Wohl bei keinem Thema im Zusammenhang mit Corona gehen die Meinungen so auseinander wie bei dem der Übersterblichkeit. Es ist nicht leicht, verschiedene Blickwinkel zu einer gültigen Darstellung zu vereinen. Einer wird in diesem Tweet formuliert:
Die Sache scheint klar zu sein. Offensichtlich haben die "Impfungen" über die Zeit keinen positiven Effekt auf die Übersterblichkeit gehabt. Ist die dargestellte Korrelation aber auch für eine Kausalität geeignet (die Homburg verbal nicht behauptet)?
Ergänzt man in der genannten Quelle die Ergebnisse von Schweden mit einer ähnlichen "Impf"-Quote, so schwankt die Vermutung:
Nimmt man etwa Bulgarien hinzu mit einer sehr niedrigen "Impf"-Quote, so sieht man ab Oktober 2020 eine explodierende Übersterblichkeit, die zehn mal so hoch ist wie in Deutschland. Das legt nahe, daß es andere Faktoren geben muß, die auf die Sterblichkeit Einfluß haben, wie die Ausstattung des Gesundheitssystems, sehr unterschiedliche "nichtpharmazeutische Maßnahmen", Altersstruktur und mehr.
Ich gebe zu, immer mißtrauisch zu sein bei Statistiken, sowohl bei der Quelle, die kein Impressum aufweist, als auch bei der folgenden, deren Daten zumindest unvollständig sind. Hält man mit Homburg mortality.watch für seriös, wird man sich auch auseinandersetzen müssen mit der dortigen Angabe, daß seit Dezember 2020 die Übersterblichkeit in Thüringen weitaus größer ist als in Bayern (mortality.watch), wobei ich weit davon entfernt bin zu behaupten, dies liege an der unterschiedlichen "Impfbereitschaft".
Will man EuroMOMO, der offiziellen Beobachtungsstelle für Europa, Glauben schenken, dann liegt für das Jahr 2023 die Übersterblichkeit unter der der Vorjahre:
Auf niedrigem Niveau steigt sie demnach bei unter 45-Jährigen, während sie bei Älteren eher sinkt. Auf längere Sicht bewegt sich die Übersterblichkeit nach diesen Angaben nach saisonalen Mustern, mit Ausnahme von Peaks im Frühjahr 2018 und 2020 sowie in den Herbst- und Wintermonaten 2021, 2022 und 2023:
Zu untersuchen bleibt, warum Deutschland insgesamt eher schlecht abschneidet. Neben Estland und Israel – hier könnte die Übersterblichkeit andere Gründe haben – ist aktuell die BRD das einzige Land, das mit einer nennenswerten Übersterblichkeit aufwartet:
Das Thema wird weiter umstritten und komplex bleiben. Daß die überstürzt auf den Markt geworfenen und zur (moralischen) Pflicht geadelten "Impfstoffe" erhebliche Schäden bei gesunden und ungefährdeten Menschen angerichtet haben, steht dabei außer Zweifel. Siehe dazu:
Update: Auch bei stats.oecd.org wird erkennbar, daß Deutschland bei der Übersterblichkeit 2023 vorne liegt (danke für den Hinweis!):
https://stats.oecd.org/index.aspx?queryid=104676
exess mortality by weeks, 2020–2023 OECD Daten.
die haben auch ein Impressum.
zum Vergleich zwischen den ländern mit viel oder wenig "maßnahmen" aber die % Angaben verwenden.
die Pathologie in Niedersachsen scheint inzwischen überfordert.
dieses Jahr habe ich schon 5 totenscheine mit unbestimmten Datum gesehen.
das ist ein neues phänomen.
vielleicht sollte man Mal eine KI auf den Datensatz loslassen und nach einer möglichen "Erklärung" fragen.
@Rainer unsinn: Danke! Wird aufgenommen.
Der Umstand, dass es keine "simplen" korrekten Studien gibt – scheinbar – ist das Verdächtigste an sich. Eigentlich finde ich, das "Corona-Mysterium" ist leicht zu "entlarven". Man bedenke die bereitgestellten Mittel zu Maßnahmen und zu den Piecksereien. Am Geld hat es nicht gelegen. Ja, was bleibt den dann noch .…. grueblgruebl .….?
Im Ernst: Für Erwachsene Menschen, finde ich es merkwürdig sich sonstwas aufzureissen wegen der "Evidenzen". Gut dass ich wenigstens weiss, dass es was mit der informationellen Gesamtlage zu tun hat. Ich bin gespannt wann man sich wieder mit der "Impfkiste" und Pandemie, falschen Seuchendeutungen etc. massiv nach draussen wagt. Oder hat man längst schon ein neues Narrativ gestrickt. Und was wird folgen.
Ländervergleiche, wie den zwischen Schweden und Deutschland, finde ich schwierig. Denn wie definiert man denn eigentlich „geimpft“? Einmal „geimpft“? Mindestens zwei Mal? Oder mindestens einmal „geboostert“? Wenn wiederholtes „Impfen“ größere Schäden verursacht, dann müsste man nicht nur die Quote beachten, sondern auch, ob und in welchem Ausmaß mehrfach „geimpft“ wurde“. Auch eine eventuell andere Altersstruktur der „Geimpften“. müsste man wohl berücksichtigen. Wenn in einem Land z.B. besonders fleißig bei den Alten „geimpft“ wurde. All das kann Ländervergleiche schwierig machen. Von daher wird man es wohl nie so wirklich wissen können.
Trotzdem denke ich steht außer Frage, dass es Menschen gibt, die an den Folgen der „Impfung“ gestorben sind. Und darunter ziemlich sicher auch welche, die sich eigentlich gar nicht „impfen“ lassen wollten. Sondern sich dazu genötigt gefühlt haben. Menschen also, die heute noch leben könnten, wenn der soziale Druck, aufgebaut durch Politik, Medien und Gesellschaft, sie nicht zur „Impfung“ gedrängt und damit in den Tod getrieben hätte. Und das ist doch hier das eigentliche Verbrechen, das stattgefunden hat. So sehe ich das jedenfalls.
Marcel Barz, der «Erbsenzähler», hat in Zinna am 1. Oktober einen kurzen Vortrag gehalten, wo er das Konzept der Übersterblichkeit insgesamt in Frage gestellt hat (wesentlich kürzer als die 1 h 48 min mit Stein-Zeit). Es bedarf nämlich immer eines Referenzwertes für das «Über»: Übersterblichkeit gegenüber welchem Normalwert? Das kann man mit der Wahl des Referenzwertes in einem weiten Rahmen einstellen.
Barz hat vorgeschlagen, stattdessen die nach Alterstufen eingeteilte, relative Sterblichkeit zu betrachten. Am rohen Sterbegeschehen lässt sich nichts manipulieren. Er hat dann gezeigt, dass man für Deutschland eine «Hockeyschlägerkurve» findet: Über 2 Jahrzehnte bis incl. 2020 geht das Sterbegeschehen einigermassen kontinuierlich zurück um dann '21 und nochmal '22 anzusteigen.
Auf mortality.watch kann man das sehen, wenn man die Age-Standardized Mortality Rate (ASMR) anguckt, die allerdings über alle Altersklassen geht und auf eine «Normalpopulation» umrechnet. (*) Der Wert geht von 1465 anno 2001 auf 1181 anno 2020 runter (niedrigster Wert 2019: 1157) und seither wieder rauf auf 1204 (2021) und 1244 (2022). Es war früher also schon mal wesentlich «schlimmer» als in den letzten Jahren, anderseits müssten ordentlich arbeitende Institutionen fragen, warum es wieder mehr geworden ist.
Barz hat mir geschrieben, dass er seine Sachen noch ausarbeiten will. Das ist aber leider noch nicht veröffentlicht.
(*) https://www.mortality.watch/explorer/?c=DEU&ct=yearly&df=2001&sb=0&pi=0&v=2
Hm. Ich dachte, hier schreiben und lesen Verschwörungstheoretiker. Was auch immer das Wort bedeuten soll.
Bin ich böse genug, um mal zu fragen, ob die Chargen, die nach Schweden geliefert wurden, eventuell einen ganz anderen Inhalt hatten als die Chargen diverser Hersteller, die nach Deutschland geliefert wurden?
Waren alle weltweiten Chargen der Hersteller total gleich? Oder gab es nach SOP = Start of Production für jedes einzelne Land, für jede Region ganz andere Zusammensetzungen als von den Zulassungsbehörden zugelassen?
Motto:
Wir beliefern Schweden mit XXX-harmlos.
Wir beliefern Rumänien mit XXX- schon tödlicher.
Wir beliefern die deutschen Schlafschafe mit DER Mischung, die sie schnell und dauerhaft in den ewigen Tiefschlaf bringt? Sie schlafen ja eh, die Schafe, also können sie auch früher sterben?
Oder sind alle MOD-rna- Chargen weltweit von exakt derselben Zusammensetzung? Sind alle Spritzen inhaltlich weltweit absolut gleich und identisch? Wenn nicht, warum nicht und was hat das für eine Konsequenz?
Na? Any idea?
@Böse Batch-Hexe: Es gibt bei Chargen immer Abweichungen. Wenn man denn VT-mäßig unterwegs sein will, gäbe es irgendwie wenig Sinn, den bösen Schweden die harmlosen Chargen zu überlassen. Oder?
Ich weiß es nicht. Ich frage nur. Warum sind die Schweden "böse"? Das verstehe ich nicht. Ich frage nur, ob alle Chargen weltweit, NACHDEM sie zugelassen wurden, nicht eventuell nach Ländern ganz gezielt zusammen gemixt werden. So dass jedes einzelne Land oder irgendeine bestimmte Region auf der Welt ganz individuelle Chargen (mit individuellen Gefahren oder eben gar keinen Gefahren) "verimpft" hat an die ahnungslose Bevölkerung.
In Schweden wundern sie sich, warum sie die Produkte so gut vertragen und in Deutschland häufen sich "Impf"-Nebenwirkungen und die Sterblichkeitskurve steigt an. Wo habe ich das gelesen? "Das, was zugelassen wurde, ist gar nicht unbedingt exakt so in den Spritzen drin, die den Opfern in die Arme gejagt werden." Wo war das? Womöglich könnten alle in Schweden rein zufällig nur Kochsalzlösungen in den Covid-"Impfungen" erhalten haben? Wer vergleicht die weltweiten Chargen? Wenn die nicht einheitlich sind, kann man sich alle Sterbekurven sparen. Man muss wissen, wer wo was ganz genau "geimpft" bekommen hat.
Man muss also Proben aus vorhandenen oder übrig gebliebenen Chargen aus allen Ländern der Welt mit einander vergleichen.
Ich bin vielleicht naiv, aber man muss die Chargeninhalte, falls es noch geht, mit den Sterbekurven der Staaten vergleichen. Wie man das macht, weiß ich nicht.
https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/batchCodes.html
Also, Land X hat von Chargen-Nummern xxxyyy so viel.
Land Y dagegen hat so viel.
Wenn alle Hersteller total frei waren, nach der Zulassung die Inhalte der Spritzen beliebig zu ändern, wäre die Frage, ob es eben gezielt möglich war und ist, bestimmte Staaten, bestimmte Regionen der Welt absichtlich besonders gefährlichen Nebenwirkungen auszusetzen, andere erhielten dagegen tatsächlich nur Kochsalzlösung als "Kontrollgruppe"? Das ist nur eine Frage, das ist keine Behauptung.
So würde eben Schweden als Kontrollgruppe dienen, Deutschland hat tatsächlich Spikes, Nanopartikel, etc. in Spritzenform erhalten. Alles eventuell per Zufallsgenerator. Sie haben gelost, welches Land welche Substanzen geliefert bekommt, um zu sehen drei Jahre später: wo sterben nach Start der "Impfungen" die Leute schneller, wo langsamer? Wäre so etwas denkbar?
Nein, das traue ich mich nicht zu denken und zu vermuten, auf die Idee würde doch niemand kommen?
@Dunkelziffer: Oh je. Die verdienstvolle Auflistung der Chargen beinhaltet die Verdachtsfälle laut VAERS, also aus den USA. Danach führten 4.040 Pfizer-Chargen zu keinem Todesfall, 630 zu einem oder mehr. Regional werden sie hier nicht aufgeschlüsselt. Auch sonst erfahren wir nichts über Alter, Vorerkrankungen oder soziale Verhältnisse der Verdachtsfälle. Nach welchen Kriterien sollte (die Frage nach dem Sinn mal außen vor gelassen) Pfizer die Chargen verteilt haben, um gezielt Tote zu generieren? Hautfarbe, Wahlentscheidung, Religion? Und das auch noch weltweit?
Verständnisfragen: Weiß jemand, wie sich die Letalität dort berechnet? Offenbar ist es das Verhältns von "Deaths" zu "Adverse Reaction Reports". Ist das ein zuverlässiges Verfahren, um die Letalität der Chargen zu berechnen? Sind letztere alle gleich groß?
Die Theorien sind nicht abwegig. Nicht nur, daß sich die einzelnen Chargen erheblich voneinander unterscheiden, sondern auch, daß in den verschiedenen Ländern die experimentellen Gen-Spritzen voneinander abweichende Qualitäten und unterschiedliche Auswirkungen haben und hatten.
In die Richtung weisen auch Aussagen von Dr. Sabine Stebel, die das Buch "Projekt Lightspeed" von U. Sahin & Co. inhaltlich auseinandergenommen hat. In der Rezession des Buches wird auf die verschiedenen Lieferanten der Nanolipide, auf unterschiedliche Reinheitsgrade, auf die Änderungen in den Herstellprozessen, auf unterschiedliche Produktionsstandorte und auf das vertragliche Vorrecht von Ugurs Spritzstoffbude für den deutschen und den türkischen Markt und pfEizer den Rest der Welt hingewiesen. Es bedeutet auch, die Spritzstoffe, die unter der Regie von pfEizer hergestellt und vertrieben werden, sich von denen aus der Goldgrube unterscheiden.
Dann gibt es noch die Unterschiede bei den Liefer- und Lagerbedingungen, bei Lager-/Haltbarkeitsdauer und die Unterschiede bei der Verabreichung der Spritzstoffe an die mehr oder weniger freiwilligen Probanden des Experiments (Erfahrung oder Dummheit des medizinischen Personals? Vials geschüttelt oder nicht? Dünne oder dicke Nadel zum Spritzen? Blutgefäße beim Spritzen getroffen oder nicht? Austausch der Spritzstoffe gegen harmlosere Substanzen?) und so weiter.
Das sind zusammengefasst viel zu viele Faktoren, um eine eindeutige Ursache für die unterschiedlichen Nebenwirkungsprofile der Spritzstoffe in den einzelnen Ländern zu ermitteln.
Nicht zuletzt ist in der Statistik nicht erfasst, an was die Menschen gestorben sind, nur das sie jetzt tot sind.
Wenn sich Menschen das Leben nahmen, weil sie ihre die Existenz durch das Verweigern der Einnahme der Spritzstoffe verloren haben oder durch die nichtpharmazeutischen Maßnahmen alleine gesundheitlich geschädigt worden sind, mit der damit einhergehenden Verkürzung der Lebenszeit, kann man die Spritzstoffe nicht direkt dafür beschuldigen.
Wohl aber die politischen Entscheider und die Massenmedien, welche das Narrativ willig verbreitet haben.
Insofern kann es einfach sein, daß die Menschen in Schweden ganz zufällig einfach mehr Glück hatten, als die Menschen in anderen Ländern.
@Das Kleine…: Ich bestreite nicht, daß es unterschiedlich reine und gefährliche Chargen gab. Ich wage die These, daß das auch mit anderen Produkten so war und ist, die an unterschiedlichen Standorten produziert werden. Ich bin mir auch sicher, daß bei Corona alle Augen zugekniffen wurden, wenn es überhaupt zu Qualitätsprüfungen kam; es drohte ja angeblich der Untergang der Menschheit.
Niemand hat aber bisher darlegen können, daß Regionen oder Länder absichtlich mit unterschiedlich gefährlichen Chargen beliefert wurden. Mir ist auch schleierhaft, welchen Sinn das haben sollte. Mir ist die Angabe aus Dänemark aus dem "Research Letter Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine" aus dem März 2023 bekannt, wonach dort Chargen mit verschiedenen Nebenwirkungsprofilen ausgeliefert wurden. Warum, zum Teufel, sollten Biontech/Pfizer das Musterland der "Impfbereitschaft" mit Absicht derart verunsichern?
Und noch einmal: Zum Glück haben die "Impfstoffe" weite Teile der ärmeren Welt nicht erreicht. Welches Kalkül sollte es bei den "Impfkampagnen" in den Industrieländern gegeben haben, gezielt deren Bevölkerung zu gefährden? Ja, sie alle haben Gefährdungen in Kauf genommen und sie für ein angeblich übergeordnetes Ziel für vertretbar gehalten. Die Vorstellung aber, welche finsteren Kräfte auch immer wollten Deutschland schaden, aber Schweden verschonen, finde ich immer noch höchst abwegig.
Wieso "gezielt schaden"? Nicht gezielt schaden, sondern nur, um die Wirkung ihrer Spritzen in unterschiedlichen Ländern zu TESTEN. Sie wollten nicht absichtlich schaden, sie wollten nur testen, wo die Leute schneller sterben. In Schweden mit Plazebos oder kaum schädlichen Spritzen oder in Deutschland mit allen möglichen Substanzen. Das war nur ein wissenschaftlicher Versuch, nur um die Sterblichkeit der Produkte zu untersuchen. Es ist nicht politisch, es war nur ein wissenschaftliches Experiment. Ein Land wird "geimpft", das andere ist die Kontrollgruppe.
Vielleicht gehört sogar der Psychostress der Lockdownmaßnahmen mit dazu? Wie schnell sterben die gestressten, wenn sie außerdem noch gefährliche DNA-Mod-RNA Spritzen bekommen?
Ich finde auch, man muss nicht immer gleich Böses unterstellen, man muss das aus wissenschaftlichen Gründen sehen. Die Hersteller der Produkte handeln vermutlich rein wissenschaftlich. Es stirbt sich halt schneller mit vielen Boostern. Und auch die Nudging-Psychologen können anhand der Todeskurven weltweit wunderbar ablesen, wie ihre Psy-Op-Experimente funktioniert haben. Sie sehen genau, wieviel Leute konnten sie manipulieren und wer oder besser: wie viel haben Widerstand geleistet und leben noch.
@Böse Batch-Hexe: Klar, ganz Schweden wurde mit Kochsalz gespritzt. Wenn so Querdenken gehen sollte, begreife ich langsam die Abneigung mancher Leute dagegen.
Auch ich habe von Zufall, und im Fall von Schweden von Glück gesprochen, da wegen der multifaktoriellen Beeinflussung in den meisten Fällen fast ausgeschlossen ist, dass man das Nebenwirkungsprofil in den Ländern gezielt und absichtlich steuern kann. Allerdings auf Grund der Erfahrung in den letzten drei, bald vier Jahren halte ich absolut nichts mehr für gänzlich unmöglich.
Zum Vorteil der Profite der Investoren, wurde bisher mehr als genug vertuscht und es wurde und wird auch immer noch billigend in Kauf genommen, das es Existenzen und Menschenleben kostet – überall auf der Welt.
Um Deutschland zu schaden benötigt man keine wie auch immer gearteten finsteren Mächte. Für diese Erkenntnis reicht es die Nachrichten aus dem Bundestag und von der Regierung zu verfolgen. Vielleicht hat auch in dieser Beziehung die schwedische Bevölkerung einfach mehr Glück gehabt, bis jetzt.
@aa
Angeblich soll Pfizer – und auch die EMA – deutlich höhere Verunreinigungen bei der Impfstoffproduktion stillschweigend und ohne besondere Qualitätskontrollen hingenommen haben. / Paul Schreyer im Gespräch mit Florian Schilling:
https://www.multipolar-magazin.de/artikel/process‑2
Zur ausgezeichneten Frage nach dem Warum: Man kann damit die statistische Auswertung sabotieren. Wenn in den Ländern unterschiedliche und vor allem scheinbar unbekannte Beiträge von Placebos zum Ergebnis beitragen, dann statistische Auswertung nicht mehr möglich. Ich behaupte nicht, dass das deshalb gemacht wurde. Aber ich kann kann zeigen, dass das eine Möglichkeit ist.
Noch besser funktioniert die Sabotage der statistischen Auswertung mit unbekanntem Anteil an Placebos, wenn man deren Anteil zufällig zeitlich variiert.
Die Form (!) der Lebensdauerverteilung könnte man damit nicht manipulieren, bestenfalls den Anteil der Opfer und ggf. den Beitrag durch die "Placebos" mit nur Lipiden ohne Boten-modRNS vs. jenen aus Kochsalzlösung.
https://expertcouncil.one/veroeffentlichungen/
—
@Böse Batch-Hexe: "Aufgrund der besonderen Umstände wurden die Inhalte nicht dem üblichen Peer-Review-Verfahren unterworfen…
Die Untersuchungen sind an unterschiedlichen Einrichtungen in unterschiedlichen Ländern und mittels unterschiedlicher Methoden entstanden…
Im Rahmen der COVID-19-Impfungen wurden 48 geimpfte Patienten untersucht…
Ein erster Versuch der Präsentation des Blutes Geimpfter und Ungeimpfter weist auf Veränderungen im Blut hin. Das zeigt eine mit den
Bildern des Blutes trainierte künstliche Intelligenz (KI) von Geimpften und Ungeimpften. Ob sich das immer, bzw. wie lange sich das nach einer Impfung so verhält, ist völlig offen, dazu ist mit Stand 1.5.2022 der Stichprobenumfang noch zu klein…
Es wurden 3 Proben aus geöffneten Fläschchen Moderna mit Restbeständen von je 1–3 g Flüssigkeit sowie 8 geöffnete Fläschchen BioNTech/Pfizer mit sehr geringen Restbeständen untersucht. Um genügend Probenmaterial der Untersuchung zuführen zu können, wurden die Substanzmengen jeweils für sich zusammengeführt."
(https://expertcouncil.one/wp-content/uploads/2023/03/AG-Impfstoffe-erste-Ergebnisse-Juli-2022_expertcouncil_one.pdf)
Es gibt keinen Hinweis darauf, wie sich die 48 Probanden zusammensetzten oder wer die Untersuchungen vorgenommen hat.
Wissenschaft oder Scharlatanerie?
Es gab so viele Unterschiede der Länder im Umgang mit der Statistik:
Manche legten für die Berechnung der jeweiligen Impfquote nur die Erwachsenen-Bevölkerungszahl zugrunde, da dort für Kinder zunächst keine Empfehlung vorlag bzw. auch früh wieder zurück gezogen wurde. Dadurch erschien vllt in Schweden die Impfrate relativ hoch. Den Deutschen wollte man gerne eine niedrige Impfbereitschaft vorwerfen, (um moralischen Druck auf Ungeimpfte aufzubauen), weshalb man von Anfang an die Zahl der Gesamtbevölkerung (inkl. Kinder) zugrunde legte, was die Geimpften-Prozentzahl statistisch kleiner wirken ließ. Auch ist es möglich, dass die Deutschen leichter zur 3. und 4. Spritze zu bewegen waren, als zB die Schweden. Jeder Shot hat ja das Sterberisiko erhöht!
Hinzu möchte ich nicht ausschließen, dass uns möglicherweise anteilig mehr tödliche Chargen geliefert wurden… Wie bei Tombola-Losen kann mehr Treffer darunter mischen, ganz nach Belieben…
Zusatz: Was die hohe Übersterblichkeit in Bulgarien im Oktober 2020 angeht, so hat man dort vielleicht wie in NY alle Coronapositiven im KH mit Sedierung
& Beatmungsgeräten sozusagen übertherapiert, dh die Behandlung war tödlicher als die Krankheit. Aus purer Hysterie und Panik wurde in vielen Krankenhäusern die leider von der WHO empfohlene 10-fache Überdosierung von Hydroxichloroquin verabreicht, was auch viele Patienten dahinraffte!
@D. D.: Die Übersterblichkeit ist in Bulgarien bis heute sehr viel größer als bei uns. Das können nicht Langzeitfolgen unnötiger Beatmung im Oktober 2020 sein. Ich habe auch Zweifel, daß es dort mehr Beatmungsgeräte gab als in der BRD. Daß deren Einsatz schädlich war, wird inzwischen kaum bestritten. Doch auch die Zahl der dadurch zu beklagenden unnötigen Todesopfer treibt die Übersterblichkeit in 2020 nicht hoch. Lautet das Argument denn nicht ohnehin, erst nach Start der "Impfkampagnen" sei es zu einer ungewähnlichen Übersterblichkeit gekommen?
@D. D.: Anders als bei den "nichtpharmazeutischen Maßnahmen" waren die Schweden ganz früh und ganz vorne mit dabei bei allen Spritzgenerationen. Das sind keine statistischen Tricks.
Wohl bei keinem Thema im Zusammenhang mit Corona gehen die Meinungen so auseinander wie bei dem der Übersterblichkeit.
Als ob das einen Staat der in Ausübung seiner Macht den Tod von Menschen billigend in Kauf nimmt jemals interessiert hätte!
"Die Sache scheint klar zu sein. Offensichtlich haben die "Impfungen" über die Zeit keinen positiven Effekt auf die Übersterblichkeit gehabt. "
Nun ja, die Gläubigen würden sagen, ohne die Millionen Geretteten wäre die Übersterblichkeit während der schlimmsten Seuche der Menschheitsgeschichte eben noch viel höher gewesen.
Das Unrecht, das geschehen ist ( an den allein gelassenen Sterbenden, an den eingesperrten Kinder, an den diffamierten und ausgegrenzten Skeptikern), bliebe schlimmes Unrecht und müsste aufgearbeitet werden , auch wenn die Impfung wirksam und sicher wäre.
AA eiert wieder. "Ist doch alles nicht so schlimm, zumindest fraglich." Also ungewiss. Nichts genaues weiß man nicht.
Das ist dessen miese Antiwiderstands- und Abwiegelungs-Masche.
@Tedros Kamikaze: Hallo Herr Storz! Pawlow hatte wohl recht…
Tief einatmen.
Was die Chargen betrifft, würde ich inzwischen nicht mehr von einer VT reden. Anfangs sah ich Meldungen über Todeszahlen in der Größenordnung von 10 bis 30 Personen pro verspritzter Ladung, teils noch geringere Zahlen. Aufgrund so kleiner Zahlen haben Leute auf "schlechte" Chargen geschlossen. Das kann man so nicht machen, weil der statistische Fehler (Wurzel n für n Ereignisse) von so kleinen Zahlen an sich und in Bezug auf die viel größere Zahl des Spritzmitteleinsatzes so groß ist, dass man daraus keine Schlüsse ziehen kann. Die Sache sieht nun aber anders aus, wie u. a. Prof. Matysik berichtet und das mit beeindruckenden Zahlen. Ich halte Matysik nicht für einen VT-Vertreter. Wir erkennen inzwischen drei Gruppen von Chargen, nämlich eine tödliche Gruppe, eine etwas über dem Normal liegende Gruppe und eine (zeitlich) flache Verteilung. Diese Gruppen kann man nach ihrer Wirkung einteilen, nämlich erstens das Spritzmittel mit allem Drum und Dran, zweitens die Lipide ohne Boten-modRNS, was uns heutzutage von den Pharmakriminellen als "Placebo" angedreht wird und drittens Salzwasser. Matysik hat diese Zuordnung selbst noch nicht öffentlich ausgesprochen. Der Mann ist recht bedacht und das ist gut so. Woher wissen wir denn, wer was wann warum verspritzt bekam? in Deutschland gab es ein paar Meldungen darüber, dass hier und da angeblich nur Salzwasser verspritzt wurde und deshalb alle Teilnehmer noch mal zum Russisch Roulette antreten mussten (unabhängig davon gab es noch ein oder zwei Meldungen von vorsätzlichem Austausch des Spritzmittels durch Spritzlagerpersonal). Abwarten.
All die akkumulierten Statistiken taugen meiner Meinung nach nichts, um eine ordentliche Korrelation aufzuzeigen. Ich habe aufgrund meiner Arbeit als Naturwissenschaftler in einem ganz anderen Bereich zu viele derartiger Untersuchungen gesehen und sie waren fast alle Müll.
Wir benötigen die nicht selektierten Rohdaten (!), einschließlich Informationen wie Alter, Vorerkrankungen, Chargen, Datum des Spritzmitteleinsatzes und Datum des Todes. Die Differenz zwischen Todeszeitpunkt und Zeitpunkt des Spritzmitteleinsatzes wird ein klares Signal liefern. Da bin ich mir aufgrund der hohen Zahl an "Verdachtsfällen" und der noch viel größeren Zahl an schweren Schäden ziemlich sicher, ganz zu schweigen von der wohl bekannten Wirkung der Stachelproteine. Der Ansatz hinter dieser "Impfung" ist schlicht Wahnsinn, menschenverachtend. Es gibt alle benötigten Informationen. So gut wie niemand stirbt bei uns ohne dass der Todeszeitpunkt auf ein paar Tage genau ermittelt werden kann. Der Zeitpunkt eines jeden Spritzmitteleinsatzes ist wohl bekannt. In Deutschland haben u. a. die Krankenkassen diese Informationen. Man braucht keine hundertprozentige Erfassung für die Auswertung. Wenn es eine Korrelation zwischen Spritzmitteleinsatz und Tod gibt, dann hätte man sie schon längst sehen können, wenn es das Regime zugelassen oder gar gewollt hätte. Das Fehlen der Lebensdauerverteilung von Teilnehmern des gentechnischen Experiments wird für sich sprechen.
Ich erwarte übrigens eine aus mehreren Verteilungen zusammengesetzte Gesamtverteilung (Zahl an Opfern gegen Lebensdauer) . Da wären die kurzzeitigen Effekte, wie Schock unmittelbar nach Spritzmitteleinsatz. Eine weitere Gruppe erhält man aufgrund der zerstörerischen und vielfältigen Wirkungen des Spritzmittels in Gefäßen, Nerven, großen Organen. Diese zweite Gruppe dürfte in einem Intervall von ungefähr zwei Wochen sterben. Eine dritte Gruppe sind jene Opfer, die durch das Spritzmittel vorgeschädigt wurden und später daran sterben, wie beispielsweise durch das Aufplatzen einer Ausbeulung eines inneren Blutgefäßes oder einer Schädigung des Herzens, des Gehirns usw. Eine vierte Gruppe könnte aufgrund von Änderungen der Gene der Opfer zu beklagen sein, die man aufgrund der Länge des Intervalls wohl kaum im Einzelfall dem Spritzmitteleinsatz zuordnen kann, aber womöglich als langsam abfallenden Schwanz der Verteilung erkennt.
Für besonders wichtig halte ich es, nicht mit den Qualitätsmedien die Tagessau durchs Dorf zu treiben. Informationen sammeln und prüfen, Hypothesen und Gegenhypothesen aufstellen, immer wieder prüfen, ständig die Erkenntnisse prüfen, daraus neue Fragen aufstellen, keine voreiligen Schlüsse ziehen, mögliche Fehleinschätzungen oder gar Fälschungen berücksichtigen (für möglich halten), fortlaufend nach fehlenden Informationen suchen und stets mehrere Möglichkeiten betrachten – all das halte ich für besonders wichtig – auch jetzt noch.
Ordentliche Quellenangaben sind das A und O. Alles andere, wie beispielsweise die Meldungen der Tagesschau oder des C. Relotius Magazins, sind Fälschungen, Propaganda, bestenfalls mangelhafte Arbeit. Selbst ordentliche Berichte können teils fehlerhaft oder unvollständig sein. Sinnvolle Schlussfolgerungen aufgrund einer einzelnen "Studie" fabrizieren nur Scharlatane.
Ach, bevor ich es vergesse, eine Grußbotschaft: Guten Abend Herr Lauterbach! Wie steht es um Ihr Studium? Rotwein angemessen temperiert?
Und wieder ausatmen.
Ihre Idee, "keine voreiligen Schlüsse zu ziehen", halte ich für ausgezeichnet. Der Rest Ihres Kommentars liest sich eher wie das Festhalten an einer vermeintlich erkannten Wahrheit, zu der, wie auch immer, entlich die Daten gefunden werden müssen. Was meinen Sie mit "Todeszahlen in der Größenordnung von 10 bis 30 Personen pro verspritzter Ladung"? Es ist ja richtig, über Chargen zu forschen und die Zusammensetzung der Stoffe noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ebenso wichtig ist es, die Post-Vac-Schäden weiter zu beobachten und Vertuschungen kritisch zu begleiten. Das ändert aus meiner Sicht nichts daran, daß es so wenig wie das angedrohte Massensterben wegen Corona ein solches wegen der "Impfungen" gibt. Mehr als 300.000 Verdachtsfälle auf "Impfschäden" und mehr als 3.300 offizielle Todesfälle mit dem Verdacht der Spritzen als Ursache sind auch so schon Gründe, die "Impfung" zu verurteilen.
Was wäre denn Ihrer Meinung nach "die vermeintlich erkannte Wahrheit" und wo bitte schön habe ich versucht daran festzuhalten?
Von einigen Medien wurden unter dem Titel "bad batches" Meldungen verbreitet, in denen Chargen mit wenigen (!) verbuchten Toten mit jenen mit 20 oder vielleicht 30 Toten verglichen wurden. Daraus wurde geschlossen, dass es gute und schlechte Chargen gäbe. Genau das ist Unsinn, weil die geringe Zahl an Ereignissen aufgrund des relativ hohen statistischen Fehlers keinen derartigen Schluss zulässt.
Matysik et al. hingegen betrachten Zahlen (wenn ich mich recht erinnere aus Dänemark), die in der Größenordnung von hunderten und Tausenden liegen und das über einen langen Zeitraum verteilt. Sie erkennen drei Gruppen von Spritzmitteln. mit unterschiedlichem Gradienten. Dass es überhaupt drei Gradienten gibt, ist an sich schon bemerkenswert. Und sie haben erkannt, dass das PEI die Gruppe der Chargen mit vielen Opfern pro Zeit vor dem Einsatz "untersucht" hat, während die zwei anderen Gruppen vom PEI einfach nur durchgewunken wurden (wenn eine zuständige Stelle Spritzmittel in einem EU-Staat "prüft", ist es in der gesamten EU "einsetzbar". Matysik und Kollegen hatten die "Untersuchung" des Spritzmittels durch das PEI an sich schon zerpflückt. Nun fragen die sich, warum es diese Gruppierung überhaupt gibt. Ich teile deren Bedenken und halte es deshalb für gerechtfertigt, der Frage nachzugehen. Gleichzeitig weise ich (und nicht Matysik) darauf hin, dass die eigentliche Wirkung der Stachelproteine nicht vernachlässigt werden darf, nur weil man eine "Verunreinigung" als mögliche andere Erklärung zur Hand hat. Es gibt eben oft mehrere Beiträge. Ich will da weder die eine oder andere Erklärung. Ich möchte, dass wir die Zusammenhänge verstehen, egal was das Ergebnis ist, und das kostet nun mal viel Zeit. Man muss dabei auch Irrtümer akzeptieren. Sie hingegen schreiben von "VT-mäßig unterwegs sein".
Und wann und wo habe ich ein "Massensterben" angekündigt? Stecken Sie mich nun in Sippenhaft per Kontaktschuld?
https://www.corodok.de/uebersterblichkeit-virus-impfung/#comment-194876
@ Peter Pan. Muss das sein? Mir bleibt wirklich der Atem weg, aber Danke trotzdem.
https://www.n‑tv.de/panorama/RKI-Chef-2G-Regeln-koennten-Impfquote-erhoehen-article22925246.html
Mit 2G könnten sie die "Quote" erhöhen, Artikel vor längerer Zeit. "Zu viel Spielraum für Zögerliche". Es gruselt mir gerade total.
Muss was sein?
https://www.aletheia-scimed.ch/wp-content/uploads/2023/11/ALETHEIA-fordert-ein-Moratorium-fuer-die-gentechnischen-Impfverfahren_11-2023–1.pdf
Was muss sein? Vielleicht ein Stop der Anwendung der Produkte mit MODrna weltweit?
https://www.corodok.de/wie-opfern-impfung/?highlight=montgomery
Hochkomplexe Fertigungsanlagen, in denen auch schnell mal was schief gehen kann, die eigene Bevölkerung NICHT opfern .…
Der populäre britische Youtube-Doktor John Campbell, der sich in seiner Kritik der Corona-Massnahmen immer sehr moderat gibt, hat das Thema Übersterblichkeit zu einem Schwerpunkt seiner Videos gemacht, hier zB mit einer Reihe von Statistiken aus aller Welt:
https://www.youtube.com/watch?v=16NXMjbAVG8
Die Quelle ist OurWorldinData, und deren Quelle wiederum sind renommierte wissenschaftliche Institute, die Campbell auch anführt.
Für mich ist die Korrelation Impfung/Übersterblichkeit nach diesen Daten eindeutig und dem müsste dringend nachgegangen werden. Im britischen Parlament wird die Übersterblichkeit schon thematisiert. In Deutschland tut sich da gar nichts; erster logischer Schritt wäre, bei allen Sterbefällen den Impfstatus zu erfassen. Aber so genau will man's wohl gar nicht wissen.
@Woody Box: Dummerweise führt der Youtube-Doktor lediglich Statistiken zur Übersterblichkeit ausgewählter Länder an, ohne die zu den "Impfungen" zu zeigen. So bleibt es leider beim Raunen, das nicht erklären kann, warum es dort auch nach dem völligen Abflauen der "Impfungen" zu Übersterblichkeit kommt.
Nur ein Beispiel, das die vermutete Korrelation eher nicht zeigt:
https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2023/11/gb-sterben-und-impfen.jpg
Quelle: https://ourworldindata.org/covid-vaccinations und https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-average-baseline
Gerne auch einmal für andere Länder überprüfen!
Das Beunruhigende ist ja gerade, dass die Übersterblichkeit noch anhält, obwohl die Impfquote gegen Null strebt – und das global. Die Übersterblichkeit ist also *seit* den Impfungen erhöht und will einfach nicht zurückgehen.
Die Schlussfolgerung daraus ist, dass die Impfung neben den akuten Fällen wie Herzstillstand auch langfristig tödliche Folgen haben kann – und das wiederum ist im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen zur DNA-Verunreinigung der Impfstoffe, die von zahlreichen Laboren nachgewiesen wurde und mittlerweile auch von Gesundheitsbehörden wie der FDA oder Health Canada eingestanden wird, allerdings mit dem Zusatz "das ist ja nichts Schlimmes".
Das ist das sogenannte #plasmidgate, unter kritischen Wissenschaftlern wie Bakhdi oder McKernan momentan das heisseste Thema. Fremde DNA hat in einer menschlichen Zelle nichts zu suchen und hat u.a. ein hohes krebserzeugendes Potential. Viele Onkologen bestätigen das Phänomen Turbo-Krebs (Campbell hat dazu einen Top-Onkologen interviewt), und hier könnte durchaus ein Zusammenhang mit der andauernden Übersterblichkeit bestehen – es müsste halt nur untersucht werden.
Aber wie gesagt: so genau will man's wohl gar nicht wissen.
@Woody Box: Spekulatius kommen jetzt auch groß raus. Für mich ist es das Spiegelverkehrte von "Jeder Tote ist im Zweifelsfall ein Corona-Toter". Zahlreiche Labors? Ich kenne drei Untersuchungen von abgelaufenen bzw. angebrochenen Fläschchen meist unbekannten Ursprungs. Trotz aller Recherche habe ich nicht finden können, was "Health Canada eingestanden" hat. Außer einem Halbsatz in einem Artikel, der durch die Welt gereicht wurde. Auch hier: Ich bin gerne bereit, mich zu korrigieren, wenn jemand fündig wird.
Ich empfehle Ihnen, sich über diesen hashtag auf dem Laufenden zu halten, der ist ganz informativ:
https://twitter.com/hashtag/plasmidgate
Denn auf dem Laufenden sind Sie offenbar nicht, sonst würden Sie nicht versuchen, mit punktuellen Google-Suchen gegen die ganzen Statements, wissenschaftlichen Papers, Anhörungen im Parlament (D/UK) zu punkten, die hochkarätige, integre und bekannte Leute wie Sucharit Bakhdi oder Kevin McKernan (es gibt noch viel mehr) in Sachen DNA-Kontamination produziert haben.
1,In Thüringen und Bulgarien leben mehr ältere Menschen.
2.Was wurde in Schweden verimpft und wie oft?
3,Ein youtuber sagte das er mitbekommen hat das sich Araber etc. bei ihren Landsleuten(Ärzten)Imfpässe gekauft haben.
ps:Da hier ja allen die schädlichen Wirkungen(Nanolipide entzündungsfördernd,Zellen die ein fremdes Protein herstellen werden vom Körper zerstört,vermehrte Herzmuskelentzündungen leugnet niemand mehr) bekannt sein dürften frage ich mich wie man dann darauf kommen kann das es nicht zu mehr Toten kommt.
@Kai Wummer: 1. Völlig richtig. 2. Wer das wissen will, kann recherchieren. 3. Ein instagramer sagt, auch Deutsche hätten sich Impfpässe gekauft.