Weihnachtszeit, Pia-Zeit. Schwurbler unterm Tannenbaum

Sie sind wie­der unter­wegs, die Pia Lambertys und Geistesverwandten im Beratungsgeschäft. Das Foto zwar nicht, aber der Text kommt von zdf​.de am 23.12.23 mit dem schö­nen Link feiertage-familie-konflikte-verschwoerung-corona-reichsbuerger-100.html.

Ein Tobias Meilicke von der Beratungsstelle "Veritas" in Berlin, der mal irgend­was mit Verschwörung stu­diert hat, erklärt:

»… In der Pandemie-Zeit hat­ten wir sehr viel mit prak­ti­schen Fragen rund um Corona zu tun – also Fragen zu Maskenpflicht, Impfungen, Schulbesuch von Kindern, die gro­ße Streitthemen am Weihnachtstisch wurden.

Dieses Jahr geht es mehr um das aktu­el­le poli­ti­sche Geschehen – es gibt zuneh­mend Konflikte und Streitigkeiten um den Ukraine-Krieg und Verschwörungstheorien rund um die Situation in Israel und Gaza. Auf letz­te­res bezo­gen sind dar­un­ter auch anti­se­mi­ti­sche Äußerungen, mit denen Verwandte und Freunde kon­fron­tiert werden…

ZDFheute: Wie kann ich am besten damit umge­hen, wenn jemand am Weihnachtstisch bei­spiels­wei­se behaup­tet, es gebe eine Weltverschwörung und die Eliten wür­de sich zusammenschließen?

Meilicke: Wenn man schon vor­her weiß, dass sol­che Situationen auf­tre­ten könn­ten, emp­feh­le ich, im Vorfeld das Gespräch zu suchen und kla­re Grenzen zu set­zen: 'Bei dem Thema kom­men wir nicht zusam­men und ich bit­te dich, das an Weihnachten auszuklammern.'…

Ganz oft steckt auch man­geln­der Selbstwert dahin­ter. Wenn ich mich Verschwörungsmythen zuwen­de, zäh­le ich mich zu einer Elite, die die Welt durch­schaut – das ermög­licht eine per­sön­li­che Aufwertung.

Bei sol­chen Menschen ist es wich­tig, die Gefühle anzusprechen…«

Veritas in pecunia est

Bekanntlich zit­tern der­ar­ti­ge "zivil­ge­sell­schaft­li­che" Organisationen gera­de davor, daß ihnen die Bundesregierung die Gelder für ihre gemein-nüt­zi­ge und unab­hän­gi­ge Arbeit streicht. Da müs­sen sie schon mal eine Schüppe zule­gen. Über den Verein "Veritas" und sei­ne Hintergründe war hier ver­schie­dent­lich aus­führ­lich berich­tet wor­den. An die­ser Stelle soll nur dar­auf hin­ge­wie­sen werden:

veri​tas​-ber​lin​.de

Auch Pia Lamberty selbst kommt zu Wort, wenn auch nur in der Lektüre einer für­sorg­li­chen Familienratgeberin der "Rheinischen Post", die for­dert, "Haltung zu zeigen":

rp​-online​.de( 23.12.23)

»Weihnachten ist das Fest der Liebe – und das der unaus­weich­li­chen Familienzusammenführungen. Da kommt der Onkel aus dem Norden, die Oma aus dem Pflegeheim und die Cousine zwei­ten Grades aus ihrem Auslandssemester. Dann tref­fen nicht nur Menschen aus unter­schied­li­chen Lebenswelten und äuße­ren Umständen auf­ein­an­der, oft lie­gen auch inne­re Überzeugungen weit aus­ein­an­der oder sogar dia­me­tral gegenüber…

Die Autorinnen Pia Lamberty und Katharina Nocun haben sich – damals anläss­lich der Coronakrise – in ihrem Buch mit Extremfällen beschäf­tigt: „Fake Facts – Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestim­men“ (Quadriga Verlag) ist eine hilf­rei­che Handreichung, um die Beweggründe von Schwurblern nach­voll­zie­hen und auch mit ihnen umge­hen zu kön­nen…«

Die Autorin Julia Rathcke been­det ihren Kommentar wasch­echt ver­schwur­belt so:

»Kulturkampf beginnt eben auch: am Küchentisch.«

Die Kommentare zu dem Artikel klin­gen eher nicht begeistert.


parhlo​.com

14 Antworten auf „Weihnachtszeit, Pia-Zeit. Schwurbler unterm Tannenbaum“

  1. Eine wei­te­re Seite, wo dem armen Verschwörungsmythenbetroffen gehol­fen wird, ist «Entschwört – Beratung zu Verschwörungsmythen im per­sön­li­chen Umfeld». Rahmen: Bundesprogramm «Demokratie leben!»
    https://​entsch​woert​.de/

    «Gespräche eska­lie­ren und füh­ren oft zu nichts, weil das Gegenüber für Argumente nicht zugäng­lich ist. Dies ver­setzt uns oft in Unsicherheit und Ohnmacht.»

    Unsicherheit und Ohnmacht lie­gen sicher­lich nicht dar­an, dass der Seuchenjünger sel­ber kei­ne Argumente hat! Allerdings wird sowie­so davon abge­ra­ten, sich auf «Inhalte» ein­zu­las­sen. Tipp N°1:

    «Debatten kön­nen oft­mals hit­zig wer­den. Blicke also bei der Verschwörungserzählung dei­nes Gegenübers lie­ber auf die kom­mu­ni­zier­ten Emotionen statt Inhalte. Oft spie­geln sich im Narrativ näm­lich bestimm­te Bedürfnisse wider [sic!].»

    Ob hier wohl dem Seuchenjünger dabei gehol­fen wer­den soll, sei­ne eige­ne Ahnungslosigkeit zu rechtfertigen?

  2. Interessant wäre es, die Reaktion die­ser Schwurbelexperten zu sehen, wenn man sie mit Verschwörungstheorien kon­fron­tiert, die sich als wahr her­aus­ge­stellt haben. Wie wer­den die Experten damit umge­hen? Werden sie sich bei jenen ent­schul­di­gen, die sie als "Schwurbler" bezeich­net haben?

    Vielleicht kann man sich dort auch als ehe­ma­li­ger Verschwörungstheoretiker bera­ten las­sen, des­sen VT durch Verifizierung abhan­den gekom­men ist? Vielleicht kann man sich dort auch eine neue VT emp­feh­len lassen?

  3. "Die Szene ist gespen­stisch: Cem Özdemir steht im blau­en Anorak auf einem Podium vor dem Brandenburger Tor. Er sagt ein paar Sätze. Doch er fin­det kein Gehör. Wieder und wie­der skan­die­ren auf­ge­brach­te Demonstranten Parolen gegen den Landwirtschaftsminister, gegen die Regierung. Sie rufen: „Die Ampel muss weg!“, und „Neuwahlen!“ Özdemir lässt sein Manuskript sin­ken, blickt trau­rig nach unten, auf die Bauern. Er wol­le doch ihr Verbündeter sein, sagt Özdemir. Höhnisches Lachen. Der Versammlungsleiter sagt, man sol­le dem Minister Respekt zol­len, dass er sich wenig­stens den Protesten stel­le. Kaum eine Hand regt sich zum Applaus.

    Der Moderator im öffent­lich-recht­li­chen Ereigniskanal Phoenix sagt, er habe eine solch kon­fron­ta­ti­ve Situation „viel­leicht nicht nie, aber ganz, ganz sel­ten“ erlebt. Zuvor war das Bild im Sender ein­ge­fro­ren. Man hört Özdemir noch eine Weile. Plötzlich ist auch sein Wort nur noch abge­hackt zu hören. Schließlich bricht die Übertragung völ­lig zusam­men. Der ganz, ganz sel­te­ne Moment wird vom Fernsehen nicht für die Nachwelt fest­ge­hal­ten. Der Moderator sagt, der Sender habe „das Signal nicht selbst pro­du­ziert, daher konn­ten wir das jetzt auch nicht ändern“."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​/​h​a​u​s​h​a​l​t​-​p​r​o​t​e​s​t​e​-​a​u​f​r​u​h​r​-​d​r​o​h​t​-​w​a​r​-​d​i​e​-​s​t​a​n​d​p​a​u​k​e​-​d​e​r​-​b​a​u​e​r​n​-​g​e​g​e​n​-​c​e​m​-​o​e​z​d​e​m​i​r​-​e​r​s​t​-​d​e​r​-​a​n​f​a​n​g​-​l​i​.​2​1​7​0​888

    Wer hat das Signal pro­du­ziert und war­um trat die­se (erwart­ba­re?) Störung in die­ser Situation auf?
    Dicker Daumen eines Technikers?
    Aufklärung wird es kei­ne geben.
    Früher hieß es nach kur­zem PAUSEnbild:
    Wir schal­ten nun zurück ins Studio!
    "Veritas" ermit­teln Sie!

  4. Natürlich habe ich auch schon oft geschwie­gen, wenn jemand was frem­den­feind­li­ches oder gar anti­se­mi­ti­sches äußer­te, aber das kam ehr­lich gesagt sel­ten vor in mei­nem Leben, dass sowas etwas äußer­te, mit dem ich am Küchentisch saß oder an einer Kaffeetafel. Was ich jedoch erleb­te in den letz­ten drei Jahren mehr­fach, wie jemand etwas quer­denk­erfeind­li­ches äußer­te. Mit Querdenker mei­ne ich alle Maßnahmenkritiker und nicht nur Leute aus dem Schiffmann- oder Ballweg-Universum. Und auch wer sich dort beweg­te oder immer noch bewegt, so will ich kein nega­ti­ves Urteil über sie fäl­len, auch wenn ich Bodo Schiffmann ("Querdenken 2020", Einführung der "Querdenkerbommel") für etwas abge­dreht hal­te. Aber mit Querdenker mei­nen die ja alle, auch Artur Aschmoneit, Gunter Frank, mich… ein­fach alle, die die Maßnahmen für falsch hiel­ten und auch unge­spritzt blieben.

    Und ja, auch ich schwei­ge oft dazu, wenn es denn wie­der heißt, wir, die Ungespritzten, hät­ten die Pandemie ver­län­gert. Ein Kollege, der mit Corona ins Home Office ver­schwandt, kommt viel­leicht drei­mal im Jahr ins Büro. Aus hei­te­rem Himmel ver­such­te er einen Witz über Querdenker zu machen. Bei mir stieß er auf Granit. Ich zog da nur eine Augenbraue hoch… Dem ist das Lachen ver­gan­gen, denn ich füh­le mich ja mit ange­spro­chen, auch wenn ich mit den kon­kre­ten Querdenker-Bewegungen nichts zu tun hat­te. Ich hal­te die­sen Kollegen auch nicht für beson­ders hel­le und mein inter­ner Spitzname für ihn ist "Ironiegrab", weil er iro­ni­sche Äußerungen nur schwer als sol­che identifiziert.

    Ich bin gespannt, wie es wei­ter­geht in der Firma. Ich bin ver­mut­lich der ein­zig Ungespritzte. Vielleicht noch bei­den Kolleginnen, die mitt­ler­wei­le ihr erstes Kind bekom­men haben. Ich befürch­te für die kom­men­den Jahre einen hohen Krankenstand und auch Todesfälle unter den Kollegen. Ein Kollege hat­te im August 2021 eine Myokarditis direkt nach der Spritze. Das ist als Impfschaden auch aner­kannt; er sprach da ganz offen drü­ber. Dennoch hat er sich ein hal­bes Jahr spä­ter boo­stern las­sen. Diese intel­lek­tu­el­len Verrenkungen, die da gemacht wer­den müs­sen, erstau­nen mich. Da wird nicht logisch-sach­lich an die Sache ran gegan­gen und eine Prophylaxe objek­tiv ver­sucht zu bewer­ten genau wie die Krankheit, die die­se Prophylaxe hät­te abwen­den sol­len. Alles sprach gegen die­se Prophylaxe, die sie Impfung nen­nen. Das war 'ne Massenpsychose, die das Denken abschal­te­te. Und für die­se Leute sind wir sowas wie Wehrkraftzersetzer. Sowas wie sol­da­ti­sches Ehrgefühl muss wohl mei­nen Kollegen an die Booster-Front getrie­ben haben. Vielleicht auch Einreisebestimmungen man­cher Staaten. So genau weiß ich das nicht. Nur habe ich ernst­haf­te Sorgen um mei­nen Kollegen, weil er mit der durch­ge­mach­ten Myokarditis höchst­wahr­schein­lich nicht mehr sehr alt wird. 

    Ich jeden­falls bin stolz auf mich, weil ich die mir gestell­te Prüfung bestan­den habe und wer weiß, wie sich das Denken über mich ändert. Ich war ja der Ungespritzte, den man viel­leicht sogar aus der Firma ver­drän­gen woll­te, was ich so gehört habe. Und wer­de viel­leicht bald gese­hen als der Unbestechliche, der letzt­end­lich rich­tig lag. Dazu müs­sen die Gespritzten ihre intel­lek­tu­el­len Verrenkungen auf­ge­ben und aner­ken­nen, dass sie falsch lagen. Wie lan­ge kann das noch dauern?

  5. Ich wün­sche allen schö­ne und erhol­sa­me Feiertage!

    PS: Wie wäre es mit einer Strohpuppe "Karlchen" mit Metamfetamin-Zähnen und jeder Menge Nadeln im Arsch – nur so, falls jemand auf die Schnelle noch ein ori­gi­nel­les Geschenk sucht. Passt sogar in die Krippe, neben den Kühen und Schweinen.

    1. @Peter Pan:

      Die schlimm­ste Strafe für ihn ist, wenn man ihm kei­ne Aufmerksamkeit schenkt. Selbst die Beachtung als Voodoo-Puppe wür­de ihm noch Genugtuung bereiten.

  6. "Der Aufsichtsrat der DB AG unter Leitung von Utz-Hellmuth Felcht beschloss nach Druck aus dem Kanzleramt den­noch den Weiterbau – mit den intern vor­her­ge­sag­ten und nun durch die Realität bestä­tig­ten Folgen." Dazu noch ein­mal Hofreiter: "Stuttgart 21 steht für ein bei­spiel­lo­ses Betrügen der Öffentlichkeit und ein kata­stro­pha­les Versagen."

    Warum kommt mir das so bekannt vor?

    tele​po​lis​.de

  7. "Der schwe­re Überfall auf ein ZDF-Kamerateam am 1. Mai 2020 in Berlin ist wei­ter­hin unge­klärt. Sollten dadurch Corona-Proteste kri­mi­na­li­siert wer­den? Am 15. Januar 2024 beginnt der Prozess gegen vier der Täter, die aus dem „lin­ken“ Milieu kom­men sollen."
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​0​8​643

    An Spekulationen über "False Flag" betei­li­ge ich mich nicht; inter­es­sant ist der Beitrag in ande­rer Hinsicht: Offenbar hat das ZDF-Team gar nicht "am Rande einer Corona-Demonstration" gear­bei­tet, son­dern woll­te das bloß – nicht wis­send und mer­kend, dass der Rosa-Luxemburg-Platz in Übereinkommen mit der Berliner Polizei an die­sem Tag von Gegendemonstranten besetzt war.

    Ich sage ger­ne: Wer im Fernsehn kommt, den kenn' ich nicht. Beim Lesen war ich aller­dings neu­gie­rig: Wie sieht der erwähn­te "Komiker" Abdelkarim Zemhoute denn so aus? – und Überraschung: Ich kann­te ihn! Allerdings von der Straße, wo ich ihn zwei­mal traf, ein­mal in Begleitung eines der erwähn­ten Herren Gummiechse, und wei­te­rer Antifanten. Er war da wenig komisch, son­dern brüll­te mit am lau­te­sten: Aluhut! Du hast nur Scheiße im Kopp!, etc.
    Offenbar hat er dazu­ge­lernt, und die rich­ti­gen Demos spä­ter gefunden.

    Mit den Herren Gummiechse hat­te ich dann noch mal eine Begegnung, bei der das Kostüm zu Hause geblie­ben war; ich konn­te die Identifikation drum nur im Nachhinein vor­neh­men. Herr Gummiechse eins (den ich 2020 schon mal traf, "am Rande einer Demonstration") ist wenig mar­kant; Herr Gummiechse zwo desto mehr, und auf Pressefotos leicht erkennbar:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Antiverschwurbelte_Aktion_Berlin_2021-05–22_05.jpg

    Die Herren Gummiechse hat­ten sich auf der Liegewiese an der Plötze 3–4 Meter von mir nie­der­ge­las­sen, obgleich der Aluhut klar sicht­bar im Grase lag. Zunächst klang es eher pri­vat – zwo setz­te eins u.A. sei­ne Überzeugung als Anarchist aus­ein­an­der, dann gin­gen sie zur ORGA über, denn zwei Tage drauf soll­te eine Großdemonstration des Leugnerpacks in Hannover statt­fin­den. Da waren eini­ge anzu­ru­fen, in Hamburg, im Ruhrgebiet, in Frankfurt (natür­lich: /Main), und dann noch die Polizei Hannover, zur Besprechung des Standorts der Gegendemonstration, und diver­ser Einzelheiten. Das erle­dig­te Herr Gummiechse zwo, wäh­rend eins auf sei­nem Laptop vor sich hin­tipp­te – Art, oder gar Einzelheiten sei­ner Aktivität blie­ben mir natür­lich verborgen.

    Als ich dann ging, ver­zich­te­te ich dar­auf, Ihnen zum Abschied zu sagen: "Feind hört mit, wir wis­sen jetzt ALLES! – Planung von vor­ne!!!" – denn wer die grund­le­gend­sten Regeln der Konspiration nicht drauf hat, ist nicht mal zum Witz ernstzunehmen. 

    "Anarchist" – Dass ich nicht lache!
    Fein mit den Repressionsorganen kuscheln, und dann dies Selbstbild pflegen …

    Mit Verstärkung durch "Omas gegen Rechts" waren sie dann ca. drei­ßig in Hannover, und haben unse­re Demokratie gerettet!
    [nach Pressefotos, ich war nicht da]

  8. Dr. Norbert Häring

    Die neue Stiko und 100 neue Impfstoffe:
    Bist Du nicht impf­wil­lig so brauch ich noch mehr Psychotricks

    23. 12. 2023 | Mithilfe von 

    Cornelia Betsch,

    der eif­ri­gen Meinungs- und Verhaltensmanipulatorin im Dienste der Regierung,
    und ande­ren Verhaltenswissenschaftlern 

    soll die Ständige Impfkommission in ein ver­läss­lich und schnell Impfempfehlungen aus­spre­chen­des und öffent­lich dafür wer­ben­des Gremium umge­wan­delt werden. 

    Darauf deu­tet das Protokoll einer Sitzung des Gesundheitsausschusses des Bundestags in Zusammenhang mit der jüngst ver­kün­de­ten Neubesetzung der mei­sten Stiko-Posten hin. 

    Das ist nötig, weil die Pharmabranche in den näch­sten Jahren 100 neue Impfstoffe auf den Markt wer­fen will, aber die Impfbereitschaft am Boden ist.

    Der Blogger und Wildnispädagoge Bastian Barucker hat auf X das von ihm per Informationsfreiheitsanfrage besorgte
    Protokoll
    [ https://www.bundestag.de/resource/blob/984174/ef9e16f3e9aa9c583f5984d94a9ec6a5/053_08-02–2023_INTERNET.pdf ]

    der Sitzung des Bundestags-Gesundheitsausschusses vom 8. Februar 2023 ver­öf­fent­licht. Kern ist ein Fachgespräch zur Neuausrichtung der Stiko.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​i​m​p​f​v​e​r​t​r​a​u​e​n​-​w​i​e​d​e​r​h​e​r​s​t​e​l​l​en/

  9. Meiner Erfahrung nach liegt in Vino noch mehr Veritas. Und immer neue Veritas. Hier hin­ge­gen wie­der­holt sich alles: "Die doof, wir gut und des­halb den­ken wir uns für die­ses Jahr wie­der sie­ben Wege aus, ande­ren den Mund zu ver­bie­ten und suh­len uns in unse­rer ima­gi­nier­ten Überlegenheit". Das ist wie Socken schenken.

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