"Rätselhafte Hepatitis-Fälle bei Kindern". Was von den mRNA-"Impfstoffen" bekannt ist

Am 20.4. wur­de hier berich­tet, daß laut WHO allein in Großbritannien 84 uner­klär­li­che Fälle von Hepatitis bei Kindern unter­sucht wer­den. Für die EU-Gesundheitsbehörde ECDC steht fest, daß "ein Zusammenhang der Hepatitis-Fälle mit einer Corona-Impfung laut ECDC nicht aus­zu­ma­chen" sei.

Damit bleibt die ECDC sogar noch hin­ter dem Paul-Ehrlich-Institut zurück.

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) beob­ach­tet eine wei­te­re Nebenwirkung in Zusammenhang mit Impfungen gegen das Coronavirus. Wie aus dem neue­sten Sicherheitsbericht des Instituts her­vor­geht, wur­de in sehr sel­te­nen Einzelfällen eine Autoimmunhepatitis gemel­det. „"Rätselhafte Hepatitis-Fälle bei Kindern". Was von den mRNA-"Impfstoffen" bekannt ist“ weiterlesen

Ist die Corona-Impfung wirklich sicher? Dr. med. Grit Adam klärt auf

Frau Adam arbei­tet für das Pflegedienstunternehmen KORIAN und wuß­te schon im März 2021 erschreckend wenig. Ist sie sich ihrer Mitverantwortung für meh­re­re Hunderttausend Verdachtsfälle der "Impfungen" bewußt?

Auch im April war es nicht bes­ser: „Ist die Corona-Impfung wirk­lich sicher? Dr. med. Grit Adam klärt auf“ weiterlesen

Aspiration? Kann man machen, muß man nicht…

Die Stiko emp­fiehlt sie, ein "Impfarzt" spricht von 10 Prozent Fehlstichen, die zu Perimyokarditis füh­ren könn­ten, aber vor­ge­schrie­ben ist die Sicherheitsmaßnahme nicht. Am 18.4. ist auf br​.de zu lesen:

»Faktenfuchs: Deshalb wird vor der Corona-Impfung aspiriert

… In der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung, ver­öf­fent­licht am 17. Februar 2022, bezeich­net die Stiko die soge­nann­te Aspiration bei Corona-Impfungen als "sinn­voll" um die "Impfstoffsicherheit" zu erhöhen.

Mehrere Anfragen zum Thema erreich­ten den #Faktenfuchs seit die­ser Stiko-Empfehlung. Eine Leserin fühlt sich nicht gut über die Neuerung infor­miert und fragt sich, ob alle Impfenden die Technik der Aspiration beherr­schen, und ob die Aspiration in der Praxis wirk­lich durch­ge­führt wird. Diese Fragen, was man unter der Aspiration ver­steht und wie es über­haupt zu der Veränderung kam, klärt die­ser BR24-#Faktenfuchs. „Aspiration? Kann man machen, muß man nicht…“ weiterlesen

Immer mehr Impfdurchbrüche: Forscher finden neuen Risikofaktor

Für das RKI ist das alles "erwart­bar". Am 20.4. ist unter obi­gem Titel auf focus​.de zu lesen:

»… Trotz der Immunisierung erkran­ken vie­le Menschen, in den ver­gan­ge­nen Monaten immer mehr. Das liegt zum einen dar­an, dass immer mehr Menschen geimpft sind. Zum ande­ren dar­an, dass die Impfungen bei vie­len, ins­be­son­de­re bei älte­ren Menschen, schon meh­re­re Monate her sind. Die Schutzwirkung lässt dann mit der Zeit nach. Eine neue US-Studie hat jetzt her­aus­ge­fun­den, wel­che Erkrankungen sol­che Impfdurchbrüche außer­dem begün­sti­gen. „Immer mehr Impfdurchbrüche: Forscher fin­den neu­en Risikofaktor“ weiterlesen

Ratgeber für ganz, ganz seltene Nebenwirkung

Am 14.4.22 ist auf t‑online.de zu lesen:

»Woran sich das Guillain-Barré-Syndrom erken­nen lässt

Im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen kann es in sehr sel­te­nen Fällen zu Komplikationen kom­men. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zustän­dig ist, hat eini­ge Fälle des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) regi­striert, die nach Impfungen mit Astrazeneca und Johnson & Johnson gemel­det wur­den. Auch nach der Gabe von Biontech/Pfizer und Moderna tra­ten weni­ge GBS-Fälle auf. Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) ist das GBS-Risiko ins­ge­samt jedoch sehr gering… „Ratgeber für ganz, ganz sel­te­ne Nebenwirkung“ weiterlesen

"Nur jeder 344. Geboosterte sah sich zu einem Besuch in der Notfallambulanz genötigt."

Dieser Erfolg wird ver­mel­det in einem Artikel auf welt​.de (Bezahlschranke) am 14.4. unter dem Titel "Was die Booster-Spritze beson­ders unan­ge­nehm macht". Für die Lobbyistin Christine Falk, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, ("Nicht Geimpfte sind für Omikron wie ein Elfmeter ohne Torwart") sind Nebenwirkungen wie­der ein­mal Zeichen einer erwünsch­ten Immunreaktion. Eine Studie US-ame­ri­ka­ni­scher Wissenschaftler hat­te ergeben:

»Welche Nebenwirkungen wur­den in der Studie beobachtet?

Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden), Herzbeutelentzündungen, Sinusvenenthrombosen und schwe­re all­er­gi­sche Reaktionen sind die gefähr­lich­sten Probleme, die bis­lang im Zusammenhang mit Covid-19-Spritzen auf­fie­len. „"Nur jeder 344. Geboosterte sah sich zu einem Besuch in der Notfallambulanz genö­tigt."“ weiterlesen

Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an

Unter die­sem Titel ist am 14.4. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten Herzbeschwerden sowie Schlaganfall ist im Jahr 2021 stark ange­stie­gen. Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach hervor…

Unter den Stichworten „Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator“ sowie „Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust“ stieg die Zahl der pro­to­kol­lier­ten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf ins­ge­samt 43.806 Einsätze. Die Zahl der pro­to­kol­lier­ten Einsätze unter den Stichworten „Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke“ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf ins­ge­samt 13.096 Einsätze.« „Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an“ weiterlesen

EMA: 1,2 Millionen Verdachtsfälle bei "Impfstoffen", darunter fast 9.500 Verstorbene

Die European Medicines Agency (EMA) infor­miert in ihrem "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update"vom 13.4. über Verdachtsfälle in ihrer Datenbank :

»… Bis zum 03. April 2022 ent­hielt EudraVigilance die fol­gen­den Daten:

        • Comirnaty: ins­ge­samt 699.605 spon­tan gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aus EU-/EWR-Ländern; 7.637 die­ser Fälle hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • COVID-19-Impfstoff Janssen: ins­ge­samt 45.947 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU-/EWR-Ländern gemel­det wur­den; 308 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • Nuvaxovid: ins­ge­samt 170 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU-/EWR-Ländern gemel­det wur­den; in kei­nem die­ser Fälle kam es zu einem töd­li­chen Ausgang…
        • Spikevax: ins­ge­samt 193.037 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU/EWR-Ländern gemel­det wur­den; 994 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • Vaxzevria: ins­ge­samt 266.091 spon­tan gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aus EU/EWR-Ländern; 1 512 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…

Diese Berichte beschrei­ben ver­mu­te­te Nebenwirkungen bei Einzelpersonen, d. h. medi­zi­ni­sche Ereignisse, die nach der Verwendung eines Impfstoffs beob­ach­tet wur­den. Die Tatsache, dass jemand nach einer Impfung ein medi­zi­ni­sches Problem hat­te oder gestor­ben ist, bedeu­tet nicht unbe­dingt, dass dies durch den Impfstoff ver­ur­sacht wur­de. Dies kann bei­spiels­wei­se durch gesund­heit­li­che Probleme ver­ur­sacht wor­den sein, die nicht mit der Impfung zusam­men­hän­gen.…«


Die Produktnamen ste­hen für:

Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
COVID-19 Vaccine Janssen (Janssen-Cilag International NV)
Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.)
Spikevax (Moderna Biotech Spain, S.L.)
Vaxzevria (AstraZeneca AB)


Weltweit 283.427 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe

Zum Vergleich: Die Datenbank vigi​ac​cess​.org der WHO ver­zeich­net ins­ge­samt 283.427 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe welt­weit. 22 Prozent ent­fal­len auf Europa. Siehe auch WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung. Bei der WHO sind wesent­lich mehr Meldungen zu Corona aus Europa erfaßt als bei der EMA.

(Hervorhebungen nicht im Original.)