16 Antworten auf „Sollte man Isabella Eckerle vertrauen?“

  1. "Simplistisch" ? Echt jetzt ?
    Da schreibt wohl ein ziem­li­cher Simpel… 😀
    Es ist auf der einen Seite inter­es­sant und gleich­zei­tig erschreckend,
    immer wie­der zu erfah­ren, wie­vie­le Menschen in unse­rer Gesellschaft offen­bar ein unglaub­li­ches Geltungsbedürfnis haben…

      1. @aa
        Egal, woher sie sich das raus­ge­kramt hat.
        Ich lie­be es, wenn Leute so tun, als wären sie gebil­det. Das ist ein­fach nur bil­lig. Aber gut, wenn sie das Bedürfnis hat, ihre Minderwertigkeitskomplexe auf die­se Weise zu kaschieren.
        Die Frau ist wohl eher ein hoff­nungs­lo­ser Fall…

        1. Hat sie Viktor Klemperer gelesen?
          "Ich notier­te mir neu­lich: * Hitler, der Nationalsocialismus ver­ach­ten die Intelligenz, die Wissenschaft, soweit sie nicht tech­ni­schen Nutzen bringt. – * Voßler, * Kroner, * Janentzky ver­ach­ten alle Naturwissenschaft u. Technik. Wie unge­heu­er leicht haben es die­se sim­pli­sti­schen Naturen. Wer aber nicht sim­pli­stisch ist, und nicht fana­tisch – der ist liberalistisch."

    1. Merke: In irgend­ei­ner Sprache die­ser Erde, ist das was Wir unter Rechtsschreibfehlens vel­te­hen, die Kollekte Schreibweise! Konfuse das sagen. Splache sein Waffe, mach Senf datsu!

  2. Sie mein­te ver­mut­lich "Simlisch", also die Sprache, die im Computerspiel "The Sims" ver­wen­det wird. Immerhin sind mei­sten Beiträge Frau Eckerles auf die­sem Niveau verfasst 😀

  3. Ein wei­te­res Eckerle Dummheit: Sie meint, die Frage nach dem Training des Immunsystems gegen Krankheiten mit Nein beant­wor­ten zu müs­sen, dabei ist doch gera­de der (ursprüng­li­che) Grund einer Impfung, die sie selbst­ver­ständ­lich befür­wor­tet, ein Ja dazu.
    Ihr 'Nein' meint in Wahrheit etwas ganz ande­res: die Zurückweisung jeg­li­cher Schuld. Z.B. die der Mißhandlung von Kindern, die sie selbst fana­tisch unter­stütz­te. Eckerle ver­kün­de­te u.a. Myst: das Wunder der asym­pto­ma­ti­schen Erkrankung:
    https://​www​.nau​.ch/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​i​r​o​l​o​g​i​n​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​v​e​r​h​a​r​m​l​o​s​u​n​g​-​d​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​r​o​l​l​e​-​6​5​7​6​6​967

  4. Sind Lockdown, Maske und Spritzen bis zum Umfallen etwa kei­ne ein­fa­chen Lösungsansetze? Unabhängig vom vor­lie­gen­der natür­li­cher Immunität die Spritze jeman­den in den Arm jagen zu wol­len, hat doch gezeigt, dass es sich kei­ne kom­pli­zier­ten Gedanken machen woll­te. Als mich ein Kollege frag­te, der wuss­te, dass ich nicht die Spritze nicht woll­te, ob man denn nicht die Immunität testen könn­te, ant­wor­te­te ich: Das akzep­tier­ten die nicht. Es ist absurd. Ein posi­ti­ver PCR-Test führt in den Genesenenstatus. Wenn aber aber jeman­den das Virus durch­ge­rauscht ist, ohne Symptome zu erzeu­gen, dass nie­mand Bedarf sieht, ein Testzentrum auf­zu­su­chen, dann gilt das nicht. Dabei war doch die sym­ptom­lo­se Erkrankung die Grundlage der Erzählung und des ersten Lockdowns. 

    Es ging um nichts ande­res als um Geschäftemacherei eini­ger weniger.

  5. Der poli­ti­sche Virus
    https://​www​.tai​pei​ti​mes​.com/​N​e​w​s​/​w​o​r​l​d​/​a​r​c​h​i​v​e​s​/​2​0​2​2​/​1​2​/​2​4​/​2​0​0​3​7​9​1​320
    "Das US-Außenministerium äußer­te Anfang die­ser Woche die Befürchtung, dass ein Ausbruch der Krankheit in China glo­ba­le Auswirkungen haben könn­te, da er neue Varianten des Virus her­vor­brin­gen könnte.
    China hat nur eine Handvoll Todesfälle gemel­det, seit es damit begon­nen hat, eini­ge der welt­weit streng­sten Pandemie-Restriktionen auf­zu­he­ben, zu denen stadt­wei­te Abriegelungen und obli­ga­to­ri­sche Quarantäne und Isolierung gehören.
    Nach Angaben des Londoner Forschungsunternehmens Airfinity Ltd. könn­te das Land täg­lich mehr als 5 000 Todesfälle zu ver­zeich­nen haben.
    Die Beziehungen zwi­schen den USA und China sind nach wie vor ange­spannt, auch wenn Xi und US-Präsident Joe Biden im ver­gan­ge­nen Monat bei einem Treffen auf dem G20-Gipfel in Bali (Indonesien) die Wiederaufnahme des Dialogs in einer Reihe von Bereichen ver­ein­bart hat­ten. Seitdem hat die Biden-Administration China wei­ter­hin mit Exportbeschränkungen für fort­schritt­li­che Halbleiter und Chipherstellungsanlagen belegt.
    Zuvor hat­te Blinken am Donnerstag erklärt, die USA sei­en bereit, China mit Impfstoffen zu hel­fen, um die sich aus­brei­ten­de Epidemie in den Griff zu bekom­men, füg­te aber hin­zu, dass die Regierung in Peking bis­her nicht um Unterstützung gebe­ten habe. "
    Zur Erinnerung: China hat 1 400 000 000 Einwohner . Das sind min­de­stens 50 000 Sterbefälle pro Tag.

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