Da streikt selbst der eigene Körper und die Haare stellen sich zu Berge.
»Kretschmann wies den Vorwurf zurück, man übe zu viel Druck auf Ungeimpfte aus. „Der Druck kommt vom Virus, nicht von uns.“ Die Politik müsse Vorsorge treffen, weil man nicht genau wisse, wie sich die Zahlen entwickelten. „Das Virus ist der Übeltäter, nicht wir“, argumentierte er. „Es werden die angesteckt, die nicht geimpft sind.“ Die Gefahr, dass Geimpfte erneut erkrankten, sei gering. „Die wenigen Impfdurchbrüche sind pandemisch nicht von großem Belang statistisch gesehen.“«
Eine gute Gelegenheit, den Beitrag vom 5.7. zu recyclen:
I Am The Virus
John Lennon beschloß, "einen so verwirrenden, unüblichen Text zu schreiben wie nur möglich" heißt es zur Entstehungsgeschichte des Titels. Heute hätte er den Job Drosten und Lauterbach überlassen und den Titel leicht verändert. Die Zeile "See how they run like pigs from a gun" hätte er allerdings beibehalten.
Quelle: youtube.com
Wieso muss ich mir von einem Greis meine Art zu leben vorschreiben lassen?
der Greis hat noch den Wunsch das ihm noch irgend jemand zuhört und in Angst und Gehorsam sein gesabbel ernst nimmt. Ist doch verständlich… oder evtl doch nicht
Könnte es sein, dass dieser Greis dement ist?
Weil alte und debile Männer in den Staatskanzleien sitzen???
Hat mit Alter oder Hässlichkeit gar nix zu tun. Sieh dir die Brinkmann an. Oder die ganze jungen "woken".
Kognitive Dissonanz gepaart mit Narzissmus, Empathielosigkeit, Selbstgerechtigkeit, Demenz, ….
Stellt sich dreist hin und lügt offen. Früher war das wenigstens noch subtil. Offensichtlich ist die Gesellschaft so fortgeschritten verblödet, dass dies nicht mehr nötig ist.
Grüner Impfgreis gruselt grausig gar.
VOLKS-SPALTER !
Na, was spricht den da aus dem Gesichtsausdruck, der Mimik? Man vergleiche: https://www.salon.com/2014/02/11/dick_cheneys_dark_legacy_its_his_world_were_just_living_in_it_partner/ .
Winfried Kretschmann besuchte nach der Volksschule in Zwiefalten-Sonderbuch ein katholisches Internat in Riedlingen, danach bis zum Abitur 1968 das Hohenzollern-Gymnasium in Sigmaringen. In der 11. Klasse blieb er einmal sitzen.[6] In seiner Jugend war er Oberministrant. Während seiner Internatszeit gab er den Wunsch auf, Priester zu werden.
Von 1968 bis 1970 leistete er seinen Grundwehrdienst ab. Von 1970 bis 1975 studierte er an der Universität Hohenheim Biologie und Chemie (später noch Ethik) für das Lehramt an Gymnasien. 1977 legte er das Zweite Staatsexamen ab.
Wegen zweier Kandidaturen zum Studentenkonvent, 1972 für die „Kommunistische Studentengruppe / Marxisten-Leninisten“ (Hochschulgruppe des KABD) und 1973 auf der Plattform des „Sozialistischen Zentrums“ und der „Kommunistischen Hochschulgruppe“ (KHG), drohte ihm aufgrund des Radikalenerlasses ein Berufsverbot. Die Kandidaturen hatte der Verfassungsschutz dem Oberschulamt gemeldet.[7]
Kretschmann unterrichtete zunächst an einer privaten Kosmetikschule in Stuttgart.[8]
Nach einer Überprüfung war er verbeamteter Gymnasiallehrer für Biologie, Chemie und Ethik in Stuttgart, Esslingen am Neckar (Theodor-Heuss-Gymnasium), Mengen, Bad Schussenried und zwischen 1988 und 1995 am Hohenzollern-Gymnasium in Sigmaringen. Für die Wahrnehmung seiner parlamentarischen Mandate wurde er mehrmals beurlaubt.[9][10]
https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann
@some1: danke, auch wenn diese „Quelle“ bekanntermaßen nicht neutral ist. Interessanter Werdegang des Scharfmachers, bei „Lehrer für Ethik“ musste ich kurz zucken! Jau, das passt!
@Manfred
Ich verwende gerade deswegen diese "Quelle" ganz gerne, denn wenn sogar dort das Offensichtliche steht, ist es auch für einen Mainstreamer glaubhaft ( = es kann keine VT sein in deren Narrativ).
"… drohte ihm aufgrund des Radikalenerlasses ein Berufsverbot.
Das scheint gewirkt zu haben. Er weiß, wie man in BRD mit Elementen umgeht, die nicht auf Linie sind.
"… „Der Druck kommt vom Virus, nicht von uns.“ …"
Kretschmann lässt sich eine gewisse Nicht-Intelligenz _nicht_ absprechen. Wer solchen Wortmüll von sich gibt, sollte besser den Bettel des Regierenden hinwerfen und sich in die letzte Ecke verkriechen. Der Braun-Grüne Kretschmann ist zum Fremdschämen.
Soso, welcher Partei gehört er noch mal an? So nach und nach schleicht man auf die konservative Seite des Parteienspektrums, willkommen in der glyphosatfreien CDU. Mehr Sorgen als Kretschmann, machen mir Menschen die diesen Stuss glauben, oder aus welchen Gründen auch immer, diesen Mist glauben müssen. Interessieren würde mich weit nach rechts Franz
Josef Strauß in der heutigen Zeit ginge, wenn er noch leben würde (nachdem er Söder in die Verbannung geschickt hätte).
Wenn ich nur wüßte, woran mich diese Bilder erinnern?
"Der Informant™@DerInformant_
Howard Springs, ein Quarantäne Lager für "Gefährder".
https://twitter.com/DerInformant_/status/1433676236929347586/photo/1
https://twitter.com/DerInformant_/status/1433676236929347586/photo/2"
@Doitscher Traditionsexport: Diese Internierungen sind unglaublich. Der Vergleich mit Auschwitz bleibt falsch. Geflüchtete Menschen werden seit Jahrzehnten in Lagern gehalten. Guantanamo ist ein besonders widerliches Beispiel für Lager. Sie dienen verschiedenen Zwecken, aber nicht dem Massenmord.
Lager für Corona-Leugner und Corona-Stuss-Narrativ-Kritiker werden schwebt den "Politikern" sicherlich vor, zu betreiben. Sicherlich und grade in Deutschland.
@Bolle
Das scheint derzeit eher in Australien zu beginnen – die haben deutlich eine Tradition als Strafkolonie dort und sind dieses Erbe wohl auch nie losgeworden. Die indigene Bevölkerung wurde auf ein verschwindendes Maß zurückgedrängt. Im ersten Weltkrieg gab es dort Internierungslager für Deutsche
https://de.wikipedia.org/wiki/Australische_Internierungslager_im_Ersten_Weltkrieg
Neuzeitlich Auswanderungshaftanstalten
https://de.wikipedia.org/wiki/Australische_Lager_für_Asylsuchende
Da wundern einen dann auch solche Meldungen nicht mehr:
https://www.dw.com/de/australien-schließt-grenzen-für-kranke-lager-flüchtlinge/a‑51526030
Und es ist es auch weiter nicht verwunderlich und glaubhaft, dass sie auch damit beginnen:
https://corona-transition.org/australien-baut-quarantanelager
Für Kanada wurde das auch befürchtet
https://www.lifesitenews.com/news/politician-raises-alarm-over-trudeau-govts-plan-to-build-covid-quarantine-isolation-camps/
Aber die haben nicht so viel Erfahrung damit wie die Australier.
Dass gerade Deutschland mit Lagern vorangeht, denke ich nicht, dazu ist der Ruf zu verbrannt: wenn Deutsche Lager bauen, könnte das Impflinge verunsichern .… was ich allerdings hier annehme, ist, dass man die, die bereits in Lagern sind – also Flüchtlinge und Obdachlose – für medizinische Versuche verwendet. Das merkt keiner – diese Leute haben keine Stimme.
Alles in allem haben deutsche Eugeniker das Vertuschen nötiger als die Angloamerikaner … wegen des alten Rufs.
@aa
Auschwitz war kein Vernichtungslager. In Auschwitz wurden Menschen inhaftiert, verwaltet, "Unbrauchbare" ausgesondert und erschossen, der Rest für Zwangsarbeit, und für Menschenversuche nach Birkenau abgestellt, wo sich Mengele aussuchte, was er verwenden konnte. Sie unterschätzen den deutschen Pragmatismus wenn Sie annehmen, die "Massenvernichtung sei das Ziel" gewesen. Ziel war die Benutzung von Menschen für eigene auch wissenschaftliche Zwecke, und die, die man als ungeeignet ansah, wurden vernichtet.
Diese Motive sind leider auf die heutige Wissenschaft abbildbar, nur, dass sie noch ein wenig zögern mit der Antwort auf die Frage, was man mit den "Nutzlosen" machen wird. Warten wir's ab, oder? Auschwitz wurde auch nicht an einem Tag gebaut …
@aa
Noch eine Frage: Sie haben aaO hier gerügt, dass der Brief STOP HOLOCAUST an die EMA anonym veröffentlicht wurde. Im gleichen Thread haben Sie sich als Antifaschisten bezeichnet.
https://www.corodok.de/boostern-verrenkungen-faz/#comment-72398
Wie ist es zu erklären, dass die AntiFa "interessanterweise" stets schwarz vermummt und die Anonymität mit allen Mitteln wahrend auf Demonstrationen auftaucht?
@some1: Einzig richtig an der Darstellung ist, daß Auschwitz nicht ausschließlich ein Vernichtungslager war. Sie werden Gründe dafür haben, das Offensichtliche in Frage zu stellen. Neben der Massenvernichtung, die dort stattfand, hatte das Lager wie die meisten anderen KZs auch das Programm "Vernichtung durch Arbeit". Großkonzerne wie Siemens und IG Farben ließen sich Arbeitskräfte liefern, die bis zum Tod für ihre Profite schuften mußten. Todesmärsche kamen in der Endphase des NS-Regimes dazu.
Nicht nur die Dokumente der Wannsee-Konferenz belegen, daß es vorrangig um die Deportation der jüdischen Bevölkerung ging mit dem Ziel der "Endlösung". Die "wissenschaftlichen" Forschungen der Mengeles, die im übrigen nach dem Krieg etwa im Bernhard-Nocht-Institut, in dem Drosten reussierte, eine wichtige Rolle spielten, waren allenfalls Beifang des mörderischen Treibens.
Deshalb ist es eine Verdrehung, abzuleiten, die damaligen Massenmordmotive seien "auf die heutige Wissenschaft abbildbar".
"Nutzlose", vor allem die in der sogenannten Dritten Welt, wurden schon immer bestenfalls ihrem Schicksal überlassen. Richtig ist, daß Arme, nicht nur dort, als Versuchskaninchen für riskante "medizinische Forschung" verschlissen werden. Die These, daß damit die Euthanasie weltweit auf dem Vormarsch sei und sich aktuell der "Impfungen" bediene, kann damit allerdings nicht belegt werden.
Noch einmal: Die "Impfstoffe" werden ganz überwiegend in den reichen Ländern gespritzt, mit Priorität an die wirtschaftlich und intellektuell für Leistungsfähige gehaltene Menschen. Die Pharmaindustrie hat wie das Virus kein Interesse an sterbenden Menschen, auch wenn sie sie in Kauf nimmt. Der boomende Markt funktioniert nur mit ganz überwiegend Überlebenden.
Sie werden Gründe dafür haben, das Offensichtliche in Frage zu stellen.
Warum so giftig? Ich gebe mir seit langem mit diversen "Mitteln" Mühe, sie dazu zu bringen, Ihre Definition von Anti/Faschimus zu erklären, weil ich (und andere hier) eben nicht "offensichtlich" finden, was Sie meinen. Wir sind hier nicht zum Gedankenlesen sondern, um sie auszutauschen.
Es fehlt zudem noch die Antwort darauf:
Wie ist es zu erklären, dass die AntiFa "interessanterweise" stets schwarz vermummt und die Anonymität mit allen Mitteln wahrend auf Demonstrationen auftaucht?
Und warum nehmen Sie den Briefschreibern die Anonymität übel, wenn diese bei der AntiFa ok ist?
@some1: Ein offener Brief ohne Unterschrift ist wertlos. Das wird nicht besser durch vermummte Antifas. Giftig werde ich und bleibe ich, wenn mir jemand weismachen will, die "Impfung" habe mehr mit Faschismus zu tun als Auschwitz, das kein Vernichtungslager gewesen sei.
@aa
Auschwitz hatte eine Abteilung für die Vernichtung, und zudem wurde dort in jeder Abteilung vernichtet, wenn die Menschen für die dort vorgesehene "Verwendung" nicht (mehr) verwertbar schienen. Mein Ansatz ist der, dass es um die Verwertung von Menschen ging und um deren schließliche Entsorgung, während Sie hier geäußert haben, dass es allein auf die "Vernichtungsabsicht", also den Genozid ankomme.
Ich hingegen sehe in Eugenikern, die alles mögliche an Menschen ausprobieren, nicht wissend, was dadurch mit ihnen geschieht, aber wissend, dass ihr Zeug viele das Leben und noch mehr die Gesundheit kosten wird, schlichtweg Leute, die einen Homozid in Kauf nehmen, der – richtig – dieses Mal gegen Europa und nicht primär gegen Afrika gerichtet ist (dass die gleichen Leute dort bereits zu Gange waren, muss ich wohl nicht hinzufügen, oder doch?). Ist das Leben von Europäern nicht gleich viel wert?
Ein Protest von vermummten AntiFas ist dann ebenso wertlos wie der Brief in Ihren Augen – habe ich Sie da richtig verstanden?
@aa:
"Ein offener Brief ohne Unterschrift ist wertlos."
Also ich pflege offene Briefe eher nach ihrem Inhalt als nach ihrer Unterschrift zu beurteilen.
@ Tabula Raza
So ist es mit jedem Schriftstück.
Zudem ist es eine Ausrede von aa. Vera Sharav ist eine Holocaustüberlebende, die ihren Namen ja outet. Ich meine mich zu erinnern, dass er auch gegen sie Einwände hatte.
Wenn es einen üblen Zustand gibt dann den, wenn die Nachfahren der Täter die Opfer in den Dreck ziehen und ihnen – ihnen, den Opfern! – sagen, sie würden sich irren und das sei nicht so und außerdem würde es nicht gelten.
Wer die Untaten seiner Altvorderen mit einem solch billigen Trick verteidigt und sich gegen die Opfer wendet, die das früher Erlebte wiedererkennen – nennt sich tatsächlich entweder Antifaschist oder Rechts. Beide haben diese psychische Verformung, die dafür sorgen soll, dass SIE selbst sich nicht schämen müssen und nicht begreifen, was geschieht: ein viel größeres Verbrechen als damals.
@some1: Ich habe Ihre Positionen immer respektiert, Sie sind einer derjenigen mit den meisten Kommentaren hier. Als Antifaschist (was das sei, ist Ihnen, wie Sie sagen, inzwischen egal zu erfahren), sage ich an dieser Stelle: Die rote Linie dieses recht toleranten Blogs ist überschritten bei einer Verharmlosung des Holocausts.
@some1:
Ich denke, wir sollten dem Verlauf dieser und anderer Diskussionen entnehmen, daß es keinen Sinn hat, mit aa über dieses Thema zu diskutieren. Er ist da wohl einfach die letzte Instanz, die keiner Argumente mehr bedarf.
Was mich betrifft, ist und bleibt ein "Antifaschist" allerdings weiterhin ein Mensch, der aus der Geschichte gelernt hat, der in der Lage ist, faschistische Tendenzen in der Gegenwart wahrzunehmen, und der diese bekämpft, und nicht jemand, der sie leugnet oder verharmlost. Und dabei sehen wir ja jetzt schon viel mehr als nur "Tendenzen" (Abschaffung des Rechtsstaats einschließlich des Rechts auf körperliche Unversehrtheit (!), Ausübung brutaler Gewalt gegen Menschen, die ihre Rechte trotzdem weiter wahrnehmen wollen, Hetze, Bau von Internierungslagern etc.).
Durch das ständige betonen der Unvergleichlichkeit des "Holocaust" wird kein Opfer der Nazizeit wieder lebendig. Ein Antifaschist würde seine Energie darauf konzentrieren zu verhindern, daß so etwas wieder geschieht.
@Tabul A. Raza: Einer der Gründe, weshalb ich seit anderthalb Jahren diesen Blog betreibe.
Beim Karaoke darf man nicht Abba oder Beatles nehmen, habe ich mir sagen lassen. Aber "The Walrus" ist mein liebster Song, wenn es denn tatsächlich mal zum Karaoke singen kommt.
Den Kretschmanntext habe ich heute gelesen und ich finde, da packt einen echt das Grauen, selbst wenn man gut vorbereitet ist. Also, mich hat jedenfalls das Grauen gepackt. Schön hier den Eintrag und die Kommentare zu lesen. Jetzt noch 3x Walrus gesungen, am besten mit Jever (ja, das ist nun mal 100x besser!) und dann sollte auch der grüne Impfgeist wieder vertrieben sein!
"Dreimal Schweinshaxe, bitte!
https://twitter.com/Duman144754211/status/1433761642093895686/photo/1
Kopf‑, rückgrat- und orientierungslos herumwabernde ParlamentssimulantINNEN:
"Wie sich das Parlament in der Pandemie mal wieder selbst aus dem Spiel nimmt
Kurz vor der Bundestagswahl am 26. September 2021 diskutiert der Deutsche Bundestag eine weitere Änderung des Infektionsschutzgesetzes, es wird die neunte sein seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020. Bemerkenswert ist nicht nur der Inhalt der vorgeschlagenen Änderung, immerhin die Abkehr von der Sieben-Tage-Inzidenz als Richtwert der Epidemiebekämpfung, sondern vor allem der bisherige Verfahrensverlauf im Deutschen Bundestag:
Er zeigt exemplarisch, mit welcher Priorität die Koalitionsfraktionen die legislative Steuerung der Epidemiebekämpfung als Aufgabe des Bundestags behandeln – nämlich mit überhaupt keiner.
Damit nimmt sich das Parlament in der Pandemiebekämpfung selbst aus dem Spiel, wie die folgende Chronologie zeigt."
https://verfassungsblog.de/wie-sich-das-parlament-in-der-pandemie-mal-wieder-selbst-aus-dem-spiel-nimmt/
Ich frage mich, wann Kretsche endlich eine monumentale Helmut-Kohl-Statue in Stuttgart errichten lässt, denn kaum jemand hat die vom Oggersheimer beschworene geistig-moralische Wende so intensiv vollzogen wie er.
Darauf einen Saumagen!