»„Herdenimmunität ohne Impfen von Kindern nicht möglich“« heißt die Drohung in einem Artikel auf welt.de vom 27.1. Denn das dauert. "Bei den Impfstoffherstellern wurde als Zielmarke Juli 2024 beziehungsweise Dezember 2024 angegeben."
»Die Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna testen ihre Corona-Impfstoffe mittlerweile auch an Kindern. Bis zu einer Zulassung in Deutschland ist es aber noch ein langer Weg. Mediziner mahnen: Es müsse quer durch alle Altersgruppen geimpft werden…
Zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ab 16 Jahren; der des US-amerikanischen Herstellers Moderna ab 18 Jahren…
Tatsächlich testet Biontech/Pfizer seit Mitte Oktober seinen Impfstoff auch an Zwölf- bis 15-Jährigen, wie das „New England Journal of Medicine“ berichtet… Ein Zeitpunkt, wann erste valide Ergebnisse vorliegen könnten, wird vom Unternehmen auf Anfrage nicht genannt.
Der Hersteller Moderna hat im Dezember vergangenen Jahres eine Studie für Zwölf- bis 17-Jährige begonnen. Insgesamt sollen bis zum „Frühling“ dieses Jahres 3000 Jugendliche teilnehmen, um den Einsatz des Impfstoffes „noch vor dem Schuljahr 2021 zu unterstützen“, sagte Moderna-Chef Stéphane Bancel Anfang Januar…
Deutlich weiter hinkt Astra Zeneca bei den Kinder-Studien hinterher. Wie das Unternehmen auf WELT-Anfrage mitteilte, sollen Studien in der Altersgruppe der Sechs- bis 18-Jährigen „in den kommenden Monaten beginnen“…
Hierfür werden sogenannte pädiatrische Entwicklungspläne von der EMA verabschiedet, die den Unternehmen auch zeitliche Vorgaben machen. Bei den Impfstoffherstellern wurde als Zielmarke Juli 2024 beziehungsweise Dezember 2024 angegeben.
Den späten Zeitpunkt erklärt der Verband Forschender Arzneimittelhersteller damit, dass sich das Datum jeweils auf das Ende der Nachbeobachtungen beziehe, die jedoch „viel länger laufen als die für einen Zulassungsantrag wesentliche Ermittlung der Wirksamkeit“, so ein Sprecher. Wann jene wesentlichen Ermittlungen vorliegen sollen, sei dabei nicht vorgegeben worden.
Wie schnell eine Zulassung von den Herstellern tatsächlich beantragt wird, ist also nur schwer abzuschätzen. Martin Terhardt, Kinder- und Jugendarzt und Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko), sagte WELT, er gehe davon aus, dass die ersten Impfstoffe für Kinder ab zwölf Jahren frühestens Ende des Jahres zugelassen werden.
Das Hindernis: Um valide Daten zu erheben, müssten an den Studien möglichst viele Kinder teilnehmen. Anders als im vergangenen Jahr, als sich Tausende Freiwillige gemeldet hatten, ist es für die Hersteller nun allerdings schwieriger als vorher, genügend Studienteilnehmer zu finden. Eine Hürde sei das nötige Einverständnis der Eltern, so Terhardt, von denen viele mögliche Nebenwirkungen bei ihren Kindern fürchteten.
Experten halten Kinder-Impfungen für dringend nötig
Der späte Zeitpunkt der Studienergebnisse könnte laut Experten noch zum Problem werden. „Ich gehe nicht davon aus, dass eine Herdenimmunität ohne das Impfen von Kindern möglich ist“, sagte Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin, WELT. Das Ziel einer Immunisierung von 70 Prozent der Bevölkerung sei darauf ausgelegt, dass unterschiedliche Bevölkerungsgruppen in etwa gleichmäßig geimpft seien…«
Die schrecken vor absolut nichts zurück. Da gefriert einem das Blut in den Adern.
Wo kommen eigentlich die "freiwilligen" Kinderlein her, an denen getestet wird?
Verspricht man denen ein neues Tablet für einen Piks?
Oder …
@MG
Kinderheime z. B. Oder in armen Ländern tun viele Menschen alles um an ein bisschen Geld zu kommen.
Bill Gates hatte da einige Ideen, die ihm in Indien und Afrika aber nicht viele Sympathien einbrachten. An der Heimatfront ist das einfacher, er hat ja Medien und Politiker gekauft, mit breiter Kritik ist da also wohl nicht zu rechnen.
Kinder sind doch – wie die Welt seit Gerhard "hommamane Flaschbier" Schröder weiß – um GOTTES Willen keine Herden sondern ALLENfalls Inder bzw Rinder ok
Mediziner, die fordern "Es müsse quer durch alle Altersgruppen geimpft werden" sollten als Vorbild ihre Angehörigen opfern. Aber Mediziner, die bei dem mRNA-Zeugs von Impfung bzw. Impfstoff reden, haben anscheinend diesbezüglich von Medizin keine Ahnung.
Herdenimmunisierung in Schweden scheint geklappt zu haben:
https://tkp.at/2021/01/26/eine-unbeachtete-grafik-ueber-immunitaet-in-schweden/
ebenso
https://uncut-news.ch/das-diagramm-das-sie-nicht-sehen-sollen/
Die WHO muss dafür noch einen Begriff erfinden. Herdenimmunität gibt es bekanntlich nicht durch Kontakt mit dem Virus, sondern nur dadurch, dass man ihn vermeidet und impft.
Pervers!
Milionen, hunderte von Millionen Menschen gegen ein vergleichsweise harmloses Coronavirus impfen? Und das mit den hochriskanten neuartigen mRNA- bzw. Vektorimpfstoffen?
Jetzt sogar die Kinder mit genetischen Impfstoffen impfen bzw. genetisch modifizieren?
Ein Menschheitsverbrechen. Das wir verhindern müssen.
Die Sterberate bei Corona beträgt 0.25%. Bei 50.000 Toten in Deutschland bedeutet das, dass 20 Millionen Kontakt mit dem Virus hatten. Das sind 24% der Bevölkerung.
Das Modell der Herden Immunität geht davon aus, dass zu Beginn der Pandemie niemand immun ist. Das ist mittlerweile widerlegt oder wie soll man die 40% positiv getesteten nennen, die keinerlei Symptome entwickeln? Immun natürlich.
Weiterhin gehen offenbar alle Modellrechnungen davon aus, dass R0=3 sei. Nach der Formel H= 1–1/R0 errechnet sich eine minimale Herden Immunität von 66,6%. Die Zahl 60 bis 70% wird dabei nahezu ueberall zitiert, ohne dass jemand ueberprueft hätte, ob die Prämisse (R0=3) ueberhaupt zutrifft. Schon das BMI ging in seinem menschenverachtenden Strategiepapier im März davon aus, dass die Verdoppelungszeit 3 Tage sei. Das entspricht allerdings einem R‑Faktor von 1,26 und nicht von 3.
Auf der Seite worldometers.info kann man die täglichen Neunfektionszahlen abgreifen. In keinem einzigen Land findet man dort ein R0 von 3.
Fast ueberall ist R0 zwischen 1.2 und 1,4.
Eingesetzt in die Formel ergibt sich daraus eine minimal erforderliche Herden Immunität von 28%.
Das bedeutet, dass diese fast erreicht ist. Zieht man noch in Betracht dass mindestens 40% der Bevölkerung im Gegensatz zu den Modellannahmen immun sind, ist die Herden Immunität erreicht.
Ich prophezeite daher, dass spätestens Ende März die Pandemie in Deutschland vorbei ist.Wer sich trotzdem noch impfen lassen will, soll das tun. Ich (70) werde darauf jedenfalls verzichten und im Winterhalbjahr mein Immunsystem mit Vitamin D,A,C, Zink und viel Bewegung in frischer Luft fit halten.
@Archimedes: "Überfall" ist gut!
Wofür steht R0?
Alles nur logisch, wo die WHO doch jetzt festgelegt hat, dass (Herden-)Immunität einzig und allein durch Impfung erlangt werden kann…
@Bruce Berry: Seit dem 31.12. gilt wieder die alte Definition! Siehe Herdenimmunität einfach umdefiniert
Follow the WHOax!
Es gibt keine natürliche Immunität, wo kämen wir da hin.
Nur durch Impfungen konnte die Menschheit sich über Jahrtausende halten, ja was sag' ich: ohne Impfungen wär' sie überhaupt nicht entstanden aus dem Affen.
Und gerade Kinder, die Ü‑Ber_Haupt völlig schutzlos ausgeliefert sind: wenn man die nicht ständig gegen alles impfen würde seit Jahrtausenden …
oder so.
@Archimedes: umso schlimmer, dann brauchen wir die Impfung für die positiven PCR-Tests dringend. Wär' ja noch schöner, wenn das aufhören würde, bevor die Maßnahmen so richtig New Normal sind und die Gehorsamszonen etabliert, also so 2024. Dann kriegen wir das nächste Virus. Also die, die dann noch übrig sind, mein' ich.
@some1
Klar, jetzt müssen Mutationen her. Dummerweise kann man davon ausgehen, dass, wenn die Impfstoffe dagegen wirksam sind, es auch eine natürliche Kreuzimmunitaet gibt.
@Archimedes
… und auch davon, dass der PCR-Test wirklich jedes Virus "findet".^^
Bei den Impfstoffen bin ich zuversichtlich: wie Wieler habe ich volles Vertrauen, dass die Impfstoffe schon irgendwas bewirken werden. Und bin gleichzeitig auch recht sicher, dass es nicht das sein wird, nicht ganz, was man von einem Impfstoff so im allgemeinen erwartet.
Haben Sie sich mal die Verläufe in Israel und VAE angesehen – ist womöglich zu früh, aber das sind die Länder, in denen massiv geimpft wird, wobei Israel auch noch sehr früh begonnen hat.. Die Todeszahlen und / oder Fallzahlen müssten "eigentlich" demnächst von den weniger geimpften abweichen, wäre ein Indiz wofür_auch_immer…
Informations-Bioterrorismus – eine neue Form weltweiter Manipulation
Interview mit Dr. Alexander Kouzminov, Neuseeland
https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2017/nr-34–31-januar-2017/informations-bioterrorismus-eine-neue-form-weltweiter-manipulation.html?
Warum zum Teufel werden Kinder überhaupt damit geimpft?? Das sollte strafbar sein.
Es ist strafbar – wird aber nicht geahndet, das ist das Problem.
In Israel wurden nach Angaben des jüdischeb Wochenmagazins
Tachles nicht nur Jugendliche ab 16 Jahren, sondern auch jüngere Menschen geimpft:
29.12.20, "Fortschritt der Impfkampagne
Laut Statistiken des israelischen Gesundheitsministeriums haben bis heute mindestens 100.000 Israeli unter 60 Jahren den Coronavirus-Impfstoff erhalten, darunter 12 Kinder im Alter von null bis 12 Jahren.
Der Datensatz über die Impfungen enthielt Informationen über 424.000 geimpfte. Demnach, waren 1.751 der Empfänger 10 bis 19 Jahre alt, 12.641 20 bis 29 Jahre alt, 22.214 30 bis 39 Jahre alt und 31.743 40 bis 49 Jahre alt. 38.123 Personen im Alter von 50 bis 59 erhielten ebenfalls den Impfstoff. Die Daten wurden von den Gesundheitsorganisationen Maccabi und Meuhedet Leumit veröffentlicht.…"
"Experten halten Kinder-Impfungen für dringend nötig"
Bitte zu Erst die "Experten" impfen, allen voran Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin.
Heute auf Corona-Transition mit Quellen/Links:
Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind.
«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben.
Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»
https://corona-transition.org/professor-dolores-cahill-menschen-werden-nach-einer-mrna-impfung-sterben