So lautet die Überschrift eines umfangreichen Artikels ("Lesedauer: 23 Minuten") auf welt.de (Bezahlschranke) am 17.9. Er beginnt mit einem Anruf von Bill und Melinda bei Angela Merkel am 6. Mai 2021. Es geht um die Forcierung der weltweiten "Impfkampagne". Bei der Kampagne geht es auch darum:
»Eine der zentralen Fragen: Müssen Regierungen den Pharmaherstellern die Patente für ihre Impfstoffe abnehmen, damit Firmen in Afrika oder Asien sie schnell nachproduzieren können? Das ist vor allem im marktwirtschaftlich geprägten Westen ein großes Thema mit enormem Konfliktpotenzial.
Ein solcher Eingriff in die Rechte eines Unternehmens würde jegliches Vertrauen der Pharmabranche in die Politik zerstören, fürchten die einen. Das könne langfristig verheerende Folgen für die Gesundheitsversorgung rund um den Globus haben.
Die anderen sagen, ohne die geschützten Patente von Herstellern wie Pfizer oder AstraZeneca könnten afrikanische Fabriken schnell Millionen Impfdosen herstellen. Die US-Regierung und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gehören zu den Unterstützern dieser Idee, ebenso wie Italiens Regierungschef Mario Draghi.
Am Tag des Telefonats mit den Gates, das in einem Aktenvermerk des Kanzleramts dokumentiert ist, teilt eine Regierungssprecherin mit: Der Schutz von geistigem Eigentum sei „Quelle von Innovation“ und müsse von daher bestehen bleiben. Die zeitliche Nähe des Telefonats zu dem Statement der Bundesregierung kann Zufall sein. Ohnehin versteht sich Merkels CDU als Partei der Marktwirtschaft…«
Deshalb bedurfte es bestimmt nicht der Gates, um Merkel von der Bedeutung Deutschlands als "Apotheke der Welt" zu überzeugen. Nicht umsonst hatte man den Biontech-Chefs gerade Bundesverdienstkreuze umgehängt, so wie ein halbes Jahr zuvor Christian Drosten. Auch wenn man die Entscheidung der Kanzlerin als einen Segen für Menschen in armen Ländern verstehen kann, wird an dieser Frage deutlich: Zu keinem Zeitpunkt ging es der Bundesregierung um die Gesundheit.
Wie die Pandemie entstand
Während Anfang 2020 Regierungen und WHO noch gelassen die Ereignisse in China beobachten, mobilisiert die Gates-Stiftung auf allen Kanälen:
»Schon im Januar nehmen Vertreter der Stiftung und von deren Verbündeten, um die es noch gehen wird, Kontakt zu Gesundheitspolitikern in westlichen Ländern auf, um vor einer möglichen Pandemie zu warnen.
Es dauert nicht lange, so erzählen es Beamte in der EU wie auch in den USA, da melden sich die Experten aus dem Gates-Netzwerk fast täglich.
„Wir haben uns in der Pandemie enorm auf ihren Rat verlassen“, sagt ein Regierungsbeamter aus den USA. „Vor allem in den frühen Tagen.“ Wir mussten ihm – wie mehreren anderen Regierungsmitgliedern und ihren Mitarbeitern in den USA und Europa – Anonymität zusichern, damit er offen über die Vorgehensweise der Regierungen bei der Bekämpfung des Virus spricht. Manche von ihnen dürfen in ihrer Position eigentlich nicht mit der Presse reden, andere wollen die zukünftige Zusammenarbeit mit den Organisationen nicht belasten…
Aus dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung ist später zu hören: Von einer ernsthaften Bedrohung, einer weltweiten Pandemie womöglich, habe man erstmals durch eine Organisation aus dem Netz der Gates-Stiftung erfahren.
Ihre Vertreter wenden sich unseren Recherchen zufolge damals auch schon an Pharmahersteller. Sie besprechen mit ihnen beispielsweise, welche Produktionskapazitäten die Pharmafirmen kurzfristig für Impfstoffe schaffen können…
Ein deutscher Gesundheitspolitiker beschreibt es so: „Der Konstruktionsfehler unseres Systems ist der, dass die Welt nicht ohne diese Philanthropen auskommt. Und schon dieser Umstand allein verleiht ihnen enorm viel Macht.“
In aller Welt warnen Experten heute, dass es zu viel Macht sein könnte. Dazu zählen amtierende oder ehemalige Regierungsmitglieder in Europa oder den USA ebenso wie angesehene Wissenschaftler, etwa der US-amerikanische Gesundheitsrechtler Lawrence Gostin oder der Politikwissenschaftler Adam Moe Fejerskov, Autor eines Buchs über die Gates Foundation. Auch Ärzte ohne Grenzen gehört zu den Kritikern. Sie alle sind besorgt, weil einige wenige die weltweite Gesundheitspolitik prägen.
Die krankgesparte Behörde
Die Weltgesundheitsorganisation, früher eine Eingreiftruppe mit üppiger finanzieller Ausstattung zur Bekämpfung von Volkskrankheiten wie den Pocken, wurde drei Jahrzehnte lang kleingespart. Der Grund dafür war die weltweite Schuldenkrise in den frühen Neunzigerjahren. Damals mahnten die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), die Nationalstaaten sollten ihre Beitragszahlungen an die WHO zurückfahren, das seien unproduktive Ausgaben. Es gab damals kein Bewusstsein dafür, dass die Probleme in Afrika in ihren Auswirkungen nicht regional begrenzt sind. Dürren, Bürgerkriege und Infektionskrankheiten treiben die Menschen nach Europa und in die USA und stellen die Politik des Westens vor große Herausforderungen.
Also kürzten die Staaten ihre Zahlungen, die WHO schrumpfte zu einer Behörde, die heute Krankheiten vor allem beobachtet. Bill Gates, zu diesem Zeitpunkt der reichste Mann der Welt, wurde aufmerksam. Er und seine damalige Frau Melinda beschlossen, eine Stiftung zu gründen. Sie brachten den Großteil ihres Vermögens ein und fanden andere, die es ihnen gleichtaten. Etwa die Investorenlegende Warren Buffett…
Die Welt ein bisschen besser machen und damit Geld verdienen: Es ist einer der zentralen Glaubenssätze des Bill Gates. Das Prinzip hat seit Jahrzehnten Unternehmen in der westlichen Hemisphäre angetrieben. Es hat Gates geholfen, aus einer Garagenfirma den Weltkonzern Microsoft zu formen. Warum also sollte es nicht auch funktionieren, wenn es darum geht, Impfstoffe zu entwickeln?…«
Gemeinsam mit dem Londoner Wellcome Trust schaffen die Gates eine internationale Allianz:
»In der Pandemie werden zwei dieser Partner wichtig: die Impfallianz Gavi in Genf, nahe der WHO-Zentrale. Sie will den Impfschutz in einkommensschwachen Ländern verbessern. Und die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz Cepi. Diese Stiftung haben Gates Foundation und Wellcome Trust mit den Regierungen Indiens und Norwegens gegründet, um neue Impfstoffe zu entwickeln und sie erschwinglich zur Verfügung zu stellen…
Die Weltgesundheitsorganisation ist inzwischen von diesem Netzwerk abhängig, das seit Ausbruch der Corona-Pandemie bis heute fast zehn Milliarden Dollar für die Bekämpfung des Virus verteilt hat. Eine Analyse der Reporter von WELT AM SONNTAG und „Politico“ zeigt, dass in den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 mehr als 1,4 Milliarden Dollar davon an die WHO gingen. Das heißt, die Allianz war der wichtigste Geldgeber der WHO, vor den USA oder der EU…
Die Gates-Stiftung und Wellcome organisieren [Anfang Februar 2020] ein Treffen mit mehr als 300 führenden Gesundheitsexperten in Genf. Sie einigen sich auf einen Plan. Demnach wollen die Nationalstaaten, die WHO, private Stiftungen und die Pharmaindustrie sicherstellen, dass so schnell wie möglich Impfstoffe und Medikamente entwickelt werden…
Öffentlich werden damals zwei Vorschläge diskutiert.
Der erste besagt, dass Wissenschaftler einen Impfstoff entwickeln und dafür sorgen, dass möglichst viele Hersteller ihn günstig produzieren können. Dafür macht sich unter anderen die Organisation Ärzte ohne Grenzen stark.
Der zweite Vorschlag ist, dass Pharmafirmen wie bisher die Rechte behalten und Impfstoffe entwickeln. Sie sollen sich verpflichten, sie zu fairen Preisen an Entwicklungsländer abzugeben.
Die Gates Foundation und ihre Partner Cepi und Gavi vertreten den zweiten Ansatz…
In den USA, das zeigen Daten aus dem dortigen Lobbyregister, treffen sich Vertreter der vier Organisationenab dem Frühjahr 2020 mit Beamten der nationalen Entwicklungsbehörde, Politikern aus dem Weißen Haus und dem Gesundheitsministerium. Die Impfstofforganisation Cepi wirkte demnach auf mehrere Gesetze hin, die der Initiative viel Steuergeld für ihre Mission verschaffen sollten. Unter Donald Trump versprach die US-Regierung 20 Millionen Dollar für Cepi, Nachfolger Joe Biden erhöhte die jährliche Ausgabe in seinem Haushaltsentwurf auf 100 Millionen Dollar.
Ein unter Trump hochrangiger Beamter aus dem US-Gesundheitsministerium erzählt heute, die Kongressabgeordneten seien von Cepi und ihren Verbündeten „stark angegangen“ worden. Die Lobbyisten hätten versucht, „ihre Sprachregelungen in jedes offizielle Schriftstück einzubringen, das damals erstellt wurde“…«
„Access to Covid-19-Tools Accelerator“ (ACT‑A) und Covax
»[Bei der] Entwicklung von Impfstoffen… übernehmen die – von Gates und Wellcome Trust finanzierten –Organisationen Cepi und Gavi die Federführung. Die Initiative bekommt den Namen ACT‑A, eine Abkürzung für „Access to Covid-19-Tools Accelerator“.
Die WHO, so der Beschluss, hat nur die Aufsicht über die Kampagne…
Für die Impfstoffverteilung [wird] eine neue Organisationsstruktur gegründet: Covax. Der Plan sieht vor, dass Nationalstaaten zusammen in großen Mengen und zu verhandelten Konditionen Impfstoffe bei den Herstellern kaufen, die dann in aller Welt verteilt werden. Es ist eine Idee, die bereits im Januar in Gesprächen zwischen den Direktoren von Cepi und Gavi entstanden ist. Nicht Teil des Plans ist es, die Impfpatente aufzuheben.
Führende Mitarbeiter der Gates Foundation hätten das verhindert, klagt damals Manuel Martin, Experte der Organisation Ärzte ohne Grenzen. Zur Wahrheit gehört, dass die Pharmaunternehmen selbst nach Kräften gegen diesen Plan lobbyieren. Das zeigten kürzlich Recherchen von „Abgeordnetenwatch“. Außerdem gibt es auf fast allen Kontinenten ranghohe Politiker, die wie Gates den Patentschutz für ein sehr hohes Gut halten. Nicht zuletzt in der Partei der Bundeskanzlerin, der Union.
Schließlich verpflichten sich die Geberländer, insgesamt 7,4 Milliarden Euro für das Riesenprojekt zur Verfügung zu stellen…
Allein in die Impfstoffentwicklung fließen 2,4 Milliarden Dollar. Die britische Oxford University erhält die größte Summe: 442 Millionen Dollar von Cepi, der Gates Foundation und dem Wellcome Trust für Grundlagenforschung zur Entwicklung eines Impfstoffs. Die Wissenschaftler der Universität kündigen an, ihre Forschungsergebnisse weltweit frei verfügbar zu machen, für jede Pharmafirma.
Das aber passt nicht zu den Gepflogenheiten der Gates Foundation. Auf Anfrage teilt sie mit, sie habe der Universität nahegelegt, „mit einem multinationalen Unternehmen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Forscher über die gesamte Bandbreite an Fähigkeiten und Ressourcen verfügen“. Bald macht die Hochschule publik, einen Vertrag mit AstraZeneca geschlossen zu haben. Er darf also die Forschungsergebnisse exklusiv nutzen.
Zunehmende Kritik an Gates’ Netzwerk
Ein EU-Beamter kritisiert, dass sich das Netzwerk um die Gates Foundation früh und ohne eine öffentliche Diskussion auf den Impfstoff von AstraZeneca konzentriert habe. Der geriet später aufgrund einiger Fälle von tödlichen Nebenwirkungen so in Verruf, dass die Menschen ihn nicht mehr wollten und Regierungen ihn nicht mehr bestellten. „Sie haben sich bei der Zusammenstellung ihres Impfstoffportfolios nicht reinreden lassen“, sagt der Beamte…
Der Impfstoff von AstraZeneca ist nur ein Beispiel dafür, was sich spätestens im Frühjahr 2021 abzeichnet. Die Gates Foundation und ihre Verbündeten können ihre Versprechen nicht einlösen. Das Netzwerk verfehlt seine drei Ziele: die Bereitstellung von Corona-Tests, Impfstoffen und Medikamenten. Und zwar deutlich. Zu diesem Ergebnis kommt ein von der New Yorker Beratungsfirma Dalberg Global Development Advisors geführtes Prüferkonsortium. Der Auftraggeber sind die vier beteiligten Organisationen selbst.
Sie wollten die Bewohner von Entwicklungs- und Schwellenländern bis Mitte 2021 mit 500 Millionen Testkits versorgen; 84 Millionen sind es bis Ende Juni 2021.
Sie wollten 245 Millionen Dosen Medikamente gegen Covid nach Afrika und in andere bedürftige Regionen liefern; Mitte 2021 sind 1,8 Millionen Dosen angekommen.
Und von den geplanten zwei Milliarden Impfdosen, die die Organisationen bis Ende 2021 ausliefern wollten, wurde nicht einmal die Hälfte verteilt…
Unter führenden Wissenschaftlern und Fachleuten wächst das Unbehagen über die Machtfülle des Gesundheitsbündnisses. Jörg Schaaber, Gründer der pharmakritischen Organisation BUKO Pharma-Kampagne, spricht von einem „Zurückfallen in den Feudalismus“. Eine Handvoll Philanthropen entscheide über „Wohl und Wehe der Welt“. Der Amerikaner Lawrence Gostin, Experte für Gesundheitsrecht an der Washingtoner Georgetown University, sagt: „Was wir hier sehen, ist die schlimmste Art von Einflussnahme – weil sie hinter geschlossenen Türen stattfindet.“ So könnten weder Bürger die Entscheidungen der Stiftungen nachvollziehen, obwohl sie von diesen Entscheidungen unmittelbar betroffen seien; noch die WHO oder Politiker der Nationalstaaten, die die Projekte der Stiftungen finanzieren.
Wenn man die Erfahrungen der Politiker, die Berichte der Prüfer und die Kritik der Gesundheitsexperten zusammenfasst, laufen ihre Sorgen letztlich auf einen Punkt hinaus. Es gibt ein einflussreiches Netzwerk, das auf weltpolitische Entscheidungen einwirkt. Es ist mächtig genug, seine Vorstellungen durchzusetzen. Aber kaum jemand kontrolliert es…
Das Netzwerk spielt Schwarzer Peter
… Auch bei dem Ziel, die Gesundheitssysteme in Entwicklungsländern zu entwickeln, bleibt die Initiative hinter den Plänen zurück. Finanzaufstellungen von ACT‑A zeigen, dass weniger als zehn Prozent des Budgets, das das Netzwerk einsammelte, zu diesem Zweck verwendet wurden.
Die Organisationen selbst verteidigen ihr Wirken. Die Gates Foundation lässt auf eine Anfrage ihren Vorstandschef Mark Suzman antworten. Er sagt: In einigen Regionen der Erde habe ACT‑A durchaus Erfolge gezeigt. Die Impfkampagne beurteilt er kritisch, aber nicht unbedingt die Stiftungen: „Hier hat die Welt als Ganzes versagt, da Länder mit hohen Einkommen das verfügbare Angebot zunächst für sich beansprucht haben.“
Auch Sprecher von Cepi und Gavi verweisen auf die Verantwortung der Staatsregierungen. Diese hätten zu wenig Geld zur Verfügung gestellt und zu wenig Unterstützung geleistet…
Als im Januar 2021 in Deutschland die ersten Bürger geimpft werden, schreiben Bill und Melinda Gates an Kanzlerin Merkel. Sie haben den Blick bereits weit in die Zukunft gerichtet. „So, wie der Zweite Weltkrieg der prägende Moment für die Generation unserer Eltern war, wird die Corona-Pandemie unsere Generation prägen.“ Zum Ende ihres zwölfseitigen Schreibens richten sie den Blick schon weit in die Zukunft. Darauf, wie künftige Pandemien verhindert werden könnten. Es sei „nicht zu früh“, darüber nachzudenken.
Und im vergangenen Dezember, kurz nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler, erhält auch Olaf Scholz einen Brief. Bill und Melinda Gates gratulieren ihm zum neuen Amt. „Unser Team“, schreiben sie, „wird sich melden.“«
Dem Artikel beigefügt sind einige Abbildungen von Dokumenten zu dem Thema.
Auch an dieser Stelle verweise ich natürlich gerne auf meine Recherchen aus dem Juli 2020, die weitgehend noch zutreffen und etwas ausführlicher sind:
Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf „Corona-Hilfen“ (II)
"Gates Netzwerk"
Kriminelle Vereinigung.
Gleiches gilt für das "WEF".
Da fehlt der Planer, Nuclear Threat Initiative“ (NTI) und Lothar Wieler, Rottmann-Großner, Spahns Unterabteilungsleiter für „Gesundheitssicherheit“, traf dort auf Schlüsselpersonen der internationalen Biosecurity-Szene,
siehe https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam
Es gab auch hier auf diesem Blog Zeiten wo man u.a. vom Autor verspottet und an den Rand der Verschwörungstheorie gestellt wurde, wenn man die Rolle von Bill Gates und seiner Foundation während Corona angesprochen hat.
@Schäbiger Lump: Nö. Dessen Rolle wurde hier lange vor der "Welt" beleuchtet, siehe an die 90 Beiträge, zu finden mit https://www.corodok.de/tag/bill-gates/.
nicht zu helfen ist denen, die den Schuss auch jetzt nicht hören.
Ist das nun eine Verschwörungstheorie oder schlichtweg die Realität?
Die sogenannte Impfung und die Menstruation.
Frankreich.
Das Kollektiv "Où est mon cycle?" (Wo ist mein Zyklus?).
Où est mon cycle ? : face aux institutions, un collectif questionne les effets secondaires du vaccin anti-Covid sur les règles
https://www.marieclaire.fr/ou-est-mon-cycle-face-aux-institutions-un-collectif-questionne-les-effets-secondaires-du-vaccin-anti-covid-sur-les-regles,1427821.asp
Où est mon cycle
https://www.facebook.com/people/O%C3%B9-est-mon-cycle/100078774640083/
https://www.instagram.com/vaccin_menstruel/?utm_medium=copy_link
In diesem Zusammenang verweise ich auf:
"Bill Gates: Auf diese 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär" (1)
"Der Fokus der Stiftung liegt auf Unternehmen, deren Wirkstoffe in großen Mengen und preiswert hergestellt werden können. Aktuell unterstützte er daher AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax, verriet Gates. Sollte sich eines der Mittel als erfolgreich herausstellen und dabei nicht mehr als zwei bis drei Dollar pro Dosis kosten, wolle er jedes Jahr mindestens 1,5 Milliarden Dosen produzieren." (1)
"Weitere Kooperationen unterhält die Stiftung mit Firmen wie Moderna und BioNTech." (1)
(1) Bill Gates: Auf diese 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär >>> https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bill-gates-auf-diese-4-corona-impfstoff-aktien-setzt-der-multimilliardaer-20207054.html
@André B.: Meine Eitelkeit gebietet, darauf hinzuweisen, daß das hier schon am 27.9.2020 stand: https://www.corodok.de/bill-gates-impfstoff-aktien/. Dort auch ein paar Zusatzinfos.
Ihre "Eitelkeit" dahingehend ist für mich selbstredend als durchaus akzeptabel einzustufen.
Trotzdem empfand ich es in diesem Fall als durchaus sinnvoll, im Bezug auf Ihren aktuellen Beitrag nochmals extra darauf hinzuweisen, da sich vielleicht unter den aktuellen Lesern Ihres Blogs auch Personen befinden, die erst nach der Veröffentlichung Ihres inzwischen schon 2 Jahre alten Posts erst neuerlich mit dazu gestoßen sind.
Des Weiteren ist mir zugegeben selbst entfallen, dass Sie dazu auch schon etwas verfasst hatten.
@André B.: 🙂 Ja, manchmal ist das mehrfache Erwähnen sinnvoll. Mache ich selbst ja auch.
Weiter oben lese ich folgende Rechtfertigung für im Weltgesundheitswesen entstandene Strukturen:
"Es hat Gates geholfen, aus einer Garagenfirma den Weltkonzern Microsoft zu formen. Warum also sollte es nicht auch funktionieren, wenn es darum geht, Impfstoffe zu entwickeln?"
Da hat jemand den Nagel auf den Kopf getroffen. Wem nochmal verdanken wir an erster Stelle die Ausrottung der Computerviren?
Leider nicht aufgegriffen wurde eine andere Analogie: wie Pfizer/Biontech und Moderna ihre Absahn-Konkurrenten an die Wand drück(t)en, erinnert doch sehr daran, wie Gates, Zuckerberg und andere IT-Highflyer anfangs gleichberechtigte Partner ausbooteten.
Hierzu von nostalgisch-antiquarischem Interesse:
https://www.boell.de/de/2017/11/20/milliardaere-bestimmen-globale-agenda
und
https://www.boell.de/de/navigation/struktur-2468.html
Seit Barbara Unmüßig nicht mehr im Vorstand der HBS sitzt, hat sich deren Ausrichtung leider umgestülpt. Was sie damals schrieb, gilt der HBS heute als behandlungsbedürftige Verschwörungsideologie.
@Michael: Ich alter Klugscheißer hatte darüber im November 2020 geschrieben: https://www.corodok.de/wie-regierungen-einfluss/ 🙂
Und möglicherweise bin ich alter Klugscheißer genau dadurch überhaupt erst draufgekommen … 🙂
https://rtde.life/nordamerika/150091-bill-gates-wir-werden-ungultige/