Corona-positiv: Wüst traut sich nicht nach Hause

Am 20.3. ist auf spie​gel​.de zu lesen:

»Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst wird ver­mut­lich erst kom­men­de Woche sei­ne Quarantäne been­den und aus Israel zurück nach Deutschland rei­sen. Das bestä­tig­te die Staatskanzlei in Düsseldorf dem SPIEGEL. Die »Westdeutsche Allgemeine Zeitung« hat­te zuerst berichtet.

Der CDU-Politiker war ver­gan­ge­nen Sonntag zu einer Israelreise auf­ge­bro­chen. Kurz nach der Landung in Tel Aviv wur­de ein Coronatest durch­ge­führt, der posi­tiv aus­fiel. Wüst befin­det sich seit knapp einer Woche in Jerusalem im King David Hotel in Isolation. „Corona-posi­tiv: Wüst traut sich nicht nach Hause“ weiterlesen

Hessenschau: Krank nach Corona-Impfung?

Mir liegt der Stil sol­cher Videos eher nicht. Bemerkenswert ist aber, daß unter die­sem Titel auf hes​sen​schau​.de am 18.3. über­haupt über das Thema berich­tet wird, wenn auch mit fal­schen Daten: „Hessenschau: Krank nach Corona-Impfung?“ weiterlesen

Deshalb verschärft Mecklenburg-Vorpommern alles:

»Sowohl Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) als auch Justizministerin Jacqueline Bernhardt (Linke) haben sich mit dem Coronavirus infiziert…

Zuvor war bereits bei Innenminister Christian Pegel und dem Chef der Staatskanzlei, Patrick Dahlemann (bei­de SPD), eine Infektion bestä­tigt wor­den…«
nord​ku​rier​.de (18.3.)

Der ego­isti­sche Leichtsinn des Kabinetts nimmt ein gan­zes Land in Geiselhaft… Und damit alle Menschen so gut geschützt wer­den, müs­sen sie alle "geimpft" werden.

Werden viele Impftote gar nicht erkannt?

Das fragt am 19.3. die "Rhein-Neckar-Zeitung":

»Heidelberg. Seine Kritik an der Politik ist deut­lich: Der Direktor der Heidelberger Universitätspathologie, Peter Schirmacher, bemän­gelt im RNZ-Corona-Podcast den Umgang mit Schäden, die durch Corona-Impfungen auf­tre­ten kön­nen: "Personen, die über­ra­schend und kurz nach der Impfung ver­ster­ben, zei­gen in unse­ren Untersuchungen in 30 Prozent einen direk­ten Impfzusammenhang".

Man müs­se davon aus­ge­hen, dass die­se Fälle über­wie­gend nicht erkannt wür­den. "Daher besteht hier eine wich­ti­ge Informationslücke", sagt Schirmacher. Und dies ist: "Eine Frage des Nicht-Wissenwollens", kon­sta­tiert er. Durch die Förderung des Landes Baden-Württemberg wer­den in Heidelberg beson­ders vie­le Covid-Patienten und Impfzusammenhänge obdu­ziert…  „Werden vie­le Impftote gar nicht erkannt?“ weiterlesen

Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Unter die­sem Titel wird am 19.3. auf mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de über den Schriftwechsel der Journalisten mit dem PEI, der Stiko und dem Deutschen Kinderschutzbund infor­miert. Hier die Einleitung und das Fazit:

»Amtliche Daten zei­gen, dass bei den 12- bis 17-jäh­ri­gen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähn­lich vie­len Krankenhausbehandlungen füh­ren wie COVID-19, spe­zi­ell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müs­sen inzwi­schen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen sol­cher Nebenwirkungen behan­delt wer­den als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – bei­de sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unter­stellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit die­sen Daten kon­fron­tiert. Die Antworten sind alar­mie­rend – und soll­ten Anlass für straf­recht­li­che Ermittlungen sein… „Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut igno­rie­ren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen“ weiterlesen

taz-Kolumnistin weint um Long-Covid-Kinder in der Ukraine

Am 15.3. ist auf taz​.de zu lesen:

»Long Covid bei Kindern:
Sie kann nicht mehr allei­ne stehen

Die ehe­mals kern­ge­sun­de, geimpf­te Tochter unse­rer Autorin erholt sich nicht nach einer rela­tiv mil­den Covid-19-Erkrankung. Hilfe gibt es keine.

Es gibt Ereignisse, da fällt es einem schwer, an etwas ande­res zu den­ken. Krieg in Europa: Häuser wer­den zer­bombt, Menschen sind auf der Flucht.

Trotzdem sind mei­ne Gedanken woan­ders. Vor zehn Wochen ist mei­ne Familie an Covid-19 erkrankt. Alle waren voll geimpft, kei­ner hat­te einen schwe­ren Verlauf… „taz-Kolumnistin weint um Long-Covid-Kinder in der Ukraine“ weiterlesen