Warum der Fiebersaft knapp ist

twit​ter​.com (15.12.22)

Das weiß auch dies­mal Christina Berndt. Und war­um haben wir zu viel "Impfstoff"? Weil so vie­le gro­ße Erwachsene zu den­ken ange­fan­gen haben. Das ver­rät aber nie­mand Frau Berndt.

Weitere schö­ne Sketche mit Frau Berndt gibt es hier.

9 Antworten auf „Warum der Fiebersaft knapp ist“

  1. Noch viel bedenk­li­cher ist die Knappheit an sog. Lyse medi­ka­ment, das als Notfallmedikament bei Schlaganfällen und Embolien ein­ge­setzt wird. Bei Kindern tuts meist auch Zäpfchen o.ä. Achso ja, die EMA hat ja auch RSV Impfstoffe in der Begutachtung. S. Pressebriefing vom 16.12.2022
    The European Medicines Agency (EMA) holds regu­lar press brie­fings to pro­vi­de updates on EMA’s respon­se to COVID-19 and other public health emergencies.

    Speakers:

    Marco Cavaleri, Head of Health Threats and Vaccines Strategy
    Steffen Thirstrup, Chief Medical Officer
    Georgy Genov, Head of Quality and Safety of Medicineshttps://www.ema.europa.eu/en/events/ema-regular-press-briefing-public-health-emergencies‑0

  2. der witz bei die­ser mel­dung ist doch, daß die ent­lar­vung gleich mit­ge­lie­fert wer­den kann:
    geht es um einen Engpass bei ibu­pro­fen­hal­ti­gen und par­acet­amol­hal­ti­gen Darreichungsformen für Kinder zugleich?
    oder geht es nur um die par­acet­amol­hal­ti­gen fiebersäfte?

    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gesundheitsmarkt-hersteller-erhalten-nur‑1–36-euro-pro-flasche-fiebersaft-fuer-kinder-wird-knapp/28547720.html

    "Hersteller erhal­ten nur 1,36 Euro pro Flasche: Fiebersaft für Kinder wird knapp
    Seit den Lockerungen der Coronamaßnahmen sind die Infektionszahlen wie­der gestie­gen. Grund für die Knappheit ist aber vor allem das Aussteigen eines Herstellers aus dem Markt.
    26.07.2022

    „Eine dra­ma­ti­sche Marktverengung“ nennt der Branchenverband Pro Generika die Situation. Vor zwölf Jahren hat­te es noch elf Anbieter flüs­si­ger Paracetamol-Zubereitungen gege­ben. Heute bestrei­tet neben Hauptanbieter Teva/Ratiopharm noch Hersteller Bene einen klei­nen Teil des Marktes.

    Dass sich die Anbieter aus dem Markt zurück­ge­zo­gen haben, liegt laut Pro-Generika-Geschäftsführer Bork Bretthauer am Festbetrag: Seit zehn Jahren auf dem­sel­ben Niveau, füh­re er dazu, dass der Hersteller gera­de mal 1,36 Euro pro Flasche erhal­te. Die inner­halb die­ser Zeit gestie­ge­nen Preise für Energie, Logistik und Wirkstoffe konn­ten nicht wei­ter­ge­ge­ben werden.

    Gleichbleibende Festbeträge bei stei­gen­den Wirkstoff- und Produktionspreisen füh­ren zu einem Verlustgeschäft bei der Produktion von Arzneimitteln. „Für Unternehmen ist das kein attrak­ti­ves Modell und auf Dauer nicht zu stem­men“, sagt Teva-Deutschlandchef Burkhardt. Das aktu­el­le Beispiel der Paracetamol-Säfte zei­ge, wie Preissysteme, die sich kon­ti­nu­ier­lich nach unten ent­wickeln, die Marktverengung vorantreiben.

    „Wir pro­du­zie­ren bereits dop­pelt so viel Paracetamol-Fiebersaft wie vor einem Jahr“, heißt es aus Ulm. „Aber der Bedarf ist noch höher.“
    Auch Nachfrage nach Ibuprofen steigt

    Genau des­halb schwen­ken Ärzte und Eltern seit eini­gen Wochen auf die Fiebersäfte mit dem Wirkstoff Ibuprofen um, bei dem es zeit­wei­se eben­falls zu Engpässen kam. …

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte sieht den Engpass bei den ibu­pro­fen­hal­ti­gen Darreichungsformen für Kinder inzwi­schen als wei­test­ge­hend beho­ben an. Mittlerweile stel­len auch vie­le Apotheker selbst fie­ber- und schmerz­stil­len­de Säfte als Rezeptur her. Zudem kann auch auf fie­ber­sen­ken­de Zäpfchen aus­ge­wi­chen werden."

  3. #Politfunktionäre raus aus allen Ämtern!!!

    Der "Fiebersaft" ist knapp, weil er knapp gehal­ten wird, um Preissteigerungen recht­fer­ti­gen zu kön­nen. Und um die Nachfrage anzu­kur­beln. Meine Meinung.
    "Fiebersaft" braucht kein Mensch, man kann auch Zwiebeln abko­chen oder Knoblauch, hilft genau­so gegen Fieber.
    Außerdem soll­te Fieber gar nicht bekämpft wer­den, denn es zeigt, dass der Körper selbst arbeitet.
    Braucht die Pharmalobby natür­lich nicht, ist klar..

  4. Moderne Bauernregel:

    Bei befrie­di­gen­dem Allgemeinzustand eines nicht chro­nisch kran­ken Kindes kann man in aller Regel auf eine Fiebersenkung (bei Temperatur bis 40°) verzichten.

  5. Kommt Leuten wie Frau B. eigent­lich auch ab und zu mal der Gedanke, daß ihre Belehrungen und 'Lösungen' gar nicht erwünscht sind ? Bei dem extre­men Sendungsbewußtsein wohl eher nicht.

  6. Hier ist mei­ne Verschwörungstheorie: Michael Ballweg hat Christina Berndt säcke­wei­se Bargeld über­ge­ben, damit sie mit ihren "Einlassungen" die "Corona"-Befürworter öffent­lich lächer­lich macht und so das "Pandemie"-Narrativ unter­gräbt. Damit er das nicht aus­plau­dert, muß er im Gefängnis bleiben.

  7. echt?! Das ist ja prak­tisch unglaub­lich! Kaum ist Erkältungssaison wer­den vie­le Menschen krank und die Leckermäulchen in die­ser Kohorte sau­fen den wohl­schmecken­den Syrup mit Fiebersenkendem Inhalt aus? Und die geschäfts­tüch­ti­gen Apotheken bestel­len ein­fach nicht nach? Kommt das Zeuch aus dem sank­ti­ons­ge­meu­chel­ten Russland oder hat sich davon der Preis auch ver­dop­pelt oder war­um bestel­len die Apotheken das nicht nach?
    Ich wuss­te bis zum ersten Auftauchen in den Nachrichten ja noch nicht mal, dass es Fiebersaft über­haupt gibt. Bei mir gab es immer nur ACC mit Analgin oder ASS oder Ibuprofen oder Paracetamol … und es gab einen Matratzenschoner ins Bett damit die Matratze nicht durch­ge­schwitzt war nach der Erkältung.
    Ich ver­däch­ti­ge die­se Leute ja, ihre Stellung zur Verbreitung von Werbebotschaften für diver­se Medukzin miss­brau­chen zu wol­len. Das soll sicher sowas wie eine Bevorratung bei allen jun­gen Helikoptermüttern trig­gern, was dann den Absatz von dem Zeuch beflügelt.

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