Negative Impffolgen

Unter die­sem Titel fragt rbb​-online​.de am 12.4.:

»Eine Corona-Impfung soll eigent­lich vor schwe­rer Krankheit schüt­zen, manch­mal scheint sie die­se aber gera­de her­vor­zu­ru­fen. Laut Paul-Ehrlich-Institut kamen im letz­ten Jahr auf 1000 Impfungen 1,6 Impfreaktionen. Doch es gibt Zweifel. Ist die­se Zahl viel zu niedrig?«

WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung

Im November letz­ten Jahres gab es hier einen Beitrag mit ähn­li­chem Titel. Damals lau­te­te die Zahl 2,5 Millionen.

Inzwischen sind in der "glo­ba­len WHO-Datenbank für gemel­de­te poten­zi­el­le Nebenwirkungen von Arzneimitteln" 3.600.048 Verdachtsfälle verzeichnet:

vigi​ac​cess​.org (11.4.)

Den 3,6 Millionen Meldungen ste­hen 51.901 für Grippeimpfstoffe in den Jahren 2020 bis 2022 gegen­über. Bei Masernimpfungen kam es zu 608 Meldungen. „WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung“ weiterlesen

Moderna ruft Tausende von COVID-Impfdosen in Europa zurück

Diese Meldung auf reu​ters​.com vom 8.4. hat es noch nicht in die deut­sche Medienwelt geschafft. Statt des­sen lesen wir am glei­chen Tag auf apo​the​ke​-adhoc​.de einen Jubelartikel mit dem Titel "Moderna: Kinderimpfstoff und Fertigspritze". Bei Reuters heißt es:

»8. April (Reuters) – Moderna Inc (MRNA.O) sag­te am Freitag, es rufe 764.900 Dosen sei­nes COVID-19-Impfstoffs zurück, der von sei­nem Vertragshersteller Rovi (ROVI​.MC) her­ge­stellt wur­de, nach­dem ein Fläschchen mit einem Fremdkörper kon­ta­mi­niert war. „Moderna ruft Tausende von COVID-Impfdosen in Europa zurück“ weiterlesen

"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren"

Auf welt​.de beschreibt am 6.4. (Bezahlschranke) eine Redakteurin das Erschrecken über ihren eige­nen "Impfschaden" und das Schweigen der Gesellschaft über das Thema unter dem Titel "Ich konn­te kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wur­de gefähr­lich":

»… Ich bin zwei­mal geimpft und ein­mal geboo­stert und ich habe mich nicht infi­ziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich mei­ne damit nicht die Impfreaktionen, schmer­zen­der Arm, gerö­te­te Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hat­te ich nicht. Die Impfung ver­lief so, wie sie besten­falls soll­te… „"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könn­te die Impfung nicht akzep­tie­ren"“ weiterlesen

Biontech-Stoff: "Überdosis für die einen", zu wenig für die anderen

Das ist am 6.4. unter dem Titel "Erkenntnisse, die der deut­schen Impfpraxis fun­da­men­tal wider­spre­chen" auf welt​.de zu lesen (Bezahlschranke):

»Eine Studie zeigt: Der Biontech-Impfstoff müss­te nach Alter gestaf­felt dosiert wer­den, um opti­mal zu wir­ken. Durch die Einheitsdosen kann ein Teil der Älteren nicht auf vol­len Schutz hof­fen, Jüngeren dro­hen Überdosis-Reaktionen. Experten rügen das. Warum wird nicht nachgesteuert?

Es sind nur zehn Mikrogramm. Aber die­se zehn Mikrogramm mRNA-Impfstoff kön­nen ent­schei­den über Kopfschmerzen, Erbrechen, Fieber, über Corona-Ansteckung und schwe­re Verläufe. Es sind zehn Mikrogramm, und es sind vie­le Millionen Menschen in Deutschland, denen nicht die opti­ma­le Impfdosis gesetzt wur­de. „Biontech-Stoff: "Überdosis für die einen", zu wenig für die ande­ren“ weiterlesen

Viele Impfnebenwirkungen nicht gemeldet? Ministerium verschleppte wichtige Datenerfassung

So über­schreibt focus​.de am 5.4. einen Artikel, den ins­ge­samt zu lesen lohnt. Es heißt dort:

»…Corona-Impfung Nebenwirkung: Experten sehen zu gerin­ge Melderate

Das Problem: Die Melderate bezieht logi­scher­wei­se nur sol­che Fälle mit ein, die auch erkannt und gemel­det wur­den. Vor dem Hintergrund der unmit­tel­bar bevor­ste­hen­den Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung einen aus­rei­chend gesi­cher­ten Überblick über das Ausmaß der Nebenwirkungen hat. Es meh­ren sich die Anzeichen dafür, dass dies nicht der Fall ist… „Viele Impfnebenwirkungen nicht gemel­det? Ministerium ver­schlepp­te wich­ti­ge Datenerfassung“ weiterlesen

MDR: "Menge der Zuschriften wegen zum Teil schwerwiegender Nebenwirkungen scheint nicht abzureißen"

Unter der Überschrift "Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung: Betroffene füh­len sich im Stich gelas­sen" ist am 2.4. auf mdr​.de zu lesen:

»Zahlreiche Betroffene von Impfnebenwirkungen haben dem MDR geschrie­ben. Die Menge der Zuschriften scheint nicht abzu­rei­ßen. Sie ist eine Reaktion auf ins­ge­samt drei Fernsehberichte der Magazine UMSCHAU und PLUSMINUS. Neben den Betroffenen kamen Ärzte und Forschende zu sel­te­nen, aber zum Teil schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung zu Wort.

Die Menschen, die dem MDR schrei­ben, dan­ken dem Redaktionsteam für die ehr­li­che Berichterstattung. Viele fühl­ten sich allein gelas­sen, sie hat­ten das Gefühl, im öffent­li­chen Diskurs nicht vor­kom­men zu dür­fen, tot­ge­schwie­gen zu wer­den, um den Erfolg der Impfkampagne nicht zu gefähr­den… „MDR: "Menge der Zuschriften wegen zum Teil schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen scheint nicht abzu­rei­ßen"“ weiterlesen

Uniklinik Marburg hilft Patienten mit Long Covid-Symptomen nach Corona-Impfung

»Menschen, die unter Long Covid lei­den und sol­che, bei denen eine Corona-Impfung schwe­re Nebenwirkungen aus­löst, tei­len oft die­sel­ben Beschwerden: Müdigkeit, Schwäche, Nervenschmerzen, teils neu­ro­lo­gi­sche Ausfälle, Schwindelgefühle, Lähmungen oder Herzkreislauf-Probleme. Das fiel Ärzten am Universitätsklinikum Marburg vor einem guten Dreivierteljahr auf.

Damals stell­ten sich in der Long Covid-Sprechstunde immer mehr Patienten vor, die nach einer Corona-Impfung ähn­li­che Symptome ent­wickel­ten wie Long Covid-Patienten. Im Januar die­sen Jahres rich­te­te das Team der Kardiologie des­we­gen eine eige­ne Sprechstunde für die­se Patienten ein – es sei die erste ihrer Art in Hessen, sagt Klinikdirektor Professor Bernhard Schieffer.

Warteliste mit 800 Patientinnen und Patienten „Uniklinik Marburg hilft Patienten mit Long Covid-Symptomen nach Corona-Impfung“ weiterlesen

859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren

»Bis zum 03.03.2022 sind dem Paul-Ehrlich-Institut 859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren berich­tet wor­den. Die Melderate beträgt vier Fälle auf 10.000 Impfungen, Mädchen und Jungen waren etwa gleich häu­fig betrof­fen. Die über­wie­gen­de Mehrzahl der uner­wünsch­ten Reaktionen war nicht schwer­wie­gend. Die gemel­de­ten Reaktionen ähneln denen in kli­ni­schen Prüfungen vor Zulassung. Ein neu­es Risikosignal wur­de nicht iden­ti­fi­ziert. Bis zum Stichtag der Auswertung wur­de kein Fall einer bestä­ti­gen Myokarditis und/oder Perikarditis berichtet.«
pei​.de (31.3.)

Dann ist offen­bar alles in Ordnung. Die Nebenwirkungen waren erwar­tet. „859 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung nach Comirnaty® bei Kindern im Alter von 5–11 Jahren“ weiterlesen