Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm

»PRIORISIERUNG AUFGEHOBEN:
Warum sich jeder mit Johnson & Johnson impfen lassen kann«
faz.net (10.5.)

»EMPFEHLUNGEN FÜR JOHNSON & JOHNSON
Impfungen in Afas in Rheinland-Pfalz vorerst ausgesetzt«
swr.de (10.5.)

Der Irrsinn wird schon im FAZ-Artikel deutlich, aus dem hervorgeht, daß selbst die STIKO etwas anderes empfiehlt:

»Die Priorisierung für den Corona-Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson ist in Deutschland aufgehoben. Der Impfstoff kann nach ärztlicher Aufklärung und individueller Risikoentscheidung auch an jüngere Menschen verimpft werden, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Montag nach einer Konferenz mit den Gesundheitsministern der Länder in Berlin...

Mit ihrem Beschluss vom Montag reagieren die Minister auf den Vorschlag der Ständigen Impfkommission (Stiko), das Mittel von Johnson & Johnson (J&J) wegen möglicher Nebenwirkungen bei Jüngeren nur jenen Personen zu verabreichen, die älter als 60 Jahre sind....

Die Gesundheitsminister betonten in ihrer Entscheidung vom Montagmorgen, sie nähmen die berichteten Fälle von Hirnvenenthrombosen ernst. Es gelte jedoch auch, eine „zeitnahe Verwendung vorhandener Impfstoffe von J&J sicherzustellen“. Spahn betonte in seiner Erklärung in Berlin denn auch die Bedeutung eines raschen Fortschritts der Impfkampagne. „Es bleibt wichtig, dass wir das Tempo halten“, sagte er zur Begründung der Entscheidung...«

Aus in Norwegen

»Ein von der norwegischen Regierung beauftragtes Komitee aus Fachleuten hat unterdessen den Verzicht auf die Corona-Impfstoffe von Astra-Zeneca und Johnson & Johnson in der nationalen Impfkampagne empfohlen. Das Komitee empfehle den Einsatz der Vektorviren-Impfstoffe nicht, sagte der Komitee-Vorsitzende Lars Vorland am Montag bei der Übergabe des Berichts an Gesundheitsminister Bent Höie. Zur Begründung verwies er auf in seltenen Fällen nach Impfungen aufgetretene Fälle von Blutgerinnseln.«


Im Beitrag auf swr.de ist zu lesen:

»Die Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson bleiben in den Aufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende (Afas) in Rheinland-Pfalz vorerst ausgesetzt. Das teilte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) dem SWR mit.

"Da besteht jetzt im Moment noch Erklärungsbedarf. Wenn das dann so weit ist, kann der Impfstoff auch verimpft werden, vielleicht wird es morgen, vielleicht wird es übermorgen, aber spätestens dann geht es los", erklärte Landesimpfkoordinator Dr. Alexander Wilhelm...

Eigentlich sollten die Impfungen mit Johnson & Johnson am Montag in den Afas beginnen. Der Wirkstoff muss nur einmal verimpft werden. Am Freitag war bekannt geworden, dass die Corona-Impfungen in den Aufnahmeeinrichtungen Ingelheim, Trier und Kusel aber nicht wie geplant stattfinden sollen. Der Hintergrund: Die Ständige Impfkommission hatte empfohlen, Johnson & Johnson erst bei Menschen ab 60 Jahren einzusetzen...

Rheinland-Pfalz startet Impfungen mit Johnson & Johnson

... Auch Rheinland-Pfalz verimpft nun den Impfstoff von Johnson & Johnson. Landesimpfkoordinator Dr. Alexander Wilhelm sagte aber, "das verändert nicht die Lage, denn die ärztliche Aufklärung muss bei jeder Impfung sein".«

15 Antworten auf „Zweimal Johnson & Johnson. Gegen STIKO-Empfehlung: Rein in jeden Arm“

  1. https://​dai​ly​ex​po​se​.co​.uk/​2​0​2​1​/​0​5​/​0​7​/​c​o​v​i​d​-​f​r​a​u​d​-​l​a​w​y​e​r​s​-​m​e​d​i​c​a​l​-​e​x​p​e​r​t​s​-​s​t​a​r​t​-​l​e​g​a​l​-​p​r​o​c​e​e​d​i​n​g​s​-​a​g​a​i​n​s​t​-​w​-​h​-​o​-​a​n​d​-​w​o​r​l​d​-​l​e​a​d​e​r​s​-​f​o​r​-​c​r​i​m​e​s​-​a​g​a​i​n​s​t​-​h​u​m​a​n​i​t​y​/​a​mp/

    Ein Team von über 1.000 Anwälten und über 10.000 medi­zi­ni­schen Experten unter der Leitung von Dr. Reiner Fuellmich hat ein Gerichtsverfahren gegen die CDC, WHO & die Davos-Gruppe wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeleitet.
    Fuellmich und sein Team stel­len den feh­ler­haf­ten PCR-Test und die Anweisung an Ärzte, jeden Komorbiditätstod als Covid-Tod zu bezeich­nen, als Betrug dar. Der PCR-Test wur­de nie für den Nachweis von Krankheitserregern kon­zi­piert und ist bei 35 Zyklen zu 100% feh­ler­haft. Alle PCR-Tests, die von der CDC beauf­sich­tigt wer­den, sind auf 37 bis 45 Zyklen ein­ge­stellt. Die CDC gibt zu, dass alle Tests über 28 Zyklen für ein posi­ti­ves zuver­läs­si­ges Ergebnis nicht zuläs­sig sind. Dies allein macht über 90% der angeb­li­chen Covid-Fälle / "Infektionen" ungül­tig, die durch die Verwendung die­ses feh­ler­haf­ten Tests ver­folgt wurden.

    Zusätzlich zu den feh­ler­haf­ten Tests und gefälsch­ten Totenscheinen ver­stößt der "expe­ri­men­tel­le" Impfstoff selbst gegen Artikel 32 der Genfer Konvention. Nach Artikel 32 der Genfer Konvention IV von 1949 sind "Verstümmelungen und medi­zi­ni­sche oder wis­sen­schaft­li­che Experimente, die nicht durch die medi­zi­ni­sche Behandlung einer geschütz­ten Person not­wen­dig sind", ver­bo­ten. Nach Artikel 147 ist die Durchführung bio­lo­gi­scher Experimente an geschütz­ten Personen ein schwe­rer Verstoß gegen die Konvention.
    Der "expe­ri­men­tel­le" Impfstoff ver­stößt gegen alle 10 der Nürnberger Kodizes, die die Todesstrafe für die­je­ni­gen vor­se­hen, die ver­su­chen, die­se inter­na­tio­na­len Gesetze zu verletzen.

    Der "Impfstoff" erfüllt nicht die fol­gen­den fünf Anforderungen, um als Impfstoff zu gel­ten und ist per Definition ein medi­zi­ni­sches "Experiment" und ein Versuch:

    Bietet Immunität gegen das Virus
    Es han­delt sich um eine "undich­te" Gentherapie, die kei­ne Immunität gegen Covid bie­tet und behaup­tet, die Symptome zu redu­zie­ren, doch die dop­pelt Geimpften sind jetzt 60% der Patienten, die mit Covid-Infektionen in die Notaufnahme oder Intensivstation müssen.

    Schützt die Empfänger davor, das Virus zu bekommen
    Diese Gentherapie bie­tet kei­ne Immunität und dop­pelt Geimpfte kön­nen sich immer noch mit dem Virus anstecken und es verbreiten.

    Reduziert Todesfälle durch die Virusinfektion
    Diese Gentherapie redu­ziert nicht die Todesfälle durch die Infektion. Auch dop­pelt Geimpfte, die mit Covid infi­ziert wur­den, sind gestorben.

    Reduziert die Verbreitung des Virus
    Diese Gentherapie ermög­licht immer noch die Verbreitung des Virus, da sie kei­ne Immunität gegen das Virus bietet.

    Reduziert die Übertragung des Virus
    Diese Gentherapie erlaubt immer noch die Übertragung des Virus, da sie null Immunität gegen das Virus bietet."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    Außerdem
    https://​uni​club​.aau​.at/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​v​e​r​l​e​t​z​u​n​g​-​d​e​s​-​n​u​e​r​n​b​e​r​g​e​r​-​k​o​d​ex/
    "Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat eine aus Israel ein­ge­reich­te Klage wegen Verletzung des Nürnberger Kodex durch die israe­li­sche Regierung und Pfizer ange­nom­men – die Entscheidung dar­über steht nun aus. Eingereicht wur­de die Klage von einer Gruppe von Anwälten, Ärzten und besorg­ten Bürgern, die von ihrem demo­kra­ti­schen Recht Gebrauch machen möch­ten, „kei­ne expe­ri­men­tel­le medi­zi­ni­sche Behandlung (COVID-Impfstoff) zu erhal­ten und sich des­we­gen unter gro­ßem und schwe­rem ille­ga­lem Druck der israe­li­schen Regierung fühlen“."

    1. Interessante Information, lie­ber B.M. Bürger.

      Ich fin­de es auf­schluss­reich, dass ein sol­cher Link nicht von aa zum Thema gemacht wird, son­dern in einem Kommentar erscheint.

    2. @ B.M.Bürger
      wow. Nun machen sie ernst. Ich drück alle Daumen.
      Kann gar nicht genug Pflöcke geben. Gibts nicht noch ein paar Anwälte und Richter, die noch ein paar Pflöcke ein­hau­en wollen.

  2. Spahn beton­te in sei­ner Erklärung in Berlin denn auch die Bedeutung eines raschen Fortschritts der Impfkampagne. „Es bleibt wich­tig, dass wir das Tempo hal­ten“, sag­te er zur Begründung der Entscheidung…«

    -Herr Minister, wir rasen auf einen Abgrund zu!
    ‑Egal, macht Tempo, wir kom­men sonst zu spät!

  3. Es besteht Erklärungsbedarf!! Toll. Der "Bedarf" dh. die Risiken wer­den sicher wie­der genau­so schnell ver­harm­lost wie vor einem Monat bei Astra Zeneca. Denn das Kleingedruckte muß noch in den Beipackzettel rein: du könn­test eines der (natür­lich sehr, also äußerst sel­te­nen ) Opfer sein, das an die­sem Mist, der in DK ver­bo­ten wur­de, ster­ben könnte.…Und dann zuerst die armen Asylbegehrenden in Aufnahmeeinrichtungen, oder soll ich "Lager"!! sagen, die sind ja wahr­schein­lich ob ihres Begehrens dann wohl mal sehr "koope­ra­tiv"!! Oder passt das Wort"erpressbar" hier besser?Ich hof­fe, dass die Menschen die Sprache und damit die Risiken ver­ste­hen und trotz Ihrer bedräng­ten Lage noch NEIN sagen kön­nen. Aber es eilt,der Impfwettbewerb muss gewon­nen wer­den, und die Situation ist äußerst gün­stig! Schämen Sie sich Herr Spahn und Konsorten, ich hof­fe, man wird Sie zur Rechenschaft ziehen!!

  4. https://​ein​ge​schenkt​.tv/​s​u​c​h​a​r​i​t​-​b​h​a​k​d​i​-​w​i​e​-​l​a​n​g​e​-​l​a​s​s​t​-​i​h​r​-​e​u​c​h​-​n​o​c​h​-​a​n​l​u​e​g​en/

    Guten Abend, ich weiß nicht, ob das Interview bereits an ande­rer Stelle ver­linkt wur­de … doch Prof. Bahkdi hat noch ein­mal ganz klar (Min. 20 – 35 ) dar­ge­legt, dass die­se Impfung über­haupt NICHTS ver­hin­dern oder ver­bes­sern kann… kei­ne Infektion mit Covid19 noch irgend­ei­ne zukünf­ti­ge Immunität!!

    Weil die Viren bei Covid 19 im Bereich des Rachens- und der Lunge sich repli­zie­ren und !! … der Impfstoff im Blut wirkt. 

    Er ver­deut­lich­te das an einem Beispiel mit einer Haustür, wo die Viren rein­kom­men und sich dann im Flur ver­meh­ren und dem Impfstoff, der im Wohnzimmer kei­ne Ahnung hat, das im Flur Besuch wartet.

    Anders kann ich das jetzt nicht wie­der geben… 

    Ich fand es grad hoch inter­es­sant und das stellt, wenn es sich so ver­hält, ALLES in Frage!

    Das glei­che gilt übri­gens, sei­ner Meinung nach, auch für die Grippe-Impfung. Totaler Humbug?!

  5. Johnson & Johnson hat ja bun­mal nicht gera­de einen ver­trau­ens­wür­di­gen Ruf, bzw ist eher für Profit, als Gesundheit bekannt (Puder any1?).

    Dann darf man auch nicht ver­ges­sen, dass J&J, wie auch AZ aus einem Konkurrenzland der EU kommt.

    Dann sind da natür­lich noch Bayer u d Pfitzer im poli­tö­co­no­mi­schen Kontext zu betrachten.

  6. … aus einer Hamburger Toilette : … "sie"wissen nicht ob es wirkt, wie es wirkt, wann es wirkt … Und "sie" wis­sen schein­bar auch nicht wer so in den Kabinen sitzt …

    https://​www​.spie​gel​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​j​u​s​t​i​z​/​s​o​e​s​t​-​m​a​n​n​-​s​o​l​l​-​b​e​i​-​e​i​g​e​n​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​e​c​h​s​-​i​m​p​f​s​p​r​i​t​z​e​n​-​g​e​s​t​o​h​l​e​n​-​h​a​b​e​n​-​a​-​3​e​7​4​9​5​e​4​-​d​c​a​9​-​4​3​f​5​-​b​a​d​3​-​1​3​9​c​a​b​a​e​c​e0c

    Während des eige­nen Impftermins 

    Mann soll sechs vor­be­rei­te­te Impfspritzen gestoh­len haben

    Er ließ sich imp­fen – und nutz­te laut Polizei die Gelegenheit, um ein hal­bes Dutzend Einheiten der Coronavakzine von Moderna zu steh­len: In NRW suchen die Ermittler einen mut­maß­li­chen Spritzendieb.

    10.05.2021, 14.23 Uhr

    Bei sei­nem eige­nen Impftermin hat ein Mann im west­fä­li­schen Soest offen­bar noch einen Vorrat mit­ge­hen las­sen: Gesucht wird ein Dieb, der am Samstag sechs vor­ge­fer­tig­te Impfspritzen des Pharmaherstellers Moderna sowie zwölf zuge­hö­ri­ge Aufkleber in einem Impfzentrum stahl, wie die Polizei mitteilte.

    Demnach befand sich der Mann zunächst für sei­ne eige­ne Impfung mit einer Mitarbeiterin in einer der dafür vor­ge­se­he­nen Kabinen. Danach habe er das Gebäude ver­las­sen, ohne die vor­ge­se­he­ne Beobachtungszeit einzuhalten.

    Als der Diebstahl auf­fiel, ent­fern­te sich der Mann den Angaben zufol­ge »im Laufschritt« über den Parkplatz des Impfzentrums. Die Polizei bit­tet um Hinweise – und sucht nun mit einer Beschreibung nach dem unbe­kann­ten Tatverdächtigen.

    ???

  7. "Die Gesundheitsminister beton­ten in ihrer Entscheidung vom Montagmorgen, sie näh­men die berich­te­ten Fälle von Hirnvenenthrombosen ernst. Es gel­te jedoch auch, eine 'zeit­na­he Verwendung vor­han­de­ner Impfstoffe von J&J sicherzustellen'"

    Das hört sich an, als müss­te das Zeug ver­spritz wer­den, weil die Haltbarkeit begrenzt ist. Thrombosen hin, Hirnvenen her.

  8. Öffnungsperspektive für Regionen mit Inzidenz unter 100 Jetzt live:
    Dreyer prä­sen­tiert Stufenplan für Corona-Lockerungen

    STAND 11.5.2021, 13:26 Uhr

    Die rhein­land-pfäl­zi­sche Landesregierung ent­schei­det heu­te über Lockerungen der Corona-Auflagen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) stellt die Ergebnisse vor.
    SWR Aktuell über­trägt gleich hier im Livestream.
    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​p​k​-​d​r​e​y​e​r​-​p​e​r​s​p​e​k​t​i​v​p​l​a​n​-​1​0​0​.​h​tml

    Vorgesehen ist ein Drei-Stufen-Plan.
    Den hat­te Ministerpräsidentin Dreyer schon in der ver­gan­ge­nen Woche angekündigt.
    Die ersten Lockerungen sol­len dem­nach ab Mittwoch gel­ten – aber nur in Kreisen und Städten mit einer sta­bi­len Sieben-Tage-Inzidenz unter 100.
    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​d​r​e​y​e​r​-​s​t​e​l​l​t​-​p​e​r​s​p​e​k​t​i​v​p​l​a​n​-​f​u​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​l​o​c​k​e​r​u​n​g​e​n​-​v​o​r​-​1​0​0​.​h​tml

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