Ein Schreckgespenst für die Corona-Impfung

Der Autor des Artikels auf faz​.net mit die­sem Titel ist glü­hen­der Anhänger der Corona-Politik. Ein "Horrorszenario für die Entwickler und Produzenten von Impfstoffen" stel­len für ihn die Probleme dar, die sich im Zusammenhang mit einer soge­nann­ten Antikörper-abhän­gi­gen Verstärkung, abge­kürzt: ADE (Antibody Dependant Enhancement), ergeben:

»Einer der am wei­te­sten ent­wickel­ten Covid-19-Impfstoff-Kandidaten ist wegen eines „uner­klär­li­chen Krankheitsfalls“ auf Eis gelegt wor­den. Das muss kei­nes­wegs eine Folge der Impfung sein. Doch beglei­tet der­zeit die Sorge vor einer gefürch­te­ten Nebenwirkung namens ADE alle Tests.

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"Bei der EU liegen die Nerven blank"

tages​schau​.de nölt am 28.1.: "AstraZeneca und die EU: Machtprobe beim Impfstoff":

»Weniger Impfstoff als erhofft und der Vorwurf, man habe zu wenig bestellt. Und nun AstraZeneca: Warum behan­delt der Pharma-Riese die EU wie einen lästi­gen Geschäftspartner?«

Die bei­den KorrespondentInnen des "ARD-Studios Brüssel" begrei­fen das Offensichtliche nicht. Die EU ist ein Geschäftspartner und die Konzerne sit­zen am län­ge­ren Hebel.

»Anfang Januar war der Impfstoff von AstraZeneca noch ein Hoffnungsträger: Preislich viel gün­sti­ger als das Konkurrenzprodukt von BioNtech und Pfizer, außer­dem ein­fa­cher zu ver­imp­fen, auch in Arztpraxen, ohne auf­wen­di­ge Tiefkühlung. Mindestens 300 Millionen Dosen hat­te die EU mit AstraZeneca vereinbart.

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Tony Marshall wird bei Impfung vertröstet!!!

»Mit 82 Jahren steht Tony Marshall die Corona-Impfung zu. Doch bis­her bekommt der Schlagerstar kei­nen Termin – und beklagt das nun öffent­lich. Das Gesundheitsamt erklärt auf Nachfrage von t‑online, war­um er sich gedul­den muss.«

https://www.t‑online.de/unterhaltung/stars/id_89367814/tony-marshall-verzweifelt-wegen-corona-impfung-amt-troestet.html

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1146 Corona-Impfdosen nach Transportfehlern in Bayern unbrauchbar

Das Problem wird sein: Dies sind die offi­zi­el­len Zahlen über erkann­te Fälle. sued​deut​sche​.de berichtet:

»Donnerstag, 28. Januar, 15.34 Uhr: Seit dem Start der Corona-Impfungen vor knapp einem Monat konn­ten in Bayern schon 1146 Impfdosen wegen Transportfehlern nicht mehr ein­ge­setzt wer­den. Das geht aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der SPD im Landtag her­vor. "Impfstoff gegen Covid-19-Viren ist heiß begehrt und knapp", sag­te der Abgeordnete Volkmar Halbleib am Donnerstag laut Mitteilung. Da pas­se es nicht ins Bild, dass 1146 Impfdosen auf­grund von Fehlern bei Lagerung oder Transport weg­ge­wor­fen wer­den müssten.

Als Gründe für den Verlust der Impfdosen nann­te das Ministerium in der Anfrage Unterbrechungen der Kühlkette beim Transport, Lagerung bei fal­scher Temperatur, Stromausfälle oder auch die Lagerung im Tiefkühlschrank. Nach Angaben von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) wur­den in Bayern (Stand Mittwoch) gut 367 000 Menschen geimpft, es gab dem­nach auch bereits rund 86 000 Zweitimpfungen.«

Dann wird das wohl etwas später mit der Freiheit

»„Herdenimmunität ohne Impfen von Kindern nicht mög­lich“« heißt die Drohung in einem Artikel auf welt​.de vom 27.1. Denn das dau­ert. "Bei den Impfstoffherstellern wur­de als Zielmarke Juli 2024 bezie­hungs­wei­se Dezember 2024 ange­ge­ben."

»Die Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna testen ihre Corona-Impfstoffe mitt­ler­wei­le auch an Kindern. Bis zu einer Zulassung in Deutschland ist es aber noch ein lan­ger Weg. Mediziner mah­nen: Es müs­se quer durch alle Altersgruppen geimpft werden…

Zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ab 16 Jahren; der des US-ame­ri­ka­ni­schen Herstellers Moderna ab 18 Jahren…

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"Tatsächlich mangelt es an Kanülen"

Auf akweb​.de berich­tet eine Palliativpflegerin, die sich frei­wil­lig für ein Hamburger Impfzentrum zur Verfügung stellt, über ihre Erfahrungen:

»… Das klingt wahr­schein­lich unglaub­lich, aber tat­säch­lich man­gelt es an Kanülen. Die Kanülen, mit denen wir der­zeit arbei­ten, wer­den aus Sicherheitsgründen eigent­lich gar nicht ver­wen­det. Keine Sorge, für die Patientinnen sind die Kanülen nicht gefähr­lich, aber im Zweifel für das Personal, das die Injektionen machen muss. Eigentlich benutzt man Nadeln, an denen man sich sofort nach Gebrauch nicht mehr ste­chen kann. Die gibt es aber nicht mehr, denn die wer­den in China her­ge­stellt, und dort wer­den die ja auch zum Impfen gebraucht. Deswegen imp­fen wir mit Kanülen, die kein soge­nann­tes Safety-Needle-System haben. (1) Wenn man gut auf­passt, ist das alles nicht so tra­gisch, aber eigent­lich ist es arbeits­schutz­mä­ßig total pro­ble­ma­tisch. Ich habe den Eindruck, dass sich dar­über mal wie­der kei­ne Gedanken gemacht wur­den. Es geht ja nicht nur dar­um, einen Impfstoff zu ent­wickeln, son­dern irgend­wie muss der Impfstoff ja auch in den Menschen kommen.

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BürgerInnen fordern Aufklärung zu Todesfällen nach Impfung

Selbst zur Zahl der "Infizierten" im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen gibt es wider­sprüch­li­che Angaben, wie einem heu­ti­gen Artikel auf sued​ku​rier​.de zu ent­neh­men ist. Ausflüchte des Gesundheitsamts und zyni­sche Vorschläge von "Experten" führ­ten zu einem Offenen Brief von BürgerInnen.

Unklar ist, ob es sich um 30 posi­tiv gete­ste­te BewohnerInnen und 10 MitarbeiterInnen seit Jahresbeginn han­delt oder die Zahlen 33 und 7 lauten.

»Dem Gesundheitsamt sei­en seit Jahresbeginn zwölf Todesfälle im Seniorenwohnpark Uhldingen-Mühlhofen gemel­det wor­den. Ein 13. Todesfall sei der­zeit noch in der Abklärung. Wie Robert Schwarz erklärt, wur­den alle Verstorbenen zu Lebzeiten posi­tiv auf Covid-19 gete­stet. Zehn der Verstorbenen hat­ten am 31. Dezember die erste Corona- Impfung erhal­ten. Ob die Menschen letzt­lich mit oder an Corona gestor­ben sind, sei dem Landratsamt nicht bekannt.«

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Was Bill Gates schrecklich findet und was er für ein Wunder hält

Wegen der Bezahlschranke sei hier via t‑online.de zitiert, was Herr Gates in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" von sich gege­ben hat.

»Microsoft-Gründer Gates warnt vor der näch­sten Pandemie, die sicher kom­me. Bis dahin müs­se vie­les geän­dert wer­den. Verschwörungstheorien sei­en ein gro­ßes, "ver­rück­tes" Problem. 

Der Gesundheits-Mäzen und Microsoft-Gründer Bill Gates hat vor Impfnationalismus und Leichtfertigkeit im Umgang mit der Pandemie gewarnt. In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sag­te Gates, Pandemien gehör­ten zur neu­en Normalität, "in der glei­chen Weise, wie die Erde bebt, Tornados kom­men oder sich das Klima wan­delt".«

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