Aktuelles aus den Tollhäusern (7.3.)

Heute im Schweinsgalopp durch den Coronavirus-Liveticker auf n‑tv.de. Und dann ist Schluß für heu­te, von wegen kür­zer treten.

»​Rio de Janeiro schafft Maskenpflicht ab
Bewohner und Besucher der bra­si­lia­ni­schen Metropole Rio de Janeiro müs­sen künf­tig kei­ne Schutzmasken gegen das Coronavirus mehr tra­gen. Das geht aus einem Dekret von Bürgermeister Eduardo Paes her­vor, das in einer Extra-Ausgabe des Amtsblatts Rios ver­öf­fent­licht wurde…

Bayerns Schulen star­ten mit Masken und regel­mä­ßi­gen Tests
… Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte for­dert kürz­lich, die Pflicht zu anlass­lo­sen Corona-Tests an Schulen auf­zu­he­ben und auch die Maskenpflicht grund­sätz­lich zu über­prü­fen. Bayern will aller­dings nach Darstellung des Gesundheitsministeriums zunächst nichts an sei­ner Teststrategie ändern.«

Dazu fällt mir kein Gag ein.


»JVA Hamm: Fast jeder zwei­te Häftling infiziert
In der Justizvollzugsanstalt Hamm hat sich knapp die Hälfte der Inhaftierten mit dem Coronavirus infi­ziert. 75 von 159 Häftlingen sind seit der ver­gan­ge­nen Woche posi­tiv auf das Virus gete­stet wor­den, sagt JVA-Sprecher Dirk Wurm. Zusätzlich dazu sei­en mehr als 30 Bedienstete infi­ziert. Der Betrieb des Gefängnisses sei nicht gefähr­det, aller­dings sei­en vor­sichts­hal­ber alle Gruppen- und Freizeitangebote gestri­chen wor­den. Auch die Anstaltsküche muss­te schlie­ßen, ab Dienstag sor­ge ein Caterer für die Versorgung. Besuchskontakte wer­den über­wie­gend auf Videotelefonangebote beschränkt. Das Personal sei zu über 97 Prozent durch­ge­impft. Wie vie­le der teil­wei­se auch nur kurz­zei­tig in Hamm unter­ge­brach­ten Häftlinge geimpft sei­en, sei unklar.«

Was erneut beweist, daß nur streng­ste Kontaktbeschränkungen und die all­ge­mei­ne "Impf"-Pflicht uns aus der Pandemie erlö­sen kön­nen. Und natür­lich Hubschraubereinsatz (man kann es nicht oft genug spielen):

Videoquelle: you​tube​.com (Foyer des Arts)


»Wieder mehr infi­zier­te Lehrkräfte in NRW
Die Zahl der bestä­tig­ten Corona-Fälle unter den Lehrkräften ist in Nordrhein-Westfalen nach einem rück­läu­fi­gen Trend wie­der gestie­gen. Nach der jüng­sten Umfrage mit gut 4800 teil­neh­men­den Schulen am Stichtag 2. März wur­den 4460 Corona-Fälle unter den Lehrkräften nach 3868 in der Woche zuvor gemel­det, wie es aus dem Schulministerium heißt. In Quarantäne befan­den sich am 2. März zudem wei­te­re 1243 Lehrkräfte – 31 mehr als in der Woche zuvor. Pandemiebedingte Schulschließungen gab es wei­ter­hin keine.«

Es dürf­te kei­ne "geimpf­te­re" Berufsgruppe geben…


»Lauterbach hofft auf recht­zei­ti­ge Einigung bei Basisschutz
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hofft wei­ter, dass das neue Infektionsschutzgesetz noch bis zum Auslaufen der bis­he­ri­gen Corona-Maßnahmen fer­tig wird.…Dafür muss ein neu­es Gesetz gemacht wer­den. Allerdings wen­det sich inner­halb der Ampelkoalition die FDP gegen här­te­re Maßnahmen. Lauterbach sagt, es sei noch unklar, ob es bereits die­sen Mittwoch im Kabinett bera­ten wer­de oder danach im Umlaufverfahren.«

Auch dazu wuß­te der olle Brecht was:


»Geflüchtete aus der Ukraine in MV kön­nen sich imp­fen lassen
Ukrainische Geflüchtete ohne voll­stän­di­gen Corona-Impfschutz kön­nen sich in den Impfzentren in Mecklenburg-Vorpommern immu­ni­sie­ren las­sen. Darauf weist das Gesundheitsministerium in Schwerin hin. Niemand wer­de weg­ge­schickt, sagt ein Sprecher. Er appel­liert zudem an Geflüchtete aus der Ukraine, die bei Verwandten oder Freunden unter­ge­kom­men sind, sich bei der Ausländerbehörde anzu­mel­den. Dort gebe es kom­pak­te Informationen, auch auf Ukrainisch. Auch für die Gewährung von Leistungen sei die Anmeldung nötig. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim plant über­dies Impfangebote in zen­tra­len Unterkünften für Geflüchtete. Dann müss­ten sie sich nicht extra auf den Weg machen, sagt eine Kreissprecherin.«

Sollten die Geflüchteten nicht eigent­lich aus einer Lebensgefahr geret­tet wer­den? Wie mag der Satz "Auch für die Gewährung von Leistungen sei die Anmeldung nötig" zu ver­ste­hen sein? Winke mit Zaunpfählen sind ver­mut­lich auch ohne Dolmetsch verständlich.


»Experten fürch­ten Corona-Welle durch Ukraine-Krieg
Der Ukraine-Krieg könn­te nach Ansicht von Experten zu stark stei­gen­den Corona-Infektionen im Land sowie in den Nachbarstaaten füh­ren. Die Ukraine sei vor Kriegsbeginn mit 900.000 Fällen im Februar noch mit­ten in der Omikron-Welle und habe bei Tests eine Positivrate von 60 Prozent auf­ge­wie­sen, sagt eine Sprecherin der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC). Die nor­ma­len Vorsichtsmaßnahmen sei­en nun nicht mehr gege­ben. "Es gibt über­füll­te Schutzräume, Busse, Bahnen, Hotels", sagt IFRC-Gesundheitsexpertin Petra Khoury. Da die Zahl der Tests wegen des Kriegs sin­ken wer­de, lei­de auch der Überblick über die epi­de­mio­lo­gi­sche Lage im Land. Nachbarstaaten wie Moldawien und Rumänien als Ziele der Ukraine-Flüchtlinge hät­ten nied­ri­ge Corona-Impfquoten, heißt es.«

Nicht nur, daß die Ukraine uns mit Geflüchteten über­schwemmt wie wei­land Belarus, (was aller­dings uner­wünsch­te Muselmanen erbracht hät­te und des­halb mit kilo­me­ter­lan­gen Zäunen unter­bun­den wer­den muß­te, wäh­rend wir nun ordent­li­che Ukrainisch-Orthodoxe bekom­men), nein, jetzt wird die anstän­di­ge Bevölkerung auch noch mit Corona-Wellen bedroht!
Update: Immer wie­der ver­ges­se ich, Satire zu kennzeichnen!


»Wieder mehr Covid-Patienten auf einer Intensivstation
Die Zahl frei­er Intensivbetten in deut­schen Krankenhäusern nimmt leicht ab. 20.280 Intensivbetten sind der­zeit belegt. Das sind 237 mehr als am Vortag. Der Anteil frei­er Betten sinkt von 18,2 auch 18 Prozent.

Es lie­gen auch wie­der mehr Covid-Patienten auf der Intensivstation. Ihre Zahl steigt um 54 auf 2156…«

Die 183 nicht posi­tiv auf Corona Getesteten sind zu ver­nach­läs­si­gen. Geschenkt auch, daß DIVI von 2.126 "Covid-PatientInnen" spricht und bei der Prozentzahl 8.240 Betten der Notfallreserve unter­schla­gen wer­den. (inten​siv​re​gi​ster​.de, 7.3.)


»Belgien been­det fast alle Corona-Maßnahmen – Maske wird "emp­foh­len"
Belgien hebt den Großteil der Corona-Maßnahmen auf. Die Verwendung des Corona-Passes ist vor­erst been­det, wie der bel­gi­sche Premierminister Alexander de Croo bereits am Freitag ankün­digt. Das gilt dem­nach in der Gastronomie und bei Veranstaltungen. Auch die Maskenpflicht ist weit­ge­hend auf­ge­ho­ben. Masken müs­sen in Belgien nur noch in öffent­li­chen Verkehrsmitteln und Gesundheitseinrichtungen getra­gen wer­den. In Geschäften, Schulen und Büros gibt es kei­ne Verpflichtung mehr zum Tragen einer Maske. Dies wird ledig­lich "emp­foh­len", wenn ein Abstand von 1,5 Metern nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann. Die Anzahl der Neuinfektionen und der Krankenhauseinweisungen sinkt zuletzt deut­lich. Von den 11,5 Millionen Belgiern sind nach Regierungsangaben neun Millionen Belgier voll­stän­dig geimpft, mehr als sie­ben Millionen haben eine Booster-Impfung.«

Vergleichbare Zahlen, völ­lig ande­res Vorgehen… Wir sind ja auch nicht Ungarn:

»In Ungarn enden fast alle Corona-Maßnahmen
Im EU-Land Ungarn sind fast alle Corona-Maßnahmen auf­ge­ho­ben. In öffent­lich zugäng­li­chen Innenräumen und in öffent­li­chen Verkehrsmitteln muss nie­mand mehr einen Mund-Nasen-Schutz tra­gen. Die Maskenpflicht gilt ledig­lich noch in Krankenhäusern und Altenheimen. Ungarn schafft bereits im ver­gan­ge­nen Sommer vie­le Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ab. Die Einreisebeschränkungen wer­den damals eben­so gestri­chen wie die 3G-Regel für die Gastronomie. Die Regeln wer­den auch nicht wie­der ein­ge­führt, als im Herbst und Winter wei­te­re Corona-Wellen durch das Land rol­len. Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmern dür­fen bis­lang in Ungarn nur Geimpfte, Genesene oder nega­tiv Getestete besu­chen. Nun sind auch sol­che Großveranstaltungen wie­der frei zugäng­lich.«


»Niedersachsen zahlt für Antigentests bis­her knapp 300 Millionen Euro
Das Land Niedersachsen inve­stiert bin­nen eines Jahres bereits einen hohen Millionenbetrag in Corona-Tests. Seit März 2021 lie­fert das Logistikzentrum des Landes (LZN) rund 136,5 Millionen Antigen-Selbsttests an Schulen, Kindergärten und die Landesverwaltung aus. Die Kosten dafür belau­fen sich bis Ende Februar auf rund 292,2 Millionen Euro – im Schnitt also etwas mehr als zwei Euro pro Test. Unklar ist dem­nach, ob dar­über hin­aus auch ein­zel­ne Dienststellen der Landesverwaltung eigen­stän­dig Tests beschaffen.«

Immer dran den­ken: Das Geld ist nicht weg, es ist nur woan­ders. Dafür sind die "durch­ge­impf­ten" LehrerInnen doch sicher, oder?


» Im Nordosten fal­len die Masken im Unterricht
Die mona­te­lan­ge Pflicht zum Maskentragen im Unterricht hat ab heu­te in Mecklenburg-Vorpommern vor­erst ein Ende. Für Schülerinnen und Schüler an ihrem Sitzplatz im Unterricht ist die Maskenpflicht auf­ge­ho­ben. Angesichts der hohen Infektionszahlen im Nordosten wird das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes jedoch emp­foh­len. In Fluren und Treppenhäusern bleibt die Maske Pflicht. Tritt ein Corona-Fall in der Klasse auf, muss die Maske für fünf Tage auch im Unterricht wie­der auf­ge­setzt werden…«

Solange die Peitschen nicht ver­brannt sind, kön­nen sie immer wie­der her­vor­ge­holt werden.

Auch Ramelow vom Virus niedergerungen

Es muß eine per­fi­de Strategie sein, die ich aber nicht durch­schaue. Eine rich­tig durch­schla­gen­de "Impf"-Werbung ist das doch nicht, oder?

»Pandemie:
Thüringen: Bodo Ramelow mit Corona infi­ziert, PCR-Test positiv

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ist posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den. Das bestä­tig­te ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Demnach wur­de die Infektion mit einem PCR-Test nach­ge­wie­sen. „Er hat kei­ne Symptome und ist in Quarantäne“, sag­te der Sprecher. Ramelow ist drei­fach geimpft. Zuerst hat­te der MDR über die Ansteckung des Regierungschefs berichtet.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (4.3.)

Siehe u.a. Pandemie der InnensenatorInnen.

Lauterbach und die Zahlen. Eine unglückliche Beziehung

» Lauterbach warnt: "Für 200 Menschen pro Tag endet Omikron tödlich" 
… "Mehr Kontakt heißt mehr Infektionen", beton­te er. "Das müs­sen sich vor allem die­je­ni­gen bewusst machen, die nicht geimpft sind." Im Moment wür­de Omikron unter­schätzt. "Für 200 Menschen pro Tag endet Omikron töd­lich. Das sind viel zu vie­le Opfer", so der Gesundheitsminister.«
n‑tv.de (7.3.)

Das RKI weiß dage­gen nur von 422 sym­pto­ma­ti­schen Fällen – in vier Wochen:

rki​.de (3.3.)

Update: Ein Leser weist dar­auf hin, daß das RKI an ande­rer Stelle ande­re Zahlen nennt. Tatsächlich gibt das Institut – ohne Differenzierung von "an und mit" und ohne "Impfstatus" in rki​.de für die Kalenderwochen 5 und 6 (das sind die neue­sten Zahlen) 957 bzw. 1.029 "Covid-Todesfällen" an.

„Lauterbach und die Zahlen. Eine unglück­li­che Beziehung“ weiterlesen

Krisenstab-Chef Breuer mit Corona infiziert

Nur die Harten kom­men in den Garten!

»Der Leiter des Corona-Krisenstabs im Bundeskanzleramt, Generalmajor Carsten Breuer, ist an Corona erkrankt und befin­det sich in häus­li­cher Isolierung. "Die Arbeit des Krisenstabs wird ange­sichts der Lage unver­min­dert fort­ge­setzt. Generalmajor Breuer nimmt, wo immer, mög­lich digi­tal an allen Lagen und Besprechungen teil", sagt sein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der 57-Jährige wer­de durch sei­nen Vize, Generalarzt Ralf Hoffmann, vertreten.«
n‑tv.de (7.3.)

»Corona-Inzidenz sinkt wei­ter, doch Krisenstab-Chef Breuer warnt vor Worst-Case-Szenario

27. Februar, 13.35 Uhr: Der Leiter des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt, General Carsten Breuer, hat in der Corona-Pandemie wei­te­re Vorsicht ange­mahnt. „Wir kön­nen noch längst nicht von einem Pandemieende spre­chen“, sag­te Breuer am Sonntag der „Wirtschaftswoche“…«
tz​.de (27.2.)

Siehe Nach Wurst-Case denkt Breuer an Worst-Case.

Heil! Heil! Von wegen Freedom Day

Aber "in hun­nerd Jahr is alles weg"…

»Heil legt Entwurf für Corona-Arbeits­schutzverordnung vor

Berlin – Im Großraumbüro, der Fabrikhalle und ande­ren Innenräumen sol­len für Beschäftigte auch nach dem 20. März Maskenpflicht und Abstandsregeln gel­ten. Das sieht der Entwurf von Bundesar­beitsminister Hubertus Heil (SPD) für die Corona-Arbeitsschutzverordnung für eine Übergangszeit bis 25. Mai vor. Arbeitgeber sol­len dem­nach wei­ter­hin zwei­mal die Woche einen Corona-Schnelltest anbie­ten und die Masken bereit­stel­len. „Heil! Heil! Von wegen Freedom Day“ weiterlesen

Aus der Welt der Irren und der zur Vernunft Kommenden

»Berlins Gesundheitssenatorin hofft auf allgemeine Impfpflicht
Berlins Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) hat ihren Appell für eine allgemeine Impfpflicht verstärkt. „Ich hoffe sehr, dass die allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren kommt, auch die werden wir brauchen“, sagte Gote im Interview der Zeitung „nd.DerTag“ (Montag)...

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitssektor, die am 15. März in Kraft tritt, sei „ein erster Schritt auf dem Weg zu einer allgemeinen Impfpflicht“...«
tagesspiegel.de (6.3.)

Wie viele Regierungsmitglieder wollen die Impfgegner noch auf ihr Gewissen nehmen?
Impfpflicht sofort!

Ist den radi­ka­len Impfverweigerern die Liste noch nicht lang genug? Kretschmann, Strobl, Grote, Giffey, Tschentscher, Ramelow, Heil, Al-Wazir – und das sind längst nicht alle – wur­den wegen der Rücksichtslosigkeit einer ego­isti­schen Minderheit infi­ziert. Wie lan­ge will Deutschland dem Treiben der Fanatiker noch zusehen?

Wäre da nicht der segens­rei­che Stoff der wis­sen­schaft­li­chen Heldinnen von der Goldgrube gewe­sen, wer weiß, wie vie­le Trauerflore unse­re Kabinette tra­gen müß­ten! Spätestens jetzt soll­te allen Zauderern klar sein: Nur eine all­ge­mei­ne Impfpflicht und täg­li­ches Testen in Schulen und Kitas kann unse­re poli­ti­sche Elite schüt­zen. Unser Land braucht jetzt an der Nadel das glei­che muti­ge Bekenntnis eines Jeden zu unse­ren demo­kra­ti­schen Werten wie auf den blau-gelb geflagg­ten Straßen – geben wir den Feinden des Vakzinismus, die all­zu oft auch Putinversteher sind, kei­ne Chance! An die Nadel, alle und sofort!

Zum Glück kein tödlicher Verlauf! Strobl hatte nur Lungenembolie und Lungenentzündung

Das hat der baden-würt­tem­ber­gi­sche Innenminister natür­lich sei­ner Boosterung zu ver­dan­ken. "Er hat­te sich nach Angaben des Ministeriums am Montag als Vorsichtsmaßnahme im Zusammenhang mit sei­ner Corona-Infektion ins Krankenhaus bege­ben." (swr​.de, 1.3.) Heute heißt es dort:

»…Der Landesinnenminister sei im Zusammenhang mit der Corona-Infektion wegen einer Lungenembolie und einer Lungenentzündung im Heilbronner Klinikum Am Gesundbrunnen behan­delt worden.

Trotz der ern­sten Diagnose kön­ne Strobl mit einer voll­stän­di­gen Genesung rech­nen. Der Minister teil­te jetzt mit, er sei "dank­bar für mei­ne drei Impfungen"…«
swr​.de (7.3.)

Auch von heu­te: "Kretschmann posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet" und

»Böhmermann hat Corona: "Der klei­ne Schlawinerstrich" „Zum Glück kein töd­li­cher Verlauf! Strobl hat­te nur Lungenembolie und Lungenentzündung“ weiterlesen