Wie war das noch… mit dem Intensivbettenskandal, Herr Lauterbach?

In einem taz-Interview (s. hier) beklagt sich der noch amtie­ren­de Gesundheitsminister, ihm sei irre­füh­rend in den Mund gelegt wor­den, es habe nie eine Überlastung des Gesundheitssystems gege­ben. Als er noch als "SPD-Gesundheitsexperte" durch die Talkshows zog, hat­te er eine ganz ande­re Position. Am 17.6.21 spricht er klar von "Betrug" durch vie­le Krankenhäuser. (you​tube​.com)

„Wie war das noch… mit dem Intensivbettenskandal, Herr Lauterbach?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem K‑Fall, Herr Söder?

Am 9.11.21 war auf msn​.com zu lesen:

»„Dann wer­den wir in den näch­sten Tagen den K‑Fall ausrufen“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sorgt sich um die hohen Zahlen der Corona-Neuinfektionen. „Die Lage ist sehr, sehr ernst“, sag­te Söder nach der Sitzung des baye­ri­schen Kabinetts zu den Folgen der Corona-Pandemie. In Bayern liegt die Inzidenz der­zeit bei 348, in vier Landkreisen sogar über 800. Infektionen gebe es in allen Alterskohorten, so Söder. Es gebe ein sehr hohes Infektionsgeschehen bei jun­gen Menschen, eine Inzidenz von 400 bei Kindern und Jugendlichen. Aber auch die über 60-Jährigen hät­ten eine Inzidenz von 140 und mehr. „Wie war das noch… mit dem K‑Fall, Herr Söder?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem 12-Jährigen, der zwei Tage nach der Biontech-"Impfung" verstarb?

Anfang November wur­de hier über den Fall berich­tet. Damals hieß es beim NDR:

»Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hal­ten es laut vor­läu­fi­gem Obduktionsprotokoll für wahr­schein­lich, dass der Tod auf die Impfung zurück­zu­füh­ren ist. Der abschlie­ßen­de Obduktionsbericht steht aber noch aus.«

Fahrlässigerweise habe ich nicht wei­ter recher­chiert. Ein Leser infor­miert jetzt dar­über, daß der Fall inzwi­schen "auf­ge­klärt" wur­de. Auf mor​gen​post​.de ist am 16.11. zu lesen: „Wie war das noch… mit dem 12-Jährigen, der zwei Tage nach der Biontech-"Impfung" ver­starb?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Auswertung von 190.000 PCR-Tests durch die Uni Duisburg/Essen?

Am 18.6. wur­de hier dar­über berich­tet. Es kann nicht scha­den, es zu wiederholen:

»Rund 190.000 PCR-Tests ausgewertet
Ergebnisse allein unge­eig­net als Grundlage für Pandemie-Maßnahmen
18.06.2021

Forschende der Medizinischen Fakultät der UDE wei­sen im renom­mier­ten Journal of Infection* dar­auf hin, dass die Ergebnisse von RT-PCR-Tests allein eine zu gerin­ge Aussagekraft haben, um damit Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu begrün­den. Gemäß ihrer Untersuchung bewei­sen posi­ti­ve Testergebnisse nicht hin­rei­chend, dass mit SARS-CoV‑2 Infizierte ande­re Personen mit dem Coronavirus anstecken kön­nen. Zusammen mit Wissenschaftler:innen der Universität Münster und dem MVZ Labor Münster hat­ten sie zuvor rund 190.000 Ergebnisse von mehr als 160.000 Menschen dahin­ge­hend ausgewertet.

„Wie war das noch… mit der Auswertung von 190.000 PCR-Tests durch die Uni Duisburg/Essen?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem Virus, das sich verdünnt?

In mei­ner Eitelkeit habe ich mir ein­ge­bil­det, daß nur auf die­sem Blog der exqui­si­te Sprachwitz des Christian Drosten doku­men­tiert wür­de (s. hier). Durch Zufall ist mir heu­te ein frü­her Beitrag der "Fakten-Checker" von cor​rec​tiv​.org in die Finger gefal­len. Darin wim­melt es von Perlen, die den MacherInnen aller­dings nicht auffielen:

»Wenn jemand huste oder nie­se, wür­den fei­ne Tröpfchen in der Luft ste­hen, erklärt Drosten. Die Reichweite betra­ge etwa zwei Meter. Die „klei­ne Virus-Wolke in der Luft“ fal­le in etwa fünf Minuten zu Boden. „Und wenn man durch die­se Wolke in die­sen fünf Minuten durchläuft und die ein­ge­at­met hat, dann wird man sich mit eini­ger Wahrscheinlichkeit infi­zie­ren.“ (Podcast vom 27. Februar) „Wie war das noch… mit dem Virus, das sich ver­dünnt?“ weiterlesen