WHO hat Christian Drosten nicht angerufen

Wie berich­tet ist Christian Drosten kein Mitglied des inter­na­tio­na­len Teams der WHO zur Erforschung der Entstehung von Coronaviren. n‑tv klärt heu­te auf: Er hat's verpeilt.

»Anmeldung ver­säumt
WHO stellt Expertengruppe ohne Drosten auf

Der Berliner Virologe Christian Drosten reagier­te bei Twitter über­rascht… und war offen­bar ent­täuscht, nicht berück­sich­tigt wor­den zu sein. Auf Englisch schrieb Drosten: "Viele Wissenschaftler hät­ten gern bei die­ser Mission mit­ge­macht. Ich fra­ge mich, wie die auf der Liste aus­ge­wählt wurden." 

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Klaus ist beleidigt. WHO benennt Forschungsteam

Ein WHO-Team ohne Drosten? Unvorstellbar für Drosten.

"WHO benennt Aufstellung für inter­na­tio­na­les Team zur Erforschung der Entstehung von Coronaviren", sagt die WHO. 10 ExpertInnen aus 10 Ländern sind erle­sen, einer davon kommt sogar aus dem RKI. Drosten ist nicht dabei.

Quelle: https://​twit​ter​.com/​c​_​d​r​o​s​t​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​3​1​6​5​8​3​2​1​6​9​1​0​9​0​944

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Exakt nach Plan. Corona läuft wie Gates und JHU es mit Event 201 planten

Eine gut ver­ständ­li­che Dokumentation des Planspiels aus dem Jahr 2019, das sämt­li­che Entwicklungen der "Corona-Krise" vor­weg­nahm, stellt die­ses Video von express​zei​tung​.com dar. Manches dar­an wirkt kru­de, wie die Befürchtung, wir steu­er­ten auf einen Kommunismus 2.0 zu, oder die frag­wür­di­ge Verneinung eines Klimaproblems ("dro­hen­de Klimadiktatur"). Die gezeig­ten Fakten aus dem Planspiel spre­chen hin­ge­gen für sich.

Siehe auch Wurde die Corona-Krise geplant?

WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher als eine Grippe ist

So lau­tet der Titel eines Beitrags auf off​-guar​di​an​.org. Er stützt sich auf eine Aussage wäh­rend einer Sondersitzung des WHO-Exekutivausschuss "zur Antwort auf COVID-19" vom 5./6.10. Dort hat­te Dr. Michael Ryan, "exe­cu­ti­ve direc­tor of the World Health Organization's Health Emergencies Programme" erklärt:

»Unseren der­zeit besten Schätzungen zufol­ge könn­ten etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung mit die­sem Virus infi­ziert sein. Dies vari­iert je nach Land, es vari­iert von Stadt zu Land, es vari­iert zwi­schen ver­schie­de­nen Gruppen.«

Der Beitrag fährt fort:

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Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II)

Gerade geht ein finan­zi­el­ler Platzregen auf Firmen nie­der, die der Welt Impfstoffe gegen Corona besche­ren sol­len. Deshalb sei hier noch ein­mal ein Blick gewor­fen auf die Organisationen, die neben staat­li­chen Institutionen über die Verteilung der Milliarden befinden.
Eine aus­führ­li­che Darstellung fin­det sich hier als PDF, eine Grafik der Verflechtungen hier als JPG.

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Könnten Rüstungskonzerne Interesse an politischen Spannungen haben?

Jedem den­ken­den Menschen wird die­se Frage absurd vor­kom­men. Man muß Rüstungsfirmen gar nicht unter­stel­len, daß sie krie­ge­ri­sche Konflikte anzet­teln. Sie bie­ten auf einem Markt Waren und Dienstleistungen an, die dann nach­ge­fragt wer­den, wenn bewaff­ne­te Streitigkeiten entstehen.

Die Marketingabteilungen ver­brei­ten die Botschaft, die­se Angebote sei­en – ganz im Gegenteil zu ewai­gen Vorwürfen – bestens geeig­net, Konflikte zu dees­ka­lie­ren. Wenn alle gut bewaff­net sind, wird nie­mand Andere angreifen.

Man kann kei­ne Zweifel an einer effek­ti­ven Lobbyarbeit der Branche haben. Sie ver­fü­gen über Think Tanks und Stiftungen und den kur­zen Draht zu Regierungen und Medien.

Warum scheint vie­len Menschen schwer vor­stell­bar, daß Konzerne im Gesundheitsbereich ähn­lich agieren?

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Eine Nachricht als solche

Man kann als Zeitung eine Nachricht so brin­gen und lügt damit nicht:

"Am 24. April rief die Weltgesundheitsorganisation gemein­sam mit der »Bill & Melinda Gates Foundation« und ande­ren Organisation [so im Original] zu einem gemein­sa­men Handeln in Sachen Corona auf. Daraufhin kam es zu einer Konferenz, an der EU-Repräsentanten, Emissäre Deutschlands, Frankreichs, Japans, Saudi-Arabiens und wei­te­rer Länder teil­nah­men, die USA und Russland waren aller­dings nicht ver­tre­ten. Gemeinsam sam­mel­te man 7,4 Milliarden Euro für die Impfstofforschung und ‑dis­tri­bu­ti­on ein." Link

Hat die Zeitung auf­merk­sa­me LeserInnen, dann kann man auf einen Leserbrief hof­fen, in dem unab­ding­ba­re Fragen gestellt wer­den: „Eine Nachricht als sol­che“ weiterlesen

Milliardengewinne mit Impfstoffen

Vor ziem­lich genau 10 Jahren konn­te sich der Deutschlandfunk noch mit Profiten der Pharmaindustrie zu beschäf­ti­gen, ohne dem Vorwurf der Verschwörungstheorie aus­ge­setzt zu werden.

Unter dem Titel "Zwischen Alarmismus und Wirklichkeit
Eine Bilanz zur Schweinegrippe" stell­te ein Bericht die Frage:

'Warum wur­de die soge­nann­te Schweinegrippe vor einem Jahr zur gefähr­li­chen Pandemie erklärt, obwohl sie zehn­mal weni­ger töd­li­che Erkrankungen ver­ur­sacht hat als eine nor­ma­le Wintergrippe? Kritiker wer­fen der WHO vor, nur dar­auf gewar­tet zu haben, eine über Jahre auf­ge­bau­te Maschinerie in Gang zu set­zen. „Milliardengewinne mit Impfstoffen“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Schweinegrippe?

Im Rückblick auf die "Schweinegrippe" von 2009 fin­den sich ver­blüf­fen­de Ähnlichkeiten zur heu­ti­gen Situation, aber auch Unterschiede.

Im Juni 2009 stuf­te die WHO die Krankheit als Pandemie ein. Diese Phase wur­de im August 2010 been­det. Es hat­te sich her­aus­ge­stellt, daß welt­weit weni­ger Erkrankte gezählt wur­den als bei "nor­ma­len" sai­so­na­len Influenzaerkrankungen. (lt. Wikipedia)

Verblüffende Parallelen zu heu­te fin­den sich im Ablauf. Am 27.4.2009 erklär­te das Robert-Koch-Institut: „Wie war das noch… mit der Schweinegrippe?“ weiterlesen

RKI gegen Schulschließungen – 2009

In einer Zeit, als 2009 die "Schweinegrippe" von der WHO als Pandemie aus­ge­ru­fen wur­de und über Erkrankungsraten von etwa 10 % bis zu 60 % in Gemeinschaftseinrichtungen und Schulen berich­tet wur­de, for­mu­lier­te das Epidemiologische Bulletin des Robert-Koch-Instituts:

"Als Fazit kann gesagt wer­den, dass in der aktu­el­len epi­de­mio­lo­gi­schen Situation pro­ak­ti­ve Schließungen von Kindergemeinschaftseinrichtungen nicht als sinn­voll erach­tet wer­den. Ein nach­hal­ti­ger epi­de­mio­lo­gi­scher Effekt auf den Verlauf der pan­de­mi­schen Welle durch reak­ti­ve Schließungen, Teilschließungen von Gemeinschaftseinrichtungen oder ande­re vor­über­ge­hen­de Einschränkungen des Unterrichts kann nicht erwar­tet wer­den. Entsprechende Entscheidungen soll­ten daher von der loka­len Gesamtsituation abhän­gig gemacht und zwi­schen Gesundheitsamt und der Einrichtung bespro­chen wer­den." Link