Das erzählt uns am 25.12. rbb24.de. Erneut bestätigt sich: Je studierter, desto bornierter. (Ja, es gibt Ausnahmen.)
»… So geht es Silvia:
Im Frühjahr 2020 war ich der Meinung: Im Sommer haben wir es überwunden. Aber das kam ja völlig anders. Ich habe dann eine zertifizierte Videosprechstunde installiert, als klar wurde, dass Menschen in Quarantäne gehen müssen und trotzdem eine therapeutische Sprechstunde haben möchten. Das ging jetzt auch wieder los mit der vierten Welle, da habe ich vermehrt Anfragen…
In den Therapiesitzungen nimmt Corona jetzt viel mehr Raum ein. Es ist nicht nur Einstiegsthema, es ist auch Beschwerdethema: Patienten regen sich über andere Menschen auf, die rücksichtslos sind, über Querdenkerdemos, über Fake News, die verbreitet werden. Corona nimmt ja einen beträchtlichen Teil unseres Alltags ein und verändert ihn, macht uns inzwischen vielleicht auch etwas müde.
Das Corona-Thema selbst als Anlass für eine Therapie kommt ein bisschen später, vermute ich. Das kommt immer ein bisschen verzögert. Ich glaube aber schon, dass die virale Belastung in der Bevölkerung und diese Bilder aus den Intensivstationen dazu beitragen, den inneren Leidensdruck durch weitere Ängste, Niedergeschlagenheit und Bedrückung zu steigern.
Was in der Therapie vielfach eine Rolle spielt, sind familiäre Zerwürfnisse wegen Corona – die Zerstrittenheit aufgrund dieser Spaltung in "das Impfen befürworten" oder "dagegen sein". Das Virus zu akzeptieren oder so zu tun, als gäbe es das gar nicht. Das geht quer durch die Familien. Es sind eigene Söhne, die das alles absolut ablehnen und sich auch nicht impfen lassen. Da gibt es schwerste Stimmungsabfälle bei einzelnen Patienten, bei denen in der Familie Impfgegner sind, die mit solch kruden Erklärungen kommen wie zum Beispiel, dass Vitamine gegen das Coronavirus helfen. Wir brauchen manchmal eine ganze Stunde, um die Hilflosigkeit und Ratlosigkeit zu besprechen, die dadurch bei den Patienten entsteht.
Es gibt auch Kontaktunterbrechungen: Da wird das eine Kind dann eben zu den Feiertagen nicht eingeladen. Das fällt den Vätern und Müttern wahnsinnig schwer, solche Brüche vorzunehmen. Damit beschäftigen wir uns manchmal eine ganze Therapiesitzung lang: Dass es auch sinnvoll ist, das mal sein zu lassen und konsequent zu sein.
Ich rate niemandem, Kontakte völlig abzubrechen. Aber ich rate Patienten, konsequent zu sagen: Solange Du nicht geimpft bist, geht es nicht, dass wir zusammen die Feiertage verbringen. Weil ich denke: Wie sollen solche Leute zum Nachdenken angeregt werden, wenn Freunde oder Eltern sich weiter so verhalten wie bislang?
Natürlich ist da immer die große Angst, dass die Leute komplett entgleiten, und die Gefahr besteht ja auch. Aber ich vertraue da auf Familienbande: So ganz aus der Welt wird man nicht geraten, das glaube ich nicht. Ich denke, dass, wenn so eine Pandemie dann mal vorübergeht, sich diese Wogen auch wieder glätten und man über die Gräben wieder zusammenkommen kann.
Regelrechte Impfgegner habe ich zum Glück nicht in meiner Praxis. Es gab eine Impfängstliche, bei der es in der Kindheit allergische Schocks nach Impfungen gegeben hat. Darüber haben wir sehr viel gesprochen, und ich habe sie immer gebeten, noch einmal mit dem Hausarzt darüber zu reden. Sie hat sich dann impfen lassen und ist jetzt sehr stolz, dass sie ihre Ängste überwunden hat und glücklich und froh, dass sie sich in Sicherheit fühlen kann…
Und es gibt eben diese kleine Gruppe Ungeimpfter, die meinen, sie wüssten alles besser. Die immer von Immunsystem reden und dabei ganz vergessen, dass es Menschen gibt, die eben kein gutes Immunsystem haben und deshalb geschützt werden müssen. Das sind wenige, die sehr lautstark auftreten – und die tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Es wird oft die Frage gestellt, ob die Gesellschaft wieder zusammenfindet. Ich frage mich ja, wie die Gesellschaft vorher war. Gab es nicht vorher schon Menschen, die glaubten, die Erde sei eine Scheibe, dass uns irgendwelche Eidechsen regieren oder dass Bill Gates die ganze Welt beeinflussen will? Diese Pandemie macht doch eigentlich nichts anderes als eine Gesellschaft nackt: Wir sehen jetzt, wie unsere Gesellschaft beschaffen ist.«
Die Frau rät nicht nur öffentlich, sondern im Rahmen ihrer Therapie, zu Spaltung und wirft die Spaltung der "kleinen Gruppe Ungeimpfter" vor. Früher gab es für solche Fälle hilfreiche Supervision.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Es kann sowieso nur die Genspritze helfen. Alles andere sind Märchen.
Vitamine? Wie absurd.
In Deutschland weiß man dank des wissenschaftlich hochgradig fundierten Solidaritätstrials der WHO, dass Patienten sich mit der Prodrug Remdesivir bereits ausgezeichnet den Rest geben lassen, wieso sollte man sich den Spaß kaputtmachen mit lebenswichtigen Nährstoffen, die eine besondere Rolle in der Pathogenese eines schweren COVID-19 Verlaufs einnehmen?
Tut mir Leid, aber ich war nicht in der Lage über die Hälfte durchzulesen. In diesem Jahr habe ich mich von allen familiären Feierlichkeiten ferngehalten. Wir kontaktverarmten verfügen nur über ein mässig trainiertes Immunsystem, während sich die Geimpften in jeder Seuchenumgebung rumtreiben – genauso ungeschützt wie Nicht-Geimpfte übrigens – und verbreiten zudem Drecks-Spikes den ihre genmanipulierten Körper absondern!
Nachgereicht:
Jetzt aber mal was wirklich Nettes, weil manche Leute glauben könnten ich würde immer nur Kritiken abgeben, was natürlich von Vorne bis Hinten voll gelogen wäre. Als Psychologin ist sie fachlich zwar nicht gut, erkennt Marktlücken und nützt sie schnell aus, aber dafür – finde ich jedenfalls – ist sie 'ne ganz Hübsche! Jede Überweisung scheint ihr ein kleines, herzerwärmendes und strahlendes Lächeln zu zaubern. Ach, wenn ich den Sack nur voll geld hätte … – seufz! Ich würd überweisen, und überweisen … – juhuhu
Es soll ja Menschen geben, die sich mehr Führung von ihrem Psychotherapeuten wünschen. Hier und da mal ein konkreter Lebensratschlag. Dieses Klientel ist bei Silvia L. an der richtigen Adresse.
Jedem, der ernsthaft überlegt, (wegen was auch immer) einen Psychologen aufzusuchen, rate ich, das Buch von Samuel Shem „Mount Misery“ zu lesen. Und im Anschluss gleich noch „Ich bleib so Scheiße wie ich bin“ von Rebecca Niazi-Shahabi. Dann dürfte sich der „Therapie“-Wunsch schnell legen.
Ich bin auch stolz, meine Ängste vor sozialer Ausgrenzung überwunden zu haben.
Zum Glück tickt meine Verwandtschaft nicht wie Frau Silvia…
Wie heißt es so schön ? Beruf verfehlt. Kommt ja gerade bei den
Psychologen (ohne hier alle über einen Kamm scheren zu wollen)
nicht so selten vor, daß sie diesen Beruf aufgrund eigener Probleme
ergreifen.
Solche Exemplare (und ich kenne ein paar davon) richten mehr
Schaden als Nutzen an.
Interessanterweise habe ich in einem meiner Osteopathie-Bücher
ein paar Sätze gefunden, die m.E. nicht nur für meinen Beruf gelten :
"(…) daß Zuhören – d.h. wirkliches Hinhören auf das, was jemand,
der in Not ist, sagt – an sich schon eine Antwort ist (…)"
"diesen Menschen wirklich als den, der er ist, zu akzeptieren -
jemand, der genauso Respekt verdient wie ihr selbst."
"Einfach nur anwesend zu sein in so einer Atmosphäre, ist heilsam. Eigentlich ist es diese zugewandte, zuhörende Resonanz, und nicht eine aktive, zur Schau stellende Reaktion,
die eine (…) Behandlung funktionieren lässt."
Um es mit Frau L.s eigenen Worten zu sagen:
https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/wie-geht-es-uns-/psychotherapeutin-berlin-silvia-patienten-reaktionen.html
"dass die Panik wegen der Corona-Situation schlimme Seiten aus den Menschen hervorholt" (hat sie bereits vor 20 Monaten festgestellt).
Hat sie seither dazugelernt?
"Ich stelle mir ungern eine düstere Zukunft vor. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Vorsichtsmaßnahmen ausreichen, und dass es besser weitergeht."
Es ist zu befürchten, dass sie nicht bemerkt hat, dass "die Vorsichtsmaßnahmen" eben nicht nur nicht "ausreichen", sondern weitgehend wirkungslos oder gar kontraproduktiv waren und dafür gesorgt haben könnten, dass es eben nicht "besser weiterging".
Aber was will man machen, wenn die Mehrzahl der Kundschaft bei ihr nach Tipps und Tricks gegen "Coronaleugner" aus der Verwandtschaft verlangt?
Die ist nicht (nur) borniert, die ist einfach dumm.
aber so richtig stockdoof, die merkt garnicht, dass sie sich dauernd selbst widerspricht. Und natürlich wird auf kein einziges Argument der bösen Ungeimpften eingegangen, vermutlich, weil sie die garnicht kennt. Ja, ja, die Erde ist eine Scheibe und Bill Gates ein Philanthrop, der nur Gutes tun will und sein ganzes Geld dem Wohl der Menschheit zur Verfügung stellt. Amen..
@FS: Genau denn es gab auch vor Corona Menschen die kritisch dem Status Quo gegenüberstanden. Das waren aber weniger die "Flacherdler" sondern jene vor allem jene linken Intellektuellen die jetzt schmerzlich vermißt werden. Diese hatten natürlich ihr Publikum, sie haben ja massenhaft Bücher geschrieben oder Filme gedreht und hatten dadurch natürlich ihr Publikum von denen einige Schlüsse gezogen haben auch wenn sich die eigentlichen Urheber sich von ihren Werken dem Zeitgeist geschuldet distanzieren wollen. Ich meine Leute wie Chomsky, Pispers, Naomi Klein, die Anstalt-Macher, Konstantin Wecker und viele andere …
Die Grundlagen der Gesellschaft werden unwidersprochen akzeptiert und verteidigt.
Damit werden Menschen erneut belogen und irritiert. Verhalten, Einstellungen, Denkweisen
sollen übernommen werden, so wie sie durch die Gesellschaft und auch Silvia L. gefordert werden.
Anpassung ist wohl immer besser (bequemer), als die Wahrheit zu suchen. Obwohl ich bezweifele, dass diese Therapeutin dazu überhaupt in der Lage ist.
Silvia L. gibt Ratschläge? Sollte der Patient nicht in die Lage gebracht werden, eigene Entscheidungen treffen zu können?
Sie hilft nicht, sondern vertieft die Gräben und merkt es nicht einmal.
"Meine Psychotherapeutin hat gesagt, ich darf nicht mit Ungeimpften feiern."
In diesem Satz, den möglicherweise die Opfer der Dame zu ihrer Familie sagen, kulminiert der ganze Wahnsinn der Coronoia und der Wahn derjenigen, welche endlich die Gelegenheit sehen, ihr zweifelhaftes Menschen- und Weltbild nach draußen zu tragen. Aber verdammt nochmal, der Satz ist irgendwie auch unglaublich lustig, wenn man abseitigen Humo mag.
Bei dem "Wünsche was zu Weihnachten" hier auf Corodok wünschte ich uns allen weiterhin Humor. Dass so schnell ein Quell großer Heiterkeit hier plaziert wird ist prompter Service, vielen Dank dafür,
Ich erinnere an den Song von Franz-Josef Degenhardt "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern"…
Zum Thema passend: Unser Staatsfunk verbreitet gebetsmühlenartig Framing gegen die Anti-Maßnahmen-Demonstranten:
[zitat= https://wien.orf.at/stories/3135954/ ]
CoV-Demonstranten: Rechts und esoterisch
Laut einer aktuellen Analyse unterstützen etwa 17 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher die Proteste gegen die CoV-Maßnahmen. Das Profil der Demo-Unterstützer laut der Studie des Austrian Corona Panel Projects der Uni Wien: tendenziell rechts, wissenschaftsfeindlich und esoterisch. [/zitat]
(Hervorhebung in der Textpassage nicht im Original vorhanden)
Der gesamte Text ist für Liebhaber von Oldschool-Propaganda wie aus dem Lehrbuch durchaus lesenswert 😀
Der Artikel wurde garniert mit exakt den gleichen Bilder, von der letzten (angeblich außer Ruder-gelaufenen) Standkundgebung.
Btw., falls der Inhalt jemanden bekannt vorkommt... dieses Framing wurde bereits mit gleichen Wortlaut nach der letzten Großdemo verwendet - nur damals ohne wissenschaftlichen Anstrich...
😎
Der Ösi
@Ösi: , Hallo
Die Überwindung des Liberalismus ist Zielsetzung der NSDAP. Ob die Beweisschriften dazu legal sind weiss ich nicht, ich jedenfalls werde nicht so blöd sein und es beweisen wollen. Es weiss ehedem jeder, auch neunzig Jahre nach der Machtergreifung. Was tut man sich bloss so schwer in Österreich? Habt Ihr nicht das Gesetz bereits dem Wortlaut nach? Allein der Wille, weiter nichts! Same thing Wie in Dschörmeny
Ja liebe Silvia, dann lass dir mal von einem Diplom-Psychologen sagen: Maximal voreingenommen sein kannst du schon – und damit leider auch vielen Menschen schaden. Aber gerade auch in Deinem Beruf soll man die Hoffnung niemals aufgeben.
Psychotherapeuten haben das primäre Ziel, die Ratsuchenden wieder in die gesellschaftlich akzeptierte Normalbahn zu hieven. Da erstaunt es in keiner Weise, wie sich diese Impfologin verhält. Sie kann ja gar nicht anders "therapieren", als die oder den Ratsuchenden die gesellschaftlich akzeptierte Variante zu verkaufen. Wenn es gesellschaftliche Norm wäre, im Winter mit einem Elchgeweih und Hausschuhen sich auf den Straßen zu bewegen, so würde dies als Therapieziel gelten.
@Clarence
Sie haben es wahrlich auf den Punkt gebracht.
Schauen wir mal auf den "positiven" Aspekt.
Wir dürfen gerade Beweismaterial für die "Aufarbeitung" (Ent-Coronafizierung) nach dieser P(l)andemie sammeln. Speichermedien gibt´s gut und günstig (alle 14 Tage im Angebot, 64GB für 5EUR).
Einfach nur erschreckend, wie sehr sich manche aus dem Fenster lehnen. Wenn nur 10% der Meldungen über "Komplikationen nach Impfung" sich als wahr herausstellen, befinden wir uns aktuell schon so tief in einem (andauernden) Verbrechen, dass meine Vorstellungskraft nicht mehr ausreicht, wie das ganze auf friedliche und juristisch einwandfreie Weise aufgearbeitet werden kann. Je länger dieser Zustand andauert, umso schlimmer wird es.
TROTZdem wünsche ich uns allen einen guten Rutsch in´s neue Jahr und hoffe, dass der Spuk bald ein Ende findet. Vielen Dank an Sie Herr Aschmuneit…Ihr Blog hilft mir und sicher auch den anderen Usern, in dieser Zeit nicht den Mut zu verlieren.
DANKE
" ..Diese Pandemie macht doch eigentlich nichts anderes als eine Gesellschaft nackt: Wir sehen jetzt, wie unsere Gesellschaft beschaffen ist. "
Genau.
AA hat es hervorgehoben: »glücklich und froh, dass sie sich in Sicherheit fühlen kann …« Nur darum geht es. Nicht um Sicherheit, sondern um das Sicherheitsgefühl. Und so lange noch Ungeimpfte herumlaufen, kann es kein Sicherheitsgefühl geben.
"Weil ich denke: Wie sollen solche Leute zum Nachdenken angeregt werden, wenn Freunde oder Eltern sich weiter so verhalten wie bislang?"
Ich habe mich zu Heiligabend analog verhalten, nur andersrum. Wer da Therapie braucht, möge sie suchen.
@Clarence kann ich nur zustimmen: Das ist die übliche Zielvorstellung in der Psychotherapie: Reintegration in das "Normal". Kritik des "Normal" ist so 80ger … (oder früher)
"Solange Du nicht geimpft bist, geht es nicht, dass wir zusammen die Feiertage verbringen."
Ich wollte eigentlich ein paar weihnachtliche Ruhephasen ohne Internet einlegen, aber es geht nicht. Es geht einfach nicht, ich muss was dazu sagen!!
Es muss nämlich heißen:
Solange Du NOCH geimpft bist, geht es vielleicht gerade NOCH kurz, dass wir morgen NOCH den 26.12, den zweiten Feiertag zusammen verbringen.
Denn übermorgen, am 27.12.2021, ist ja Dein "Impf"-ausweis und Deine so genannte "Immunität" schon längst wieder abgelaufen. Und bevor Du nicht den 7. oder 8. Booster erhalten hast, kommst Du nicht in mein Haus!! Merk' Dir das!
~
🙂
Bravo, AllerseeNixe
genau das ist die richtige Antwort! Geht aber nur, wenn man Rückgrat hat. Ich hab es im eigenen Bekanntenkreis erlebt. Der Mann schon geboostert, fiebert schon der nächsten Boosterung entgegen. Die Frau, durch Druck ihres Mannes gezwungen, sich gegen ihre Überzeugung impfen zu lassen, zweimal geimpft (der Boosterung steht sie sehr skeptisch gegenüber). Nun, zu Weihnachten, verbietet ihr Mann, dass der gemeinsame Sohn samt Frau und Enkeln (alle nicht geimpft) zum Fest zu ihnen kommen. Und die Frau fügt sich – und leidet wie ein Hund!
Wäre sie stark, hätte sie gesagt: mein Lieber, dann musst Du Weihnachten leider alleine verbringen, ich fahre zu meinem Sohn und meinen Enkeln. So, wie es angeblich doch jedem freisteht, sich impfen zu lassen, so steht es auch Dir frei, mitzukommen – oder auch nicht. Hat eben alles seinen Preis.
@ Angermann. Ja, man muss praktisch argumentieren: Der "Geimpfte" von heute ist der "Ungeimpfte" von morgen.
Ich bin aber überzeugt, das hat sich auch außerhalb von corodok.de inzwischen herum gesprochen. Zur Schilderung der entsetzlichen emotionalen Erpressung innerhalb einer Familie: Ich kenne ähnliche Fälle aus entfernter Bekanntschaft. Würde jeder von uns hier im Forum davon berichten, würde der Thread endlos.
Was hilft aus dieser schrecklichen Spaltung? Wir müssen Brücken bauen und gleichzeitig wach rütteln. Schwierig, aber oft gelingt es! Und wenn es gelingt, ist es, als ob Sorgen und Beklemmungen wie zentnerschwere Steine plötzlich purzeln, wegrollen, den Weg auf einmal frei machen! Ob das der Sinn dieser inszenierten "Pandemie" ist, dass wir innerlich stark bleiben und mental immer stärker werden?
~
https://www.corodok.de/tag/statistik/
@ alle: Wieviel Männer und Frauen haben an dem medizinischen Versuch "Corona-Impfung" von Anfang Januar 2021 bis Juni 2021 teilgenommen? Wieviel haben die Teilnahmebestätigung an dem Experiment mit Stempel erhalten: "doppelt-geimpft"? Ich finde die genauen Zahlen nicht.
Wenn es also richtig ist, dass nach 3 oder 6 Monaten die Gültigkeit des "Impfausweises" abgelaufen ist, dann sind all diejenigen Versuchsteilnehmer heute, am 27.12.2021, schon längst automatisch wieder "ungeimpft".
Sehr viel von ihnen sind an schrecklichen Nebenwirkungen der unbekannten Substanzen oder an diversen Viren gestorben, aber die, die noch leben, sind heute, genau jetzt, ebenso "ungeimpft" wie diejenigen, die überhaupt nie am Experiment der MRNA-Stoffe teilgenommen haben.
Wieviel sind es an neuen "Ungeimpften" = "geimpft", aber mit abgelaufenem Nachweis? Lässt sich das feststellen? Es müssen schätzungsweise locker 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland sein.
Ich war bisher kein Helene-Fischer-Fan, aber das habe ich gerade zufällig gefunden und freue mich sehr über diesen Song. Fast könnte ich vermuten, sie ruft zum Widerstand gegen die "Impf"-Pflicht auf. Zumindest will sie aufwecken und Brücken bauen.
https://www.youtube.com/watch?v=jr0Ji-4fjqo
Psychotherapeuten und Psychiater waren schon immer gut darin, Andersdenkende als 'irre' zu brandmarken. Dadurch kann man prima die Mehrheit stabilisieren. Man darf auch nicht vergessen, dass in der NS-Zeit Tausende (wenn nicht gar Hunderttausende) psychisch Kranke durch sogenannte Euthanasieprogramme zu Tode gekommen sind.
Eine Psychotherapie, die Menschen 'reparieren' will, mag davon ein Glück unendlich weit entfernt zu sein, aber man sollte auch mal darüber nachdenken, was man für ein Menschenbild pflegt, wenn man Menschen, die aufgrund von kapitalistischer Hetze, Hass, Leistungswahn, Misshandlung in den Familien usw. als
'reparaturbedürftig' und 'falsch' etikettiert, um sie durch eine Reparatur (Psychotherapie) wieder in die funktionierende Masse einzugliedern.
Darauf zielt Psychotherapie im Prinzip ab. Menschen sollen wie die restliche Masse funktionieren, alles andere sei krankhaft.
Dass diejenigen, die andere als krank abstempeln, meist selbst nur eigene krankhafte Anteile abspalten, begreifen auch viele Behandler selbst nicht.
Was die Dame namens Psychotherapeutin Silvia absondert, deutet darauf hin, dass auch bei ihr sehr starke Abwehrmechanismen am Werke sind. Sobald ein Mensch anfängt, auf ein emotional-angriffiges Niveaus abzusinken ('kruge Ideen' etc.) statt sachlich zu debattieren, ist davon auszugehen, dass bei ihm eigene Wunden getroffen wurden und es in die Abwehr geht. Leider sind Psychotherapeuten da nicht immun bzw. halten sich aufgrund ihrer Profession häufiger für besonders immun, sind aber genau das Gegenteil davon.
Bei dem zwanghaften Grinsen mit den züchtig zusammen gekniffenen Lippen, das ein menschliches Lächeln zu suggerieren scheint mag sie selbst wohl eher zu 'irgendwelchen Eidechsen' zu gehören, die uns Menschen regieren sollen. Zu welchen, wäre die Frage. Gibt ziemlich viele Arten davon. Aber nach Lage der Dinge schätze ich, es handelt sich um diejenigen aus dem Mekongdelta, die sich selbst klonen können. Dabei fand ich diese Tierchen immer so sympathisch, wie sie sich da entspannt auf warmen Steinflächen in der Sonne rekelten. Allerdings verstehe ich nun auch, weshalb die immer so schnell in irgendwelchen dunklen Ritzen verschwinden, wenn man sich ihnen nähert. Sie wollen von uns Menschen einfach nicht beim regieren ertappt werden. Damit bin ich durch mit den Eidechsen.
Das geistige Niveau dieser 'studierten' Framing-Praktikerin allerdings hat sich inzwischen bis in die "Forschung" durchgefressen, wie man erkennen kann, wenn man von folgender bahnbrechenden wissenschaftlichen Neuheit Kenntnis nimmt: "Jetzt aber haben britische Wissenschaftler überraschend ein neues Symptom entdeckt, welches spezifisch auf eine Omikron-Infektion hindeutet: Appetitlosigkeit!"
Also ehrlich, da habe ich wohl seit mehr als 30 Jahren regelmäßig an einer Corona-Infektion gelitten und keiner hat mir das gesagt…
https://www.blick.ch/news/noch-nie-beobachtet-britische-forscher-entdecken-neues-omikron-symptom-id17097826.html
Was die Therapeutin abwertend-verleumdend über Ungeimpfte äußert ist destruktiv und was einige Kommentatoren hier abwertend-verleumdend über Psychotherapeuten schreiben ist genauso destruktiv.
Wer andere Menschen nicht respektieren kann, respektiert auch sich selbst nicht.
Dass Psychologen oft wegen ihrer eigenen Befindlichkeit diesen Beruf wählten, sollte bekannt sein. Interessant ist aber, dass offenbar diejenigen zum Psychologen müssen (und leiden), die die Corona-Politik befürworten.
Wieder mal ein krasses Eigentor.
Ein schönes Beispiel dafür, dass die meisten Psychotherapeuten diesen Beruf ergriffen haben, um sich selbst zu heilen. Leider vergeblich!
In meiner angeheirateten Familie hat die Tochter den Kontakt zur Mutter gekappt, weil diese „ ihr in der Kindheit soviel angetan hat“.
Die Psychotherapeutin hatte den gleichen Konflikt und der Tochter dazu geraten… und das dauert nun schon 11 Jahre ! Wahnsinn!!
Solange alle das Opfer spielen, wird es immer Täter geben, dabei sind wir alle beides. Oder nichts.
Verantwortung für das eigene Leben, spätestens beim Thema Gesundheit geben die meisten alles ab!
"Regelrechte Impfgegner habe ich zum Glück nicht in meiner Praxis."
Könnte es sein, dass "regelrechte Impfgegner" sich als psychisch gesund erleben und deshalb "zum Glück nicht" in Frau L.s Praxis aufschlagen?
Geradezu widerlich, diese Maßnahmenprofiteurin
„Regelrechte Impfgegner habe ich zum Glück nicht in meiner Praxis. Es gab eine Impfängstliche, bei der es in der Kindheit allergische Schocks nach Impfungen gegeben hat. Darüber haben wir sehr viel gesprochen, und ich habe sie immer gebeten, noch einmal mit dem Hausarzt darüber zu reden. Sie hat sich dann impfen lassen und ist jetzt sehr stolz, dass sie ihre Ängste überwunden hat und glücklich und froh, dass sie sich in Sicherheit fühlen kann…„
Unfassbar. Wenn frühere allergische Schocks kein hinreichender Grund sind bei Impfungen skeptisch zu sein!
Als Psychotherapeut hat man verdammt nochmal die Aufgabe zuzuhören, damit der Patient eigene Lösungsansätze findet. Es ist nicht seine Aufgabe, sein Gegenüber von was auch immer zu überzeugen. Setzen sechs.
Noch so einer…
https://youtu.be/3Yjfh-kk1L4