RNA-Impfungen haben ein "Riesenpotenzial"

Am 30.4.2019 erschien auf zeit​.de der Artikel "Warten auf die gro­ße Seuche". Wir erfah­ren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereit­stellt, die ein­ge­setzt wer­den wol­len, und von einer nicht näher erläu­ter­ten WHO-Expertengruppe:

»…Krankheit X, die große Unbekannte

Die WHO-Expertengruppe hat des­halb auch eine Liste mit zehn Erregern vor­ge­legt, mit deren Ausbrüchen die Menschheit rech­nen soll­te. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­de sie über­ar­bei­tet – mit einer gro­ßen Überraschung: Neben bereits bekann­ten Erregern, wie dem Lassa- und dem Mers-Coronavirus, fin­det sich auf der Liste auch eine myste­riö­se Krankheit X. Krankheit X, erklärt Jeremy Farrar, der auch der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe ist, sei eine Art Platzhalter. Sie stün­de für eine Krankheit, die ent­we­der noch unbe­kannt ist oder deren Erreger im Moment noch als eher unge­fähr­lich gel­ten, die aber frü­her oder spä­ter eine Pandemie mit Tausenden von Toten ver­ur­sa­chen könn­te.«

Deutsche Forscher gelten als Pioniere

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Vorsicht! WHO ruft "Jahrzehnt des gesunden Alterns (2021–2030)" aus

Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation teilt heu­te mit:

»Die Vereinten Nationen haben den Zeitraum 2021–2030 zum Jahrzehnt des gesun­den Alterns erklärt, und die WHO über­nimmt in die­sem Zusammenhang die Federführung bei den inter­na­tio­na­len Maßnahmen zur Verbesserung des Lebens älte­rer Menschen, ihrer Familien und Gemeinschaften.

Dieses Jahrzehnt wird eine Reihe maß­geb­li­cher Akteure zusam­men­füh­ren, die gemein­sa­me Maßnahmen for­cie­ren wer­den…«

Zu die­sen Akteuren aus­führ­lich in Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen". Als habe man damit nichts zu tun, wird beklagt:

»Menschen in der zwei­ten Lebenshälfte tra­gen die Hauptlast der COVID-19-Pandemie, die die Unzulänglichkeiten und Schwächen ver­schie­de­ner Systeme offen­bart hat, ein­schließ­lich des Gesundheitswesens, der Langzeitpflege und ent­spre­chen­der Unterstützung, der sozia­len Absicherung, der Finanzierung und des Informationsaustauschs.«

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Die Evolution des „Drosten-Tests“ zur Ein-Gen-PCR

Urheber des Tests auf COVID-19 mit­tels Polymerase-Kettenreaktion PCR ist Christian Drosten, der Direktor des Virologischen Instituts der Berliner Charité. Die bei­den ersten Test-Protokolle, die im Januar von der Weltgesundheitsorganisation WHO ver­öf­fent­licht wur­den, hat er per­sön­lich geschrie­ben und ver­mut­lich war er auch an deren erstaun­lich schnel­ler Publikation betei­ligt. [1] Der auf die­sen Protokollen basie­ren­de Artikel in Eurosurveillance, dem Publikationsorgan der für Infektionskrankheiten in Europa zustän­di­gem Behörde ECDC, erschien kurz nach den WHO-Protokollen in einem eben­so hohen Tempo, das ver­mut­lich auf Drostens Intervention als Mitherausgeber der Zeitschrift zurück­zu­füh­ren ist. Dieser Artikel ist so vol­ler metho­di­scher Fehler, dass eine Gruppe von Wissenschaftlern for­dert, ihn kom­plett zurück­zu­zie­hen, denn: „Es ist unaus­weich­lich, dass die­ser Test eine enor­me Anzahl soge­nann­ter ‚Falsch-Positiver‘ gene­rie­ren wird.“ [2] Drosten dage­gen sieht das erwar­tungs­ge­mäß völ­lig anders:

„Das Ergebnis einer Labortestung ist immer eine Diagnose, nie ein rohes Testergebnis. Ganz beson­ders bei posi­ti­ven Testergebnissen wird immer durch einen Zusatztest bestä­tigt (zusätz­li­che Genstelle). Damit wird das Vorkommen von falsch posi­ti­ven Diagnosen prak­tisch auf Null unter­bun­den.“ [3]

Sobald Menschen ohne Symptome (aka Gesunde) gete­stet wur­den, war die erste Behauptung der Diagnose offen­sicht­lich obso­let. Weniger augen­fäl­lig ist bis jetzt, dass auch die zwei­te Behauptung mit dem Zusatztest nicht stimmt – und Drosten weiß das, denn schließ­lich hat er selbst dabei mit­ge­wirkt, die Vorgabe für die nach­zu­wei­sen­den Gene von drei auf eines zu ver­rin­gern. Die drit­te Behauptung mit den falsch-posi­ti­ven „Diagnosen“ war ohne­hin nie wahr. „Die Evolution des „Drosten-Tests“ zur Ein-Gen-PCR“ weiterlesen

Seuchenexperte: "Deutschland muss vier Millionen pro Woche impfen"

Diese Nachricht erscheint heu­te auf t‑online.de nicht in die­ser Rubrik:

Sondern im Corona-Newsblog. Wir lesen:

»Um die Ausbreitung der neu­en, anstecken­de­ren Coronavirus-Varianten aus Großbritannien und Südafrika zu stop­pen und die Pandemie unter Kontrolle zu brin­gen, müs­se ein gro­ßer Teil der Weltbevölkerung bis zum Sommer 2021 geimpft wer­den, for­dert der bri­ti­sche Seuchen-Experte Jeremy Farrar in der aktu­el­len Ausgabe des "Spiegel". "Ließen wir uns bis zum Herbst Zeit, wäre das nicht schnell genug, dann gäbe es im näch­sten Winter eine wei­te­re Pandemiewelle." Konkret bedeu­te dies: "Deutschland bei­spiels­wei­se muss mehr als vier Millionen Menschen pro Woche imp­fen."«

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Der „Drosten-Test“: Wie alles anfing

Der Ursprung der „Corona-Krise“ ist die Anwendung der Polymerase-Kettenreaktion PCR. Mittlerweile sind die Probleme die­ser Methode, mit der COVID-19 nach­ge­wie­sen wer­den soll, recht gut bekannt. Man weiß, dass dadurch gan­ze Virengenome nicht von Bruchstücken und das Gesuchte nicht von Verunreinigungen, die zu bestimm­ten Vorgaben pas­sen, unter­schie­den wer­den kön­nen und es kei­ne Erkennungsmöglichkeit für die Vermehrungsfähigkeit von Viren gibt. Ohne eine genaue Überprüfung – die aber nur in den sel­ten­sten Fällen statt­fin­det – sind die Zahlen wert­los und alles, was dar­aus folgt, sinn­los bis falsch. [1] Erschwerend kommt hin­zu, dass das im Januar von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Standard prä­sen­tier­te PCR-Protokoll meh­re­re schwe­re metho­di­sche Fehler wie die Zyklenzahl von 45 [2] auf­weist, die es „nutz­los“ [3] machen.

Wie konn­te es gesche­hen, dass die­ses unge­nü­gen­de Protokoll von der WHO akzep­tiert und als Standard prä­sen­tiert wur­de? Wie konn­te es danach gesche­hen, dass das ECDC (European Center for Disease Prevention and Control), die für Infektionskrankheiten in Europa zustän­di­ge Behörde, die­ses Protokoll in ihrem Publikationsorgan Eurosurveillance ver­öf­fent­lich­te? Gab es bei der WHO und bei Eurosurveillance denn über­haupt kei­ne Begutachtung von Fachleuten? Und war­um trifft man über­all auf Christian Drosten, den Direktor des Virologischen Instituts der Berliner Charité? „Der „Drosten-Test“: Wie alles anfing“ weiterlesen

WHO "über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse" bei PCR-Tests

»Die WHO hat Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöh­tes Risiko für fal­sche SARS-CoV-2-Ergebnisse bei der Untersuchung von Proben mit RT-PCR-Reagenzien auf offe­nen Systemen erhalten.

Wie bei jedem dia­gno­sti­schen Verfahren sind die posi­ti­ven und nega­ti­ven prä­dik­ti­ven Werte für das Produkt in einer bestimm­ten Testpopulation wich­tig zu beach­ten. Wenn die Positivitätsrate für SARS-CoV‑2 abnimmt, sinkt auch der posi­ti­ve prä­dik­ti­ve Wert. Das bedeu­tet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem posi­ti­ven Ergebnis (SARS-CoV‑2 nach­ge­wie­sen) tat­säch­lich mit SARS-CoV‑2 infi­ziert ist, mit abneh­men­der Positivitätsrate sinkt, unab­hän­gig von der Spezifität des Assays. Daher wird den Gesundheitsdienstleistern emp­foh­len, die Testergebnisse zusam­men mit den kli­ni­schen Anzeichen und Symptomen, dem bestä­tig­ten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.

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Drosten mit falschem Dr.-Titel erwischt?

»Am 4. September 2003 hat der Fachbereichsrat Medizin in sei­ner tur­nus­mä­ßi­gen Sitzung Herrn Drosten die Bewertung sei­ner Promotion mit "aus­ge­zeich­net" (sum­ma cum lau­de) zuer­kannt und Herrn Drosten wur­de die Verleihungsurkunde aus­ge­stellt. Seitdem ist er berech­tigt, den Titel Dr. med. zu füh­ren.«

Das teil­te die Goethe-Universität am 15.10. mit. Markus Kühbacher fragt:

https://​twit​ter​.com/​K​u​e​h​b​a​c​h​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​9​0​2​6​8​1​6​4​3​0​9​5​6​546

In der Tat gibt es ein Dokument der WHO über eine Tagung an die­sem Datum, in dem zu lesen ist:

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Desaströser Covid-Bericht. Haben WHO und Italien etwas verschwiegen?

Das wird heu­te auf n‑tv.de gefragt.

»Die Corona-Pandemie erfass­te Italien im Frühjahr beson­ders schwer. Die Analyse eines ita­lie­ni­schen Wissenschaftlers hät­te damals mög­li­cher­wei­se Tote ver­hin­dern kön­nen. Doch wie nun bekannt wird, ver­schwand der Bericht nach nur einem Tag von der Internetseite der WHO.

Schwere Vorwürfe gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO): Die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen soll zu Pandemiebeginn einen Bericht, der über das desa­strö­se Krisenmanagement Italiens auf­klä­ren soll­te, ver­schwin­den las­sen haben. Das berich­tet der bri­ti­sche "Guardian". Der Bericht, der vom WHO-Wissenschaftler Francesco Zambon und zehn Kollegen in ganz Europa erstellt wur­de, war von der kuwai­ti­schen Regierung finan­ziert wor­den, um Informationen für noch nicht betrof­fe­ne Länder bereit­zu­stel­len. Der Bericht wur­de am 13. Mai auf der WHO-Webseite ver­öf­fent­licht, aber nur einen Tag spä­ter wie­der ent­fernt. Dieser ent­hielt pikan­te Details – etwa, dass Italiens Pandemie-Plan seit 2006 nicht mehr aktua­li­siert wor­den war. Entsprechend hät­ten Krankenhäuser kei­nen zeit­ge­mä­ßen Plan vor­lie­gen gehabt und impro­vi­sie­ren müssen.

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WHO verurteilt Lockdowns und sagt, dass sie "arme Menschen nur ärmer machen

Damit ist ein Artikel vom 10.11. auf msn​.com über­schrie­ben. Es wird ausgeführt:

»Ein vom Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, ernann­ter COVID-19-Gesandter hat an die füh­ren­den Politiker der Welt appel­liert, nicht län­ger auf einen Lockdown zurück­zu­grei­fen, um die Pandemie zu kontrollieren.

Dr. David Nabarro, der sei­ne Karriere damit ver­bracht hat, für die WHO und die Vereinten Nationen (UN) zu arbei­ten, scheint eine Abkehr von der frü­hen Haltung der Weltgesundheitsorganisation zur COVID-19-Pandemie mar­kiert zu haben. Er warn­te vor den wirt­schaft­li­chen und sozia­len Folgen der Lockdowns als Mittel zur Kontrolle der Ausbreitung der Krankheit.

Am Sonntag appel­lier­te Dr. Nabarro an die Staats- und Regierungschefs der Welt, "Lockdowns nicht mehr als pri­mä­re Kontrollmethode zu ver­wen­den" und beton­te, dass solch dra­sti­sche Maßnahmen kata­stro­pha­le Auswirkungen auf die welt­wei­ten Armutsraten haben kön­nen. „WHO ver­ur­teilt Lockdowns und sagt, dass sie "arme Menschen nur ärmer machen“ weiterlesen

„Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol

„Global Health“ aka „World Health“ ist die Spielwiese der bei­den Stiftungen mit dem welt­größ­ten Engagement im medi­zi­ni­schen Bereich: Nummer eins ist die Bill and Melinda Gates Foundation BMGF, gefolgt vom Wellcome Trust. Die BMGF aus den USA exi­stiert seit 20 Jahren mit Fixierung auf Infektionskrankheiten und Impfungen, hat aber auch u.a. Mini-Atomkraftwerke, Gentechnik und Überwachungstechnologie im Programm. Der bri­ti­sche Wellcome Trust kon­zen­triert sich auf die Medizin und blickt auf eine lan­ge Kolonialgeschichte zurück. Der Mitte des 19. Jahrhunderts gebo­re­ne Firmengründer ver­such­te nicht nur, in Afrika Spuren wei­ßer Vorfahren der Menschheit zu fin­den und Darwin zu wider­le­gen, son­dern auch tau­sen­de von Afrikanern, die für ihn zu die­sem Zweck die Erde durch­gru­ben, von der Überlegenheit der Kolonialherren zu über­zeu­gen. Das von ihm gegrün­de­te Pharmaunternehmen, das jahr­zehn­te­lang Weltreisende für das Empire mit den benö­tig­ten Arzneien ver­sorg­te, wur­de Ende des ver­gan­ge­nen Jahrhunderts von GlaxoSmithKline über­nom­men. In der gemein­sa­men Arbeit der bei­den Stiftungen ver­bin­den sich Hightech-Dystopie und impe­ria­le Tradition. „„Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol“ weiterlesen