitäts-Anstieg bei den "Geimpften" von gut 10 Prozent (berechnet aus einzeln gestiegenen Prozenten (denn 0,1 Prozent von 1 Prozent sind 10 Prozent !), aber damit auch auf die Gesamtzahl übertragbar.
Ich gebe zu, dass die Rechenmethoden hier knifflig sind, was auch aus den inzwischen erschienen Erläuterungen hervorgeht bei https://sciencefiles.org/2023/03/23/another-turn-of-the-screw-massenimpfung-verusacht-uebersterblichkeit-man-kann-es-einfach-nicht-mehr-abstreiten/
„Gestern, am 21. März 2023 veröffentlichte der zum Berlusconi-Konzern gehörende TV-Sender „Mediaset“ in seiner Sendung „Fuori dal Coro“ (zu deutsch „Über den Tellerrand hinaus“) zahlreiche interne Dokumente zur Causa „Impf“geschehen, die man nur als hochbrisant bezeichnen kann.
Konkret geht es um Emails und Chat-Nachrichten, in welche die italienische Arzneimittelbehörde AIFA involviert ist.
Unter anderem geht aus ihnen hervor, dass die Behörde Verwaltungseinheiten in den einzelnen italienischen Provinzen untersagte, Nebenwirkungen zur Covid-Spritze zu veröffentlichen. Die diesbezüglichen Meldungen waren in einem sehr kurzen Zeitrahmen nach Start der Massen“impfung“ derartig explodiert, dass ihre Veröffentlichung wohl zu einer starken „Impf“zögerlichkeit in der Bevölkerung geführt hätten. „
Aus dem Artikel 2#italogate-Was wusste die italienische Arzneimittelbehörde?“ von 2020news
Ein unabhängiges Institut mauert? Dann ist es nicht unabhängig.
Das PEI. Eine spätestens seit Corona doch eher eine zwischengeschaltete "under cover" Forschungseinrichtung der Pharmaindustrie. Leider nicht mehr. Vertrauen in das PEI? Bitte, wer mag, auf eigenes Risiko. Der Warnhinweis sollte auf jeder Empfehlung oder Nachricht des PEI deutlich sichtbar angebracht sein.
Was will man von einem Saftladen erwarten, der sich die Proben der Impfstoffe von Biontech schicken lässt und anstatt sie durch Spektralanalyse zu untersuchen vor eine Farbtafel hält. Das mathematische Prinzip mit dem man dort arbeitet, würde erst bei ca. 130000 Toten ein Sicherheitssignal erkennen.
Das alles hat man beim Prozess in Leipzig (Bundeswehr) selbst ausgesagt.
Noch Fragen?
Wie verhindern interessierte Kreise eine intensive pharmazeutische Prüfung der Impfstoffe?
"Fassen wir zusammen: Nach weiter wissenschaftlicher Klassifikation fallen genetische Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten ihrer Funktionsweise nach zunächst in die Kategorie Gentherapeutika. Sie sind nur der aktuellen Rechtslage nach von ihr ausgenommen. Die Notwendigkeit
an dieser Stelle belegt bereits, dass diese Stoffe der Sache nach Gentherapeutika sind.
Die Pharmaindustrie hat jedoch ein Interesse daran, dass diese Impfstoffe nicht als Gentherapeutika wahrgenommen werden, und befürchtet, dass die rechtliche Umdefinition möglicherweise wieder rückgängig gemacht werden könnte.
In der Wissenschaft ist aktuell eine Tendenz zu beobachten, diesem Wunsch der Pharmaindustrie entgegenzukommen und die Definition von Gentherapie über das Kriterium der Genomveränderung zu verengen. In dem Fall würden nicht nur die genetischen Covid-Impfstoffe, sondern zukünftig auch viele weitere genetische Medikamente in ihrer Zulassung nicht mehr den hohen Sicherheitsstandards von Gentherapeutika unterliegen müssen.
Wir sehen es als dringendes Gebot dieser Stunde, dass, auch in Anbetracht der wachsenden Zweifel an der versprochenen Sicherheit der mRNA-Impfstoffe, der Zulassungsprozess der genetischen Covid-Impfstoffe und die Rolle der Konzerne sowie der zuständigen Behörden in diesen Verfahren unabhängig geprüft werden."
https://www.berliner-zeitung.de/coronavirus/zulassung-der-covid-impfstoffe-der-kampf-um-den-begriff-der-gentherapie-ein-gastbeitrag-li.329963
Das Paul-Ehrlich-Institut hat nach Auswertung tausender Sterbeurkunden folgendes herausgefunden:
[P]lötzlicher und
[U]nerwarteter
[T]od durch
[I]mpf-
[N]ebenwirkung
= PUTIN. Damit ist der Verantwortliche für alle Impftoten zweifelsfrei überführt.
Wer war das gleich nochmal, der wegen der Behauptung von schweren Nebenwirkungen in 1 von 5000 Fällen auf den Deckel bekommen hat? Ich glaube, das war Lisa Fitz. 0,27 auf 1000 sind auf jeden Fall mehr als 1 von 5000.
@Henning: Nicht ganz. Das Video wurde "depubliziert", nachdem Lisa Fitz von 5.000 Impftoten in Europa gesprochen hatte. Die "taz" hatte eine Kampagne gestartet "Sender reagiert auf taz-Recherche: SWR zieht Lisa Fitz zurück" (https://taz.de/Sender-reagiert-auf-taz-Recherche/!5822945/). Der Fehler der Kabarettistin bestand darin, diese Zahl nicht als Verdachtsfälle benannt zu haben und sich dabei auf ein dümmliches Papier "der rechtsextremen EU-Parlamentarierin Virginie Joron" gestützt zu haben. Der SWR konterte damals:
Die EMA "nennt eine Zahl von 361.767 Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen der Impfung mit Biontech, davon 5.113 mit tödlichem Ausgang. Nimmt man die anderen Impfstoffe hinzu, wären es sogar noch etwas mehr. ABER:" Es sind eben Verdachtsfälle. (https://www.swr.de/wissen/corona-impftote-warum-der-umgang-mit-den-zahlen-schwierig-ist-100.html)
Einerseits finde ich richtig, hier zu differenzieren, was bis auf den heutigen Tag einige (hier stimmt der Begriff) Schwurbler-Portale nicht tun, um ihre Genozid-Phantasien zu "beweisen". Auf der anderen Seite wäre in den Mediatheken kaum eine Talkshow oder angebliche Wissenschaftssendung mehr zu finden, wenn solche Kriterien an die PropagandistInnen der "Impfung" angelegt würden.