»Ein florierendes Geschäft mit Medikamenten bei Diabetes und gegen Fettleibigkeit hat dem Pharmahersteller Novo Nordisk im dritten Quartal deutlich mehr Gewinn beschert. Unter dem Strich legte der Überschuss im Jahresvergleich um 56 Prozent auf 22,5 Milliarden dänische Kronen (rund drei Milliarden Euro) zu, wie das Unternehmen am Donnerstag in Bagsvaerd mitteilte…
Europas wertvollster Konzern
Erst jüngst wurde der dänische Pharmahersteller dank seines Blockbuster-Medikaments Ozempic optimistischer für das laufende Jahr. Die Erlöse sollen um 32 bis 38 Prozent zulegen, zuvor hatte der Konzern ein Wachstum von 27 bis 33 Prozent angepeilt. Beim operativen Gewinn (Ebit) rechnet der Konzern mit einem Plus von 40 bis 46 Prozent. Hier war das Management in seiner früheren Prognose von 31 bis 37 Prozent ausgegangen. Bei beiden Werten rechnet Novo Nordisk Wechselkursschwankungen heraus…«
faz.net (2.11.23)
Das Anlegermagazin der Commerzbank freut sich mit:
Nicht Bavarian Nordic
Die Firma setzt weiter auf Affenpocken:
Die Gewinne können sich nicht mit denen von Nordisk messen. Aber eine alte Frau muß dafür schon eine Weile stricken und die viel zitierten "hart arbeitenden Menschen im Land" einige Jahrzehnte malochen:
»Die Einnahmen stiegen im ersten Halbjahr um 278 % auf 3.239 Mio. DKK, und der Betriebsgewinn (EBITDA) erhöhte sich auf 1.171 Mio. DKK.«
So steht es im genannten "First Half Report".
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/07/12/suizid-gedanken-unter-semaglutid-und-co