Alle Jahre wieder kommt das Marco-Kind

9 Antworten auf „Alle Jahre wieder kommt das Marco-Kind“

1. Naja, Versprechungen brau­chen bei den Politikern eben ihre Zeit.

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2. Mal ange­nom­men, man wäre jetzt sogar Teil der Regierung, ja viel­leicht sogar Bundesminister der Justiz. Und könn­te da wirk­lich etwas tun, anstatt nur zu for­dern. Wie geil wäre das denn, was Buschi?

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3. Buschmann darf man ja eigent­lich nicht mehr sagen, so wie Neger oder Eskimo! Aber ich mag sol­che Gestalten, sie spie­len ihr Spiel groß­ar­tig. Die mei­sten Mitmenschen erken­nen deren Pointen noch immer nicht – applauso…

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4. Wenn man ihn ordent­lich genug bezahlt, erzählt er genau das, was man hören möch­te. Hat er schon meh­re­re Male bewie­sen. Und das Schöne ist, bekommt er etwas mehr, erin­nert er sich an nichts mehr, was er vor­her gesagt hat und plap­pert die Worte nach, die man ihm vor­gibt. Hauptsache, es gefällt, wem auch immer.

   Es ist erst alles noch so Schwachsinnige erst dann vor­bei, wenn sich KL einen neu­en Job suchen muss und alle Einschränkungen und Pflichten ohne wenn und aber auf­ge­ho­ben sind. Das sehe ich noch nicht – oder glaubt hier wirk­lich jemand, dass die „Korruptenriege“ in Berlin klein bei­gibt, solan­ge man sich unge­straft die Schatullen fül­len kann, und sei­en es auch nur ein paar Cent mehr?

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5. Bei den der­zei­ti­gen Absetzbewegungen den­ke ich eher nicht an "alpi­ne Nager", son­dern an gewöhn­li­che Nager, die auf Schiffen vor­kom­men. Diese ver­su­chen nun irgend­wie die Corona-Titanic zu ver­las­sen, die Corona-Nager. Zero-Rettungsringe und Null Rettungsboote bei die­sem Geisterschiff.

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6. Ich bin mir unschlüs­sig, ob es sich bei der Buschmann- Begründung für sei­ne "Forderung", dass ja sogar der Prophet höchst­selbst dies befür­wor­te, um ein gei­sti­ges Armutszeugnis han­delt, oder ein geschick­tes poli­ti­sches Manöver, um die Empörung der Rechtgläubischen so gering wie mög­lich zu halten.

   Leider ist der Bundestag gera­de im völ­lig unver­dien­ten Urlaub und wird nicht vor Mitte Januar sein eige­nes Gesetz (über die bis zum 7.April gül­ti­gen "Basisschutzmaßnahmen") auf­he­ben können.
   Außerdem müs­sen noch jede Menge Tests (schlap­pe 3 Milliarden EUR bis Ende Februar) und auf Lager lie­gen­de Masken ver­bal­lert werden.

   Bis dahin hofft die Gemeinde der Rechtgläubischen wei­ter auf das Amargeddon der ulti­ma­ti­ven Killervariante um das Evangelium nicht schon wie­der umschrei­ben zu müssen.
   Und in den mei­sten Bundesländern lau­fen die "Corona-Verordnungen" brav wei­ter – wie kom­pli­ziert, die ein­fach subi­to und unko­or­di­niert aufzuheben.

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7. Warum hören wir die­sen über­be­zahl­ten Schwätzern eigent­lich noch zu ? Was haben wir von die­ser Politikergeneration noch zu erwar­ten ? Die Antwort ken­nen wir alle. Nehmen wir unser Leben end­lich in die eige­nen Hände.

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8. Das ist nicht ein­deu­tig da Buschmann ganz Politiker nicht dazu gesagt hat nach wel­chen Kalender das so sein soll. Der julia­ni­sche hat 10 Tage Unterschied zum Gregorianischen, nach dem isla­mi­schen Kalender dau­ert es noch vol­le 578 Jahre bis das Jahr 2022 erreicht ist. Nach dem Jüdischen Kalender ist das Ende aller Maßnahmen seit 3761 Jahren vorbei. 

   Welches Kalendersystem benutzt das Justizministerium? Spannende Frage für fragdenstaat .…

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9. Och? https://www.n‑tv.de/politik/Lauterbach-lehnt-sofortiges-Ende-der-Corona-Regeln-ab-article23808235.html

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