Biontech-"Impfstoff": Auch Kinder von Herzmuskelentzündung betroffen

»Eine Impfung von Biontech/Pfizer kann offen­bar zu einer Herzmuskelentzündung füh­ren. Laut wis­sen­schaft­li­chen Studien sind vor allem jun­ge Männer davon betrof­fen. Neue Daten aus den USA zei­gen, dass auch bei Jugendlichen in Zusammenhang mit der Impfung Entzündungen des Herzmuskels auf­tre­ten.« (focus​.de)

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre

»„Je mehr Menschen welt­weit geimpft sind, desto hel­ler wird das Licht am Ende des Tunnels der Pandemie.“« Diese Worte Ugur Sahins fin­den sich in der Broschüre zum "Geschäftsbericht 2020" anläß­lich der heu­te statt­fin­den­den Hauptversammlung des Unternehmens. Da gehö­ren sie auch hin.

Stolz fei­ert man den "größ­ten Vertragsabschluss für ein Medizinprodukt in der Geschichte". Gemeint ist die Bestellung von 900 Millionen Dosen durch die EU.

»:Die Notfallzulassungen und beding­ten Zulassungen unse­res mRNA-basier­ten COVID-19-Vakzins haben nicht nur Menschen welt­weit Hoffnung gestif­tet, sie unter­strei­chen auch das all­ge­mei­ne Potenzial von mRNA als neue Wirkstoffklasse. Mit ihnen wur­de eine neue Ära der Immuntherapien ein­ge­lei­tet. Wir glau­ben, dass das erst der Anfang ist.« „Sehr geehr­te Aktionärinnen und Aktionäre“ weiterlesen

WHO: Kinder nicht routinemäßig impfen

»Kinder soll­ten vor­erst [for the moment] nicht geimpft werden.
Es gibt noch nicht genü­gend Beweise für den Einsatz von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 aus­zu­spre­chen.«

So heißt es ein­deu­tig im WHO-Dokument "COVID-19 advice for the public: Getting vac­ci­na­ted". Man könn­te ein­wen­den, daß die­se Empfehlung am 3.6. aus­ge­spro­chen wur­de und nicht mehr aktu­ell sei. Allerdings gibt es zu den ein­zel­nen Impfstoffen zusätz­li­che Aussagen, die am 15.6. upge­da­tet wurden.

Für den Biontech-Stoff ist zu lesen:

»Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren
Für Kinder und Jugendliche ist COVID-19 sel­ten schwerwiegend. 

„WHO: Kinder nicht rou­ti­ne­mä­ßig imp­fen“ weiterlesen

Biontech droht: "Impfstoff" für Kinder unter 12 noch in diesem Jahr zugelassen

Am 17.6. ist auf aerz​te​zei​tung​.de zu lesen:

»Berlin. Impfgipfel in Berlin: Beim Hauptstadtkongress gaben sich am Donnerstagnachmittag der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Vertreter von Bundesregierung und baye­ri­scher Staatsregierung sowie zwei Topmanager von BioNTech und Pfizer die Ehre.«

Für das Bundesgesundheitsministerium war Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm mit dabei.

»Impfungen für Kinder unter 12 Jahre schon am Jahresende?

Eng mit der Impfstoffverfügbarkeit zusam­men hängt die Frage der künf­ti­gen Auffrischimpfungen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat­te beim Hauptstadtkongress mit­ge­teilt, dass sich die EU für 2022/2023 bis zu 1,8 Milliarden BioNTech/Pfizer-Dosierungen ver­trag­lich gesi­chert habe… „Biontech droht: "Impfstoff" für Kinder unter 12 noch in die­sem Jahr zuge­las­sen“ weiterlesen

Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen nach Corona-Impfung meist vorübergehend

Dann braucht man sich wei­ter ja kei­ne Sorgen machen, wie einem Artikel vom 18.6. auf aerz​te​zei​tung​.de mit die­ser Überschrift zu ent­neh­men ist:

»Auch in den USA sind bei 12- bis 17-Jährigen mit Comirnaty®-Impfung Fälle von Myokarditis auf­ge­tre­ten, berich­ten die Centers for Disease Control (CDC). Bei einem „White House Briefing“ habe die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky die Zahl der Meldungen im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) mit über 300 Fällen bezif­fert, berich­tet das US-National Public Radio (npr). Bei der über­gro­ßen Mehrheit der Betroffenen sei die Entzündung aber nach kur­zer Zeit wie­der abge­klun­gen. Das deckt sich auch mit einer Fallserie von sie­ben Betroffenen, wo die Beschwerden bei allen nur vor­über­ge­hend auf­tra­ten. „Myokarditis bei 12- bis 17-Jährigen nach Corona-Impfung meist vor­über­ge­hend“ weiterlesen

FFP2: Feuchtigkeit in Maske ist gut für die Lunge

deutsch​land​ra​dio​.de (15.6.)

Von die­sem Lieblingsexperten des Deutschlandfunks, so etwas wie die männ­li­che Ausgabe von Viola Priesemann, waren oft­mals stei­le Thesen zu vernehmen:

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Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die anderen liefern weniger

Vor einer Woche hieß es noch Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt. Nun folgt das kom­plet­te Desaster, not­dürf­tig verschwurbelt:

»Impfstoff-Kandidat Curevac ver­fehlt sta­ti­sti­sche Ziele
Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zwei­ten Zwischenanalyse die sta­ti­sti­schen Ziele ver­fehlt. Das teil­te das Tübinger Unternehmen in der Nacht auf Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. "In einer bis­lang bei­spiel­lo­sen Umgebung mit min­de­stens 13 Varianten inner­halb der unter­such­ten Teilmenge der Studienteilnehmer in die­ser Zwischenanalyse erziel­te CVnCoV eine vor­läu­fi­ge Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine COVID-19-Erkrankung jeg­li­chen Schweregrades und erreich­te damit nicht die vor­ge­ge­be­nen sta­ti­sti­schen Erfolgskriterien." Die in den USA gehan­del­te CureVac-Aktie brach im nach­börs­li­chen Handel um zunächst fast 40 Prozent ein.

„Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die ande­ren lie­fern weni­ger“ weiterlesen

Erst Kochsalzlösung "geimpft", jetzt Kühlkette unterbrochen

Es gibt Leute, die wür­den den Stoff auch aus der Mikrowelle neh­men. Es sei ihnen gegönnt.

»Impfzentrum in Friesland ver­gibt kurz­fri­stig 600 Impfungen
Wegen eines Fehlers in der Kühlkette hat der Landkreis Friesland heu­te kurz­fri­stig rund 600 Corona-Impfungen mit dem Biontech-Vakzin ange­bo­ten. Hunderte folg­ten dem Aufruf und kamen ins Impfzentrum.
Bereits um kurz vor 18 Uhr sei­en so vie­le Menschen vor Ort gewe­sen, dass die frei­en Impfdosen kurz­fri­stig ver­impft wer­den könn­ten, teil­te eine Sprecherin der Landkreises mit…

Grund für die kurz­fri­sti­ge Einladung war nach Angaben des Landkreises ein Fehler in der Lieferung des Vakzins: Auf dem Lieferweg sei die Kühlkette unter­bro­chen wor­den. Insgesamt umfass­te die­se 1.200 Dosen des Vakzins von Biontech/Pfizer, von denen die Hälfte nicht aktu­ell ver­plant war…

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" Spike-Protein kann sich im Blut lösen und hier ähnliche Reaktionen auslösen wie bei COVID-19 selbst"

Es ist vor­erst ein Preprint mit dem Titel "'Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry' Syndrome: Splice reac­tions within the SARS-CoV‑2 Spike open rea­ding frame result in Spike pro­te­in vari­ants that may cau­se throm­bo­em­bo­lic events in pati­ents immu­ni­zed with vec­tor-based vac­ci­nes", in dem die­se Erkenntnisse von WissenschaftlerInnen der Universitäten in Frankfurt am Main und Ulm vor­ge­legt wer­den. Und bevor sich SkeptikerInnen bestä­tigt sehen, sei dar­auf hin­ge­wie­sen, daß hier mit der "cDNA von SARS-CoV‑2 (Wuhan-Isolat)" gear­bei­tet wor­den sein soll. Die Ergebnisse der Studie soll­ten in jedem Fall Anlaß sein, über ein Aussetzen der "Impfungen" zumin­dest mit den Präparaten AstraZeneca und Johnson & Johnson nachzudenken.

Am 14.6. ist auf hei​se​.de unter der Überschrift "Forscher ent­rät­seln spä­te Thrombose nach Corona-Impfung" ein Interview mit Professor Rolf Marschalek zu lesen:

„" Spike-Protein kann sich im Blut lösen und hier ähn­li­che Reaktionen aus­lö­sen wie bei COVID-19 selbst"“ weiterlesen

„Was damals Rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein!“

So begrün­de­te der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, ehe­ma­li­ges NSDAP-Mitglied und Nazi-Marinerichter, Hans Filbinger, im Jahr 1978, war­um er recht­mä­ßig gehan­delt habe, als er fah­nen­flüch­ti­ge Soldaten zum Tode ver­ur­teilt hat­te. (spie​gel​.de). Diese Geisteshaltung, vor­ge­ge­be­nes Recht und Verordnungen der Regierenden nie­mals in Frage zu stel­len, wird nicht nur vom RKI-Chef Wieler pro­pa­giert. Ein aktu­el­les Beispiel für sol­ches Handeln zeigt uns die Sprecherin des Gesundheitsministeriums hier. "Was die EMA ein­mal ent­schie­den hat, gilt für alle Zeiten", sagt sie sinn­ge­mäß (you​tube​.com, 2.6.):