Mönchengladbach: „Die Lage in der Ukraine betrifft auch uns in der Stadt“, sagt Oberstleutnant Roland Beeten

Die Gladbacher schaf­fen es doch immer wie­der in die Schlagzeilchen, hier am 19.3. auf rp​-online​.de:

» Der Befehl aus Berlin ist ein­deu­tig: Wegen der Lage in der Ukraine soll sich die Bundeswehr wie­der auf ihre Kernaufgabe konzentrieren.

Eigentlich soll­ten sie noch zwei Wochen blei­ben, um in Mönchengladbach Corona-Amtshilfe zu lei­sten. Doch dann kam die Nachricht aus Berlin: Die Bundeswehr soll sich wie­der auf ihre Kernaufgabe kon­zen­trie­ren. „Die Lage in der Ukraine betrifft auch uns in der Stadt“, sagt Oberstleutnant Roland Beeten, Leiter des Kreisverbindungskommandos Mönchengladbach. Die Soldaten, die bei der Kontaktverfolgung mit­ge­hol­fen haben, müs­sen jetzt zurück zum mili­tä­ri­schen Training…

Nicht nur in Mönchengladbach wer­den die Soldaten aus der Corona-Amtshilfe abgezogen.«

Wenn der Russe kommt, dann ist die Weltseuche nachrangig.

Sind Rüstungsaktien jetzt nachhaltig?

In Zeiten in denen PharmaunternehmerInnen Bundesverdienstkreuze bekom­men für Produkte, die nicht wir­ken (s. Lagebericht des RKI: Zahl der "Impfdurchbrüche" knackt die Million. In einer Woche mehr als 1.400 bei 5 bis 11-Jährigen) und Schaden anrich­ten (s. Paul-Ehrlich-Institut: Eine Viertelmillion Verdachtsfälle mit 2.255 Toten. 20 Säuglinge betrof­fen. Ein Viertel der 3.732 Meldungen zu Minderjährigen schwer­wie­gend), erscheint auch die­se Frage nicht abwe­gig. Sie wird am 6.3. in einem Artikel unter obi­ger Überschrift auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke erör­tert. Es ist zu lesen:

»Rüstungsunternehmen kön­nen mit ihren Produkten dabei hel­fen, Freiheit und Leben zu ver­tei­di­gen, wie der Krieg in der Ukraine auf dra­sti­sche Weise vor Augen führt. Kann der Kauf von Rüstungsaktien also nicht doch ethisch kor­rekt sein? „Sind Rüstungsaktien jetzt nach­hal­tig?“ weiterlesen

Kritik an Bundeswehr-Einsatz im privaten Klinikum wächst

»Seit Mitte Dezember ist die Bundeswehr im Frankfurter Klinikum im Einsatz. Die Geschäftsführung ver­tei­digt den Einsatz. Doch es gefällt nicht allen, dass Soldatinnen und Soldaten kosten­lo­se Arbeit für ein pri­va­tes Unternehmen erledigen.

Corona bringt deutsch­land­weit vie­le Einrichtungen des Gesundheitssystems an die Belastungsgrenze. Deswegen wer­den Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr ein­ge­setzt. Seit Mitte Dezember hel­fen eini­ge von ihnen im Klinikum in Frankfurt-Markendorf. Der Einsatz im Klinikum, das zum Unternehmen Asklepios gehört, wirft nun Fragen auf.
„Kritik an Bundeswehr-Einsatz im pri­va­ten Klinikum wächst“ weiterlesen

Nichts mit Corona

Aber etwas, das den Zustand des Landes beschreibt:

»Nach Putin-Aussagen: Marine-Chef räumt Posten
Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach räumt sei­nen Posten nach umstrit­te­nen Äußerungen zum Ukraine-Konflikt. Schönbach teil­te mit, dass er Bundesverteidigungsministerin Lambrecht (SPD) um sei­ne sofor­ti­ge Entlassung gebe­ten und sie die­ses Gesuch ange­nom­men habe…
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