Am 1.10. wurde hier gemeldet, daß die für Presseerklärungen zuständige Tochter der Deutschen Presseagentur sich weigert, eine Mitteilung zur vermuteten Nichtigkeit der Dissertation von Christian Drosten zu versenden.
Auch heise.de beteiligt sich an den Zensurmaßnahmen. Eine Internetsuche findet heute um 01:14 Uhr diesen Eintrag:
Ruft man den Link auf, erhält man die Information:
»Gesperrter Beitrag
Dieser Beitrag wird aus einem der folgenden Gründe nicht angezeigt:
Der Beitrag wurde vom Verfasser oder auf Wunsch des Verfassers gesperrt, oder
der Beitrag verletzte die Nutzungsbedingungen für unsere Diskussionsforen, oder
der Beitrag war Teil eines insgesamt gesperrten Threads, oder
heise online war rechtlich verpflichtet, die Veröffentlichung zu unterlassen.«
Diese Sätze kann man bei TP häufig lesen, gerade, wenn es um das alles beherrschende Thema Corona geht. Aber es geht dort auch anders, muß man anerkennen. Zumindest gibt es mehr Pluralität in den Artikeln und Forenbeiträgen als anderswo. Z.B folgender Artikel von vorgestern, falls noch nicht entdeckt:
https://www.heise.de/tp/features/Die-zweite-Welle-ueberschlaegt-sich-4918225.html
Kritik an den Maßnahmen und auch an der Corona-Gottheit in Weiß, wenn auch etwas zurück haltend. Macht nix, finde ich, denn wer hinter den Zeilen lesen kann merkt auch so, was er meint.