Übersterblichkeit? Virus? "Impfung"?

Wohl bei kei­nem Thema im Zusammenhang mit Corona gehen die Meinungen so aus­ein­an­der wie bei dem der Übersterblichkeit. Es ist nicht leicht, ver­schie­de­ne Blickwinkel zu einer gül­ti­gen Darstellung zu ver­ei­nen. Einer wird in die­sem Tweet formuliert:

twit​ter​.com (5.11.23)

Die Sache scheint klar zu sein. Offensichtlich haben die "Impfungen" über die Zeit kei­nen posi­ti­ven Effekt auf die Übersterblichkeit gehabt. Ist die dar­ge­stell­te Korrelation aber auch für eine Kausalität geeig­net (die Homburg ver­bal nicht behauptet)?

Ergänzt man in der genann­ten Quelle die Ergebnisse von Schweden mit einer ähn­li­chen "Impf"-Quote, so schwankt die Vermutung:

mor​ta​li​ty​.watch

Nimmt man etwa Bulgarien hin­zu mit einer sehr nied­ri­gen "Impf"-Quote, so sieht man ab Oktober 2020 eine explo­die­ren­de Übersterblichkeit, die zehn mal so hoch ist wie in Deutschland. Das legt nahe, daß es ande­re Faktoren geben muß, die auf die Sterblichkeit Einfluß haben, wie die Ausstattung des Gesundheitssystems, sehr unter­schied­li­che "nicht­phar­ma­zeu­ti­sche Maßnahmen", Altersstruktur und mehr.

Ich gebe zu, immer miß­trau­isch zu sein bei Statistiken, sowohl bei der Quelle, die kein Impressum auf­weist, als auch bei der fol­gen­den, deren Daten zumin­dest unvoll­stän­dig sind. Hält man mit Homburg mor​ta​li​ty​.watch für seri­ös, wird man sich auch aus­ein­an­der­set­zen müs­sen mit der dor­ti­gen Angabe, daß seit Dezember 2020 die Übersterblichkeit in Thüringen weit­aus grö­ßer ist als in Bayern (mor​ta​li​ty​.watch), wobei ich weit davon ent­fernt bin zu behaup­ten, dies lie­ge an der unter­schied­li­chen "Impfbereitschaft".

Will man EuroMOMO, der offi­zi­el­len Beobachtungsstelle für Europa, Glauben schen­ken, dann liegt für das Jahr 2023 die Übersterblichkeit unter der der Vorjahre:

euro​mo​mo​.eu (5.11.23)

Auf nied­ri­gem Niveau steigt sie dem­nach bei unter 45-Jährigen, wäh­rend sie bei Älteren eher sinkt. Auf län­ge­re Sicht bewegt sich die Übersterblichkeit nach die­sen Angaben nach sai­so­na­len Mustern, mit Ausnahme von Peaks im Frühjahr 2018 und 2020 sowie in den Herbst- und Wintermonaten 2021, 2022 und 2023:

euro​mo​mo​.eu (5.11.23)

Zu unter­su­chen bleibt, war­um Deutschland ins­ge­samt eher schlecht abschnei­det. Neben Estland und Israel – hier könn­te die Übersterblichkeit ande­re Gründe haben – ist aktu­ell die BRD das ein­zi­ge Land, das mit einer nen­nens­wer­ten Übersterblichkeit aufwartet:

euro​mo​mo​.eu (5.11.23)

Das Thema wird wei­ter umstrit­ten und kom­plex blei­ben. Daß die über­stürzt auf den Markt gewor­fe­nen und zur (mora­li­schen) Pflicht geadel­ten "Impfstoffe" erheb­li­che Schäden bei gesun­den und unge­fähr­de­ten Menschen ange­rich­tet haben, steht dabei außer Zweifel. Siehe dazu:

#MedSafetyWeek. Bis März 30 Verdachtsfälle einer schwer­wie­gen­den Nebenwirkung pro 100.000 “Impfungen”

Update: Auch bei stats​.oecd​.org wird erkenn­bar, daß Deutschland bei der Übersterblichkeit 2023 vor­ne liegt (dan­ke für den Hinweis!):

Auszug und Hervorhebungen von mir

41 Antworten auf „Übersterblichkeit? Virus? "Impfung"?“

  1. https://​stats​.oecd​.org/​i​n​d​e​x​.​a​s​p​x​?​q​u​e​r​y​i​d​=​1​0​4​676

    exess mor­ta­li­ty by weeks, 2020–2023 OECD Daten.
    die haben auch ein Impressum.

    zum Vergleich zwi­schen den län­dern mit viel oder wenig "maß­nah­men" aber die % Angaben verwenden.

    die Pathologie in Niedersachsen scheint inzwi­schen überfordert.
    die­ses Jahr habe ich schon 5 toten­schei­ne mit unbe­stimm­ten Datum gesehen.
    das ist ein neu­es phänomen.

    viel­leicht soll­te man Mal eine KI auf den Datensatz los­las­sen und nach einer mög­li­chen "Erklärung" fragen.

  2. Der Umstand, dass es kei­ne "simp­len" kor­rek­ten Studien gibt – schein­bar – ist das Verdächtigste an sich. Eigentlich fin­de ich, das "Corona-Mysterium" ist leicht zu "ent­lar­ven". Man beden­ke die bereit­ge­stell­ten Mittel zu Maßnahmen und zu den Piecksereien. Am Geld hat es nicht gele­gen. Ja, was bleibt den dann noch .…. grueblgruebl .….?
    Im Ernst: Für Erwachsene Menschen, fin­de ich es merk­wür­dig sich sonst­was auf­zu­rei­ssen wegen der "Evidenzen". Gut dass ich wenig­stens weiss, dass es was mit der infor­ma­tio­nel­len Gesamtlage zu tun hat. Ich bin gespannt wann man sich wie­der mit der "Impfkiste" und Pandemie, fal­schen Seuchendeutungen etc. mas­siv nach drau­ssen wagt. Oder hat man längst schon ein neu­es Narrativ gestrickt. Und was wird folgen.

  3. Ländervergleiche, wie den zwi­schen Schweden und Deutschland, fin­de ich schwie­rig. Denn wie defi­niert man denn eigent­lich „geimpft“? Einmal „geimpft“? Mindestens zwei Mal? Oder min­de­stens ein­mal „geboo­stert“? Wenn wie­der­hol­tes „Impfen“ grö­ße­re Schäden ver­ur­sacht, dann müss­te man nicht nur die Quote beach­ten, son­dern auch, ob und in wel­chem Ausmaß mehr­fach „geimpft“ wur­de“. Auch eine even­tu­ell ande­re Altersstruktur der „Geimpften“. müss­te man wohl berück­sich­ti­gen. Wenn in einem Land z.B. beson­ders flei­ßig bei den Alten „geimpft“ wur­de. All das kann Ländervergleiche schwie­rig machen. Von daher wird man es wohl nie so wirk­lich wis­sen können. 

    Trotzdem den­ke ich steht außer Frage, dass es Menschen gibt, die an den Folgen der „Impfung“ gestor­ben sind. Und dar­un­ter ziem­lich sicher auch wel­che, die sich eigent­lich gar nicht „imp­fen“ las­sen woll­ten. Sondern sich dazu genö­tigt gefühlt haben. Menschen also, die heu­te noch leben könn­ten, wenn der sozia­le Druck, auf­ge­baut durch Politik, Medien und Gesellschaft, sie nicht zur „Impfung“ gedrängt und damit in den Tod getrie­ben hät­te. Und das ist doch hier das eigent­li­che Verbrechen, das statt­ge­fun­den hat. So sehe ich das jedenfalls.

  4. Marcel Barz, der «Erbsenzähler», hat in Zinna am 1. Oktober einen kur­zen Vortrag gehal­ten, wo er das Konzept der Übersterblichkeit ins­ge­samt in Frage gestellt hat (wesent­lich kür­zer als die 1 h 48 min mit Stein-Zeit). Es bedarf näm­lich immer eines Referenzwertes für das «Über»: Übersterblichkeit gegen­über wel­chem Normalwert? Das kann man mit der Wahl des Referenzwertes in einem wei­ten Rahmen einstellen.

    Barz hat vor­ge­schla­gen, statt­des­sen die nach Alterstufen ein­ge­teil­te, rela­ti­ve Sterblichkeit zu betrach­ten. Am rohen Sterbegeschehen lässt sich nichts mani­pu­lie­ren. Er hat dann gezeigt, dass man für Deutschland eine «Hockeyschlägerkurve» fin­det: Über 2 Jahrzehnte bis incl. 2020 geht das Sterbegeschehen eini­ger­ma­ssen kon­ti­nu­ier­lich zurück um dann '21 und noch­mal '22 anzusteigen.

    Auf mor​ta​li​ty​.watch kann man das sehen, wenn man die Age-Standardized Mortality Rate (ASMR) anguckt, die aller­dings über alle Altersklassen geht und auf eine «Normalpopulation» umrech­net. (*) Der Wert geht von 1465 anno 2001 auf 1181 anno 2020 run­ter (nied­rig­ster Wert 2019: 1157) und seit­her wie­der rauf auf 1204 (2021) und 1244 (2022). Es war frü­her also schon mal wesent­lich «schlim­mer» als in den letz­ten Jahren, ander­seits müss­ten ordent­lich arbei­ten­de Institutionen fra­gen, war­um es wie­der mehr gewor­den ist.

    Barz hat mir geschrie­ben, dass er sei­ne Sachen noch aus­ar­bei­ten will. Das ist aber lei­der noch nicht veröffentlicht.

    (*) https://​www​.mor​ta​li​ty​.watch/​e​x​p​l​o​r​e​r​/​?​c​=​D​E​U​&​c​t​=​y​e​a​r​l​y​&​d​f​=​2​0​0​1​&​s​b​=​0​&​p​i​=​0​&​v=2

  5. Hm. Ich dach­te, hier schrei­ben und lesen Verschwörungstheoretiker. Was auch immer das Wort bedeu­ten soll.

    Bin ich böse genug, um mal zu fra­gen, ob die Chargen, die nach Schweden gelie­fert wur­den, even­tu­ell einen ganz ande­ren Inhalt hat­ten als die Chargen diver­ser Hersteller, die nach Deutschland gelie­fert wurden?

    Waren alle welt­wei­ten Chargen der Hersteller total gleich? Oder gab es nach SOP = Start of Production für jedes ein­zel­ne Land, für jede Region ganz ande­re Zusammensetzungen als von den Zulassungsbehörden zugelassen?

    Motto:
    Wir belie­fern Schweden mit XXX-harmlos.
    Wir belie­fern Rumänien mit XXX- schon tödlicher.

    Wir belie­fern die deut­schen Schlafschafe mit DER Mischung, die sie schnell und dau­er­haft in den ewi­gen Tiefschlaf bringt? Sie schla­fen ja eh, die Schafe, also kön­nen sie auch frü­her sterben?

    Oder sind alle MOD-rna- Chargen welt­weit von exakt der­sel­ben Zusammensetzung? Sind alle Spritzen inhalt­lich welt­weit abso­lut gleich und iden­tisch? Wenn nicht, war­um nicht und was hat das für eine Konsequenz?

    Na? Any idea?

    1. @Böse Batch-Hexe: Es gibt bei Chargen immer Abweichungen. Wenn man denn VT-mäßig unter­wegs sein will, gäbe es irgend­wie wenig Sinn, den bösen Schweden die harm­lo­sen Chargen zu über­las­sen. Oder?

      1. Ich weiß es nicht. Ich fra­ge nur. Warum sind die Schweden "böse"? Das ver­ste­he ich nicht. Ich fra­ge nur, ob alle Chargen welt­weit, NACHDEM sie zuge­las­sen wur­den, nicht even­tu­ell nach Ländern ganz gezielt zusam­men gemixt wer­den. So dass jedes ein­zel­ne Land oder irgend­ei­ne bestimm­te Region auf der Welt ganz indi­vi­du­el­le Chargen (mit indi­vi­du­el­len Gefahren oder eben gar kei­nen Gefahren) "ver­impft" hat an die ahnungs­lo­se Bevölkerung.

        In Schweden wun­dern sie sich, war­um sie die Produkte so gut ver­tra­gen und in Deutschland häu­fen sich "Impf"-Nebenwirkungen und die Sterblichkeitskurve steigt an. Wo habe ich das gele­sen? "Das, was zuge­las­sen wur­de, ist gar nicht unbe­dingt exakt so in den Spritzen drin, die den Opfern in die Arme gejagt wer­den." Wo war das? Womöglich könn­ten alle in Schweden rein zufäl­lig nur Kochsalzlösungen in den Covid-"Impfungen" erhal­ten haben? Wer ver­gleicht die welt­wei­ten Chargen? Wenn die nicht ein­heit­lich sind, kann man sich alle Sterbekurven spa­ren. Man muss wis­sen, wer wo was ganz genau "geimpft" bekom­men hat.

        Man muss also Proben aus vor­han­de­nen oder übrig geblie­be­nen Chargen aus allen Ländern der Welt mit ein­an­der vergleichen.

        1. Ich bin viel­leicht naiv, aber man muss die Chargeninhalte, falls es noch geht, mit den Sterbekurven der Staaten ver­glei­chen. Wie man das macht, weiß ich nicht.

          https://​knoll​frank​.git​hub​.io/​H​o​w​B​a​d​I​s​M​y​B​a​t​c​h​/​b​a​t​c​h​C​o​d​e​s​.​h​tml

          Also, Land X hat von Chargen-Nummern xxxy­yy so viel.
          Land Y dage­gen hat so viel.

          Wenn alle Hersteller total frei waren, nach der Zulassung die Inhalte der Spritzen belie­big zu ändern, wäre die Frage, ob es eben gezielt mög­lich war und ist, bestimm­te Staaten, bestimm­te Regionen der Welt absicht­lich beson­ders gefähr­li­chen Nebenwirkungen aus­zu­set­zen, ande­re erhiel­ten dage­gen tat­säch­lich nur Kochsalzlösung als "Kontrollgruppe"? Das ist nur eine Frage, das ist kei­ne Behauptung.

          So wür­de eben Schweden als Kontrollgruppe die­nen, Deutschland hat tat­säch­lich Spikes, Nanopartikel, etc. in Spritzenform erhal­ten. Alles even­tu­ell per Zufallsgenerator. Sie haben gelost, wel­ches Land wel­che Substanzen gelie­fert bekommt, um zu sehen drei Jahre spä­ter: wo ster­ben nach Start der "Impfungen" die Leute schnel­ler, wo lang­sa­mer? Wäre so etwas denkbar?

          Nein, das traue ich mich nicht zu den­ken und zu ver­mu­ten, auf die Idee wür­de doch nie­mand kommen?

          1. @Dunkelziffer: Oh je. Die ver­dienst­vol­le Auflistung der Chargen beinhal­tet die Verdachtsfälle laut VAERS, also aus den USA. Danach führ­ten 4.040 Pfizer-Chargen zu kei­nem Todesfall, 630 zu einem oder mehr. Regional wer­den sie hier nicht auf­ge­schlüs­selt. Auch sonst erfah­ren wir nichts über Alter, Vorerkrankungen oder sozia­le Verhältnisse der Verdachtsfälle. Nach wel­chen Kriterien soll­te (die Frage nach dem Sinn mal außen vor gelas­sen) Pfizer die Chargen ver­teilt haben, um gezielt Tote zu gene­rie­ren? Hautfarbe, Wahlentscheidung, Religion? Und das auch noch weltweit?

            Verständnisfragen: Weiß jemand, wie sich die Letalität dort berech­net? Offenbar ist es das Verhältns von "Deaths" zu "Adverse Reaction Reports". Ist das ein zuver­läs­si­ges Verfahren, um die Letalität der Chargen zu berech­nen? Sind letz­te­re alle gleich groß?

            1. Die Theorien sind nicht abwe­gig. Nicht nur, daß sich die ein­zel­nen Chargen erheb­lich von­ein­an­der unter­schei­den, son­dern auch, daß in den ver­schie­de­nen Ländern die expe­ri­men­tel­len Gen-Spritzen von­ein­an­der abwei­chen­de Qualitäten und unter­schied­li­che Auswirkungen haben und hatten.

              In die Richtung wei­sen auch Aussagen von Dr. Sabine Stebel, die das Buch "Projekt Lightspeed" von U. Sahin & Co. inhalt­lich aus­ein­an­der­ge­nom­men hat. In der Rezession des Buches wird auf die ver­schie­de­nen Lieferanten der Nanolipide, auf unter­schied­li­che Reinheitsgrade, auf die Änderungen in den Herstellprozessen, auf unter­schied­li­che Produktionsstandorte und auf das ver­trag­li­che Vorrecht von Ugurs Spritzstoffbude für den deut­schen und den tür­ki­schen Markt und pfEizer den Rest der Welt hin­ge­wie­sen. Es bedeu­tet auch, die Spritzstoffe, die unter der Regie von pfEizer her­ge­stellt und ver­trie­ben wer­den, sich von denen aus der Goldgrube unterscheiden.

              Dann gibt es noch die Unterschiede bei den Liefer- und Lagerbedingungen, bei Lager-/Haltbarkeitsdauer und die Unterschiede bei der Verabreichung der Spritzstoffe an die mehr oder weni­ger frei­wil­li­gen Probanden des Experiments (Erfahrung oder Dummheit des medi­zi­ni­schen Personals? Vials geschüt­telt oder nicht? Dünne oder dicke Nadel zum Spritzen? Blutgefäße beim Spritzen getrof­fen oder nicht? Austausch der Spritzstoffe gegen harm­lo­se­re Substanzen?) und so weiter. 

              Das sind zusam­men­ge­fasst viel zu vie­le Faktoren, um eine ein­deu­ti­ge Ursache für die unter­schied­li­chen Nebenwirkungsprofile der Spritzstoffe in den ein­zel­nen Ländern zu ermitteln.

              Nicht zuletzt ist in der Statistik nicht erfasst, an was die Menschen gestor­ben sind, nur das sie jetzt tot sind.

              Wenn sich Menschen das Leben nah­men, weil sie ihre die Existenz durch das Verweigern der Einnahme der Spritzstoffe ver­lo­ren haben oder durch die nicht­phar­ma­zeu­ti­schen Maßnahmen allei­ne gesund­heit­lich geschä­digt wor­den sind, mit der damit ein­her­ge­hen­den Verkürzung der Lebenszeit, kann man die Spritzstoffe nicht direkt dafür beschuldigen. 

              Wohl aber die poli­ti­schen Entscheider und die Massenmedien, wel­che das Narrativ wil­lig ver­brei­tet haben.

              Insofern kann es ein­fach sein, daß die Menschen in Schweden ganz zufäl­lig ein­fach mehr Glück hat­ten, als die Menschen in ande­ren Ländern.

              1. @Das Kleine…: Ich bestrei­te nicht, daß es unter­schied­lich rei­ne und gefähr­li­che Chargen gab. Ich wage die These, daß das auch mit ande­ren Produkten so war und ist, die an unter­schied­li­chen Standorten pro­du­ziert wer­den. Ich bin mir auch sicher, daß bei Corona alle Augen zuge­knif­fen wur­den, wenn es über­haupt zu Qualitätsprüfungen kam; es droh­te ja angeb­lich der Untergang der Menschheit. 

                Niemand hat aber bis­her dar­le­gen kön­nen, daß Regionen oder Länder absicht­lich mit unter­schied­lich gefähr­li­chen Chargen belie­fert wur­den. Mir ist auch schlei­er­haft, wel­chen Sinn das haben soll­te. Mir ist die Angabe aus Dänemark aus dem "Research Letter Batch-depen­dent safe­ty of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vac­ci­ne" aus dem März 2023 bekannt, wonach dort Chargen mit ver­schie­de­nen Nebenwirkungsprofilen aus­ge­lie­fert wur­den. Warum, zum Teufel, soll­ten Biontech/Pfizer das Musterland der "Impfbereitschaft" mit Absicht der­art verunsichern?

                Und noch ein­mal: Zum Glück haben die "Impfstoffe" wei­te Teile der ärme­ren Welt nicht erreicht. Welches Kalkül soll­te es bei den "Impfkampagnen" in den Industrieländern gege­ben haben, gezielt deren Bevölkerung zu gefähr­den? Ja, sie alle haben Gefährdungen in Kauf genom­men und sie für ein angeb­lich über­ge­ord­ne­tes Ziel für ver­tret­bar gehal­ten. Die Vorstellung aber, wel­che fin­ste­ren Kräfte auch immer woll­ten Deutschland scha­den, aber Schweden ver­scho­nen, fin­de ich immer noch höchst abwegig.

                1. Wieso "gezielt scha­den"? Nicht gezielt scha­den, son­dern nur, um die Wirkung ihrer Spritzen in unter­schied­li­chen Ländern zu TESTEN. Sie woll­ten nicht absicht­lich scha­den, sie woll­ten nur testen, wo die Leute schnel­ler ster­ben. In Schweden mit Plazebos oder kaum schäd­li­chen Spritzen oder in Deutschland mit allen mög­li­chen Substanzen. Das war nur ein wis­sen­schaft­li­cher Versuch, nur um die Sterblichkeit der Produkte zu unter­su­chen. Es ist nicht poli­tisch, es war nur ein wis­sen­schaft­li­ches Experiment. Ein Land wird "geimpft", das ande­re ist die Kontrollgruppe. 

                  Vielleicht gehört sogar der Psychostress der Lockdownmaßnahmen mit dazu? Wie schnell ster­ben die gestress­ten, wenn sie außer­dem noch gefähr­li­che DNA-Mod-RNA Spritzen bekommen? 

                  Ich fin­de auch, man muss nicht immer gleich Böses unter­stel­len, man muss das aus wis­sen­schaft­li­chen Gründen sehen. Die Hersteller der Produkte han­deln ver­mut­lich rein wis­sen­schaft­lich. Es stirbt sich halt schnel­ler mit vie­len Boostern. Und auch die Nudging-Psychologen kön­nen anhand der Todeskurven welt­weit wun­der­bar able­sen, wie ihre Psy-Op-Experimente funk­tio­niert haben. Sie sehen genau, wie­viel Leute konn­ten sie mani­pu­lie­ren und wer oder bes­ser: wie viel haben Widerstand gelei­stet und leben noch.

                  1. @Böse Batch-Hexe: Klar, ganz Schweden wur­de mit Kochsalz gespritzt. Wenn so Querdenken gehen soll­te, begrei­fe ich lang­sam die Abneigung man­cher Leute dagegen.

                2. Auch ich habe von Zufall, und im Fall von Schweden von Glück gespro­chen, da wegen der mul­ti­fak­to­ri­el­len Beeinflussung in den mei­sten Fällen fast aus­ge­schlos­sen ist, dass man das Nebenwirkungsprofil in den Ländern gezielt und absicht­lich steu­ern kann. Allerdings auf Grund der Erfahrung in den letz­ten drei, bald vier Jahren hal­te ich abso­lut nichts mehr für gänz­lich unmöglich. 

                  Zum Vorteil der Profite der Investoren, wur­de bis­her mehr als genug ver­tuscht und es wur­de und wird auch immer noch bil­li­gend in Kauf genom­men, das es Existenzen und Menschenleben kostet – über­all auf der Welt. 

                  Um Deutschland zu scha­den benö­tigt man kei­ne wie auch immer gear­te­ten fin­ste­ren Mächte. Für die­se Erkenntnis reicht es die Nachrichten aus dem Bundestag und von der Regierung zu ver­fol­gen. Vielleicht hat auch in die­ser Beziehung die schwe­di­sche Bevölkerung ein­fach mehr Glück gehabt, bis jetzt.

                3. Zur aus­ge­zeich­ne­ten Frage nach dem Warum: Man kann damit die sta­ti­sti­sche Auswertung sabo­tie­ren. Wenn in den Ländern unter­schied­li­che und vor allem schein­bar unbe­kann­te Beiträge von Placebos zum Ergebnis bei­tra­gen, dann sta­ti­sti­sche Auswertung nicht mehr mög­lich. Ich behaup­te nicht, dass das des­halb gemacht wur­de. Aber ich kann kann zei­gen, dass das eine Möglichkeit ist.

                  Noch bes­ser funk­tio­niert die Sabotage der sta­ti­sti­schen Auswertung mit unbe­kann­tem Anteil an Placebos, wenn man deren Anteil zufäl­lig zeit­lich variiert.

                  Die Form (!) der Lebensdauerverteilung könn­te man damit nicht mani­pu­lie­ren, besten­falls den Anteil der Opfer und ggf. den Beitrag durch die "Placebos" mit nur Lipiden ohne Boten-modRNS vs. jenen aus Kochsalzlösung.

                1. @Böse Batch-Hexe: "Aufgrund der beson­de­ren Umstände wur­den die Inhalte nicht dem übli­chen Peer-Review-Verfahren unterworfen…
                  Die Untersuchungen sind an unter­schied­li­chen Einrichtungen in unter­schied­li­chen Ländern und mit­tels unter­schied­li­cher Methoden entstanden…

                  Im Rahmen der COVID-19-Impfungen wur­den 48 geimpf­te Patienten untersucht…

                  Ein erster Versuch der Präsentation des Blutes Geimpfter und Ungeimpfter weist auf Veränderungen im Blut hin. Das zeigt eine mit den
                  Bildern des Blutes trai­nier­te künst­li­che Intelligenz (KI) von Geimpften und Ungeimpften. Ob sich das immer, bzw. wie lan­ge sich das nach einer Impfung so ver­hält, ist völ­lig offen, dazu ist mit Stand 1.5.2022 der Stichprobenumfang noch zu klein…

                  Es wur­den 3 Proben aus geöff­ne­ten Fläschchen Moderna mit Restbeständen von je 1–3 g Flüssigkeit sowie 8 geöff­ne­te Fläschchen BioNTech/Pfizer mit sehr gerin­gen Restbeständen unter­sucht. Um genü­gend Probenmaterial der Untersuchung zufüh­ren zu kön­nen, wur­den die Substanzmengen jeweils für sich zusammengeführt."
                  (https://​expert​coun​cil​.one/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​3​/​A​G​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​e​r​s​t​e​-​E​r​g​e​b​n​i​s​s​e​-​J​u​l​i​-​2​0​2​2​_​e​x​p​e​r​t​c​o​u​n​c​i​l​_​o​n​e​.​pdf)

                  Es gibt kei­nen Hinweis dar­auf, wie sich die 48 Probanden zusam­men­setz­ten oder wer die Untersuchungen vor­ge­nom­men hat.

                  Wissenschaft oder Scharlatanerie?

  6. Es gab so vie­le Unterschiede der Länder im Umgang mit der Statistik:
    Manche leg­ten für die Berechnung der jewei­li­gen Impfquote nur die Erwachsenen-Bevölkerungszahl zugrun­de, da dort für Kinder zunächst kei­ne Empfehlung vor­lag bzw. auch früh wie­der zurück gezo­gen wur­de. Dadurch erschien vllt in Schweden die Impfrate rela­tiv hoch. Den Deutschen woll­te man ger­ne eine nied­ri­ge Impfbereitschaft vor­wer­fen, (um mora­li­schen Druck auf Ungeimpfte auf­zu­bau­en), wes­halb man von Anfang an die Zahl der Gesamtbevölkerung (inkl. Kinder) zugrun­de leg­te, was die Geimpften-Prozentzahl sta­ti­stisch klei­ner wir­ken ließ. Auch ist es mög­lich, dass die Deutschen leich­ter zur 3. und 4. Spritze zu bewe­gen waren, als zB die Schweden. Jeder Shot hat ja das Sterberisiko erhöht!
    Hinzu möch­te ich nicht aus­schlie­ßen, dass uns mög­li­cher­wei­se antei­lig mehr töd­li­che Chargen gelie­fert wur­den… Wie bei Tombola-Losen kann mehr Treffer dar­un­ter mischen, ganz nach Belieben…

    1. Zusatz: Was die hohe Übersterblichkeit in Bulgarien im Oktober 2020 angeht, so hat man dort viel­leicht wie in NY alle Coronapositiven im KH mit Sedierung
      & Beatmungsgeräten sozu­sa­gen über­the­ra­piert, dh die Behandlung war töd­li­cher als die Krankheit. Aus purer Hysterie und Panik wur­de in vie­len Krankenhäusern die lei­der von der WHO emp­foh­le­ne 10-fache Überdosierung von Hydroxichloroquin ver­ab­reicht, was auch vie­le Patienten dahinraffte!

      1. @D. D.: Die Übersterblichkeit ist in Bulgarien bis heu­te sehr viel grö­ßer als bei uns. Das kön­nen nicht Langzeitfolgen unnö­ti­ger Beatmung im Oktober 2020 sein. Ich habe auch Zweifel, daß es dort mehr Beatmungsgeräte gab als in der BRD. Daß deren Einsatz schäd­lich war, wird inzwi­schen kaum bestrit­ten. Doch auch die Zahl der dadurch zu bekla­gen­den unnö­ti­gen Todesopfer treibt die Übersterblichkeit in 2020 nicht hoch. Lautet das Argument denn nicht ohne­hin, erst nach Start der "Impfkampagnen" sei es zu einer unge­w­ähn­li­chen Übersterblichkeit gekommen?

    2. @D. D.: Anders als bei den "nicht­phar­ma­zeu­ti­schen Maßnahmen" waren die Schweden ganz früh und ganz vor­ne mit dabei bei allen Spritzgenerationen. Das sind kei­ne sta­ti­sti­schen Tricks.

  7. Wohl bei kei­nem Thema im Zusammenhang mit Corona gehen die Meinungen so aus­ein­an­der wie bei dem der Übersterblichkeit.

    Als ob das einen Staat der in Ausübung sei­ner Macht den Tod von Menschen bil­li­gend in Kauf nimmt jemals inter­es­siert hätte!

  8. "Die Sache scheint klar zu sein. Offensichtlich haben die "Impfungen" über die Zeit kei­nen posi­ti­ven Effekt auf die Übersterblichkeit gehabt. "
    Nun ja, die Gläubigen wür­den sagen, ohne die Millionen Geretteten wäre die Übersterblichkeit wäh­rend der schlimm­sten Seuche der Menschheitsgeschichte eben noch viel höher gewesen.
    Das Unrecht, das gesche­hen ist ( an den allein gelas­se­nen Sterbenden, an den ein­ge­sperr­ten Kinder, an den dif­fa­mier­ten und aus­ge­grenz­ten Skeptikern), blie­be schlim­mes Unrecht und müss­te auf­ge­ar­bei­tet wer­den , auch wenn die Impfung wirk­sam und sicher wäre.

  9. AA eiert wie­der. "Ist doch alles nicht so schlimm, zumin­dest frag­lich." Also unge­wiss. Nichts genau­es weiß man nicht. 

    Das ist des­sen mie­se Antiwiderstands- und Abwiegelungs-Masche.

  10. Tief ein­at­men.

    Was die Chargen betrifft, wür­de ich inzwi­schen nicht mehr von einer VT reden. Anfangs sah ich Meldungen über Todeszahlen in der Größenordnung von 10 bis 30 Personen pro ver­spritz­ter Ladung, teils noch gerin­ge­re Zahlen. Aufgrund so klei­ner Zahlen haben Leute auf "schlech­te" Chargen geschlos­sen. Das kann man so nicht machen, weil der sta­ti­sti­sche Fehler (Wurzel n für n Ereignisse) von so klei­nen Zahlen an sich und in Bezug auf die viel grö­ße­re Zahl des Spritzmitteleinsatzes so groß ist, dass man dar­aus kei­ne Schlüsse zie­hen kann. Die Sache sieht nun aber anders aus, wie u. a. Prof. Matysik berich­tet und das mit beein­drucken­den Zahlen. Ich hal­te Matysik nicht für einen VT-Vertreter. Wir erken­nen inzwi­schen drei Gruppen von Chargen, näm­lich eine töd­li­che Gruppe, eine etwas über dem Normal lie­gen­de Gruppe und eine (zeit­lich) fla­che Verteilung. Diese Gruppen kann man nach ihrer Wirkung ein­tei­len, näm­lich erstens das Spritzmittel mit allem Drum und Dran, zwei­tens die Lipide ohne Boten-modRNS, was uns heut­zu­ta­ge von den Pharmakriminellen als "Placebo" ange­dreht wird und drit­tens Salzwasser. Matysik hat die­se Zuordnung selbst noch nicht öffent­lich aus­ge­spro­chen. Der Mann ist recht bedacht und das ist gut so. Woher wis­sen wir denn, wer was wann war­um ver­spritzt bekam? in Deutschland gab es ein paar Meldungen dar­über, dass hier und da angeb­lich nur Salzwasser ver­spritzt wur­de und des­halb alle Teilnehmer noch mal zum Russisch Roulette antre­ten muss­ten (unab­hän­gig davon gab es noch ein oder zwei Meldungen von vor­sätz­li­chem Austausch des Spritzmittels durch Spritzlagerpersonal). Abwarten.

    All die akku­mu­lier­ten Statistiken tau­gen mei­ner Meinung nach nichts, um eine ordent­li­che Korrelation auf­zu­zei­gen. Ich habe auf­grund mei­ner Arbeit als Naturwissenschaftler in einem ganz ande­ren Bereich zu vie­le der­ar­ti­ger Untersuchungen gese­hen und sie waren fast alle Müll.

    Wir benö­ti­gen die nicht selek­tier­ten Rohdaten (!), ein­schließ­lich Informationen wie Alter, Vorerkrankungen, Chargen, Datum des Spritzmitteleinsatzes und Datum des Todes. Die Differenz zwi­schen Todeszeitpunkt und Zeitpunkt des Spritzmitteleinsatzes wird ein kla­res Signal lie­fern. Da bin ich mir auf­grund der hohen Zahl an "Verdachtsfällen" und der noch viel grö­ße­ren Zahl an schwe­ren Schäden ziem­lich sicher, ganz zu schwei­gen von der wohl bekann­ten Wirkung der Stachelproteine. Der Ansatz hin­ter die­ser "Impfung" ist schlicht Wahnsinn, men­schen­ver­ach­tend. Es gibt alle benö­tig­ten Informationen. So gut wie nie­mand stirbt bei uns ohne dass der Todeszeitpunkt auf ein paar Tage genau ermit­telt wer­den kann. Der Zeitpunkt eines jeden Spritzmitteleinsatzes ist wohl bekannt. In Deutschland haben u. a. die Krankenkassen die­se Informationen. Man braucht kei­ne hun­dert­pro­zen­ti­ge Erfassung für die Auswertung. Wenn es eine Korrelation zwi­schen Spritzmitteleinsatz und Tod gibt, dann hät­te man sie schon längst sehen kön­nen, wenn es das Regime zuge­las­sen oder gar gewollt hät­te. Das Fehlen der Lebensdauerverteilung von Teilnehmern des gen­tech­ni­schen Experiments wird für sich sprechen.

    Ich erwar­te übri­gens eine aus meh­re­ren Verteilungen zusam­men­ge­setz­te Gesamtverteilung (Zahl an Opfern gegen Lebensdauer) . Da wären die kurz­zei­ti­gen Effekte, wie Schock unmit­tel­bar nach Spritzmitteleinsatz. Eine wei­te­re Gruppe erhält man auf­grund der zer­stö­re­ri­schen und viel­fäl­ti­gen Wirkungen des Spritzmittels in Gefäßen, Nerven, gro­ßen Organen. Diese zwei­te Gruppe dürf­te in einem Intervall von unge­fähr zwei Wochen ster­ben. Eine drit­te Gruppe sind jene Opfer, die durch das Spritzmittel vor­ge­schä­digt wur­den und spä­ter dar­an ster­ben, wie bei­spiels­wei­se durch das Aufplatzen einer Ausbeulung eines inne­ren Blutgefäßes oder einer Schädigung des Herzens, des Gehirns usw. Eine vier­te Gruppe könn­te auf­grund von Änderungen der Gene der Opfer zu bekla­gen sein, die man auf­grund der Länge des Intervalls wohl kaum im Einzelfall dem Spritzmitteleinsatz zuord­nen kann, aber womög­lich als lang­sam abfal­len­den Schwanz der Verteilung erkennt.

    Für beson­ders wich­tig hal­te ich es, nicht mit den Qualitätsmedien die Tagessau durchs Dorf zu trei­ben. Informationen sam­meln und prü­fen, Hypothesen und Gegenhypothesen auf­stel­len, immer wie­der prü­fen, stän­dig die Erkenntnisse prü­fen, dar­aus neue Fragen auf­stel­len, kei­ne vor­ei­li­gen Schlüsse zie­hen, mög­li­che Fehleinschätzungen oder gar Fälschungen berück­sich­ti­gen (für mög­lich hal­ten), fort­lau­fend nach feh­len­den Informationen suchen und stets meh­re­re Möglichkeiten betrach­ten – all das hal­te ich für beson­ders wich­tig – auch jetzt noch.

    Ordentliche Quellenangaben sind das A und O. Alles ande­re, wie bei­spiels­wei­se die Meldungen der Tagesschau oder des C. Relotius Magazins, sind Fälschungen, Propaganda, besten­falls man­gel­haf­te Arbeit. Selbst ordent­li­che Berichte kön­nen teils feh­ler­haft oder unvoll­stän­dig sein. Sinnvolle Schlussfolgerungen auf­grund einer ein­zel­nen "Studie" fabri­zie­ren nur Scharlatane.

    Ach, bevor ich es ver­ges­se, eine Grußbotschaft: Guten Abend Herr Lauterbach! Wie steht es um Ihr Studium? Rotwein ange­mes­sen temperiert?

    Und wie­der ausatmen.

    1. Ihre Idee, "kei­ne vor­ei­li­gen Schlüsse zu zie­hen", hal­te ich für aus­ge­zeich­net. Der Rest Ihres Kommentars liest sich eher wie das Festhalten an einer ver­meint­lich erkann­ten Wahrheit, zu der, wie auch immer, ent­lich die Daten gefun­den wer­den müs­sen. Was mei­nen Sie mit "Todeszahlen in der Größenordnung von 10 bis 30 Personen pro ver­spritz­ter Ladung"? Es ist ja rich­tig, über Chargen zu for­schen und die Zusammensetzung der Stoffe noch ein­mal genau­er unter die Lupe zu neh­men. Ebenso wich­tig ist es, die Post-Vac-Schäden wei­ter zu beob­ach­ten und Vertuschungen kri­tisch zu beglei­ten. Das ändert aus mei­ner Sicht nichts dar­an, daß es so wenig wie das ange­droh­te Massensterben wegen Corona ein sol­ches wegen der "Impfungen" gibt. Mehr als 300.000 Verdachtsfälle auf "Impfschäden" und mehr als 3.300 offi­zi­el­le Todesfälle mit dem Verdacht der Spritzen als Ursache sind auch so schon Gründe, die "Impfung" zu verurteilen.

      1. Was wäre denn Ihrer Meinung nach "die ver­meint­lich erkann­te Wahrheit" und wo bit­te schön habe ich ver­sucht dar­an festzuhalten?

        Von eini­gen Medien wur­den unter dem Titel "bad bat­ches" Meldungen ver­brei­tet, in denen Chargen mit weni­gen (!) ver­buch­ten Toten mit jenen mit 20 oder viel­leicht 30 Toten ver­gli­chen wur­den. Daraus wur­de geschlos­sen, dass es gute und schlech­te Chargen gäbe. Genau das ist Unsinn, weil die gerin­ge Zahl an Ereignissen auf­grund des rela­tiv hohen sta­ti­sti­schen Fehlers kei­nen der­ar­ti­gen Schluss zulässt.
        Matysik et al. hin­ge­gen betrach­ten Zahlen (wenn ich mich recht erin­ne­re aus Dänemark), die in der Größenordnung von hun­der­ten und Tausenden lie­gen und das über einen lan­gen Zeitraum ver­teilt. Sie erken­nen drei Gruppen von Spritzmitteln. mit unter­schied­li­chem Gradienten. Dass es über­haupt drei Gradienten gibt, ist an sich schon bemer­kens­wert. Und sie haben erkannt, dass das PEI die Gruppe der Chargen mit vie­len Opfern pro Zeit vor dem Einsatz "unter­sucht" hat, wäh­rend die zwei ande­ren Gruppen vom PEI ein­fach nur durch­ge­wun­ken wur­den (wenn eine zustän­di­ge Stelle Spritzmittel in einem EU-Staat "prüft", ist es in der gesam­ten EU "ein­setz­bar". Matysik und Kollegen hat­ten die "Untersuchung" des Spritzmittels durch das PEI an sich schon zer­pflückt. Nun fra­gen die sich, war­um es die­se Gruppierung über­haupt gibt. Ich tei­le deren Bedenken und hal­te es des­halb für gerecht­fer­tigt, der Frage nach­zu­ge­hen. Gleichzeitig wei­se ich (und nicht Matysik) dar­auf hin, dass die eigent­li­che Wirkung der Stachelproteine nicht ver­nach­läs­sigt wer­den darf, nur weil man eine "Verunreinigung" als mög­li­che ande­re Erklärung zur Hand hat. Es gibt eben oft meh­re­re Beiträge. Ich will da weder die eine oder ande­re Erklärung. Ich möch­te, dass wir die Zusammenhänge ver­ste­hen, egal was das Ergebnis ist, und das kostet nun mal viel Zeit. Man muss dabei auch Irrtümer akzep­tie­ren. Sie hin­ge­gen schrei­ben von "VT-mäßig unter­wegs sein".

        Und wann und wo habe ich ein "Massensterben" ange­kün­digt? Stecken Sie mich nun in Sippenhaft per Kontaktschuld?

    2. https://​www​.coro​dok​.de/​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​v​i​r​u​s​-​i​m​p​f​u​n​g​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​4​876

      @ Peter Pan. Muss das sein? Mir bleibt wirk­lich der Atem weg, aber Danke trotzdem.

      https://www.n‑tv.de/panorama/RKI-Chef-2G-Regeln-koennten-Impfquote-erhoehen-article22925246.html

      Mit 2G könn­ten sie die "Quote" erhö­hen, Artikel vor län­ge­rer Zeit. "Zu viel Spielraum für Zögerliche". Es gru­selt mir gera­de total.

  11. Der popu­lä­re bri­ti­sche Youtube-Doktor John Campbell, der sich in sei­ner Kritik der Corona-Massnahmen immer sehr mode­rat gibt, hat das Thema Übersterblichkeit zu einem Schwerpunkt sei­ner Videos gemacht, hier zB mit einer Reihe von Statistiken aus aller Welt:

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​6​N​X​M​j​b​A​VG8

    Die Quelle ist OurWorldinData, und deren Quelle wie­der­um sind renom­mier­te wis­sen­schaft­li­che Institute, die Campbell auch anführt.

    Für mich ist die Korrelation Impfung/Übersterblichkeit nach die­sen Daten ein­deu­tig und dem müss­te drin­gend nach­ge­gan­gen wer­den. Im bri­ti­schen Parlament wird die Übersterblichkeit schon the­ma­ti­siert. In Deutschland tut sich da gar nichts; erster logi­scher Schritt wäre, bei allen Sterbefällen den Impfstatus zu erfas­sen. Aber so genau will man's wohl gar nicht wissen.

    1. @Woody Box: Dummerweise führt der Youtube-Doktor ledig­lich Statistiken zur Übersterblichkeit aus­ge­wähl­ter Länder an, ohne die zu den "Impfungen" zu zei­gen. So bleibt es lei­der beim Raunen, das nicht erklä­ren kann, war­um es dort auch nach dem völ­li­gen Abflauen der "Impfungen" zu Übersterblichkeit kommt.
      Nur ein Beispiel, das die ver­mu­te­te Korrelation eher nicht zeigt:

      https://​www​.coro​dok​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​1​1​/​g​b​-​s​t​e​r​b​e​n​-​u​n​d​-​i​m​p​f​e​n​.​jpg

      Quelle: https://​our​world​in​da​ta​.org/​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​ons und https://​our​world​in​da​ta​.org/​g​r​a​p​h​e​r​/​e​x​c​e​s​s​-​m​o​r​t​a​l​i​t​y​-​p​-​s​c​o​r​e​s​-​a​v​e​r​a​g​e​-​b​a​s​e​l​ine

      Gerne auch ein­mal für ande­re Länder überprüfen!

      1. Das Beunruhigende ist ja gera­de, dass die Übersterblichkeit noch anhält, obwohl die Impfquote gegen Null strebt – und das glo­bal. Die Übersterblichkeit ist also *seit* den Impfungen erhöht und will ein­fach nicht zurückgehen.

        Die Schlussfolgerung dar­aus ist, dass die Impfung neben den aku­ten Fällen wie Herzstillstand auch lang­fri­stig töd­li­che Folgen haben kann – und das wie­der­um ist im Einklang mit den neue­sten Erkenntnissen zur DNA-Verunreinigung der Impfstoffe, die von zahl­rei­chen Laboren nach­ge­wie­sen wur­de und mitt­ler­wei­le auch von Gesundheitsbehörden wie der FDA oder Health Canada ein­ge­stan­den wird, aller­dings mit dem Zusatz "das ist ja nichts Schlimmes".

        Das ist das soge­nann­te #plas­mid­gate, unter kri­ti­schen Wissenschaftlern wie Bakhdi oder McKernan momen­tan das hei­sse­ste Thema. Fremde DNA hat in einer mensch­li­chen Zelle nichts zu suchen und hat u.a. ein hohes krebs­er­zeu­gen­des Potential. Viele Onkologen bestä­ti­gen das Phänomen Turbo-Krebs (Campbell hat dazu einen Top-Onkologen inter­viewt), und hier könn­te durch­aus ein Zusammenhang mit der andau­ern­den Übersterblichkeit bestehen – es müss­te halt nur unter­sucht werden.

        Aber wie gesagt: so genau will man's wohl gar nicht wissen.

        1. @Woody Box: Spekulatius kom­men jetzt auch groß raus. Für mich ist es das Spiegelverkehrte von "Jeder Tote ist im Zweifelsfall ein Corona-Toter". Zahlreiche Labors? Ich ken­ne drei Untersuchungen von abge­lau­fe­nen bzw. ange­bro­che­nen Fläschchen meist unbe­kann­ten Ursprungs. Trotz aller Recherche habe ich nicht fin­den kön­nen, was "Health Canada ein­ge­stan­den" hat. Außer einem Halbsatz in einem Artikel, der durch die Welt gereicht wur­de. Auch hier: Ich bin ger­ne bereit, mich zu kor­ri­gie­ren, wenn jemand fün­dig wird.

  12. Ich emp­feh­le Ihnen, sich über die­sen hash­tag auf dem Laufenden zu hal­ten, der ist ganz informativ:

    https://​twit​ter​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​p​l​a​s​m​i​d​g​ate

    Denn auf dem Laufenden sind Sie offen­bar nicht, sonst wür­den Sie nicht ver­su­chen, mit punk­tu­el­len Google-Suchen gegen die gan­zen Statements, wis­sen­schaft­li­chen Papers, Anhörungen im Parlament (D/UK) zu punk­ten, die hoch­ka­rä­ti­ge, inte­gre und bekann­te Leute wie Sucharit Bakhdi oder Kevin McKernan (es gibt noch viel mehr) in Sachen DNA-Kontamination pro­du­ziert haben.

  13. 1,In Thüringen und Bulgarien leben mehr älte­re Menschen.
    2.Was wur­de in Schweden ver­impft und wie oft?
    3,Ein you­tuber sag­te das er mit­be­kom­men hat das sich Araber etc. bei ihren Landsleuten(Ärzten)Imfpässe gekauft haben.

    ps:Da hier ja allen die schäd­li­chen Wirkungen(Nanolipide entzündungsfördernd,Zellen die ein frem­des Protein her­stel­len wer­den vom Körper zerstört,vermehrte Herzmuskelentzündungen leug­net nie­mand mehr) bekannt sein dürf­ten fra­ge ich mich wie man dann dar­auf kom­men kann das es nicht zu mehr Toten kommt.

    1. @Kai Wummer: 1. Völlig rich­tig. 2. Wer das wis­sen will, kann recher­chie­ren. 3. Ein insta­gra­mer sagt, auch Deutsche hät­ten sich Impfpässe gekauft.

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