Praxis wird "von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu überrannt"

Unter dem Titel »Covid-19 und Impfnebenwirkungen: „Eine Impfpflicht wür­de das Tor zum Missbrauch weit öff­nen“« ist am 31.3. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Herr Dr. Freisleben, seit wann kom­men Patienten mit schwe­ren Impfnebenwirkungen zu Ihnen?

Ich habe selbst erst ler­nen müs­sen, was die Impfnebenwirkungen bei Covid sind. Schon im Mai 2021 ist ein 62-jäh­ri­ger Patient an einer Sinusvenenthrombose ver­stor­ben. Er war sonst bis auf Bluthochdruck kern­ge­sund. Seine Frau hat­te ihn zu der Impfung gedrängt, was sie heu­te bit­ter bereut… „Praxis wird "von Patienten mit Impfnebenwirkungen gera­de­zu über­rannt"“ weiterlesen

Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“

»Ein kur­zer Film der MDR „Umschau“ sorgt seit der Ausstrahlung ver­gan­ge­ne Woche für Diskussionen. Denn er behan­delt ein bri­san­tes Thema: Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Betroffene, Ärzte und Forschende kom­men zu Wort und schil­dern ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärzt­li­cher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Im Gespräch mit FOCUS Online gewährt er Einblicke in sei­ne Arbeit und erklärt, war­um er von einer deut­li­chen Untererfassung der Fälle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) aus­geht. „Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen““ weiterlesen

England: Hospitalisierungsrate sinkt – aber nicht für Geboosterte. Sie ist (noch) geringer als bei den nicht "Geimpften"

Das ist dem "COVID-19 vac­ci­ne sur­veil­lan­ce report" der UK Health Security Agency vom 31.3. zu ent­neh­men. Bei der Auswertung ist eine gewis­se Skepsis ange­mes­sen, weil eine gro­ße Zahl von "Fällen" aus der Statistik her­aus­fällt. Es wer­den näm­lich nur Personen berück­sich­tigt, "die ent­we­der drei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhal­ten haben, oder Personen, die kei­nen COVID-19-Impfstoff erhal­ten haben" (S. 44). "Bis zum 27. März 2022 lag die Gesamtimpfquote in England für Dosis 1 bei 69,5 % und für Dosis 2 bei 65,3 %. Die Gesamtimpfquote in England bei Personen mit min­de­stens 3 Dosen betrug 50,9 %." (S. 3).

Mit die­ser Einschränkung müs­sen die dar­ge­stell­ten Daten betrach­tet wer­den: „England: Hospitalisierungsrate sinkt – aber nicht für Geboosterte. Sie ist (noch) gerin­ger als bei den nicht "Geimpften"“ weiterlesen

Experten haben eine Vermutung

Wenn die Experten "Virologe Stürmer und Immunologe Watzl" hei­ßen, dann ahnt man, daß die Antwort "Impfen!" lau­ten wird, egal wel­che Frage gestellt wur­de. Am 29.3. ist auf zdf​.de zu lesen:

»Wie bei Ungeimpften
Warum ist die Inzidenz bei Geimpften so hoch?
Die Inzidenzen für sym­pto­ma­ti­sche Corona-Infektionen von Geimpften und Ungeimpften sind fast auf einem glei­chen Wert. Wie kann das sein? Experten haben eine Vermutung.

Ein aktu­el­ler Blick auf die Kurven der Corona-Inzidenzen zeigt eine Entwicklung, die sich seit Mitte Februar ange­bahnt hat: Die Inzidenzen der Ungeimpften, Doppelt-Geimpften und der Dreifach-Geimpften sind fast gleich.
„Experten haben eine Vermutung“ weiterlesen

Jean-Michel Dogné (EMA-Experte für Impfstoffsicherheit): "Mehr Berichte über unerwünschte Wirkungen des Covid-Impfstoffs als bei anderen Arzneimitteln".

So ist am 24.3. ein Interview auf door​bra​ak​.be über­schrie­ben. Ob die Zuspitzung in man­chen Berichten dar­über ("Wir haben ver­schwie­gen, dass eine Gruppenimmunität unmög­lich war"*) den Inhalt trifft, mag man sel­ber beur­tei­len. Es heißt in dem Artikel:

»… Dogné ist nach wie vor ein Befürworter einer frei­wil­li­gen, breit ange­leg­ten Impfkampagne, scheut sich aber nicht, bestimm­te poli­ti­sche Entscheidungen kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Seiner Meinung nach müs­sen die Menschen indi­vi­du­ell bes­ser über die Risiken und den Nutzen von Impfungen infor­miert wer­den… „Jean-Michel Dogné (EMA-Experte für Impfstoffsicherheit): "Mehr Berichte über uner­wünsch­te Wirkungen des Covid-Impfstoffs als bei ande­ren Arzneimitteln".“ weiterlesen

Studie "Persistierende kardiale MRT-Befunde in einer Kohorte Jugendlicher mit Myoperikarditis nach COVID-19 mRNA-Impfung"

WissenschaftlerInnen der University of Washington haben am 25.3. in "The Journal of Pediatrics" einen Kurzbericht unter dem Titel "Persistent Cardiac MRI Findings in a Cohort of Adolescents with post COVID-19 mRNA vac­ci­ne myope­ri­car­di­tis" vor­ge­legt. Dort heißt es:

»… Methoden
Diese Fallstudie umfasst Patienten unter 18 Jahren, die zwi­schen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022 inner­halb einer Woche nach Erhalt der zwei­ten Dosis des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Brustschmerzen und erhöh­ten Serumtroponinwerten im Seattle Children's Hospital vor­stel­lig wur­den. Die Genehmigung des Institutional Review Board wur­de ein­ge­holt. Alle Patienten wur­den von einem Kinderkardiologen unter­sucht, einem EKG und einem Echokardiogramm unter­zo­gen und zur Beobachtung mit Telemetrie, seri­el­len Troponinmessungen und wie­der­hol­ten Herztests nach Bedarf auf­ge­nom­men…
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Frankfurt: 90 Prozent nicht wegen Corona in Klinik

»Hessens Schwerpunktkliniken
Corona häu­fig nur Begleiterkrankung bei Intensivpatienten

… Immer häu­fi­ger lie­gen auch voll­stän­dig Geimpfte auf den hes­si­schen Intensivstationen, nach Angaben des Sozialministeriums gilt das aktu­ell für bei­na­he die Hälfte der Intensivfälle. "Das bedeu­tet aber nicht, dass die Impfung schlech­ter wirkt", stellt Maria Vehreschild, Leiterin der Infektiologie der Uniklinik Frankfurt, fest. Vielmehr stei­ge ein­fach der Anteil der Geimpften in Hessen.

Frankfurt: 90 Prozent nicht wegen Corona in Klinik „Frankfurt: 90 Prozent nicht wegen Corona in Klinik“ weiterlesen

Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen

Dieser Beitrag war am 22.3. auf mdr​.de zu sehen (wegen der Größenbeschränkung auf dem Blog in zwei Teilen). Das Thema ist nicht mehr zu igno­rie­ren, auch wenn das Paul-Ehrlich-Institut alles tut, um es zu vertuschen.

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Sechs Monate krank nach "Impfung". Arbeitsvertrag aufgelöst

»Rottweil – Es gibt eine wei­te­re Personalie, die für Rottweil zur denk­bar schlech­ten Zeit kommt: Die Innenstadtmanagerin Tamara Retzlaff, auf der bei ihrem Amtsantritt Ende 2020 vie­le Hoffnungen geruht hat­ten, ist nicht mehr im Amt. Der Vertrag wur­de auf­ge­löst, die Stelle ist jetzt neu ausgeschrieben…

Die 27-Jährige selbst bestä­tigt, dass sich seit mitt­ler­wei­le sechs Monaten an ihrer Situation kaum etwas geän­dert habe.

Trotzdem hat sie ihren Optimismus nicht ver­lo­ren: "Mir geht es den Umständen ent­spre­chend gut. Der Kopf will sehr vie­les, aber der Körper kann nicht." Zwei Tage nach der Covid-19-Impfung im ver­gan­ge­nen Jahr sei­en star­ke Impfnebenwirkungen, die an klas­si­sche Long-Covid-Symptome erin­nern, mit enor­men kör­per­li­chen Einschränkungen auf­ge­tre­ten. Sogar ihren Instagram-Kanal hat Tamara Retzlaff des­we­gen aufgegeben…«
schwarz​wael​der​-bote​.de (18.3.)