Dänemark stellt Impfungen mit Johnson & Johnson ein

»Dänemark stellt auch die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson ein. Die däni­sche Gesundheitsbehörde ent­schied am Montag, den Impfstoff des US-Pharmakonzerns wegen sel­te­ner Fälle von Blutgerinnseln aus dem däni­schen Impfprogramm zu strei­chen. Die Behörde kam nach eige­nen Angaben zu dem Schluss, dass die Vorteile des Impfstoffs mög­li­che Nebenwirkungen nicht überwiegen.

Im April hat­te die däni­sche Regierung aus dem glei­chen Grund bereits als erstes Land in Europa die Impfungen mit Astrazeneca ein­ge­stellt.«
t‑online.de (4.5.)

Bei uns wer­den hin­ge­gen vor­zugs­wei­se Menschen in "sozia­len Problemvierteln" mit dem Stoff ver­sorgt. Siehe auch Die Schwächsten im Visier der Impftruppen und Obdachlose als Versuchskaninchen?. Hört man dazu etwas von #ZeroCovid?

Oops! Schon Spike-Protein kann Symptome auslösen

So ist ein Beitrag auf deutsch​land​funk​no​va​.de am 28.4. über­schrie­ben, aller­dings ohne das "Oops!". Die Information ist bri­sant für die Bewertung der "Impfstoffe", die sich eben die­ses Spike-Protein zunut­ze machen.

»Das SARS-Cov-2-Virus nutzt soge­nann­te Spike-Proteine, um an mensch­li­che Zellen anzu­docken, so dass das Virus in die Zelle ein­drin­gen kann.

Neue Studien zei­gen jetzt, dass schon das Spike-Protein selbst die­sel­ben Symptome ver­ur­sa­chen kann wie das eigent­li­che Coronavirus.

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Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)

Heute prä­sen­tiert von t‑online.de:

»EU: China und Russland ver­brei­ten Lügen über west­li­che Impfstoffe
Russland und China nut­zen das Thema der Corona-Impfstoffe einer EU-Analyse zufol­ge in gro­ßem Stil für Desinformationen gegen die Europäische Union. Beide Staaten wer­ben seit Monaten aggres­siv auf der gan­zen Welt für ihre staat­li­chen Impfstoffe, wie es in einem Bericht heißt, den der Auswärtige Dienst der EU (EAD) am Mittwoch ver­öf­fent­lich­te. Verbunden sei dies mit Desinformationen und Manipulationsversuchen, um das Vertrauen in west­li­che Vakzine, die EU-Institutionen sowie west­li­che und euro­päi­sche Impfstrategien zu unter­gra­ben. Dazu nutz­ten bei­de Länder staat­lich kon­trol­lier­te Medien und sozia­le Netzwerke.…

Kremlnahe Medien grif­fen auch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) an. Demnach sei die Behörde poli­tisch vor­ein­ge­nom­men und sie ver­zö­ge­re absicht­lich die Bewertung des rus­si­schen Impfstoffs Sputnik V. «

Deshalb nimmt die Impfbereitschaft also ab! „Aktuelles aus den Tollhäusern (28.4.)“ weiterlesen

Biontech und Pfizer verdienen nun auch Unsummen an Kindern

Ob die­ses Bild in spä­te­ren Märchenbüchern für die Illustration der Hexe Verwendung findet?

https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_89925858/goering-eckardt-fordert-mehr-druck-bei-impfstoff-fuer-kinder.html

Der katho­li­sche Bischof Marx bringt es immer­hin fer­tig, ange­sichts sei­ner Rolle im Mißbrauchsskandal der Kirche auf ein Bundesverdienstkreuz zu ver­zich­ten. Bei der pro­te­stan­ti­schen Göring-Eckardt ist so etwas kaum zu erwar­ten. „Biontech und Pfizer ver­die­nen nun auch Unsummen an Kindern“ weiterlesen

Die USA bangen um die Herdenimmunität

Interessant ist der Name des Links zu dem Artikel unter obi­ger Überschrift auf welt​.de vom 27.4.: Impfskeptiker-Jetzt-beginnt-der-Nahkampf-gegen-Covid-19.html. Darum geht es:

»Während die USA in rasan­tem Tempo imp­fen und inzwi­schen jeder über 16-Jährige eine Impfung erhal­ten kann, wächst eine gro­ße Sorge: Verhindern die zahl­rei­chen Impfverweigerer die ange­streb­te Herdenimmunität?

Jetzt begin­ne die eigent­lich anspruchs­vol­le Phase im Kampf gegen das poten­zi­ell töd­li­che Virus, wird in der Regierung argu­men­tiert. Martialisch ist gar von einem „Nahkampf“ die Rede. Rund 228 Millionen Impfungen sind in den USA bis­her ver­ab­reicht wor­den. Gut 42 Prozent aller rund 330 Millionen Einwohner haben min­de­stens eine Impfdosis erhal­ten, über 28 Prozent sind voll geimpft…

Umfragen zei­gen seit Monaten eine Impfskepsis vor allem bei Anhängern der Republikaner sowie bei Afroamerikanern… „Die USA ban­gen um die Herdenimmunität“ weiterlesen

Da helfen nur Truppen

"Das Impf-Problem, das die Welt über­sieht" ist (hin­ter der Bezahlschranke) am 20.4. ein Artikel auf welt​.de über­schrie­ben, der über Afrika berich­tet und dabei den Ansatz von Schwab, Merkel und #ZeroCovid voraussetzt:

»Die Pandemie wird erst zu Ende sein, wenn die gesam­te Welt geimpft ist. Sobald genug Impfstoff ver­füg­bar ist, muss und wird die­ser auch in ärme­re Länder gehen. Erste Erfahrungen aus Afrika zei­gen nun aber, wie extrem aus­ge­prägt die Impfskepsis dort ist.

Vor eini­gen Tagen kamen rund 160 Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Malawi über­ra­schend früh zu einem Impftermin. Die Regierung des Landes im Süden Afrikas hat­te der GIZ, wie auch ande­ren inter­na­tio­na­len Organisationen, kur­zer­hand das Angebot zur Impfung mit AstraZeneca gemacht.

Die Impfdosen wären eini­ge Tage spä­ter ver­fal­len. In der Mehrzahl natio­na­le GIZ-Mitarbeitende und deren Familienangehörige nah­men das Angebot an und kamen so deut­lich schnel­ler zum Zuge als ursprüng­lich vor­ge­se­hen. Rund 16.000 Impfdosen, so teil­te Malawi in der ver­gan­ge­nen Woche mit, muss­ten den­noch zer­stört wer­den. Es war nicht gelun­gen, sie vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums zu ver­ab­rei­chen… „Da hel­fen nur Truppen“ weiterlesen

Obdachlose als Versuchskaninchen?

»NRW will zuerst Obdachlose mit Johnson & Johnson imp­fen« heißt es am 19.4. auf rp​-online​.de:

»Düsseldorf. Den vor­erst noch nicht aus­ge­lie­fer­ten Impfstoff von Johnson & Johnson will das NRW-Gesundheitsministerium zuerst für Impfangebote in der Wohn- und Obdachlosenhilfe einsetzen.

„Hier bestehen die größ­ten Unsicherheiten, die Zweitimpfungen nach sechs bezie­hungs­wei­se zwölf Wochen sicher­zu­stel­len“, heißt es in einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen an den Gesundheitsausschuss. Konkret wur­de bei Johnson & Johnson nach einer beson­de­ren Strategie gefragt, da hier offen­kun­dig eine Impfung aus­rei­chend sei…

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hält den Auslieferungsstopp des Unternehmens nach Meldungen über Thrombose-Fälle für eine „nach­voll­zieh­ba­re Maßnahme“. Es habe alar­mie­rend gewirkt, dass das Problem eine sehr gro­ße Ähnlichkeit mit dem Problem habe, das im Zusammenhang mit dem Astrazeneca-Impfstoff auf­ge­tre­ten sei, sag­te er am Montag dem Bayerischen Rundfunk.«

Update: Über die "schwe­ren Nebenwirkungen" des Stoffs von Johnson & Johnson berich­te­te spek​trum​.de am 14.4.

Was ist die kürzeste Verbindung von Wuhan zum Investment-Banking?

Das fragt Prof. Gunnar Jeschke am 11.4. auf frei​tag​.de. Er beschäf­tigt sich dar­in mit den Verflechtungen die­ser Grafik:

https://​www​.drop​box​.com/​s​/​u​6​c​t​4​x​5​d​b​v​5​1​o​6​7​/​N​e​t​z​w​e​r​k​e​n​.​p​d​f​?​d​l=0

„Was ist die kür­ze­ste Verbindung von Wuhan zum Investment-Banking?“ weiterlesen

Der Dreck muß weg. Rein in den Arm

Während Dänemark ein voll­stän­di­ges Aus für den Stoff von AstraZeneca ver­fügt hat und vor­läu­fig auch auf das Präparat von Johnson & Johnson ver­zich­tet (s. msn​.com), mel­det rbb24​.de am 16.4.:

»In Berliner Impfzentren
Ärzteschaft for­dert Astrazeneca-Pflicht für Impfwillige über 60

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin und die Landesärztekammer for­dern vom Senat, künf­tig alle Personen über 60 Jahren in den Impfzentren nur noch mit Astrazeneca zu imp­fen. "Die Wahlfreiheit in Berlins Impfzentren muss been­det wer­den", heißt es in einer gemein­sa­men Mitteilung der bei­den Einrichtungen am Freitag…

"Wir möch­ten alle Berlinerinnen und Berliner über 60 Jahren drin­gend dar­um bit­ten, sich mit dem Impfstoff Astrazeneca imp­fen zu lassen."«

Rhetorische Frage: Geht es um Gesundheit oder Geschäft?